Multi Channel Retailing

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1 GfK Textil News Herbst 2012 LESEN SIE IN DIESER AUSGABE: Liebe Kunden der GfK Textilmarktforschung, liebe Leserin und Leser, 2 Blickpunkt Konsumklima Verunsicherung schleicht sich ein Die Bundesbürger erwarten sinkende Einkommen, doch ihren Ausgaben tut dies bisher keinen Abbruch. Das allgemeine Konsumklima bleibt stabil, denn die Konjunkturerwartungen machen weniger Angst als zuvor 5 Multi Channel Retailing Erfolg = Service + Information + Preis Mehrgleisig zu fahren ist nicht nur eine Strategie für Unternehmen und Investoren, die auf verschiedene Geschäftsfelder und Anlageformen setzen. Auch die Kunden diversifizieren gerne das Konsumklima in Deutschland bleibt stabil aber der Funke scheint auch weiterhin nicht auf den Textilmarkt überspringen zu wollen. Zwar hat sich die aufgelaufene Umsatzentwicklung in den letzten 3 Monaten leicht verbessert, dies aber zu Lasten der Durchschnittspreise. Und auch die Kauffrequenz und die gekauften Stückzahlen sind rückläufig. 3 Blickpunkt Textil 6 Blickpunkt Trends Ist Multi Channel Retailing die Lösung? Sicher nur für den, der alle seine Vertriebskanäle konsequent verzahnt. Und die Wünsche und Erwartungen seiner Zielgruppen in Bezug auf Angebot und Services berücksichtigt. Durchwachsener Sommer. Durchwachsene Saison. Wechselhaft und unbeständig so zeigten sich in diesem Sommer das Wetter, die Kauflaune der Kunden und auch die Umsätze im Textilhandel. Schon der Start in die Sommersaison war nicht leicht Treue ist auch bei reiferen Frauen ein rares Gut Welche Einkaufsstätten bevorzugen Frauen über 45 Jahre? Welche Emotionen und Motive verbinden sie mit ihrer Entscheidung? Welche Rolle spielt die Online-Recherche und der Online-Kauf bei ihnen? In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen Goldenen Herbst. Ihre Petra Mücke, Account Manager Textilmarktforschung petra.muecke@gfk.com 4 Bonsumme Höhere Durchschnittsbons und weniger Einkäufe Im vergangenen Jahr haben die Verbraucher gut 800 Mio. mal Textilien und Schuhe eingekauft 5% weniger als im Vorjahr. Dennoch haben sie für ein knappes Prozent mehr Umsatz im Handel gesorgt 7 Blick über den Tellerrand 8 Fashion International Facebook Impact Analyzer: Licht ins Dunkel Sind es 955 Millionen aktive Nutzer während eines Monats oder nur 872 Millionen? Die Experten streiten darüber, doch das ist letztlich egal: Facebook ist das mit Abstand größte soziale Netzwerk der Welt Fashion industry development in the Netherlands In March 2012 the Dutch fashion industry demonstrated encouraging signs of development, despite enduring a challenging start to the year

2 Blickpunkt Konsumklima GfK Textil News Herbst VERUNSICHERUNG SCHLEICHT SICH EIN Die Deutschen sind weiter zu umfangreichen Konsumausgaben bereit Die Bundesbürger erwarten sinkende Einkommen, doch ihren Ausgaben tut dies bisher keinen Abbruch. Das allgemeine Konsumklima bleibt stabil, denn die Konjunkturerwartungen machen weniger Angst als zuvor. Die Konjunkturkrise in Europa hinterlässt jetzt auch in Deutschland ihre Spuren. Von einem breiten Stimmungseinbruch kann jedoch noch keine Rede sein, wie die GfK-Konsumklimastudie im September auf Basis ihrer rund Verbraucherinterviews zeigte. Die Deutschen erwarten zwar, dass ihre persönlichen Einkommen sinken werden. Doch sie rechnen nicht mit einer weiteren Verschlechterung der allgemeinen Konjunktur. Im Gegenteil sie glauben sogar an eine leichte wirtschaftliche Aufhellung. Vor dem Hintergrund dieses uneinheitlichen Trends sind die Deutschen weiter zu umfangreichen Konsumausgaben bereit. Ihre Anschaffungsneigung verharrt auf hohem Niveau. Spiegelbildlich dazu ist die Sparneigung gering ausgeprägt. Viele Bundesbürger sind weiterhin der Ansicht, dass der