Markteinführung der Baureihe MR HP20. Kundenmagazin der Elster-Instromet Gruppe

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1 J o u r n a l 1/2011 Kundenmagazin der Elster-Instromet Gruppe Markteinführung der Baureihe MR HP20 Turbinenradgaszähler TRZ2 mit Messbereichen bis 1:200 Informationsveranstaltung IP-basierte Datenkommunikation Elster RDS Stadtwerkepaket Journal online:

2 2 E d i t o r i a l Elster-Instromet Journal 1/2011 Murphys Gesetz Nach dem missglückten Versuch mit einem Raketenschlitten im Jahre 1949 sagte der Ingenieur Edward A. Murphy: Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonst wie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen. Vereinfacht ausgedrückt: Was schiefgehen kann, geht auch irgendwann schief. In dieser griffigeren Form ist seine Aussage als Murphys Gesetz in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Wohl jeder von uns hat in seinem Leben schon Dinge erlebt, die eigentlich nicht hätten schiefgehen sollen und dann in einer mehr oder weniger großen Katastrophe endeten. Mein persönliches Aha -Erlebnis hierzu war, als eine dringend zu erstellende Präsentationsfolie sich innig mit der Heizwalze des Kopierers verband, weil das Folienmaterial nicht für Fotokopierer geeignet war. Natürlich war es der einzige Kopierer in der Firma. Es war dummerweise keine Ersatzwalze da und der Servicetechniker konnte erst nach drei Tagen kommen. Die Bandbreite solcher Ereignisse reicht von den kleinen Katastrophen des täglichen Lebens bis hin zu den großen technischen Katastrophen, die wir gerade auch aktuell erleben. Welche Lehren können wir daraus für unser Gasgeschäft ziehen? Die Augen vor großen oder kleinen Risiken zu verschließen und zu hoffen, dass alles schon funktionieren wird, reicht natürlich nicht. Gas ist eine sichere und saubere Energie und damit wird auch mit gutem Recht geworben. Daran darf sich nichts ändern. Auch dann nicht, wenn Smart Metering kommt. In vielen Köpfen geistert die Idee herum, den Endverbraucher mit einem fernabschaltbaren Zähler zu versorgen, sei es als Bestandteil eines Tarifmodells oder nur im Falle mangelnder Zahlungsmoral. Es gibt ausgereifte technische Lösungen wie z. B. das Elster Smart Valve, dem eine hohe Sicherheit bescheinigt wird. Alle Marktteilnehmer sind sich aber einig, dass damit eine zusätzliche risikobehaftete Funktion in die Installation eingebracht wird. Wenn man Lieferanten genügend unter Druck setzt, solche Lösungen zu liefern, tritt irgendwann Obamas Gesetz in Kraft und die Antwort heißt Yes, we can!. Wir alle tun gut daran, Risiken sehr sorgfältig zu betrachten und so weit es geht zu eliminieren. Der beste Schutz gegen den Ausfall von Komponenten oder Funktionen besteht darin, sie gar nicht erst in das Gesamtkonzept einzuführen. Eine nicht vorhandene Batterie kann nicht ausfallen, bei einem nicht vorhandenen LCD-Display können keine Segmente ausfallen, in einem kabelgebundenen Kommunikationssystem kann keine Funkstrecke unterbrochen werden. Und in einem monodirektional arbeitenden Funk-Kommunikationssystem kann kein Hacker bis in das Messgerät vordringen. Natürlich kann auch ein nicht vorhandenes Absperrventil beim sicheren Öffnen nicht versagen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Lösung bei viel Verzicht noch übrig bleibt. Ein sehr schönes Beispiel dafür ist der Elster-Haushaltsbalgengaszähler mit Absolut-ENCODER, zusammen mit einer drahtgebundenen Kommunikation nach OMS oder mit dem monodirektional arbeitenden OMS-Funkmodul IZAR compact: Keine Batterie im Zähler, plug&play bei der Inbetriebnahme und robuste Kommunikation. MEHR braucht man am Zähler