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1 EU-Datenschutz & US-Überwachung IIR 19. IIR-Jahreskongress der Energiewirtschaft in Österreich 9. bis 10. April 2014 Schlosspark Mauerbach bei Wien FORUM EPCON 2014 Fachkonferenz Smart Meter Smart Metering One step forward Zwischen visionären Ansätzen und Kundenakzeptanz Aktuelle Pilotprojekte und Roll-Out Pläne in Österreich Privacy & Security Risiken und praxisnahe Lösungsansätze Vergaberecht und Compliance Worauf bei Ausschreibungen zu achten ist Datenmanagementsysteme und Steuerungsmöglichkeiten für EVU Smart Grids & Smart Homes Wie User und Netzbetreiber interagieren!ihr PLUS! Stellungnahme und Update der E-Control Eine Behörde resümiert Internationale Smart Meter Forschungsprojekte Ihre Experten: em. Univ.-Prof. Dr. Günther Brauner, Technische Universität Wien DI Mag. (FH) Gerhard Christiner, Austrian Power Grid AG Alexis Delogne, MSc, CSC Ing. MMag. Dr. Peter Deschkan, Wiener Netze VDir. Univ.-Prof. DI. Dr. Hermann Egger, KELAG- Kärntner Elektrizitäts Aktiengesellschaft Dipl.-Ing. Philipp Elkuch, MBA, CSC Ing. Peter Frisch, T-Systems Austria GesmbH Dipl.-Ing. Rudolf Haubenhofer, Beratung für Elektrizitätswirtschaft, Stromnetztechnik und Regulierung DI Olaf Kieser, Energie Steiermark AG Mag. Gerhard Marterbauer, Deloitte Österreich Dipl. Ing. Alexander Menches, CSC Mag. Stefan Santer, Energie-Control Austria DI Markus Schmidt, Salzburg AG DI Matthias Stifter, AIT Mag. Johannes Stalzer, Schönherr Rechtsanwälte GmbH Andreas Theurer, Wien Energie Gasnetz GmbH Weitere Vortragende in Absprache Medienpartner:

2 Fachkonferenz Smart Meter 1. Kongresstag, 9. April 2014 Smart Innovation Wieviel darf Energieeffizienz kosten? Gemeinsames Plenum der Fachkonferenzen Smart Meter, Gas, Erneuerbare Energie und Energieeffizienz in der Straßen- und Außenbeleuchtung. 9:00 Herzlich willkommen! Check-In und gemeinsames Frühstück 9:35 Begrüßung und Eröffnung des Forum EPCON 2014 durch IIR und den Moderator 9:45 Keynote Energieeffizienz 2014 Ausblick auf das neue Gesetz Zeitplan: Wann wird es beschlossen, wann tritt es in Kraft? In Abstimmung mit dem zuständigen Ministerium 10:15 Energieeffizienz in Österreich Der Beitrag von Smart Cities am Beispiel eines österreichischen Standortes Finanzierungs- und Geschäftsmodell Intelligente Energienetze: Smart Grids, Mobility und vernetzte Beleuchtung Energiespeicherkonzepte Effizienz des Energiesystems 11:00 diskussion Umstellung auf energieeffiziente urbane Systeme Österreich als Musterschüler? Die Energiewende in Zentraleuropa Chancen und Herausforderungen für die österreichische Elektrizitätswirtschaft Wo müssen Gemeinden, Stadtwerke und EVU ansetzen? Smart Utilities Der Beitrag intelligenter Technologien: Wie weit sind die Versorgungsunternehmen wirklich? Marktpotentiale, Innovationen und Rentabilität Erdgas & Co: Liegt im Energiemix die Zukunft? Was kann Österreich noch lernen? Univ.-Prof. Dr. Günther Brauner, TU Wien Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe DI Mag. (FH) Gerhard Christiner, Vorstand, Austrian Power Grid AG VDir. Univ.-Prof. DI. Dr. Hermann Egger, Sprecher des Vorstandes KELAG-Kärntner Elektrizitäts AG Dipl.-Ing. Philipp Elkuch, MBA, Partner Energy & Utilities, Central & Eastern Europe CSC Mag. Gerhard Marterbauer, Leader Energy and Resources,Deloitte Österreich 12:00 Mittagspause Beginn der Fachkonferenz Smart Meter 13:30 Eröffnung der Fachkonferenz Smart Meter durch IIR und den Vorsitzenden Dipl. Ing. Alexander Menches, Business Manager Utilities, Telcos & Media, Austria & Eastern Europe CSC 13:35 Smart Metering in Österreich Aktuelle Entwicklungen aus Sicht des Regulators Status Quo und Resümee bisheriger Aktivitäten Monitoring, Vorgaben und Handlungsempfehlungen Mag. Stefan Santer, Verantwortlicher Smart Metering Energie-Control Austria 14:05 Standardisierung & Eichrecht Verrechnungsmethoden und Datenzugriff Gesetzliche Anforderungen an digitale Stromzähler Zulassung der Geräte und Zulassungsdauer Praxisnahe Lösungen für ungeklärte Fragen Umzug und Mietverhältnis 14:35 EU-Datenschutz und US-Überwachung Was bringt die europäische Verordnung? Auswirkungen der EU-Datenschutzverordnung auf die Energieversorger in Österreich Datenaustausch in der Branche Was ist erlaubt? Smart Meter und Datenschutz Alles kein Problem? 