Zeitpunkt für werthaltige Anschaffungen günstig ist. Das Geld, das man in der Tasche hat, lieber jetzt ausgeben als es später in der Krise von der allgemeinen Preissteigerung auffressen zu lassen das scheint ein Motiv des deutschen Verbraucherverhaltens zu sein. Von Angstsparen fehlt bisher jede Spur. Bankkonten mit niedriger Verzinsung sind keine lockende Alternative. Finanzanlagen in Fonds oder Aktien sind zudem unsicher und haben in der Vergangenheit viele Anleger enttäuscht. Besonders Immobilienkäufe profitieren von dieser ausgeprägten Kaufbereitschaft. Der von der GfK gemessene Indikator für die Anschaffungsneigung lag im September noch leicht über dem Vorjahreswert. Nachdem er sich schon in den Vormonaten wenig verändert hatte, blieb er im September auf dem gleichen Stand wie im August. Die weiterhin gute Lage auf dem Arbeitsmarkt und die hohen Lohnabschlüsse in den Tarifverhandlungen stabilisieren den Konsum. Dabei ahnen die Deutschen aber, dass die eigenen Einkommen nicht auf dem aktuellen Niveau bleiben können. Die Arbeitslosenzahlen sind zuletzt leicht gestiegen. Bei einer auf 2,1 Prozent gestiegenen Inflationsrate erwarten die Verbraucher auch eine Minderung ihrer Kaufkraft. Die Zuversicht für eine positive Einkommensentwicklung hat im September daher wiederum nachgelassen. Der Verlust fiel stärker aus als in den beiden Vormonaten. Der Indikator der GfK für die Einkommensaussichten hat damit sein Niveau des Vorjahres spürbar unterschritten. Verunsicherung beginnt an der guten Stimmung zu nagen. Etwas Trost spendet für viele Deutsche dabei jedoch der Eindruck, dass sich die Wirtschaftslage demnächst wenn nicht aufhellen, so doch stabilisieren könnte. Im September hat die GfK einen leicht ansteigenden Indikator der Konjunkturerwartung ermittelt. In den drei Monaten zuvor war diese Messgröße jeweils gesunken. Jetzt könnte eine Talsohle erreicht sein, freilich auf einem niedrigen Niveau, das auch deutlich unter dem Stand von 2011 liegt. Eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums lässt sich dabei indes nicht verhindern. Im zweiten Quartal hat das Wirtschaftswachstum in Deutschland etwas nachgelassen und dürfte auch im dritten Quartal sinken. Die Unternehmen verlieren an Zuversicht, weshalb der ifo-geschäftsklimaindex im September zum fünften Mal in Folge gesunken ist. Die deutsche Wirtschaft kann den Rezessionen in anderen europäischen Ländern kaum noch widerstehen. Die Ausfuhren in Krisenländer wie Griechenland, Spanien und Italien sind eingebrochen. Die weiter rege Nachfrage nach deutschen Exportwaren in den Vereinigten Staaten, in China und anderen Schwellenländern können die Verluste nur zum Teil ausgleichen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) glaubt, dass die deutsche Wirtschaft im dritten und vierten Quartal 2012 negatives Wachstum aufweisen wird. Dennoch gibt das Verhalten der deutschen Verbraucher in der Gesamtbetrachtung ein durchaus robustes Bild ab. Das Konsumklima ist weiter stabil. Die Verbraucherausgaben bleiben ein fester Pfeiler der Konjunktur. So kann die GfK auch bei ihrer Prognose vom Jahresanfang bleiben, nach der der private Konsum 2012 inflationsbereinigt um rund ein Prozent wachsen wird. Damit lässt sich jetzt schon sagen: Das laufende Jahr wird zufriedenstellend ausfallen. IMPRESSUM Herausgeber: GfK SE, Textilmarktforschung Nordwestring 101, Nürnberg petra.dillemuth@gfk.com T , F Internet: Verantwortlich: Petra Dillemuth Redaktionsteam: Peter Alten, Petra Dillemuth, Elke Giese, Stefanie Tauchen Bildquellen: Verschiedene Bildarchive Layout: Design Büro, Stephan Hasselbauer Wiedergabe des Inhalts auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers. Die nächste Ausgabe der GfK Textil News erscheint Anfang Januar Hier finden Sie die Ausgaben der letzten Quartale.