nicht für Smart Metering. Herzlichst Ihr Peter Hampel Impressum Herausgeber Elster GmbH Steinern Straße D Mainz-Kastel T (061 34) Redaktionsleitung Gudrun Biedermann Marketingkommunikation T (061 34) E gudrun.biedermann@elster.com Autoren Hans Arp, Elster Lotte Addy Baksteen, Elster-Instromet NL Jacob Freeke, Elster-Instromet NL Peter Hampel, Elster Lotte Patrick Keiffer, Elster Mainz-Kastel Jörg Klärner, Elster-EIS Mainz-Kastel Paul Ladage, Elster Mainz-Kastel Klaus Landwehr, Elster Lotte Volker Lötz-Dauer, Elster Mainz-Kastel Rüdiger Pfeil, Elster Mainz-Kastel Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Bildnachweis Seite 6: istockphoto.com/alxpin Seite 10: istockphoto.com/h-gall Erscheinungsweise Drei Ausgaben 2011

3 Elster-Instromet Journal 1/2011 P r o d u k t e 3 MR goes high pressure: Markteinführung der Hochdruckregelgeräte-Baureihe MR HP20 Es ist so weit: Elster startet mit der Markteinführung des neu entwickelten Gasdruckregelgerätes MR HP20 in den Hochdruckbereich PN16. Das Markenzeichen MR deshalb, weil wir damit an die Erfolgsgeschichte dieser über Jahrzehnte bewährten Baureihe anknüpfen wollen. Der Namenszusatz HP20 steht für Hochdruckanwendungen mit Eingangsdrücken bis 20 bar. Auch wenn wir uns des bewährten Namens MR bedienen, so ist diese Gerätefamilie doch von Grund auf neu und eigenständig entwickelt worden. Dabei konnten wir auf den Vorzügen der MR-Geräte aufbauen: einstufige Regelung mit Vordruckausgleich federbelastetes Messwerk ohne Hilfsenergie integrale Festigkeit integriertes SAV Aber wie jedes neue Familienmitglied bringt auch der MR HP20 viel Neues und Eigenständiges mit. Ganz wesentlich ist der Vorstoß in den Druckbereich. Die Regelgeräte wurden für die international gebräuchliche Druckstufe ANSI 150 bis 20 bar entwickelt und zugelassen. Im deutschsprachigen Markt wird die Gerätefamilie als PN16 angeboten. Dementsprechend stehen neben den gängigen PN-Flanschen auch ANSI-Flansche zur Auswahl. Die Einhaltung der integralen Festigkeit (IS) bis 20 bar versteht sich von selbst. Die Geräte sind somit vom Gehäuse bis zum Messwerk voll eingangsdruckfest gemäß DIN EN 334. Die Markteinführung ist bereits mit dem MR HP20-50 in der Nennweite DN 50 gestartet. Anfang 2012 folgen die Regelgeräte in den Nennweiten DN 80 und DN 100. Im selben Jahr wird die Baureihe noch um die Nennweite DN 25 komplettiert. verschiedenen Gehäusenennweiten kombinieren. Der MR HP20-50 startet mit der Messwerkgröße MW 400, die einen Ausgangsdruckbereich von zunächst 20 bis 500 mbar bietet. Mit den Nennweiten DN 80 und 100 kommen noch die Messwerkgrößen MW 300 und MW 500 hinzu. Mit der Messwerkgröße MW 300 erweitert sich der Ausgangsdruckbereich der MR HP20-50 auf 20 bis mbar (Abb. 1). Auch in der Konstruktion des SAV setzt sich diese Modularität fort. Hier gibt es Messwerk 300 Wh Wh Wh DN 25 Wdo Wdu Abb. 1: MR HP20 modularer Aufbau DN 50 L100 ebenfalls verschiedene Messwerkgrößen, um einen oberen Schaltdruckbereich von 50 bis mbar bzw. einen unteren von 10 bis mbar zu überdecken. Ein perfekt auf die Erfordernisse eines Hochdruckregelgerätes abgestimmter Vordruckausgleich spiegelt sich in den Kennlinien wider bei dem MR HP20 von Elster wird die höchste Regelgüte über den gesamten Eingangsdruckbereich eingehalten (Abb. 2). Messwerk 400 Messwerk 500 Wh Wh Wh DN 80 DN 100 Neu ist auch die Modularität innerhalb der Gerätefamilie. So lassen sich unterschiedliche Messwerkgrößen mit den Wdo Wdu L50 SAV-Schaltgerät SCU Alle Angaben in mbar

