INHALTSVERZEICHNIS (VER )

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1 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS (VER ) Kurzreferenz Anschluss Box Typ Kurzereferenz Anschluss Box Silver... 3 Anmeldung am mobilelocationmanager... 6 Anlegen / Bearbeiten eines Fahrzeuges...9 Alarmeinstellungen Geo-Fencing Geo-Fencing-Bereiche definieren Historie Historie - Spurverfolgung Historie - einzelne GPS-Position...21 Historie - Fahrtenschreiber...22 Historie - Transferprotokoll...23 Alarmmeldungen Fahrzeugübersicht Der INFO User Verwaltung des INFO Users Die Fahrzeugtypenpflege Menu ein / ausblenden...30 HelpDesk...31 Einrichten der Blackbox (TYP 1) Einlegen der SIM-Karte:...37 technische Daten Blackbox TYP1:...38 Einrichten der Blackbox (TYP 2) Technische Daten Blackbox TYP2:...40 Spezifikation Black Box Typ 2 Stand: Pin Belegung (BlackBox TYP2) Anschluss (BlackBox TYP2) GPS Maus Spezifikationen (BlackBox TYP2)...45 GSM Specifications (BlackBox TYP2): Maße (BlackBox TYP2):...47 Technische Details CMOS Relais für OUTPUT Port BlackBox TYP Einrichten der Box Silver...50 Zusatzfunktionen Portal für Box TYP 2 und Silver...54 Die Parkfunktion...55 Datenvolumen / Transferverhalten...56 Verbindungsverhalten im Roaming (Auslandsverbindung):...56 Diverse Provider...57 Wichtige Hinweise / Kontakdaten / Impressum:...58 Änderungsprotokoll... 59

2 Seite 2 Kurzreferenz Anschluss Box Typ (Rot) 2. Masse (Schwarz) 3. Input1 (ORANGE) 4. Input2 (BRAUN) 5. Output+ (Gelb) 6. Output- (Gelb) Beachten Sie bitte, dass der PIN für diese SIM-Karte entweder deaktiviert oder aber auf 0000 gesetzt werden sollte, da sonst keine Kommunikation zwischen Portal und Blackbox stattfinden kann. Des Weiteren sollte die SIM-Karte über die Fähigkeit verfügen, Daten via GPRS und SMS versenden zu können. Wir empfehlen Ihnen auch den Abschluss entsprechenden Vertrages. Weiteres erfahren Sie ab Seite 28 ff.

3 Seite 3 Kurzereferenz Anschluss Box Silver Technische Daten finden Sie ab Seite 48 ff Einlegen der SIM-Karte Öffnen Sie bitte das Fach für die SIM-Karte (siehe Abb. 1). SIM-Karte: Beim Einsetzen der SIM-Schublade muss darauf geachtet werden, dass die Beschriftung der Schublade ( SIM ) auf dem Kopf stehend erscheint und die elektrischen Kontakte der SIM-Karte zur unteren Halbschale des Gehäuses weisen. Die Schublade muss in die vorgesehenen Führungen der Halterung eingesetzt werden und muss sich ohne großen Kraftaufwand im Gehäuse versenken lassen. Beachten Sie bitte, dass der PIN für die SIM-Karte vorher entweder deaktiviert oder aber auf 0000 gesetzt werden muss, da sonst keine Kommunikation zwischen Portal und Blackbox stattfinden kann und die SIM-Karte gesperrt wird. Diese Umstellung können Sie mit einem Handy / PDA durchführen. Des Weiteren sollte die SIM-Karte über die Fähigkeit verfügen, Daten via GPRS und SMS versenden zu können. Wir empfehlen Ihnen auch den Abschluss eines entsprechenden Vertrages mit genügend Freivolumen (ca. 30MB). Wenn Sie die SIM-Karte vorbereitet haben, setzen Sie diese bitte in das dafür vorgesehene Fach ein (siehe Abb. 1). Anschließend bringen Sie bitte ALLE Kabel an die Box an und schließen auch eine externe Stromversorgung an. Wahl des Einbauortes Bei der Wahl des Einbauortes sind folgende Punkte zu beachten: Alle Kabel müssen ohne Knicke angebracht werden. In der Nähe einer Stromquelle. Maximal zulässige Länge der Stromzuführung 3 m. Folgende Störquellen vermeiden: - Wasser - Hohe Vibration - Direkte Sonneneinstrahlung - Extreme Luftfeuchtigkeit - Extreme Hitze oder Kälte Die Box kann versteckt verbaut werden (z. B. Amaturenbrett, Ablage, Radioschacht), jedoch muss die GPS Antenne freie Sicht himmelwärts haben. Achten Sie unbedingt darauf, dass der GPS-Empfänger auch in der Lage ist, korrekte Daten zu empfangen. Optimaler Weise 45 mit freier Sicht zum Himmel.

4 Seite 4 Inbetriebnahme Bitte überprüfen Sie Ihre Box und das Zubehör auf Vollständigkeit. 1) Blackbox 2) GSM/GPS Kombiantenne mit zwei Antennenkabeln 3) Anschluss Set (Kabel GND, +12/24V, INP1, INP2, OUT2) Kabelsatz GND: Masse 0V +12/24V: Dauerplusversorgung (12-24V) INP1: Schalteingang 1 (+12V = Aktiv) (optional) INP2: Schalteingang 2 (+12V = Aktiv) (optional) OUT2: Schaltausgang (optional) (OpenCollector, max. 1.5A, Aktiv = 0V, Inaktiv = kein Pegel, ACHTUNG: Den Ausgang NICHT für Zündunterbrechung verwenden!! Um die Blackbox für den Betrieb vorbereiten zu können, nehmen Sie bitte die Box aus der Verpackung und kontrollieren bitte den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Zunächst sind die beiden Antennenkabel korrekt mit der Blackbox zu verbinden (siehe Abb. 1). Danach sind die beiden Schalteingänge und ggf. der Schaltausgang zu verkabeln. Abschließend ist noch die Betriebsspannung 12/24V (mean: 80mA, max. 1A) anzubringen. Nun startet das Gerät. Das Entfernen der SIM-Karte löst einen Neustart aus.