15:05 Kaffeepause 15:35 Smart Meter Data Management Steuerungsmöglichkeiten für Netzbetreiber Voraussetzungen für ein funktionelles Datenmanagement Datenmanagementsysteme im Einsatz Integration von Wetterdaten Lastenprofile und Preisgestaltung Andreas Theurer, Netzdatenmanagement, Innovation und Standardisierung Wien Energie Gasnetz GmbH 16:05 Smart Meter Technologien in Österreich Wie sich aktuelle Lösungen in der Praxis bewähren Laufende Projekte und Ausblick für die nächsten Jahre Eingesetzte Technologien und Erfahrungen Der Smart Meter von morgen 16:40 Security & Privacy: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche? Kundenängste und Technische Lösungsvorschläge All die Aufregung umsonst? Datenschutz in Zeiten von Facebook, Amazon & Co Technische Methoden zum Schutz der Privatsphäre Eine potentielle Schwachstelle in der kritischen Infrastruktur? Warum die Zähler für Angreifer interessant sein können Risiken minimieren Aufwand in Grenzen halten Fragerunde und Diskussionsmöglichkeit 17:20 Ende des ersten Kongresstages

3 9. bis 10. April 2014, Schlosspark Mauerbach bei Wien 2. Kongresstag, 10. April :00 Eröffnung der Konferenz durch IIR und den Vorsitzenden Ing. MMag. Dr. Peter Deschkan, Leiter Metering, Wiener Netze 9:05 Projekterfahrungen der Wiener Netze Status Quo und Ausblick Abgeschlossene Pilotprojekte und Kundenfeedback Zeitplan und Projektmanagement Vorgehensweise bei Roll-Out und Ausschreibungen Ing. MMag. Dr. Peter Deschkan, Leiter Metering, Wiener Netze 9:35 Smart Metering Status, Zielbild und Herausforderungen aus Sicht der Salzburg AG Bisherige Aktivitäten und Lessons Learned aus dem Feldversuch Zielbild Smart Metering Salzburg AG 2019 Herausforderungen, Risiken und Voraussetzungen für die Umsetzung Nächsten Schritte seitens der Salzburg AG DI Markus Schmidt, Regulationsmanagement & Metering Salzburg AG 10:20 Kaffeepause 10:50 Smart Metering: The Challenge Overview of business evolutions in Europe in smart metering Typical products & solutions Typical setups & challenges Alexis Delogne, MSc, Associate Partner, Manager of European Competence Center for Utilities CSC 11:30 Vergaberecht und Compliance Worauf bei Ausschreibungen zu achten ist Rasche und Effektive Abwicklung von Vergabeverfahren Schnittstellenmanagement Compliance-Richtlinien und Haftung bei Verstößen Mag. Johannes Stalzer, Leiter Vergaberecht Schönherr Rechtsanwälte GmbH 12:00 Mittagspause 14:15 Smart Meter- und Smart Home Lösungen Technische Möglichkeiten von heute und morgen Zähler und Kommunikation Sicherheitsrisiken und Lösungsvorschläge Meter Data Management Smart Homes Innovative und praxisbezogene Ansätze Ing. Peter Frisch, Key Account Manager T-Systems Austria GesmbH 14:45 Smart Grids Visionäre Ansätze und erste Erfahrungen Smart Meter Daten für Netzplanung, Netzmonitoring und Netzbetrieb Aktuelle Forschungsprojekte: ISOLVES & Smart Low Voltage Grid Anwendungen und Erfahrungen aus internationalen Projekten DI Matthias Stifter, Scientist Complex Energy Systems AIT 15:15 Kaffeepause 15:45 Smart Metering One step forward Wohin? Ausgangssituation in EU, Deutschland und Österreich Kosten-Nutzenanalyse der Smart Meter Einführung in Österreich und Deutschland Stimmen die Annahmen und Ergebnisse (noch)? Pro und Contra Kundenakzeptanz Das smarte Netz: Dezentrale Erzeugung, Energiewende, bidirektionale Stromflüsse, Auswirkungen auf das Verteilernetz Smarte Lösungen für Smart Grids Braucht das Smart Grid Smart Meter? Dipl.-Ing. Rudolf Haubenhofer, Beratung für Elektrizi tätswirtschaft, Stromnetztechnik und Regulierung 16:15 Smart Homes Zukunftsszenarien und Marktpotenziale Steuerungsmöglichkeiten Smart Phones, Tablets & Co Energieeffizienz und Nachhaltigkeit Kooperationen und Geschäftsmodelle für EVU Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Fragerunde 13:30 Diskussion Der Mensch als Schlüssel für die Realisierung intelligenter Netze Anreize für den Endverbraucher und Strategien für die Einbindung Der Faktor Mensch Ein Statement aus Kundenperspektive Strategien der Energieversorger Verbünde zum gemeinsamen Energie-Einkauf Anbieterwechsel und Transparenz DI Olaf Kieser, Vorstand, Energie Steiermark AG Weitere Diskutanten in Absprache 16:45 Ende FORUM EPCON