4 4 P r o d u k t e Elster-Instromet Journal 1/2011 Pd [mbar] Abb. 2: Kennlinie MR HP20-50 Pu [bar] Pu = 1 Pu = 2 Pu = 5 Pu = 8 Pu = 12 Pu = Q [m 3 /h] Erdgas AC 5/SG 10 Pds AC 5/SG 10 Der vor dem Öffnen des SAV notwendige Druckausgleich ist in den Entriegelungsvorgang integriert worden. Mit einer knappen Drehbewegung um einige Grad wird die interne Überströmung im Gerät geöffnet, so dass nach dem Druckausgleich durch eine weitere Drehung das SAV in Offenstellung gebracht wird. Der MR HP20-50 besitzt selbstverständlich die EG-Baumusterprüfung nach der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG in Verbindung mit den Normen DIN EN 334 und DIN EN Diese sind natürlich DVGWzertifiziert. Auch in diesem Zusammenhang sorgen die verschiedenen Messwerkgrößen für das Erreichen der optimalen Regelgenauigkeit. Die Ventilsitzgröße bleibt unverändert und ein Auswechseln ist nicht erforderlich. Mit dieser Konstruktion werden die Anforderungen nach großem Eingangsdruckbereich, hohen Durchflussleistungen und sehr guten Regelgenauigkeiten erfüllt. Eine der wichtigsten Herausforderungen in diesem Projekt war es, eine Konstruktion zu finden, die eine hohe Wartungsfreundlichkeit bietet. Arbeitsmembran Sollwertfeinstellfeder Abb. 3: Schnittbild MR HP20 Wie das Schnittbild (Abb. 3) zeigt, sind die Ventilteller der Regelung und des SAV sowie der Ventilsitz auf der Hauptachse des Messwerks unabhängig voneinander angeordnet. Zur Wartung der Ventileinheit werden die Schrauben unter dem Messwerk gelöst; anschließend kann das gesamte Messwerk einschließlich der Ventileinheit aus dem Gerät gehoben werden. Damit ist das Ventil direkt zugänglich und kann überprüft bzw. gewartet werden. Nur noch das Gehäuse mit der SAV-Auslöseeinheit bleibt in der Strecke. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Hauptmembrane Eckdaten des MR HP20-50 Druckstufe:...PN 16 (20) Nennweite:...DN 50 KG-Wert: Eingangsdruck:... 0,1 16 (20) bar Ausgangsdruckbereich mbar SAV-Führungsbereich oben mbar SAV-Führungsbereich unten mbar Weitere Details finden Sie im Datenblatt in der Elster-Docuthek. Ausgleichsmembran SAV-Ventilteller Ventilsitz Stellglied (Ventilteller) der SAV-Auslöseeinheit ebenfalls problemlos warten lässt, ohne dass Impulsoder Atmungsleitungen abgenommen werden müssen. Bei der Handhabung wurde höchster Wert auf Bedienerfreundlichkeit gelegt. Herauszuheben ist hier die Ausgangsdruckverstellung, die über eine von außen gut zugängliche Spindel erfolgt. Auch bei der SAV-Entriegelung haben wir uns Gedanken um eine praxisgerechte Bedienbarkeit gemacht. Das Ergebnis ist ein gut zugänglicher Entriegelungshebel, der unverlierbar auf der Vorderseite des SAV-Mechanismus angebracht ist. Aufgrund der großen Leistungsbandbreite und Vielseitigkeit hinsichtlich Ausgangsdruck ist der MR HP20 das optimale Gerät für Anwendungen in der kommunalen Gasversorgung sowie im Industrieeinsatz. Diese Produktinnovationen, die auf unsere bewährte MR-Baureihe aufbauen, bringen die neue Hochdruck-Gerätefamilie auf den modernsten Stand der Technik. Die hervorragenden Regeleigenschaften bei kleinsten bis größten Durchflussleistungen werden Sie schnell überzeugen. Die gut durchdachte Handhabung bei der Bedienung und Wartung ist Ihr Garant für geringe Installations- und Unterhaltskosten. Paul Ladage SAV-Entriegelung SAV-Schaltgerät SCU SAV-Arbeitsmembrane paul.ladage@elster.com