5 Seite 5 Abbildung 1: Anschlussanordnung Box Silver, Antennenseite Abbildung 2: Anschlussanordnung Box Silver, Anschlussseite Die Blackbox verfügt über zwei Status-LEDs, die den Zustand der GSM- und GPS-Komponente im Betrieb signalisieren. GSM LED (rot): Status Bedeutung Aus Ausgeschaltet Ein (Dauerlicht) Eingeschaltet und nicht eingebucht Blinkt (3Sek.) Eingeschaltet und eingebucht GPS LED (grün): Status Bedeutung Aus GPS abgeschaltet oder kein Fix Blinkt (1Sek.) GPS Fix

6 Seite 6 Anmeldung am mobilelocationmanager Um sich am mobilelocationmanager anmelden zu können, ist es notwendig, Javascript und Cookies aktiviert zu haben. Wie Sie diese aktivieren, erfahren Sie im Anhang. Sobald Sie sichergestellt haben, dass oben genannte Bedingungen gegeben sind, öffnen Sie bitte Ihren Browser (z.b. Internet Explorer) und geben bitte die folgende Adresse ein: Nun erscheint das Anmeldefenster des mobilelocationmanager s (Abbildung 1). Geben Sie hier bitte Zugangskennung (1), Benutzernamen (2) und Kennwort (3) ein. Sobald Sie die entsprechenden Daten angegeben haben, klicken Sie bitte auf Anmelden. Sollten Sie noch keine Zugangskennung besitzen, so klicken Sie bitte auf den Link Sie haben noch keinen Zugang? und folgen anschließend den Anweisungen. Der Freischaltcode für ein neues Portal lautet mlm. Sollten Sie ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie bitte auf Passwort vergessen? und folgen den Anweisungen

7 Seite 7 Wenn Sie sich angemeldet haben, sollten Sie als erstes die Benutzerdaten anlegen. Dies tun Sie, indem Sie in der Menüliste links auf Benutzerdaten klicken. Die Benutzerdaten sind in drei unterschiedliche Bereiche gegliedert: - Persönliche Angaben - Internet-Portal Zugangsdaten - Bildschirm-Konfiguration Beachten Sie hierbei bitte die mit einem roten Sternchen gekennzeichneten Pflichtfelder. Unter den Internet-Portal Zugangsdaten geben Sie an, wie Sie sich in Zukunft anmelden möchten. Das Kennwort für den Zugang müssen Sie hier doppelt angeben, weil das System die beiden eingetragenden Zeichenketten vergleicht, um eine mögliche Falscheingabe des Kennwortes zu vermeiden.

8 Seite 8 Vergewissern Sie sich, dass Sie die Internet-Portal Zugangsdaten richtig eingeben und sich merken. Diese Daten benötigen Sie von nun an jedesmal, wenn Sie sich am mobilelocationmanager anmelden möchten. Der letzte Punkt ist die Bildschirm-Konfiguration. Unter Auswertungszeilen bestimmen Sie, wieviele Einträge einer Liste (z.b. Fahrzeugauswahl) auf einer Seite dargestellt werden sollen. Für die unterschiedlichen Auflösungen mit denen man arbeiten kann, kann man auch die Größe der angezeigten Karten einstellen (Kartengröße). Unter Kartenrefresh stellen Sie ein, wie oft die geöffneten Karten aktualisiert werden sollen. Bei Bezeichnung1 bzw. Bezeichnung2 tragen Sie die angeschlossenen Kontakte ein. Diese werden später im Logbuch als Bezeichnung genutzt. Wenn Sie die Geo-Koordinaten in den Karten angezeigt haben möchten, dann setzen Sie bitte ein Häkchen hinter Koordinaten anzeigen.

9 Seite 9 Anlegen / Bearbeiten eines Fahrzeuges Stellen Sie sicher, dass die Blackbox angeschaltet und betriebsbereit ist. Wie Sie die Blackbox betriebsbereit machen, erfahren Sie im letzten Abschnitt dieses Handbuches Einrichten der Blackbox, das in mehrere Kapitel gegliedert ist. Nachdem Sie sich am mobilelocationmanager angemeldet haben, sehen Sie zunächst die Fahrzeugübersicht. Klicken Sie bitte einmal auf Fahrzeuge (1) und anschließend auf das Icon neues Fahrzeug anlegen (2). Jetzt erscheint ein neues Fenster (Abbildung 4). Dieses sehen Sie auf der nächsten Seite. 1 2

10 Seite 10 In Abbildung 4 sehen Sie den oberen Abschnitt des Formulars, in dem Sie die Eigenschaften eines Fahrzeuges ändern oder ein neues Fahrzeug anlegen können. Felder die mit einem roten Sternchen gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder. Im Feld Fahrzeug (1) geben Sie bitte die Fahrzeugnummer ein. Unter dem Feld Bezeichnung (2) geben Sie bitte eine, für Sie eindeutige Bezeichnung des Fahrzeuges ein. (Beide Bezeichnungen sind durch Sie frei zu vergeben) Bei Fahrzeugtyp (3) wählen Sie bitte aus, um welchen Fahrzeugtyp es sich handelt In den Feldern unter Angaben zur Ortungs-Hardware sehen Sie den Gerätetyp, wie z.b. die mo SilverBox von mobileobjects, den Sie bei Neuanlage gewählt haben. Unter Seriennummer geben Sie die eindeutige Identifikationsnummer ein, die Sie entweder auf der jeweiligen Blackbox oder in den beigelegten Unterlagen finden können. Die Seriennummer ist notwendig, damit das Portal die Geräte eindeutig unterscheiden kann. Die Firmware ist eine Geräte Information, und dient zu Supportzwecken. Bei den BlackBoxen Typ 2 und silver haben Sie zusätzlich ab der Firmware Version K2 (Typ2) und T3 ( silver ) einige Optionen, die das Sendeverhalten beeinflussen. Diese Optionen werden erst sichtbar, wenn sich die Box einmal mit der o.a. Firmware am Portal gemeldet hat.

11 Seite 11 Optionen: Senden bei IO1 Inland / Roaming: Ist diese Option aktiviert, meldet sich die Box bei Umschaltung des Schaltkontaktes 1. Dies ist getrennt für Inland / Ausland einstellbar. Senden bei IO2 Inland / Roaming Ist diese Option aktiviert, meldet sich die Box bei Umschaltung des Schaltkontaktes 2. Dies ist getrennt für Inland / Ausland einstellbar. Senden bei Fencing Inland / Roaming Ist diese Option aktiviert, meldet sich die Box bei einer Fencingverletzung Dies ist getrennt für Inland / Ausland einstellbar. Achtung: Ist dies aktiviert meldet sich die Box UNABHÄNGIG vom eingestellten Intervall bei dem o.a. Event. Senden bei Positionsanfrage Inland / Roaming Wird eine Positionsabfrage aus dem Portal angefordert ist es hier möglich die Sendung zu aktivieren / deaktivieren Dies ist getrennt für Inland / Ausland einstellbar. Sollten Sie im Roaming KEINERLEI Sendungen benötigen, können Sie jegliche Sendungen mit der Option Senden im Roaming zulassen deaktivieren. Die Loggingintervalle bleiben von o.a. Optionen nicht berührt. Sollten Sie eine ältere Firmware haben, können Sie ein Update über u.a. Kontakinformationen beantragen. Dieses Update ist bei Betrieb der Box OverTheAir möglich. Hinweis!! Sollten Sie die FAHRTENBUCHOPTION zugebucht haben, wird erst nachdem Sie 1) Ein Fahrzeug angelegt haben und 2) sich einmal neu eingeloggt haben Der Menüpunkt Fahrtenbuch angezeigt