3 Blickpunkt Textil GfK Textil News Herbst DURCHWACHSENER SOMMER. DURCHWACHSENE SAISON. Wie schon im Vorjahr harmonierten Saisontiming und Sommerwetter nicht gut miteinander Wechselhaft und unbeständig so zeigten sich in diesem Sommer das Wetter, die Kauflaune der Kunden und auch die Umsätze im Textilhandel. Schon der Start in die Sommersaison war nicht leicht: Die Lager blieben voll, und als dann endlich die Sonne kräftig schien, waren die Preise schon im Keller. Mengenmäßig reichte es in den Sommermonaten Juni, Juli und August zwar noch zu einem Pari. Aber beim Umsatz musste der Textilhandel ein kleines Minus verkraften. Wie schon im Vorjahr harmonierten Saisontiming und Sommerwetter nicht gut miteinander. Eigentlich sollte in diesem Sommer der Knoten endlich platzen. Ein neues Modebild prägte die Sortimente: Chinos in Knallfarben, Kleider in neuen Drucken, Shirts mit starken Prints, lässige, sportive Sakkos, dünne Steppjacken sollten die Kunden zum Kauf verführen. Doch die Rechnung ging nicht auf. Das Wetter spielte nicht mit, die Kunden zeigten sich zu selten, die Frequenz stimmte nicht. Und wenn Sommerware über den Tresen ging, dann oft nur zu reduzierten Preisen. Frauen ziehen Umsätze nach unten Im Gegensatz zu den Saisons davor schnitt diesmal die DOB schlechter als die HAKA ab. Die Männer zahlten zwar geringere Durchschnittspreise für ihre neuen Hemden, Hosen & Co. Aber sie kauften dafür deutlich mehr als im Vorjahr. Dabei griffen vor allem die 30- bis 49jährigen Männer für ihre neuen Outfits besonders tief ins Portemonnaie. Insgesamt gaben die Männer damit genauso viel für ihre neuen Sommeroutfits aus wie im Jahr davor. Anders die Frauen. Sie hielten zwar das Preisniveau, kauften aber etwas weniger als in den Vorjahresmonaten. Das hatte dann nicht nur für die DOB ein Minus zur Folge, sondern auch für den textilen Gesamtmarkt. Weil die Frauen eben für mehr als ein Drittel der gesamten Textilumsätze stehen. Neben der DOB rutschten auch Kinderbekleidung, Wäsche sowie Heim- und Haustextilien in die roten Zahlen. Pluszahlen gab es dagegen in den Warengruppen HAKA, Strümpfe, Sport und Accessoires. Juli mit negativem Vorzeichen Im Vergleich der drei Sommermonate schnitt nur der Juli negativ ab. Im Juni stimmten trotz Wärmegewitter und starken Regengüssen die Umsätze noch. Erst im Juli ging es mit diesen dann bergab. Der richtige Sommer wollte immer noch nicht kommen, der Warendruck stieg. Der Handel zeichnete die Preise stark runter, aber die Frequenz blieb trotzdem schwach. Leicht aufwärts ging es dann wieder im August. Mit den Rekordtemperaturen setzte endlich der Run auf die jetzt allerdings stark reduzierte Sommerware ein. Das führte letztlich zu einem leichten Plus. Auch wenn die neue Herbstware bei Temperaturen über 35 Grad meist wie Blei in den Regalen liegen blieb. Fachhandel vor Nichtfachhandel Im Vergleich textiler Fachhandel versus Nichtfachhandel hatte diesmal der Fachhandel die Nase vorne. Er konnte seine Umsätze über die drei Sommermonate immerhin halten, trotz leicht niedrigerer Preise pro verkauftem Teil. Größere Einbrüche gab es bei den klassischen Bekleidungsgeschäften sowie bei den Großfilialisten. Fast alle Vertriebskanäle im Nichtfachhandel schrieben demgegenüber rote Zahlen. Einzig die Lebensmitteldiscounter punkteten mit ihren textilen Angeboten und konnten sich über ein mittleres einstelliges Plus bei den Umsätzen freuen. Monolabel-Stores mit mehr Umsatz Am erfolgreichsten durch die wechselhaften Sommermonate kamen die Monolabel-Stores. Bei ihnen ließen sowohl Frauen wie Männer deutlich mehr Geld in den Kassen klingeln. Das Ergebnis war ein gutes einstelliges Plus im Vergleich zum Vorjahr. Ein Plus, das seinen Grund vor allem in deutlich gestiegenen Durchschnittspreisen hatte. Ebenfalls über ein Mehr an Umsatz konnten sich noch die Warenhäuser freuen. Wie schon zuvor im Frühjahr. Zwar ließen sich in diesem Sommer die Männer nicht so häufig in den Textilabteilungen sehen, aber die Frauen kauften dafür umso mehr. Online wieder besser als Gesamtmarkt Der Versandhandel schaffte trotz eines leicht gesunkenen Preisniveaus immerhin noch ein Pari. Für den Online-Handel lief es nach der etwas schwierigen Frühjahrssaison insgesamt auch wieder gut, er entwickelte sich besser als der Gesamtmarkt. Er setzte noch stärker als die anderen Vertriebskanäle auf reduzierte Preise. Und diese Strategie große Namen zu kleinen Preisen anzubieten kam bei den Kunden anscheinend sehr gut an. Vor allem im August schnellte der Online-Umsatz stark nach oben. Fragen Sie uns zu Marktgröße, Marktentwicklung, Sortimentsanteilen, Preislagen, Zielgruppe und Expansion. Petra Dillemuth, T petra.dillemuth@gfk.com