5 Elster-Instromet Journal 1/2011 P r o d u k t e 5 Turbinenradgaszähler TRZ2 mit Messbereichen bis 1:200 Bisher unerreichte Messbereiche Der Messbereich eines Gaszählers ist definiert als das Verhältnis zwischen dem maximalen und minimalen Durchfluss mit Fehlerwerten innerhalb der zulässigen Grenzen. Große Messbereiche werden in der Regel dann benötigt, wenn an einer Messstelle, z. B. abhängig von der Jahreszeit, sehr unterschiedliche Durchflussmengen auftreten. Bei Turbinenradgaszählern hat sich dieser Messbereich in der Vergangenheit immer an den technischen Möglichkeiten bei einer Prüfung unter Atmosphärendruck orientiert. So gab es vor allem bei kleinen Nennweiten auch geringe Messbereiche von 1:5 oder 1:10, weil hier der Einfluss der Kugellager bei niedrigen Durchflüssen zu einer Einschränkung führt. Gängige Messbereiche für Turbinenradgaszähler sind heute 1:20 oder 1:30. Durch die EN und die PTB-Prüfregel wurden die verwendbaren Stufen der Messbereiche klar festgelegt, beginnend mit 1:10 bis 1:50. Hinzu kam eine besondere Einschränkung für die Hochdruckanwendung. Dort darf maximal ein Messbereich angewendet werden, der eine Stufe über der gemäß Bauartbeschreibung für den Niederdruck zugelassenen liegt. Diese Vorgabe wurde mitunter missverstanden, in dem Sinne, dass eine entsprechende Niederdruckeichung durchgeführt werden müsse. Tatsächlich ist jedoch gar keine Niederdruckeichung der Einzelgeräte notwendig das Vorliegen der Bauartprüfung im Rahmen der Zulassung ist in jedem Fall ausreichend. In der Praxis heißt das zum Beispiel, dass eine bestimmte Zählergröße bei erhöhtem Betriebsdruck im Bereich 1:50 eingesetzt werden darf, wenn eine Niederdruckzulassung 1:30 besteht. Es braucht hierzu keine Niederdruckeichung vorgenommen werden oder wenn sie besonders gewünscht ist, reicht der Messbereich 1:20 auch aus.

6 6 P r o d u k t e Elster-Instromet Journal 1/2011 Seit Inkrafttreten der MID-Richtlinie (Richtlinie 2004/22/EG) muss der Messbereich für neu zugelassene Turbinenradgaszähler mindestens 1:20 betragen. Die oben genannte Regelung bezüglich größerer Messbereiche im Hochdruck findet dort keine Anwendung. Seit Jahresbeginn besitzt Elster für den Turbinenradgaszäher TRZ2 mit dem neuen Strömungskörper aus Aluminium (AFG) nun erstmals eine Zulassung gemäß MID für Hochdruckmessbereiche von bis zu 1:200. Dabei sei noch einmal betont, dass dies unabhängig vom Messbereich im Niederdruck gilt und dass eine Niederdruckeichung auch nicht erforderlich ist. Der maximal mögliche Messbereich hängt zunächst nur von der Zählergröße und vom Betriebsdruck ab; in geringem Maße auch von der Betriebstemperatur, d. h. für den Einsatz unter -10 C bis -25 C ist der Messbereich eine Stufe kleiner. Der auf Seite 5 stehende Auszug aus der Bauartzulassung gibt eine Übersicht, welche Messbereiche im Einzelnen möglich sind. Wie man der Tabelle entnehmen kann, genügt in der Regel ein Überdruck von nur 3 bar, um bereits einen erweiterten Messbereich anwenden zu können. Die Stufung der Messbereiche ergibt sich aus den offiziellen Prüfdurchflüssen für den minimalen Durchfluss (Q min ). Deshalb werden auch die notwendigen Überdruckwerte als Mindestwerte in Stufen angewendet. Durch die neue Zulassung können wir Ihnen somit Turbinenradgaszähler mit bisher unerreichten Messbereichen anbieten und das selbstverständlich mit der gewohnten Zuverlässigkeit unserer Geräte. Volker Lötz-Dauer volker.loetz-dauer@elster.com Balgengaszähler mit mechanischer Temperaturumwertung Gerechtigkeit zum Nulltarif Themis, nach der griechischen Mythologie die Göttin der Gerechtigkeit und Ordnung, hätte ihre Freude an den Elster-Gaszählern mit Temperaturkompensation. Der Einfluss der Temperatur auf die Gasmessung ist nämlich so groß, dass er nicht ignoriert werden sollte. Der Temperatureinfluss auf die Dichte des Gases kann jedoch kompensiert werden. Die technische Möglichkeit bietet Elster seit vielen Jahren an für Haushaltsbalgengaszähler ab sofort ohne Aufpreis. Das Abrechnungsprozedere nach