12 Seite 12 Hinweis: Bei einigen Fahrzeugen ist es möglich dass die Klemme 15 (Zündung) genau umgekehrt gepolt ist. Dies hat den Effekt, dass Ihnen später im Portal statt des Signales für Zündung aus das Signal für Zündung ein angezeigt wird. Hierfür geben wir Ihnen die Möglichkeit diesen Effekt portalseitig wieder umzukehren, indem Sie die entsprechenden Optionen Auswertung Zündkontakt umkehren und Auswertung Schaltkontakt umkehren aktivieren. Soll im Roaming die GPRS geöffnet gehalten werden aktivieren Sie das Häkchen Verbindung im Roaming halten Bitte beachten Sie hierzu auch das Kapitel Datenvolumen / Transferverhalten dieser Anleitung Soll keinerlei Transfer im Roaming stattfinden (betrifft auch Alarmmeldunge) deaktivieren Sie die Option Senden im Roaming erlauben Nun sollten Sie noch den entsprechenden Provider auswählen und schließlich auch die zur SIMKarte zugehörige Rufnummer in internationaler Schreibweise ( ) eintragen. Bitte beachten Sie, dass über Ihre SIM-Karte auch Daten via SMS und GPRS gesendet und empfangen werden können. Dazu sollten Sie auch einen entsprechenden Tarif für die eingesetzte SIM-Karte freigeschaltet haben. Um weitere Informationen über das Einrichten der Hardware (Blackbox) und der SIM-Karte zu erhalten, können Sie auch in den Kapiteln Einrichten der Blackbox und Einbau der Blackbox nachlesen. Im Eintrag Konfiguration unterscheiden wir zwischen der Standard - und der Roaming Konfiguration. Unter der Standard geben Sie an, wie sich die Box in Ihrem Heimatland verhalten soll. Das Gegenteil ist bei Roaming der Fall. Die hier getätigen Einstellungen legen fest, wie sich die Blackbox im Ausland (alle anderen Länder als dem Heimatland) zu verhalten hat. Im Übertragungsintervall stellen Sie ein, wie oft sich die Blackbox mit dem Portal in Verbindung setzt (z.b. 10 Minuten), um die bis dahin gesammelten Daten zur Speicherung an das Portal zu senden. Bei Alarm (Fencing, Schaltkontakt) wird die Box sich unverzüglich melden. Dies gilt unabhängig von den eingestellten Zeiten! Bei GPS Aufzeichnungsintervall stellen Sie ein, wie oft die Blackbox eine GPS-Position abspeichern soll, die Sie dann anschließend, je nach eingestelltem Übertragungsintervall, an das Portal senden wird. Bitte beachten Sie hierzu auch das Kapitel Datenvolumen / Transferverhalten dieser Anleitung Je niedriger Sie den Wert hier einstellen, desto genauer wird später die Spurverfolgung dargestellt werden können. Das Gleiche gilt für den Fahrtenschreiber.

13 Seite 13 Alarmeinstellungen Zeitmatrix: Geben Sie hier bitte die Zeiten ein, in der sich die Blackbox und damit das Fahrzeug bewegen darf. Diese Einstellungen treffen sowohl auf Deutschland als auch das Ausland (Roaming) zu! Sollte sich die Box außerhalb dieser Zeiten bewegen, werden Sie entsprechend der Einstellungen unter Alarmierung benachrichtigt. Beachten Sie bitte, dass sich die eingestellten Zeiten nicht überschneiden dürfen, da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann. Die jeweiligen Zeiten dürfen 23:59 Uhr nicht überschreiten. Wenn Sie also von Montag abends 20:00 Uhr bis Dienstag morgens 06:00 Uhr einstellen möchten, dann müssen Sie Montags die Zeit von 20:00 bis 23:59 Uhr und für Dienstag 00:00 Uhr bis 06:00 Uhr einstellen. Diese Alarmierung erfolgt Serverseitig.

14 Seite 14 Alarmierung: -Adresse: Geben Sie hier bitte die -Adresse ein, an die eine entsprechende Nachricht gesendet werden soll, sobald eine Alarmmeldung eingeht. SMS-Telefonnummer: Hier geben Sie bitte die Mobilfunkummer ein, an die eine SMS versendet werden soll, sobald eine Alarmmeldung eingeht. Beachten Sie: Es genügt nicht, hier nur die -Adresse oder die Mobilefunknummer einzutragen. Damit Sie entsprechende Nachrichten erhalten, müssen Sie Häkchen in die grauen Kästchen vor bzw. hinter den Eingabefeldern setzen! ACHTUNG: Eine Alarm SMS erfolgt boxenseitig über die SIM Karte der Box. Jede Meldung kostet also (je nach GSM TARIF) Geld!! Nach Änderung der Rufnummer muss das GeoFencing einmal neu gesetzt werden ( Siehe nächstes Kapitel) Geo-Fencing Verletzung: Setzen Sie hier die Häkchen vor eines oder vor beide Eingabefelder, um eine Benachrichtung zu erhalten, sobald sich ein Fahrzeug aus dem vorgegeben Bereich heraus oder in den vorgegeben Bereich hinein bewegt hat. Zündung an / aus: Wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten möchten, sobald die Zündung an oder abgeschaltet wird, so setzen Sie hier bitte jeweils die Häkchen. Schaltkontakt an / aus: Da die Blackbox über einen zusätzlichen freien Kontakt verfügt, können Sie hier definieren ob und wohin Alarmmeldungen versendet werden, wenn dieser Kontakt geöffnet oder geschlossen wird. Zeitverletzung: Geben Sie hier bitte die -Adresse an, an die eine Alarmmeldung abgesetzt werden soll, wenn sich das Fahrzeug ausserhalb der definierten Zeiten bewegt. Stellen Sie bitte sicher, dass alle Daten richtig eingetragen sind, und klicken Sie bitte einmal auf den Button Hinzufügen, um die angegebenen Daten abzuspeichern. Anschließend werden sogenannte Konfigurations-SMS an die angegebene Blackbox gesendet. Mit den Daten aus dieser SMS wird die Box wie gewünscht eingestellt. Bitte haben Sie anschließend noch etwas Geduld. Es kann bis zu einer Stunde dauern, bis die Box korrekt sendet.

15 Seite 15 Geo-Fencing Um einen Geo-Fencing-Bereich definieren zu können, ist es zunächst notwendig, das Fahrzeug auszuwählen, für welches die Bereiche relevant sind. Dies tun Sie, indem Sie, wie in der oberen Abbildung (5) beispielhaft dargestellt, auf eines der Fahrzeuge klicken (Abbildung 5 Testfahrzeug). 16 Geo-Fencing-Bereiche stehen Ihnen zur freien Verfügung. Die roten Kreuze oder auch X bedeuten dass die Bereiche 1 bis 16 nicht aktiviert sind. Anschließend klicken Sie bitte auf eine der Zahlen, um den zugehörigen Geo-Fencing-Bereich zu definieren bzw. zu bearbeiten. Wenn Sie in der Zeile des entsprechenden Fahrzeuges auf den Zauberstab klicken, wird die aktuelle Konfiguration an die Blackbox gesendet. Um unnötige Kosten zu vermeiden, werden Konfigurationsänderungen nicht an die Blackbox gesendet, sollte etwas an den Geo-FencingBereichen geändert werden. Bitte beachten Sie, dass die Versendung der SMS einige Sekunden dauern kann.!!