4 Bonsumme GfK Textil News Herbst HÖHERE DURCHSCHNITTSBONS UND WENIGER EINKÄUFE Der durchschnittliche Einkaufswert lag 2011 in Deutschland bei 49,85 Euro (inkl. Mwst.) gegenüber 46,82 Euro in Alle Kanäle außer dem Klassischen Bekleidungsfachhandel konnten ihre Bonsumme steigern. wie die Großfilialisten die Kettenläden und die Sportfachgeschäfte den Klassischen Bekleidungsfachhandel. Dabei variieren die Kennzahlen erheblich: Von 1,5 bis zum nahezu dreifachen Wert von 4,2 Stück je Einkauf haben die Verbraucher für ein knappes Prozent mehr Umsatz im Handel gesorgt, weil sie je Einkauf deutlich mehr Geld ausgegeben haben Im vergangenen Jahr haben die Verbraucher gut 800 Mio. mal Textilien und Schuhe eingekauft 5% weniger als im Vorjahr. Dennoch haben sie für ein knappes Prozent mehr Umsatz im Handel gesorgt, weil sie je Einkauf deutlich mehr Geld ausgegeben haben. Dies geht aus der Neuauflage der Studie Bonsumme der GfK Textilmarktforschung hervor. Der klassische Bekleidungsfachhandel erzielte wieder einen mehr als doppelt so hohen Bon je Einkauf als der deutsche Durchschnittsbon. Allerdings musste er seine Führungsposition an die Factory Outlets und Fabrikverkäufe der Markenanbieter abgeben, die als einziger Kanal mehr als 100 Euro je Einkauf einnehmen konnten. Und auch die Sportfachgeschäfte und der Schuhfachhandel konnten sich 2011 wenn auch knapp vor dem Klassischen Bekleidungsfachhandel positionieren. überraschenderweise befanden sich 2011 auf Platz 5 des Rankings der erzielten Bonsumme die Kettenläden/Monolabel-Stores, die die Großfilialisten überholen konnten. Ebenfalls tauschten der Versandhandel (8) und die Warenhäuser (7) die Plätze. Nur am Ende der Tabelle blieb alles beim alten: Young Fashion Filialisten vor Schuh- und Textildiscountern sowie dem Lebensmitteleinzelhandel, der bekanntermaßen vor allem bei den günstigeren Basics und Bedarfsartikeln wie T-Shirts, Wäsche und Strümpfe seine Stärken hat. Bei der genannten hohen Bonsumme ist es nicht verwunderlich, dass die FOCs mit 4,2 auch die höchste Anzahl Stück je Einkauf aufgewiesen haben. Diese ist seit 2010 sogar stärker gestiegen als der Umsatz je Einkauf, was auf niedrigere Durchschnittspreise zurückzuführen ist. Alle anderen Einkaufskanäle konnten hingegen die Durchschnittspreise je Stück von 2010 auf 2011 erhöhen. Betrachtet man die Kanäle und die verkauften Stück je Bon näher, kann man einige Veränderungen in der Rangliste erkennen: Die Young Fashion Filialisten überholten die Textildiscounter ebenso UMSATZ JE BON (BONSUMME) Platz Vorjahr Fabrikverkauf/FOC 1 (2) Sportfachgeschäfte 2 (3) Schuhfachhandel 3 (4) Klass. Bekleidungsfachhandel 4 (1) Kettenläden/Monolabel-Stores 5 (6) Großfilialisten 6 (5) Warenhäuser 7 (8) Versandhandel 8 (7) Young Fashion Filialisten 9 (9) Schuhdiscounter 10 (10) Textildiscounter 11 (11) Lebensmitteleinzelhandel 12 (12) STüCK JE BON Platz Vorjahr Fabrikverkauf/FOC 1 (1) Lebensmitteleinzelhandel 2 (2) Young Fashion Filialisten 3 (4) Textildiscounter 4 (3) Warenhäuser 5 (6) Versandhandel 6 (5) Großfilialisten 7 (8) Kettenläden/Monolabel-Stores 8 (7) Sportfachgeschäfte 9 (10) Klass. Bekleidungsfachhandel 10 (9) Schuhdiscounter 11 (11) Schuhfachhandel 12 (12) Quelle: GfK Textilpanel Letztlich kann man sich noch die Frage stellen, was der einzelne Händler vom Bekleidungsbudget seines Kunden abgreifen kann. Hier zeigt sich der klassische Fachhandel nach wie vor als unangefochtene Nummer eins mit einem sogar gestiegenen Wert von über 375 Euro je Käufer und Jahr. Es folgen mit großem Abstand Versandhandel, Young Fashion Filialisten und Großfilialisten. Allerdings können die Käuferumsätze auch trügerische Kennzahlen sein: Wenn nämlich die Anzahl Käufer bzw. die Penetration wie beispielsweise beim Fachhandel zurückgeht, bleiben vor allem die Stammkunden übrig, was wiederum zu höheren Durchschnittsumsätzen je Käufer führt. Auf der anderen Seite erzielen Unternehmen, die viele Neukunden gewinnen, i.d.r. geringere Umsätze je Käufer. Fazit: Die einzelnen Vertriebskanäle des Textilmarkts punkten bei den unterschiedlichsten Kennwerten je nach strategischer Ausrichtung, Marktstellung und Marktpräsenz. Jedenfalls können die Kennzahlen des direkten Marktumfeldes für den einzelnen Händler als realistischer Benchmark herangezogen werden, um die eigene Performance zu analysieren und gegebenenfalls festzustellen, wo Verbesserungsbedarf besteht. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Bernd Lochschmidt T , bernd.lochschmidt@gfk.com