dem DVGW-Arbeitsblatt G685 setzt die Abrechnungstemperatur Teff als Festwert mit 288,15 K = 15 C an. Das ist eine praktikable Vorgehensweise; in Abhängigkeit von der tatsächlichen Gastemperatur kann sich jedoch eine nennenswerte Abweichung ergeben. Mit der integrierten mechanischen Temperaturumwertung, bei Elster mit TC bezeichnet, wird der Temperatureinfluss kompensiert. Somit wird erreicht, dass der Kunde immer so viel Energie bezahlt, wie er tatsächlich verbraucht. Den Netzbetreibern und Endkunden räumt das DVGW-Arbeitsblatt G685 einen Anspruch auf Temperatur- oder Mengenumwertung ein: Der Einsatz von Gaszählern mit Temperaturumwertung oder Mengenumwertern erfolgt bei erheblich von 15 C abweichender Betriebstemperatur (Zähler in Außeninstallationen oder in beheizten Räumen) auf begründeten Antrag des Letztverbrauchers oder nach Maßgabe des Netzbetreibers. Diese Maßnahme ist möglichst zeitnah umzusetzen.

7 Elster-Instromet Journal 1/2011 P r o d u k t e 7 Die Temperaturumwertung führt zu einer größeren Abrechnungsgerechtigkeit, die wir gerne unterstützen. Dank zunehmender Stückzahlen von Balgengaszählern mit TC sowie modernster automatisierter Fertigungsanlagen in unserer Produktionsstätte in Osnabrück haben wir ab sofort die Möglichkeit, mechanische Temperaturkompensation beim Haushaltsbalgengaszähler ohne Aufpreis anzubieten. Bei der Prüfung von Balgengaszählern mit TC ist Folgendes zu beachten: Der TC-Zähler erfasst Temperaturabweichungen und wertet das gemessene Volumen auf die von der PTB festgelegte Basistemperatur tb von 15 C um. Die Prüfung an den Temperaturgrenzen findet nur bei der Ersteichung statt, die Nacheichung erfolgt ausschließlich bei Prüfraumtemperatur. Messwerk V2 mit integrierter TC (li.) und Standardausführung (re.) Bei der Ermittlung der Messabweichung eines TC-Zählers muss in der entsprechenden Berechnungsformel (PTB-Prüfregeln Band 29, Gleichung Nr. 26 und Kapitel ) anstelle der Temperatur am Prüfling die Basistemperatur eingesetzt werden. Gaszähler mit mechanischer TC unterliegen denselben Nacheichfristen wie Gaszähler ohne TC. Die Gültigkeitsdauer der Eichung kann gemäß 14 der Eichordnung durch eine Stichprobenprüfung bei Prüfraumtemperatur verlängert werden. Infolge der MID werden die zulässigen Fehlergrenzen für die Stichprobenprüfung bei 0,2 Q max und Q max neu spezifiziert, siehe Tabelle. Die Prüfung soll sicherstellen, dass das gesamte Los innerhalb der Verkehrsfehlergrenzen liegt und wahrscheinlich bis zur nächsten Eichung auch bleibt. Wir hoffen, Sie auch zukünftig als verlässlicher Partner in Sachen gerechte Gasabrechnung unterstützen zu können. Hans Arp hans.arp@elster.com Ein im Kurbeltrieb eingebautes Bimetallelement verändert bei einer Temperaturänderung des Messgases durch eine Auslenkung den Kurbelradius und somit den Membranhub. Dieses bewirkt eine Änderung des Messrauminhaltes proportional zur absoluten Temperatur des Gases. Zulässige Fehlergrenzen für Balgengaszähler Nationale Regelung (Eichordnung) Erstmessung Verkehrsfehler- Fehlergrenzen zur Verlängerung Voraussichtliche neue Fehlergrenzen (MID/EN 1359) grenzen der Eichgültigkeitsdauer durch zur Verlängerung der Eichgültigkeitsdauer Stichprobenprüfung durch Stichprobenprüfung BGZ ohne TC BGZ mit TC Q min ±3,0 % +3 bis -6 % 0,1 Q max ±1,5 % ±3,0 % 0,2 Q max und Q max 0,2 Q max und Q max Q max ±3,5 % ±2,75 % Q min ±3,5 % ±7,0 % 0,1 Q max ±2,0 % ±4 % 0,2 Q max + Q max 0,2 Q max und Q max Q max ±4 % ±3,75 %