16 Seite 16 Geo-Fencing-Bereiche definieren Nun, da Sie im vorigen Kapitel ein Fahrzeug und einen Bereich ausgewählt haben, können Sie über die obige Karte einen Geo-Fencing-Bereich erstellen. Dabei werden die Grenzen des Bereiches durch die Grenzen des Kartenausschnittes definiert. Das heißt, dass genau der Ausschnitt, den Sie gerade als Karte sehen, dem Geo-Fencing-Bereich entspricht, sobald Sie auf Hinzufügen klicken. Wählen Sie Fahrzeugspezifisch können Sie den Bereich durch Auswahl in der Karte auswählen

17 Seite 17 Wählen Sie ALLGEMEIN um bereits definierte GeoFencingBereiche zu nutzen. Damit der definierte Bereich auch funktioniert, muss die Option aktiviert gewählt sein. Dass dies der Fall ist, sieht man daran, dass das Häkchen hinter aktiviert gesetzt ist. Um die Konfiguration nun noch an die Blackbox zu senden, klicken Sie bitte im Fenster aus vorheriger Abbildung auf den Zauberstab.

18 Seite 18 Historie Zu diesem Bildschirm gelangen Sie durch Klicken auf Historie, wie in der obigen Abbildung markiert. In der Historie können Sie sich einen Überblick über die Fahrzeuge (Blackboxen) verschaffen. Des Weiteren haben Sie von hier aus den Zugriff auf Fahrtenschreiber, Spurverfolgung, Logbuch und Transferprotokoll. In dieser Abbildung sehen Sie den ersten Bildschirm der Historie, in dem Sie zunächst das Fahrzeug und den Zeitraum auswählen müssen, von dem was Sie sich ansehen wollen. Sie können das Datum und die Uhrzeit entweder manuell eingeben oder den Kalender dazu nutzen. Durch Klicken der Uhrzeit -Button s können Sie auch die entsprechende Zeit eingrenzen. Zum Anzuschauen der Positionen, klicken Sie bitte einmal auf die Lupe.

19 Seite 19 Historie - Spurverfolgung Nachdem Sie im nun ein Fahrzeug ausgesucht und den Zeitraum bestimmt haben, wird (sofern Daten vorhanden sind) eine Karte eingeblendet, in der die Spurverfolgung dargestellt wird. Schauen Sie sich dazu bitte obige Abbildung an. Beachten Sie hierbei die Zeit und das Datum.

20 Seite 20 Sie können sich die GPS-Positionen auch in einer Tabelle anschauen, in der alle letzten Positionen im Textformat aufgelistet sind. Um sich diese Liste anzeigen zu lassen, brauchen Sie lediglich im Bildschirm auf das Listen Symbol (1) klicken. Unter dieser Liste wird die zurückgelegte Strecke des kompletten Abfragezeitraums summiert. Dies ist eine circa Angabe die abhängig vom eingestellten GPS Intervall und der GPS Qualität/ Genaugikeit ist und somit durchaus etwas von der tatsächlich zurückgelegten Strecke abweichen kann. 1 2 Rechts in der Listen-Ansicht sehen Sie noch eine weitere kleine Erdkugel. Sobald Sie auf diese kleine Erdkugel (2) klicken, wird Ihnen die Detailansicht der Position angezeigt, die vor dieser kleinen Erdkugel aufgelistet ist. Siehe nächste Seite.

21 Seite 21 Historie - einzelne GPS-Position In dieser Abbildung sehen Sie eine einzelne Position in der Detailansicht. Über der Karte sehen Sie den Fahrzeugnamen und die Daten zu der dargestellten Position. Rechts sehen Sie zusätzlich die (zum Zeitpunkt der Aufzeichnung) gefahrene Geschwindigkeit und die Himmelsrichtung, in die sich das Fahrzeug bewegt hat. Mit den drei Icon s unten rechts können Sie die Karten verkleinern oder vergrößern (einzoomen und auszoomen).

22 Seite 22 Historie - Fahrtenschreiber Der Fahrtenschreiber vereinfacht das Nachvollziehen der gefahrenen Geschwindigkeit zu verschiedenen Zeitpunkten. Klicken Sie hierzu in der Historie den Button Fahrtenschreiber (1). 2 1 Jetzt sehen Sie einen Graphen (Zeit auf der X-Achse gegen gefahrene Geschwindigkeit auf der YAchse). Um einen Zeitraum genauer betrachten zu können, bestimmen Sie den Zeitrahmen, für den Sie die Geschwindigkeiten auswerten möchten erneut (2). Dies können Sie mit Hilfe der oberen Leiste tun (von Datum / Uhrzeit - bis Datum / Uhrzeit). Wenn Sie einen Zeitrahmen eingegeben haben, klicken auf das Lupen - Symbol, rechts neben der Uhrzeiteingabe. Auch hier steht Ihnen die Kalenderfunktion zur Verfügung. Die Auswertungen werden dann neu berechnet und anschließend angezeigt.

23 Seite 23 Historie - Transferprotokoll 1 Wenn Sie auf das Icon (1) klicken, können Sie sich die letzten Transferprotokolle der jeweiligen Blackbox ansehen. Dieses sagt aus, wann sich die Box gemeldet hat und ist unabhängig von einer GPS Position. In obiger Abbildung hat sich die Box beispielsweise um 00:24, 00:53,01:24 etc. mit einem Logbuch gemeldet. Um 02:00 Uhr sind GeoFencing Meldungen aufgetreten.

24 Seite 24 Alarmmeldungen Unter den Alarmmeldungen können Sie die Meldungen einsehen, die eingegangen sind, falls Verletzungen wie z.b. beim Geo-Fencing auftreten oder aufgetreten sind. Anhand unseres Beispiels sehen Sie, dass die Blackbox (oder auch das Fahrzeug) MKlaas am um 14:34 Uhr aus dem Geo-Fencing-Bereich namens HomeZone heraus gefahren ist. Wenn Sie auf die kleine, grüne Erdkugel klicken, sehen Sie die aufgezeichnete Position zu der entsprechenden Alarmmeldung.

25 Seite 25 Fahrzeugübersicht In der Fahrzeugübersicht können sie die aktuellen Positionen der Fahrzeuge bzw. Blackboxen sehen, die gemeldet wurden. Bitte beachten Sie hierbei die Zeit und die Dati der Positionen. Der Grund, warum wir Sie auf die Dati der Positionen hinweisen, liegt darin, dass hier nur die ZULETZT übertragenen GPS-Positionen angezeigt werden! Das heißt, wenn die Blackbox des Fahrzeugs vor einer Stunde das letzte Mal Positionen gesendet hat, werden auch nur diese in der Karte dargestellt. Insofern Sie mit mehreren Monitoren arbeiten, oder Sie die Leiste des LocationManager s nicht sehen möchten, so tippen Sie bitte auf das Symbol für die vergrößerte Übersichtsdarstellung (sog. BIGVIEW) (1).

26 Seite 26 Der INFO User Sie haben im mobilelocationmanager die Möglichkeit einen sogenannten INFO User anzulegen und zu verwalten. Dieser User kann sich mit speziellen Portal Daten einloggen und erhält nur, wie hier abgebildet einen kleinen Einblick in Ihr mobilelocationmanager Portal. Sie haben ebnfalls die Möglichkeit die History dieses INFO Users zeitlich zu begrenzen. Sollte er dieses Zeitfenster überschritten haben, erhält er folgende Mitteilung Wie Sie den Info User verwalten, erfahren Sie auf den nächsten Seiten.