5 Multi Channel Retailing GfK Textil News Herbst ERFOLG = SERVICE + INFORMATION + PREIS Kunden diversifizieren gerne, indem sie mal diesen, mal jenen Vertriebskanal nutzen. Mehrgleisig zu fahren ist nicht nur eine Strategie für Unternehmen und Investoren, die auf verschiedene Geschäftsfelder und Anlageformen setzen. Auch die Kunden diversifizieren gerne beim Kauf von Bekleidung und Schuhen, indem sie mal diesen, mal jenen Vertriebskanal nutzen. Sie kaufen im Geschäft ein, aber auch im Internet. Sie bestellen nach Durchsicht eines Kataloges oder sie kombinieren verschiedene Vertriebswege, indem sie sich an einer Stelle informieren und an einer anderen kaufen, oft beim gleichen Händler. Die meisten Anbieter haben sich darauf eingestellt. Unter dem Begriff Multi Channel Retailing (MCR) wird derzeit vieles diskutiert. Die GfK Textilmarktforschung hat das Thema aufgegriffen und das Kaufverhalten der Bekleidungs- und Schuhkäufer analysiert. Bei einzelnen Händlern kaufen laut GfK Textilpanel schon heute bereits 10 bis 15 Prozent der Verbraucher sowohl stationär als auch im Internet. Eine Ad hoc-befragung der GfK Textilmarktforschung im September 2012 sowie die jüngsten Ergebnisse aus dem GfK Textilpanel zeigen dabei vor allem eines: Nur wenige Konsumenten sind loyal. Doch nach welchen Kriterien entscheiden sie? In der Regel suchen die Kunden nach dem Händler mit dem günstigsten Preis. Das reicht ihnen aber nicht. Wichtig ist ihnen auch die Gewissheit, nach einer falschen Wahl den im Internet bestellten Artikel im Geschäft wieder umtauschen zu können oder ihn per Post wieder zurücksenden zu können. Was sowieso gesetzlich vorgeschrieben ist. Deutsche Konsumenten sind besonders umtauschfreudig, berichtet Jacques-Antoine Granjon, der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Europas größtem Internet-Einkaufsklub Vente-Privée, der in mehreren europäischen Ländern und in den Vereinigten Staaten aktiv ist. Daneben ist den Kunden die kostenlose Zustellung der Waren wichtig. Ob ein Onlinehändler zusätzlich ein stationäres Geschäft hat oder ob ein stationärer Händler auch einen Onlineshop anbietet, ist für die meisten Verbraucher dagegen zweitrangig, wie die Umfragen ergeben haben. Die Präsenz eines Händlers in sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Pinterest hat für die Endverbraucher ebenfalls noch geringe Bedeutung. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass in der Öffentlichkeit viel Wirbel um diese neuen Medien gemacht wird. Doch als heiße Luft sollte das nicht abgetan werden, denn die stark wachsenden Benutzerzahlen belegen, dass diese Medien für viele Unternehmen interessante Plattformen bieten. Wer die Kunden auf den richtigen Vertriebskanälen ansprechen will, muss ihr Informationsverhalten kennen. Die GfK-Umfragen zeigen, dass Frauen stärker auf den Katalog setzen als Männer sowohl als Informationsmedium wie als Bestell-Plattform. Der Katalog gibt dabei häufig den Anstoß für die Internet-Bestellung, wodurch er trotz der hohen Herstellungskosten weiterhin seine Daseinsberechtigung hat. Bei aller Vielfalt bleibt der stationäre Handel die dominierende Vertriebsschiene. Unabhängig von Geschlecht, Altersklasse, Berufstätigkeit oder GfK Consumer Style kaufen die Deutschen weiterhin am liebsten im Geschäft ein, insbesondere wenn sie wissen, was sie suchen. Doch die nötigen Informationen holen sich die Kunden immer öfter vorher im Internet. Und sie greifen dort auch zunehmend gleich zu. Die Online-Umsätze entwickeln sich besser als der Gesamtmarkt. Der Anteil der im Internet getätigten Umsätze am Gesamtumsatz für Bekleidung und Schuhe beträgt aktuell 20 Prozent. Nach dem Internet ist für die Kunden der Katalog eine wichtige Informationsquelle. Es folgen in der Rangliste mit einigem Abstand Testberichte, die Männer mehr als Frauen nutzen. Wollen Händler über