8 8 P r o d u k t e Elster-Instromet Journal 1/2011 Gasbeschaffenheitsmessung: Mehr als die reine Brennwertmessung Im Bereich der Gasanalyse machte Elster erstmals in den achtziger Jahren mit dem Gaschromatographen EnCal 2000 und gegen Ende der neunziger Jahre mit dem gas-lab Q1 auf sich aufmerksam. Zu dieser Zeit benötigte der Markt hauptsächlich die fiskalische Messung des Brennwertes. Das aktuelle Elster-Programm an Gasbeschaffenheitsmessgeräten für die Erdgasindustrie umfasst ein sehr viel breiteres Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten. Die Entwicklungen in der Gasindustrie und die Harmonisierung von Gasqualitätsstandards zur Erleichterung des internationalen Gashandels führten dazu, dass zahlreiche physikalische Eigenschaften wie der THT- und H 2 S-Gehalt oder der Kohlenwasserstoff-Taupunkt messbar gemacht werden mussten. Heute ist es die rasante Entwicklung im Bereich der Biogasindustrie, die neben der Ermittlung des Brennwertes die Messung weiterer Gaskomponenten wie Sauerstoff und Wasserstoff erforderlich macht. Der modulare Aufbau des Gaschromatographen EnCal 3000 macht all diese Anwendungen möglich. Wir vertreiben jedoch nicht nur die einzelnen Analysegeräte dank unserer langjährigen Erfahrung und unserem technischen Know-how sind wir in der Lage, komplette Analysesysteme zusammenzustellen. Denn ein Analysegerät ist schließlich immer nur so gut, wie es die Qualität der Probennahme und die Probengasaufbereitung zulässt. Vom einzelnen gestellmontierten Analysegerät bis hin zu Analyseschränken mit mehreren Analysegeräten und Flowcomputern können wir für jeden Anwendungszweck eine passende Lösung anbieten. Auf der Elster-Instromet-Website finden Sie eine Gesamtübersicht über die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten und Systemlösungen rund um den EnCal 3000 und den gas-lab Q1. Schauen Sie doch einfach mal nach, ob die Vielseitigkeit des EnCal 3000 auch Ihren Anforderungen an die Gasbeschaffenheitsmessung gerecht wird! Sollte Ihre Anwendung dort nicht angesprochen sein, genügt ein Anruf; wir entwickeln mit Ihnen eine neue Lösung! Detaillierte Informationen wie z. B. Datenblätter können Sie aus unserer Dokumentenbibliothek-Docuthek herunterladen. Dort finden Sie natürlich auch Infos über unser vielfältiges Produktspektrum und Anwendungshinweise. NEU: PTB-Zulassung für Biogas Der EnCal 3000 Biogas ist offiziell von der PTB zugelassen. Die entsprechende Zulassung finden Sie ebenfalls auf unserer Website. Bei Fragen in Bezug auf die Anwendungsmöglichkeiten von Biogas wenden Sie sich bitte an unsere Spezialisten; am besten per biogasanlagen@elster.com. Die Kollegen werden dann schnellstmöglich mit Ihnen Kontakt aufnehmen und alles Weitere besprechen. Addy Baksteen addy.baksteen@elster.com

9 Elster-Instromet Journal 1/2011 A n w e n d u n g e n 9 Automatische Ölschmierung von Turbinenradgaszählern für Anwendungen bis -25 C Der nächste Winter kommt bestimmt Auch wenn wir die richtig kalten Wintertage hinter uns gelassen haben und uns inzwischen am Frühjahr erfreuen, so sind bei der Auslegung von Gasstationen die Gegebenheiten aller Jahreszeiten zu berücksichtigen. Insbesondere die Temperaturschwankungen zwischen Sommer und Winter haben auf die Auswahl von Anlagenkomponenten einen erheblichen Einfluss. Die umfangreiche Konstruktion der automatischen Ölschmiereinheit von Elster- Instromet beinhaltete bislang Komponenten, welche in einem Temperaturbereich von -10 bis +55 C zugelassen waren. Für Kundenanforderungen unter dieser Temperaturgrenze gab es die Option einer beheizbaren Umhausung der Ölschmiereinheit zur Sicherstellung einer einwandfreien Funktion aller Komponenten auch bei Umgebungstemperaturen unterhalb der genannten -10 C. Diese aufwendige Zusatzausstattung für Tieftemperaturanwendungen