27 Seite 27 Verwaltung des INFO Users Um die Daten des Info Users zu verwalten, wählen Sie Links aus Ihrem Menü BENUTZERDATEN. Hier im unteren Bereich sehen Sie bereits die Daten des INFO Users. Standardmäßig ist sein Username auf infouser gesetzt, das Passwort ist Ihrem Passwort bei Portalanlage gleich. Die Daten können Sie hier ändern. Mit dem Bereich Historystart des INFO Users können Sie festlegen, ab welchem Zeitpunkt eine Fahrspur, etc. durch den INFO User zurückverfolgt werden kann. Mit dem Bereich Historyend des INFO Users können Sie festlegen, bis welchem Zeitpunkt eine Fahrspur, etc. durch den INFO User zurückverfolgt werden kann.

28 Seite 28 Durch Klick auf Zugangsdaten an den INFO User senden gelangen Sie auf eine neue Seite Durch Eintrag einer oder mehrerer Adressen, lassen sich hier die Zugangsdaten per Mail versenden. Durch Klick auf HOMEPAGE LINK öffnet sich ein kleines Fenster. Sollten Sie den Info User auf Ihrer Homepage, zur Informationszwecken beispielsweise Ihrer Kunden nutzen, so müssen Sie diese Seite verlinken.

29 Seite 29 Die Fahrzeugtypenpflege Unter dem Menüpunkt Fahrzeugtypen haben Sie die Möglichkeit Fahrzeugtypen anzulegen, löschen oder zu ändern. Dies kann dazu dienen bei vielen Fahrzeugen eine bessere Übersichtlichkeit zu behalten. Zum ändern einer Bezeichnung, ändern Sie einfach den Text in der Spalte Bezeichnung. Klicken anschliessend den Button Speichern. Zum löschen eines Eintrages Haken Sie in der Spalte Löschen den zu löschenden Eintrag an und klicken anschliessend den Button Speichern. Um einen neuen Eintrag hinzuzufügen schreiben Sie diesen unten in das Feld Bezeichnung (Hier Test ) und klicken den Button Hinzufügen. Nach dem Speichern haben Sie die Möglichkeit Fahrzeugen den entsprechenden Fahrzeugtyp zuzuweisen (Siehe Seite 7) bzw. nach Fahrzeugtypen zu selektieren (Siehe z.b. Seite 20).

30 Seite 30 Menu ein / ausblenden 1 Oben links sehen Sie einen kleinen grünen Pfeil (1). Bei Klick wird sowohl das Menu, als auch das obere Bild ausgeblendet. Erneuter Klick hierauf blendet das Menu und das obere Bild wiederum ein.

31 Seite 31 HelpDesk Das HelpDesk wurde erstellt um Ihnen Hinweise und Tipps an die Hand zu geben, wenn eine Box mal nicht funktioniert, bzw. Unstimmigkeiten in Verbindung der Box mit Kosten, Fahrspur oder ähnliches entstehen. Es ist eine Art Hilfeassistent, bei dem Sie nach Abschluß, die Möglichkeit haben dem mo Support eine Nachricht und wichtige Infos zu dem Problemfall zukommen zu lassen. Wählen Sie im Menü den Punkt HelpDesk. Es erscheint als erstes der Willkommens Bildschirm mit der Bitte um Auswahl des Fahrzeuges. In dieser Liste sehen Sie alle angelegten Fahrzeuge, mit Seriennummer und Datum der letzten Meldung.

32 Seite 32 Nach Auswahl des Problemfalles erscheint folgender Screen: Im oberen Infobereich sehen Sie wichtige Supportinfos. Darunter befinden sich Themenvorschläge. Wählen Sie eins dieser Themen aus und es folgt aus dem gewählten Bereich ein Hinweis / Tipp.

33 Seite 33 Ist somit das Problem gelöst, wählen Sie: JA Im folgenden Screen folgt ein Formular, in dem Sie ein Freitext für den Support eingeben können. Hier sind wir für Anmerkungen und Kritik sehr dankbar.

34 Seite 34 Wählen Sie hier NEIN folgt das nächste Thema aus dem Problembereich. Ist kein Hinweis mehr vorhanden, folgt das Supportformular in dem Sie in dem Freitextbereich ebenfalls eine zusätzliche Nachricht an den Support verfassen können. Auch hier sind wir über Anregungen und Kritik sehr dankbar. Wählen Sie im Hinweisbereich Zurück.. Gelangen Sie zurück zur Fahrzeugauswahl

35 Seite 35 Welchen Boxen Typ besitzen Sie? Im weiteren TYP 1 Im weiteren TYP 2 Im weiteren Silver

36 Seite 36 Einrichten der Blackbox (TYP 1) Hier eine kleine Vollständigkeitsliste: - Blackbox (1) - Anschlußkabel für KFZElektronik (2) - GPS - Antenne (3) - GSM - Antenne (4) - Anschlussklemmen (5) - Befestigungskit (6) Um die Blackbox für den Betrieb vorbereiten zu können, nehmen Sie bitte die Box aus der Verpackung und kontrollieren bitte den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Nutzen Sie hierzu bitte die oben aufgezeigte Vollständigkeitsliste. Diese können Sie mit der Darstellung unten rechts vergleichen. Schauen Sie sich danach bitte die Seite mit dem An / Aus - Schalter an. Dort befinden sich mehrere Anschlüsse: 7 -> Anschluss für das Kabel das die Box mit der Autoelektronik verbindet (2) - Kabel rot = Plus und Kabel schwarz = Minus - Kabel blau = Schaltkontakt 1 (optional und nur nach Rücksprache mit MO Support) - Kabel weiss = Schaltkontakt 2 (optional und nur nach Rücksprache mit MO Support) - Kabel braun = nicht belegt > An / Aus - Schalter der Blackbox -> Anschluss für die GSM-Antenne -> Anschluss für die GPS-Antenne -> Fach, in das die SIM-Karte hineingelegt wird (Unterseite der Box)

37 Seite 37 Einlegen der SIM-Karte: Da Sie nun über die vorhandenen Anschlüsse informiert sind, öffnen Sie bitte das Fach für die SIM-Karte (Punkt 11 - Seite 13). Beachten Sie bitte, dass der PIN für diese SIM-Karte entweder deaktiviert oder aber auf 0000 gesetzt werden sollte, da sonst keine Kommunikation zwischen Portal und Blackbox stattfinden kann. Des Weiteren sollte die SIM-Karte über die Fähigkeit verfügen, Daten via GPRS und SMS versenden zu können. Wir empfehlen Ihnen auch den Abschluss entsprechenden Vertrages. Wenn Sie die SIM-Karte vorbereitet haben, setzen Sie diese bitte in das dafür vorgesehene Fach ein. Anschließend bringen Sie bitte ALLE Kabel an die Box an und nach Möglichkeit, schließen Sie bitte auch eine externe Stromversorgung an. Achten Sie unbedingt darauf, dass der GPS-Empfänger auch in der Lage ist, korrekte Daten zu senden. Ist dies nicht der Fall, wird es unmöglich sein, die Box zu konfigurieren! (45 zum Himmel) Schalten Sie jetzt bitte die Blackbox ein. Nun beobachten Sie bitte die vier LED s der Box: LED CHA (12) -> leuchtet grün, wenn der interne Akku geladen wird. LED PW (13) -> leuchtet grün, wenn die Box eingeschalten ist. LED GPS (14) -> beim Starten leuchtet die LED bis zu 2 Minuten lang rot -> leuchtet auch bei Störungen rot LED GPRS (15) -> blinkt gelb: - 1 Sekunden-Intervall: Kein GSM-Netz - 3 Sekunden-Intervall: Verbindung zum GSM-Netz Sobald der Startvorgang abgeschlossen ist (rote LED leuchtet nicht mehr und gelbe LED blinkt im 3 Sekunden-Takt), ist die BOX betriebsbereit und Sie können mit dem Anlegen eines zugehörigen Fahrzeuges im Portal beginnen.