Rabattaktionen oder neue Waren informieren, haben sich Handzettel als wirksames Informationsmittel erwiesen. Interessant ist auch: Mehr als jeder Fünfte informiert sich vor dem Kauf im Geschäft gar nicht. Die Händler haben es hier mit Spontan- Käufern zu tun, die in der Regel weniger voreingenommen und bereit sind, Neues auszuprobieren. Wie die GfK-Umfrage belegt, fühlen sich die Kunden dem einzelnen Händler nicht verpflichtet. Ist ein Artikel im Geschäft nicht vorrätig, sollte der Kunde nicht nur das vage Versprechen erhalten, dass die Ware demnächst eintreffen werde. Denn dieser wird sich dann rasch im Internet nach dem preisgünstigsten Angebot umschauen, das auch versandbereit ist. Oder er wird es bei der Konkurrenz im Geschäft erwerben. Der Händler sollte dem Kunden daher gleich die Zustellung per Post oder Abholung im Laden anbieten, sobald der Artikel verfügbar ist. Dazu müssen die einzelnen Shops schnellen Zugriff auf das gesamte Warenangebot des Unternehmens haben. Sicher gibt es beim Multi Channel Retailing kein Patentrezept. Entscheidend ist es, die verschiedenen Vertriebsschienen zielgruppengerecht auszugestalten und aufeinander abzustimmen. Dann gelingt die Kundenbindung und damit auch die Steigerung des Umsatzes. Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Christian Hustedt T , christian.hustedt@gfk.com

6 Blickpunkt Trends TREUE IST AUCH BEI REIFEREN FRAUEN EIN RARES GUT GfK Textil News Herbst Laut GfK Textilpanel sind unter den Online-Shopperinnen über 50jährige Frauen genauso häufig vertreten wie jüngere Jahrgänge. Welche Einkaufsstätten bevorzugen Frauen über 45 Jahre? Welche Emotionen und Motive verbinden sie mit ihrer Entscheidung? Welche Rolle spielt die Online- Recherche und der Online-Kauf bei ihnen? Diese und andere Fragen zum Umgang mit Mode habe ich vierzig Frauen im Alter zwischen 45 und 70 Jahren im Rahmen der Studie FASHION BEHAVIOR PROFILES 45-70* gestellt. Der Lebensstil der meisten älteren Frauen ist heute von einer Mobilität geprägt, die vorangehenden Generationen unbekannt war. Diese Beweglichkeit im umfassenden Sinn bedeutet, dass auch Frauen über 45 sich zunehmend der unterschiedlichen Beschaffungsmöglichkeiten bedienen. Frauen, die regional oder überregional beruflich viel unterwegs sind, nutzen den vergrößerten Radius dazu, um dabei auch ihre Textil- und Modekäufe zu tätigen. Auf Flughäfen durch die Shops zu bummeln, finde ich sehr angenehm. Ich kaufe dabei auch das eine oder andere Teil. In Berlin gehe ich durchs KaDeWe oder in München bei Beck, da stöbere ich sehr gern und habe eine Riesenauswahl. erklärt Elisabeth R. (57) aus Meckenheim. Aber auch die Reisefreudigkeit der Rentnerpaare führt dazu, dass in anregender Umgebung und entspannter Stimmung nach modisch Reizvollem Ausschau gehalten wird. Natürlich gibt es für viele der Frauen auch noch das Lieblingsgeschäft, dem ihr besonderes Vertrauen gehört, aber zu Treue verpflichtet fühlt sich keine mehr. Ein zweites Ergebnis meiner Freundinnen-Gespräche im Rahmen der genannten Studie ist der Wegfall von Hemmschwellen. Ich gehe auch zu H&M. Das habe ich von meiner jüngeren Freundin gelernt. Ich habe kein Problem damit. Ich hatte schon oft teurere T-Shirts, die von der Qualität nicht mithalten können. sagt Barbara B. (69) aus Heidelberg. Ob jüngere Freundin oder Tochter nach der ersten Initialisierung beziehen die älteren Frauen der Studie junge Filialisten wie H&M und Zara ganz selbstverständlich in das Spektrum ihrer Einkaufsorte ein. Marken wie Esprit und Benetton sind ihnen seit Jahrzehnten vertraut. Die designbewussten unter den befragten Frauen, die noch dazu in Berlin, München oder Hamburg leben, schwärmen von COS. Für deren cleane, skandinavisch beeinflusste Silhouetten braucht man zwar Stilkompetenz, aber keinen jungen Körper. Das wissen älter werdende Frauen mit Modeanspruch zunehmend zu schätzen. Die Mehrzahl der Frauen gab an, gut mit jüngeren Einkaufswelten und Modepräsentationen umgehen zu können, so lange sie nicht zu laut und provozierend sind. So erstaunt es auch nicht, dass laut GfK Textilpanel unter den Online-Shopperinnen über 50jährige Frauen genauso häufig vertreten sind wie jüngere Jahrgänge. Die Studie FASHION BEHAVIOR PRO- FILES bestätigt diese Ergebnisse. Von den vierzig befragten Frauen gab nur ein kleiner Teil an, noch nie etwas online gekauft zu