gehört nun der Vergangenheit an. Nach intensiver Suche haben wir nun neue Komponenten gefunden, welche im Temperaturbereich -25 bis +70 C fehlerfrei arbeiten. Der neue zulässige Temperaturbereich der automatischen Ölschmiereinheit deckt sich nun vollständig mit dem metrologisch zugelassenen Temperaturband des SM-RI-X und größtenteils auch mit dem TRZ2 (-25 bis +55 C) gemäß MID. Dies hat den Vorteil, dass ein System aus Turbinenradgaszähler und automatischer Ölschmiereinheit von Elster-Instromet über denselben, zugelassenen Temperaturbereich verfügt und keinerlei Restriktionen zu beachten sind. Wie bislang kann die automatische Ölschmiereinheit ab einer Zählernennweite von DN 200 direkt auf den Turbinenradgaszähler von Elster-Instromet angebaut werden; bei kleineren Nennweiten empfehlen wir die Verwendung eines separaten Montagegestells. Bei bestehenden Anlagen kann die automatische Ölschmiereinheit auch nachgerüstet werden, sofern der installierte Zähler bereits über einen zweiten Druckentnahmestutzen verfügt. Die elektronische Anbindung an einen Flowcomputer der Baureihen FC 2000 bzw. gas-net verbleibt wie in der Vergangenheit. Durch die neue Temperaturbereichserweiterung ergeben sich keinerlei Änderungen. Sollte einer der genannten Flowcomputer im System nicht vorhanden sein, kann zur automatischen Ölschmiereinheit auch eine separate Bedien- Automatische Ölschmiereinheit (li.) und separate Bedieneinheit (re.) bzw. Steuereinheit bestellt werden. Diese wird dann individuell auf die Nennweite und Belastung Ihrer Gasstation programmiert. Wir tragen den Anforderungen unserer Kunden Rechnung: Durch diese Bereichserweiterung bei sehr niedrigen Temperaturen für die automatische Schmiereinheit sind Sie absolut auf der sicheren Seite! Patrick Keiffer patrick.keiffer@elster.com ZMP 2011 Besuchen Sie uns am 23. und 24. Mai im Messezentrum Nürnberg FNN-Fachkongress Zählen Messen Prüfen Erfahren Sie mehr über innovatives Metering, Datensicherheit, clevere Lösungen mit Elster RDS Stadtwerkepaketen, Energiedatenmanagement und intelligente Messsysteme.

10 10 A n w e n d u n g e n Elster-Instromet Journal 1/2011 Schnelle produktive Lösungen für Smart Metering Elster RDS Stadtwerkepaket Unter der Bezeichnung Elster RDS bietet die Elster-Gruppe ein Lösungskonzept an, das sich durch einen hohen Standardisierungsgrad auszeichnet und sich entsprechend schnell beim Kunden zu einer produktiven Lösung umsetzen lässt (rapid deployment = schnelle Umsetzung). Das Elster RDS Stadtwerkepaket für Smart Metering wird hier im Hinblick auf die Softwarebestandteile dargestellt. Das Stadtwerkepaket richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Versorgungsunternehmen, die sich auf Smart Metering mit all seinen Möglichkeiten für veränderte Geschäftsprozesse und Marktangebote vorbereiten. Die schnelle und zeitnahe Verfügbarkeit von Zählerdaten und die Möglichkeit, sie automatisiert zu verarbeiten, bieten vielen internen Abteilungen und externen Marktteilnehmern einen Mehrwert, der sich rechnet. In verschiedenen Endkundensegmenten gibt es bereits wirtschaftlich sinnvolle Anwendungen, wie zum Beispiel in der Einspeisezählung bei Solar- und anderen dezentralen Energieanlagen oder bei Haushalten mit häufig wechselnden Anschlussnutzern. Als Erweiterung für das RDS Stadtwerkepaket werden bereits folgende Lösungen angeboten: Webportal für private Solar-Einspeiser, wenn mit dem Stadtwerkepaket auch Einspeisezähler ausgelesen werden Elster MDM-System C&I Gas zur Auslesung, Plausibilisierung, Verarbeitung und Weitergabe der Daten von gewerblichen und industriellen Gaszählern in Kombination mit