4 CSC ist mit rund Mitarbeitern ein weltweit führendes IT-Dienstleistungsunternehmen. Seit seiner Gründung im Jahr 1959 hilft CSC Unternehmen, Informationstechnologie effizienter einzusetzen. So können sich diese auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und gewinnen an Handlungsfähigkeit, Innovationskraft und Wachstum. Zu den Kunden von CSC gehören Wirtschaftsunternehmen und Institutionen der öffentlichen Hand. Als herstellerunabhängiger Dienstleister entwickelt CSC seit über 50 Jahren individuell maßgeschneiderte Lösungen. Das Angebot von CSC umfasst Lösungen in den Bereichen Cloud Computing, Big Data, Cybersecurity sowie Infrastructure Services, Application Management, Consulting und Outsourcing. Weitere Informationen über CSC gibt es auf der deutschen Website von CSC unter CSC Dresdnerstraße Wien Telefon: Internet: Smart-Metering- und Smart-Grid-Lösungen von Siemens für ein durchgängiges Konzept zur intelligenten Verteilung und Nutzung von Energie Das Siemens-Portfolio im Bereich Smart-Metering- und Smart-Grid umfasst unter anderem das Zählerdatenmanagement, das Energiemanagement in Gebäuden sowie ein Smart-Grid-Consulting-Tool. Zum Konzept gehören außerdem Energiespeicherlösungen zur Stabilisierung von Verteilnetzen. Die Siemens-Division Smart Grid bietet Energieversorgern, Netzbetreibern, Industrieunternehmen und Städten ein End-to-End-Portfolio an Produkten und Lösungen für den Aufbau intelligenter Energieversorgungsnetze. Mit den in Smart Grids anfallenden Daten können Energieversorger darüber hinaus ihre Anlagen kosteneffizienter betreiben. Siemens Österreich hat das Automatische Mess- und Informationssystem (AMIS) entwickelt. Diese intelligenten Stromzähler sind mit einer Stückzahl von über europaweit erfolgreich im Einsatz. Wien ist der Standort eines Siemens-Kompetenzzentrums für Dienstleistungen und Lösungen im Bereich Software und IT für Stromnetze. Innerhalb dieses Kompetenzzentrums hat Siemens Österreich die weltweite Verantwortung für virtuelle Kraftwerke und intelligente Zähler (Smart Meter). Zu den Zuständigkeiten des Entwicklungszentrums zählt auch die Implementierung europäischer Smart- Metering-Gesamtprojekte. Damit ist wichtiges Siemens- Know-how für die Realisierung intelligenter Stromnetze (Smart Grids) in Österreich gebündelt. Die Deutsche Telekom hat das für die Energiebranche relevante Know-how im strategischen Geschäftsfeld Energie gebündelt. Sie versteht sich als bester Partner, der keine energiewirtschaftliche Marktrolle einnimmt. Schon heute arbeitet die Telekom als einer der führenden IKT-Dienstleister für zahlreiche Unternehmen der Energiebranche und stellt innovative Lösungen für die smarte Energiewelt zur Verfügung. Als Teil der Deutsche Telekom bringt T-Systems ihre Kommunikationsinfrastruktur und eine langjährige Expertise beim Management von Massendaten in neue Geschäftsfelder mit ein, weltweit werden schon heute 30 Prozent der größten Energieversorger von T-Systems versorgt. T-Systems gestaltet die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft und schafft Wert für Kunden, Mitarbeiter und In vestoren durch innovative ICT-Lösungen. Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Rund Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 10 Milliarden Euro. T-Systems Austria GesmbH Rennweg 97-99, 1030 Wien