haben. Etwa ein Drittel hat gelegentlich per Katalog gekauft. Bei den meisten Befragten gab die Verkäuferin im Geschäft den ersten Anstoß zum Onlinekauf. Wenn die Farbe oder Größe eines bestimmten Teils vor Ort vergriffen war, wurde auf den Onlineshop der betreffenden Marke verwiesen. Die Mehrzahl der befragten Frauen kauft auf diesem Weg Produkte, deren Qualität und Passform sie kennen und mit denen sie bereits Erfahrung haben. Anders verhält es sich bei den jüngeren Frauen der Studie. Bei ebay, Zalando oder Yoox suchen nur die modischen Frauen zwischen 45 und 50 Jahren nach Fashion-Teilen. Ich mache ganz viel im Netz über ebay. René Lezard, Prada das kaufe ich alles Second Hand übers Netz. Dabei gebe ich meist nicht mehr als 100 aus! Prada Turnschuhe, dreimal getragen, habe ich für 12 ersteigert. berichtet Carolin P. (46) aus Berlin stolz. Die konsequentesten Online-Shopperinnen der Studie aber sind die Frauen, die Größe 48 und mehr tragen und große Probleme haben, ihre Modeansprüche zu befriedigen. Sie lieben die bequeme Suche im Netz. Online stöbern finde ich sehr angenehm, weil es so unverbindlich ist. Für meine Situation ist das Internet toll. Ich muss in keinen Laden gehen. Ich muss keiner Verkäuferin Fragen beantworten. Ich kann einfach rausgehen, wenn ich frustriert bin und nichts finde. Diese Anonymität finde ich klasse. Schöner wär s noch, wenn die Recherche auch ergiebig wäre und nicht so unbefriedigend. erläutert Sandra B. (50) aus Berlin. Multichannel-Shopping in Sachen Textil und Mode ist auch für Frauen über 45 selbstverständliche Realität. Mit jedem Einkaufsort verbinden sich unterschiedliche Motive, Emotionen und Erwartungen, die man kennen muss, um erfolgreich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der verschiedenen Kanäle zu agieren. * Die Studie wurde unterstützt von GALERIA Kaufhof GmbH und s.oliver, Bernd Freier GmbH &Co. KG Elke Giese, Trendanalystin, Modejournalistin, Berlin

7 Blick über den Tellerrand FACEBOOK IMPACT ANALYZER: LICHT INS DUNKEL GfK Textil News Herbst Messergebnisse geben Auskunft darüber, wie sich die Nutzer allgemein auf den Facebook-Seiten verhalten, bei welchen Nachrichten sie den Klick auf den Gefällt mir -Knopf setzen. Sind es 955 Millionen aktive Nutzer während eines Monats oder nur 872 Millionen? Die Experten streiten darüber, doch das ist letztlich egal: Facebook ist das mit Abstand größte soziale Netzwerk der Welt. Es ist ein Phänomen, das trotz aller Kritik am fehlenden Datenschutz weiter wächst. Für immer mehr Menschen wird Facebook Bestandteil des täglichen Lebens. Daher kann es sich kein Unternehmen leisten, dieses Phänomen zu ignorieren. Denn Facebook kann eine wirksame Plattform sein, um Botschaften über das eigene Unternehmen und seine Produkte in der ganzen Welt zu verbreiten. Doch wie wirksam ist Facebook für ein konkretes Unternehmen eigentlich? Das hängt stark von der Zielgruppe ab, die ein Unternehmen bedient. Daher bietet die GfK jetzt ein neues Instrument an, das eine präzise Messung erlaubt. Der Facebook Impact Analyzer liefert Antworten auf Fragen wie:» Welche Reichweite hat die Facebook Brand Page?» Wer sind die Besucher?» Welchen potentiellen Wert haben sie als Kunden?» Welche Produkte haben sie schon gekauft?» Welche anderen Webseiten besuchen sie? Die Analysen beruhen auf dem Klickverhalten von Tausenden repräsentativer GfK-Panel-Teilnehmer. Diese erlauben es der GfK als eine Art gläserne Online-Nutzer, ihre Bewegungsschritte im weltweiten Netz genau nach zu verfolgen. So geben die Messergebnisse etwa Auskunft darüber, wie sich die Nutzer allgemein auf den Facebook-Seiten verhalten, bei welchen Nachrichten sie den Klick auf den Gefällt mir -Knopf setzen. Sichtbar wird auch, welche Suchmaschinen genutzt werden, auf welchen Webseiten der Benutzer besonders lange verharrt und welche Waren er online kauft. Wie die Facebook Brand Page im Vergleich mit der Homepage des Unternehmens und ihrer Marken genutzt wird, ist mit dem Facebook Impact Analyzer ebenfalls feststellbar. Gründlich aufbereitete Informationen zu diesen Fragen machen deutlich, wie ein Unternehmen von Facebook heute profitieren kann und wo in der Zukunft noch Verbesserungen möglich sind. Zudem sind genaue Reichweiten-Vergleiche von Werbekampagnen mit anderen Medien wie Fernsehen, Print oder Kino möglich. Seriös erhobene