38 Seite 38 technische Daten Blackbox TYP1: Stromversorgung: 12 bis 36 Vdc (ca. 120 ma) Betriebstemparatur:-25 C bis +55 C Lagertemparatur: -40 C bis +75 C LxBxH: 13,6 cm x 9 cm x 3,3 cm Gewicht ohne Antennen: 480 g Gewicht mit Antennen: 580 g Akkulaufzeit: 6 bis 8 Stunden Mobilfunkbetreiber: T-Mobile, Vodafone, O2 CE-Zeichen und EMV: Das Ortungssystem wurde einer EMV-Prüfung unterzogen und mit dem CE-Zeichen versehen. Wahl des Einbauortes Bei der Wahl des Einbauortes sind folgende Punkte zu beachten: Alle Kabel müssen ohne Knicke angebracht werden können. In der Nähe einer Stromquelle. Maximal zulässige Länge der Stromzuführung 3 m. Folgende Störquellen vermeiden: - Wasser - Hohe Vibration - Direkte Sonneneinstrahlung - Extreme Luftfeuchtigkeit Extreme Hitze oder Kälte Bei sehr langem Stillstand des Einbauobjektes empfehlen wir, auch die eingebaute Box abzuschalten, bzw. von der Stromversorgung zu trennen, da es sonst sein kann, dass die Box die Batterie entleert.

39 Seite 39 Einrichten der Blackbox (TYP 2) Bitte überprüfen Sie Ihre Box und das Zubehör auf Vollständigkeit. 1) Blackbox, mit angeschlossener GSM Antenne 2) GPS Antenne 3) Anschlusskabel 4) Anschluss Set Um die Blackbox für den Betrieb vorbereiten zu können, nehmen Sie bitte die Box aus der Verpackung und kontrollieren bitte den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Nutzen Sie hierzu bitte die oben aufgezeigte Vollständigkeitsliste. Diese können Sie mit der Darstellung unten vergleichen. Schauen Sie sich danach bitte die Seite mit dem An / Aus - Schalter an. Dort befindet sich der Anschluss für die Stromversorgung (B mit Kabel 3) Weiter unten finden Sie den Anschlussplan

40 Seite 40 Einlegen der SIM-Karte: Öffnen Sie nun bitte das Fach für die SIM-Karte ( A ) Beachten Sie bitte, dass der PIN für diese SIM-Karte entweder deaktiviert oder aber auf 0000 gesetzt werden muss, da sonst keine Kommunikation zwischen Portal und Blackbox stattfinden kann. Schliessen Sie nun noch die GPS Antenne an Buchse B an. Und schalten Sie die Box an (Seite 25, A) Achten Sie unbedingt darauf, dass der GPS-Empfänger auch in der Lage ist, korrekte Daten zu empfangen. Optimaler Weise 45 mit freier Sicht zum Himmel. Nach dem Einschalten werden Sie bei den LED s folgendes beobachten: POWER: An (blau) GSM (orange) wird anfänglich sekündlich und nach etwa 2 Min. im 3 Sekundentakt blinken (Box ist ins GSM Netz eingebucht) GPS (rot): An der Box ohne Funktion. Sie haben jedoch auf der GPS Antenne eine LED. Blinkt diese, ist GPS Signal verfügbar. Ist diese permanent an, ist dies nicht der Fall. CHARGE: Der interne Akku ber Box wird geladen. STATUS: Derzeit nicht belegt Wahl des Einbauortes: Sie sollten folgende Dinge beachten: - für Außenstehende sollte die Box nicht sichtbar sein - alle Kabel müssen ohne Knicke angebracht werden können. Nutzen Sie ausschliesslich die mitgelieferten Originalkabel. - Antenne kann versteckt, aber mit Blick zum Himmel angebracht werden - maximale Entfernung zur Stromquelle 3m (Kabel) folgende Störungsquellen sollten Sie vermeiden: - Wasser, hohe Vibrationen - direkte Sonneneinstrahlung, extreme Luftfeuchtigkeit, Hitze oder Kälte Technische Daten Blackbox TYP2: Größe: 9,7 cm x 6,7 cm x 2,5 cm

41 Seite 41 Gewicht :ca. 200 g Stromversorgung: 8 30 V Impuls: 60 V Betriebstemparatur: -25 C bis +60 C Ports: Input: 2 Output: 1 Akkulaufzeit: 4 bis 6 Stunden (600 ma Akku) GPS SiRF Star III Technologie Quad Band: 850, 900, 1800, 1900 Mhz Die Blackbox TYP 2 wurde mit dem CE-Zeichen versehen. Strom: DC 12V Max. Eingangsstrom für die InputPorts: DC 30V 1. + (Rot) 2. Masse (Schwarz) 3. Input1 (im Portal Zündung) (Orange) 4. Input2 (im Portal Schaltkontakt) (Braun) 5. Output+ (Gelb) 6. Output- (Gelb) Weitere technische Informationen finden Sie in der Anlage dieses Handbuches Für die Ortung sind nur das Kabel rot und schwarz nötig. Die Anschlüsse 3,4,5,6 sind optional anschliessbar und sollten erst nach Rücksprache mit mobileobjects AG angeschlossen werden. Wahl des Einbauortes Bei der Wahl des Einbauortes sind folgende Punkte zu beachten: Alle Kabel müssen ohne Knicke angebracht werden können. In der Nähe einer Stromquelle. Maximal zulässige Länge der Stromzuführung 3 m. Folgende Störquellen vermeiden: - Wasser - Hohe Vibration - Direkte Sonneneinstrahlung - Extreme Luftfeuchtigkeit - Extreme Hitze oder Kälte Bei sehr langem Stillstand des Einbauobjektes empfehlen wir, auch die eingebaute Box abzuschalten, bzw. von der Stromversorgung zu trennen, da es sonst sein kann, dass die Box die Batterie entleert.