5 Möchten Sie Ihr Unternehmen auf dieser Veranstaltung präsentieren? Treffen Sie Ihre Zielgruppe und stellen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen u.a. mit einem Fachvortrag vor. Ich berate Sie gerne: Mag. a Angela Wandl, B.A., Sales Manager Sponsoring & Exhibition Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) angela.wandl@iir.at 19. IIR-Jahreskongress der Energiewirtschaft in Österreich FORUM EPCON Parallel zur Fachkonferenz Smart Meter finden im Rahmen des FORUM EPCON 2014 folgende Fachkonferenzen statt: 2014 n Wachstumsmarkt Erneuerbare Energie Chancen der Energiewende Nutzen n Gas reloaded! Zurück zur Wettbewerbsfähigkeit(?!) n Straßen- und Außenbeleuchtung Innovative Umrüstung von Lichtsystemen im Außen bereich NEU 2014

6 EPCON 2014 Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Homepage Adresse IIR Hotline Fax Linke Wienzeile 234, 1150 Wien +43 (0) (0) Institute for International Research (I.I.R.) GmbH Linke Wienzeile 234, A-1150 Wien Stimmen Ihre Ansprechpartner und Adresse? Wenn nicht, rufen Sie bitte Tel.: +43 (0) oder mailen Sie an: Ja, ich nehme am FORUM EPCON 2014 Fachkonferenz Smart Meter vom 9. bis 10. April 2014 im Schlosspark Mauerbach bei Wien teil. Ja, ich interessiere mich, als Sponsor/Aussteller mitzuwirken. Bitte kontaktieren Sie mich diesbezüglich. 1. Teilnehmer: Position/Abt._ 2. Teilnehmer: Position/Abt._ Tel.* Fax* Tel.* Fax* Teilnahmegebühr (exkl. 20% MwSt.) Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Dokumentation, Mittagessen und Getränken pro Person: bei Anmeldung bis: 21. Februar 2014 u 1.695, 14. März 2014 u 1.795, 9. April 2014 u 1.895, Nutzen Sie unser attraktives Rabattsystem*: bei 2 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 10 % Rabatt bzw. bei 3 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 20 % Rabatt bzw. bei 4 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 30 % Rabatt *Diese Gruppenrabatte sind nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung und Ihre Buchhaltungsabteilung erhält die Rechnung. Bitte begleichen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung bei IIR eingegangen ist oder am Veranstaltungstag erfolgt. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. QUALITÄTSGARANTIE: Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig: Stellen Sie am ersten Konferenztag bis Uhr vormittags fest, dass die gebuchte Veranstaltung nicht das Richtige für Sie ist, so können Sie den Besuch abbrechen und bekommen Ihr Geld zurück, oder Sie besuchen statt dessen eine andere gleichwertige Veranstaltung. RÜCKTRITT: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bei einem Rücktritt von Ihrer Anmeldung innerhalb von 2 Wochen vor der Veranstaltung die volle Tagungsgebühr verrechnen müssen. Eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung oder die Entsendung eines Vertreters zur ursprünglich gebuchten Veranstaltung ist jedoch möglich. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung: IIR behält sich bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn die Absage vor. 20% Bildungsfreibetrag: Seit 1. Jänner 2002 besteht die Möglichkeit eines 20%igen Bildungsfreibetrages. Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung bei Ihrem Steuerberater. Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind manche der verwendeten Begriffe in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich wenden wir uns gleichermaßen an Damen und Herren. Service-Hotline: Anmeldung und Kundenservice: T +43 (0) anmeldung@iir.at 3. Teilnehmer: Position/Abt._ Firma Straße/Postfach PLZ Datum Position Termin und Ort Ort Unterschrift Tel.* Fax* Ja, ich möchte Informationen zum Thema Energie per erhalten. Teilnehmer 1 Teilnehmer 2 Teilnehmer 3 Ansprechperson bei Rückfragen zu Ihrer Anmeldung: Abteilung Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Genehmigung Ihrer Teilnahme zuständig? Position Abteilung * Bitte geben Sie Tel./Fax nur bekannt, wenn Sie an weiteren Informationen über unsere Produkte interessiert sind. 1. Kongresstag Mittwoch, 9. April 2014, Uhr 2. Kongresstag Donnerstag, 10. April 2014, Uhr Schlosspark Mauerbach bei Wien 3001 Mauerbach, Herzog-Friedrich-Platz 1, Tel DVR Institute for International Research (I.I.R.) GmbH Wien FN 48880h des HG Wien

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