Daten über die Internetnutzer sind heute unerlässlich für einen erfolgreichen Auftritt im weltweiten Netz. Auf sie zu verzichten hieße, im Dunkeln zu tappen. Das kann sich heute aber kein Unternehmen mehr leisten. Textilmarktprognose DOB HAKA Schuhe Textil gesamt Die GfK Textilmarktprognose liefert fundierte Aussagen zur zukünftigen Marktentwicklung und dient als objektiver Benchmark für die interne Planung und Diskussion. Zudem erspart sie langwierige eigene volkswirtschaftliche Recherchen. Auf der Basis von» Einzelstatements der GfK Erhebung für das GfK Konsumund Sparklima zur aktuellen und zukünftigen Situation» Monatlich erhobener Ausgabeneigung für Bekleidung/Schuhe» Ausgabetrends für Bekleidung/Schuhe» Änderungen und Ereignisse in den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen (Steuern, Transferzahlungen, Arbeitsmarkt etc.)» Änderungen und Ereignisse im gesellschaftlichen Umfeld (Wahlen, Reformen im Gesundheitswesen, EU-Vorgaben, Klimawandel etc.) bietet die GfK Textilmarktforschung Prognosen für Textil Gesamt, DOB, HAKA und Schuhe. Weitere Warengruppen und Liefertermine sind auf Anfrage ggf. möglich. Erscheinungstermine sind» Early indicator: / » Jahresausgabe: / Die Kosten für einen einmaligen Bericht (ca. 12 Seiten) betragen Euro. Die GfK bietet auch Jahrespakete (2 Berichte) und Abonnements an (Preise auf Anfrage). Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Bernd Lochschmidt T , bernd.lochschmidt@gfk.com

8 Fashion International FASHION INDUSTRY DEVELOPMENT IN THE NETHERLANDS GfK Textil News Herbst One of the main factors contributing to the revival of the fashion industry in the Netherlands is the early demand for summer items In March 2012 the Dutch fashion industry demonstrated encouraging signs of development, despite enduring a challenging start to the year. Much like other major countries across Europe, a number of key markets in the Netherlands experienced declines in the opening few months. Concerning fashion, the GfK Leader Panel market struggled in January and February, with decreases of 5.4% and 3.6% respectively. However, the latest results from GfK highlight that the industry is now making up for this poor start. In March, the total market witnessed a healthy increase of 7.3%, with kids/junior clothing recording a notable rise of 12.1%. Additionally, online retailing is on the rise, with internet sales marginally overtaking traditional fashion sales in the year to date analysis (see figure 1). One of the main factors contributing to the revival of the fashion industry in the Netherlands is the early demand for summer items. T-shirts dominate this area; in terms of sales units, they accounted for more than half of the overall market for outwear Tops* in the last year (March 2011/2012). So, as 2012 unfolds and online shopping becomes more prominent, GfK estimates there will be more optimistic trends around the corner for the Dutch fashion industry. Figure YTD Source: GfK Leader Panel Netherlands Total Fashion: Internet Sales Total Fashion: Traditional Sales 2012 Week 1 Week 2 Week 3 Week 4 Week 5 Week 6 Week 7 Week 8 Week 9 Week 10 Week 11 Week 12 Week 13 * shirts/blouses, polos, t-shirts, vest tops, sweatshirts, pullovers, cardigans, other FASHION IN POLAND 2012 Zum 9. Mal hat die GfK Polen eine repräsentative Befragung zu den Themen Bekleidung, Wäsche und Schuhe durchgeführt. Die Studie beantwortet Fragen wie:» Welche Art von Bekleidung/Schuhe und wie viele Stücke/Paare kaufen die Polen?» Wie viel geben sie für Bekleidung/Schuhe aus?» Wo kaufen sie ihre Bekleidung/Schuhe?» Was kaufen sie bevorzugt zum reduzierten Preis?» Was ist ihnen bei der Wahl von Einkaufsstätten und Produkten wichtig?» Welche Quellen nutzen sie, um sich über Mode zu informieren?» Welche Marken sind am bekanntesten und beliebtesten? Welche die meist gekauften?» Welchen Stil haben sie? Wie kleiden sie sich? Die Ergebnisse liefern wir Ihnen in Englisch oder Polnisch aufbereitet als Power Point Charts. Der Bericht enthält außerdem Excel-Tabellen mit Darstellungen der Ergebnisse für den Gesamtmarkt sowie für verschiedene soziodemografische Teilgruppen. Die Kosten für die einzelnen Berichte betragen Bekleidung Wäsche Schuhe Weitere Informationen gibt Ihnen gerne Petra Dillemuth T , petra.dillemuth@gfk.com

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