42 Seite 42 Spezifikation Black Box Typ 2 1. Electrical Main Power Input Voltage Range: DC 7V to 30V. Power Consumption: Without battery charging Standby 12V: With GPS on 90mA@DC 12V With Java&GPS 130mA@DC 12V With battery charging Standby 250mA@DC 12V With GPS on 310mA@DC 12V With Java&GPS 350mA@DC 12V Solid State Relay Output Capacity: Max. Current: 250mA. Max Voltage DC60V Maximum Input Voltage for 2 Inputs: DC30V. Stand:

43 Seite 43 Pin Belegung (BlackBox TYP2) (1). PS/2 Socket (Female ) 1. RS NC 3. Tx RS GND 6. +5V output 8. NC

44 Seite 44 Anschluss (BlackBox TYP2) 1. VCC (Rot) 2. GND (schwarz) 3. Input1 (Orange) 4. Input2 (Braun) 5. Output+ (Gelb) 6. Output- (Gelb) 7. NC 8. NC

45 Seite 45 GPS Maus Spezifikationen (BlackBox TYP2)

46 Seite 46 GSM Specifications (BlackBox TYP2):

47 Seite 47 Maße (BlackBox TYP2):

48 Seite 48 Technische Details CMOS Relais für OUTPUT Port BlackBox TYP 2

49 Seite 49

50 Seite 50 Einrichten der Box Silver Einlegen der SIM-Karte Öffnen Sie bitte das Fach für die SIM-Karte (siehe Abb. 1). SIM-Karte: Beim Einsetzen der SIM-Schublade muss darauf geachtet werden, dass die Beschriftung der Schublade ( SIM ) auf dem Kopf stehend erscheint und die elektrischen Kontakte der SIM-Karte zur unteren Halbschale des Gehäuses weisen. Die Schublade muss in die vorgesehenen Führungen der Halterung eingesetzt werden und muss sich ohne großen Kraftaufwand im Gehäuse versenken lassen. Beachten Sie bitte, dass der PIN für die SIM-Karte vorher entweder deaktiviert oder aber auf 0000 gesetzt werden muss, da sonst keine Kommunikation zwischen Portal und Blackbox stattfinden kann und die SIM-Karte gesperrt wird. Diese Umstellung können Sie mit einem Handy / PDA durchführen. Des Weiteren sollte die SIM-Karte über die Fähigkeit verfügen, Daten via GPRS und SMS versenden zu können. Wir empfehlen Ihnen auch den Abschluss eines entsprechenden Vertrages mit genügend Freivolumen (ca. 30MB). Wenn Sie die SIM-Karte vorbereitet haben, setzen Sie diese bitte in das dafür vorgesehene Fach ein (siehe Abb. 1). Anschließend bringen Sie bitte ALLE Kabel an die Box an und schließen auch eine externe Stromversorgung an. Wahl des Einbauortes Bei der Wahl des Einbauortes sind folgende Punkte zu beachten: Alle Kabel müssen ohne Knicke angebracht werden. In der Nähe einer Stromquelle. Maximal zulässige Länge der Stromzuführung 3 m. Folgende Störquellen vermeiden: - Wasser - Hohe Vibration - Direkte Sonneneinstrahlung - Extreme Luftfeuchtigkeit - Extreme Hitze oder Kälte Die Box kann versteckt verbaut werden (z. B. Amaturenbrett, Ablage, Radioschacht), jedoch muss die GPS Antenne freie Sicht himmelwärts haben. Achten Sie unbedingt darauf, dass der GPS-Empfänger auch in der Lage ist, korrekte Daten zu empfangen. Optimaler Weise 45 mit freier Sicht zum Himmel.

51 Seite 51 Inbetriebnahme Bitte überprüfen Sie Ihre Box und das Zubehör auf Vollständigkeit. 1) Blackbox 2) GSM/GPS Kombiantenne mit zwei Antennenkabeln 3) Anschluss Set (Kabel GND, +12/24V, INP1, INP2, OUT2) Kabelsatz GND: Masse 0V +12/24V: Dauerplusversorgung (12-24V) INP1: Schalteingang 1 (+12V = Aktiv) (optional) INP2: Schalteingang 2 (+12V = Aktiv) (optional) OUT2: Schaltausgang (optional) (OpenCollector, max. 1.5A, Aktiv = 0V, Inaktiv = kein Pegel, ACHTUNG: Den Ausgang NICHT für Zündunterbrechung verwenden!! Um die Blackbox für den Betrieb vorbereiten zu können, nehmen Sie bitte die Box aus der Verpackung und kontrollieren bitte den Packungsinhalt auf Vollständigkeit. Zunächst sind die beiden Antennenkabel korrekt mit der Blackbox zu verbinden (siehe Abb. 1). Danach sind die beiden Schalteingänge und ggf. der Schaltausgang zu verkabeln. Abschließend ist noch die Betriebsspannung 12/24V (mean: 80mA, max. 1A) anzubringen. Nun startet das Gerät. Das Entfernen der SIM-Karte löst einen Neustart aus.

52 Seite 52 Abbildung 1: Anschlussanordnung Box Silver, Antennenseite Abbildung 2: Anschlussanordnung Box Silver, Anschlussseite Die Blackbox verfügt über zwei Status-LEDs, die den Zustand der GSM- und GPS-Komponente im Betrieb signalisieren. GSM LED (rot): Status Bedeutung Aus Ausgeschaltet Ein (Dauerlicht) Eingeschaltet und nicht eingebucht Blinkt (3Sek.) Eingeschaltet und eingebucht GPS LED (grün): Status Bedeutung Aus GPS abgeschaltet oder kein Fix Blinkt (1Sek.) GPS Fix

53 Seite 53 3 Elektrische Parameter Wert Beschreibung Power Eingangsspannung, nominal Eingangsspannung, erweitert 1)* ICC Eingangsstrom, VCC=12V, IOUT=0A PCC Leistungsverbrauch, IOUT=0A Min. Typ. Max. Einheit /24 VCC 12/ V V ma W 3 VOUT VOUT Ausgangsspannung IOUT Ausgangsstrom je Pin IOUT,SUM Gesamtstrom für alle VOUT Ausgänge ABSOLUTE MAXIMUM RATINGS VIO,MAX Maximale Spannung GPIs, GPOs, ADC, Buzzer, ON/OFF, RST, INTR TOPER Arbeitstemperatur (Wavecom class B) TBAT Batterie Ladetemperatur TSTOR Lagerungstemperatur VCC-0,3 1,5 2,5 V A A 0 36 V C C C 36 1,5 V A mω mω 36 V General Purpose Outputs (Open Collector, Low Side) VGPO Schaltspannung 0 IGPO Strom je Output 2)* Innenwiderstand der Open-Collector Ausgänge, IOUT=0,5A, VOUT=5V,Tj=25 C RDS{ON} IOUT=0,5A, VOUT=5V ADC VADC Spannungsmessbereich 0 KADC Verhältnis zwischen Spannung am ADC Eingang und Spannung am Q2501 ADC Pin 14,3 RADC Eingangswiderstand 107,5 Schaltschwellen (Inputs, Control) GPIs On 4,8 V Off ON/OFF On 2,6 V Off RST On 2,6 V Off INTR On 2,6 V Off kω 4,4 V 2,4 V 2,4 V 2,4 V

54 Seite 54 Zusatzfunktionen Portal für Box TYP 2 und Silver Der OutputPort Die Box vom Typ 2 verfügt über einen Output Port (2 gelbe Kabel), der über das Internetportal geschaltet werden kann. Diese Funktion basiert Boxenintern auf CMOS Technik und darf nur durch geschultes Personal eingebaut werden. Ein Falscheinbau kann sowohl Schäden an der Box, als auch an dem KFZ nach sich ziehen! Technische Daten / Datenblatt zu dem CMOS Relais finden Sie in der Anlage. Bei setzen des Output Ports duch das Portal, wird der Ausgang auf HIGH gesetzt. Die Spezifikationen entnehmen Sie bitte dem bereits genannten Datenblatt. Dieser Ausgang wird auch nach Neustart auf HIGH gehalten! Zur Funktion: Die Box muss sich zunächst einmal am Portal gemeldet haben Wenn Sie sich nun die Fahrzeugdetails (Siehe Seite 5 ff.) anzeigen lassen, ist ein neuer Button hinzugekommen. Durch betätigen dieses Buttons gelangen Sie auf eine neue Seite: Geben Sie hier das Passwort für den Output Port ein. Standardmässig ist dies Ihr Portalkennwort, kann aber unter Benutzerdaten Passwort OutputPort geändert werden. Nach dem Klick auf Senden wird eine weitere Bestätigung angezeigt. Nach erfolgter Bestätigung wird ein Signal zur Box gesendet und der OutputPort gesetzt / gelöscht. Bitte beachten Sie, daß je nach Anschluss des OutputPorts sicherheitsrelevante Funktionen innerhalb des Fahrzeugs betätigt werden könnten. Die StVo ist bei Betätigung des OutputPorts UNBEDINGT einzuhalten. Ein Anschluß des OutputPorts zur Zündkontrolle ist nicht zulässig. Ein Anschluß / Betätigung des OutPorts geschieht auf eigene Gefahr.

55 Seite In der Fahrzeugübersicht (Siehe Kapitel FAHRZEUGÜBERSICHT ) sehen Sie anschließend rechts, folgende Icons mit dieser Bedeutung: 1) OUTPUTPORT nicht gesetzt 2) OUTPUTPORT nicht verfügbar (z.b. Box TYP 1) 3) OUTPUTPORT gesetzt Die Parkfunktion Bei der Parkfunktion wird ein selbst definierter Fencingbereich um die eigene Postion gelegt, mit einem Durchmesser von etwa 500m. Bei verlassen / eintreten wird (wenn aktiviert) eine SMS versendet. Alle ggf. bisher aktivierten Fencingbereiche werden DEAKTIVIERT und erst nach ausschalten dieser Funktion wiederum reaktiviert. Achtung: Ist die Parkfunktion aktiviert, wird alle 5 Minuten gesendet. Auch im Roaming!! Die StVo ist bei Betätigung des OutputPorts UNBEDINGT einzuhalten. Ein Anschluß des OutputPorts zur Zündkontrolle ist nicht zulässig. Ein Anschluß / Betätigung des OutPorts geschieht auf eigene Gefahr.

56 Seite 56 Datenvolumen / Transferverhalten In den Einstellungen, haben Sie, wie beschrieben bestimmte Sendeintervalle einstellen können, die sich natürlich auf das abzurechnende GPRS Volumen auswirken. Im nun folgenden Beispiel gehen wir von einem GPS LOG Intervall von 30 Sekunden aus und einem Sendeintervall von 10 Minuten, Inland. Im Inland wird die GPRS Verbindung durch die Box geöffnet gehalten. Dies bedeutet, das alle 30 Sekunden ein Datensatz von etwa 60 Zeichen (Bytes) Länge gespeichert wird. Dies bedeutet wiederum, das alle 10 Minuten ein Datenpaket von ca. 1,2 KB ( 20 Datensätze * 60 Bytes) zur Sendung bereit steht. Bei der Sendung kommt noch etwa 20 % an sogenannten Overhead hinzu. Somit sind alle 10 Minuten etwa 1,5 KB zu senden. Dies entspricht einer Tagessendung von etwa 215 KB. Dies entspricht einem monatlichen reinen Transfervolumen von etwa 6,3 MB. Bitte beachten Sie, das je nach Provider und Tarif jedoch abrechnungstechnisch Tarifrundungen stattfinden. So ist ein gängiges Tarifmodell, je Verbindungsöffnung / Schließung auf 100 KB abzurechnen. Dies bedeutet, dass auch bei mangelndem GSM Netz Verbindungsverlust auch automatisch wiederum 100 KB abgerechnet werden. Somit würden bei 10 Verbindungsabbrüchen bereits 1 MB an Transfervolumen berechnet werden. Dies sollte bei der Wahl des Tarifes unbedingt berücksichtigt werden. Bei Tarifen mit der Volumentaktung 100, 10 KB können sehr geringe Sendeintervalle ( z.b. 3 Minuten und kleiner) Mehrkosten verursachen. Verbindungsverhalten im Roaming (Auslandsverbindung): Sobald die Box Roaming feststellt, wird ein anderer Transferintervall genutzt. Diesen können Sie, wie beschrieben einstellen. Rechnerisch bleibt die o.a. Berechnung des angefallenen Datenvolumen gleich. Bitte beachten Sie, das das Abrechnungsmodell (Tagesrundung, Stunden- und Blockrundung hier je nach Roamingpartner, Provider stark abweichen kann. Weitere Informationen finden Sie hierzu in den jeweiligen Tarifbestimmungen ihres Providers. Die Verbindung wird, je nach Einstellung im Portal, gehalten bzw. nach jeder Verbindung geschlossen.

57 Seite 57 Diverse Provider mobileobjects AG ist ständig bemüht die Liste der unterstützen Kartenprovider zu erweitern. So ist im Laufe der Zeit diese Providerliste so gewachsen das der MLM nahezu weltweit mit lokalen Providern eingesetzt werden kann. Leider ist die Providertechnik so spezifisch, daß es hier je nach Boxentyp und Provider Probleme bei der GPRS Verbindung kommen kann. So funktionieren folgende Provider nur mit der Silver Box: T-Mobile Kroatien MTS Russland

58 Seite 58 Wichtige Hinweise / Kontakdaten / Impressum: In der Box befindet sich für die interne Stromversorgung ein Akku, bei der Batterieversion "Verbandkasten" zusätzlich noch ein grosses zusätzliches Batteriepack. Dementsprechend sind wir verpflichtet, sie gemäß der Batterieverordnung auf Folgendes hinzuweisen: Batterien dürfen nicht in den Hausmüll gegeben werden. Sie sind zur Rückgabe gebrauchter Batterien als Endverbraucher gesetzlich verpflichtet. Sie können Batterien nach Gebrauch bei mobileobjects AG, Kronberg oder bei kommunalen Sammelstellen unentgeltlich zurückgeben. Kontakt: mobileobjects AG Westerbachstr Kronberg / TS Support: support@mobileobjects.de Telefon: +49 (0) (0,12 /Minute aus dem deutschen Festnetz)

59 Seite 59 Änderungsprotokoll Hier soll ab Version aufgeführt werden wann etwas geändert / hinzugefügt wurde. Versionshinweis: bedeutet z.b. 4. Version aus Januar Hinzufügen Änderungsprotokoll Funktion Senden im Roaming erlauben implementiert Hinzufügen Einstellungen erweiterte Sendeoptionen für Box Typ2 / Silver Hinzufügen des Kapitels Diverse Provider Hinzufügen des Kapitels HelpDesk

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