Datenspeicher und Mengenumwertern. Selbstverständlich kann auch das MDM-System C&I Gas um die Softwarefunktionen der RDS Stadtwerke-Lösung ergänzt werden. Natürlich kann das RDS Stadtwerkepaket um viele innovative Funktionalitäten, andere Kommunikationstechnologien und fast beliebig viele zusätzliche Zählpunkte erweitert werden. Vom Produkt zur Gesamtlösung Damit aus einzelnen Produkten eine produktive Lösung wird, gehören ausgesuchte Dienstleistungen zum Elster RDS Stadtwerkepaket. Der wichtigste Bestandteil besteht im Projektmanagement, wobei sich Elster für den Gesamterfolg des Projektes verantwortlich sieht. Die Dienstleistungen reichen von der Beratung bis zur Projektabnahme und beziehen sich auf alle Bausteine des Smart Metering-Paketes. Eigenleistungen des Kunden können gern im gewünschten Umfang von hier aus eingebunden werden. Projekterfolg aus einer Hand Bei Smart Metering-Projekten spielen Durchführungs- und Investitionssicherheit eine wichtige Rolle. Wesentliche Erfolgsfaktoren liegen darin, die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren und die Gesamtverantwortung bei aller gebotenen Interoperabilität möglichst in einer Hand zu halten. Die standardisierten Mehrsparten- Gesamtpakete für Strom, Gas und Wasser greifen dabei auf eine sinnvoll reduzierte Anzahl von sicheren Lösungsvarianten und -komponenten zurück. In einem späteren Schritt können selbstverständlich auch andere Produkte integriert werden. Zähler M-Bus M-Bus Elster RDS Stadtwerkepaket Kommunikation GPRS GPRS Ethernet Zählerfernauslesung Zählerdatenmanagement EIServer Erweiterung: Solaranlagen Webportal Mit den Anforderungen wachsen Die Lösung kann mit den Kundenanforderungen wachsen und lässt sich noch um weitere Aufgabenbereiche erweitern, die über die Wertschöpfungskette des Smart Metering hinausgehen. Das einmal aufgebaute Know-how kann so mehrfach genutzt werden. Mengenumwerter Datenspeicher Kommunikation PSTN GSM/GPRS Ethernet Elster MDM-System C&I Gas Zählerfernauslesung Zählerdatenmanagement

11 Elster-Instromet Journal 1/2011 A n w e n d u n g e n 11 Zählerdatenmanagementsystem Der EIServer (Energy Information Server) ist ein zentraler Baustein des RDS Stadtwerkepaketes. Diese Softwarelösung macht aus rohen Massendaten gesicherte Informationen, die Aktionen und Arbeitsabläufe in Gang setzen. Der EIServer steuert die Datenerfassung, Plausibilisierung und Ersatzwertbildung sowie die Datenaufbereitung für verschiedene interne und externe Anwendergruppen. In einem speziellen Zuschnitt für den Mittelstand wird der EIServer im Hosting angeboten. Der Kunde muss also keine Software implementieren und betreiben, sondern bekommt diese einfach als Service bereitgestellt. Das RDS Stadtwerkepaket umfasst die hier rot markierten grundlegenden Bausteine aus der Gesamtarchitektur. Zusätzliche Funktionsblöcke können bei Bedarf auch zu einem späteren Zeitpunkt hinzukonfiguriert werden. licht eine leichte Bedienbarkeit des EIServer durch eine an die Navigation des Windows Explorer angelehnte Oberfläche. Alle Veränderungen werden als Versionen gespeichert und stehen jederzeit für Auditzwecke zur Verfügung. Die Zugriffsberechtigung kann bis zum einzelnen Datenobjekt definiert werden. fdatastore: Der EIServer nutzt die Datenbanktechnologie von Oracle und bietet die Sicherheit und Skalierbarkeit dieser Standardtechnologie. fdatamine: Schon das Standardpaket ermöglicht eine breite Analyse der gespeicherten Daten. Datenaggregation und -disaggregation, die Zusammenfassung von Zählern in Containern, sogenannten virtuellen Zählern, ermöglichen die intensiven Betrachtungen verschiedener Kundencluster, Regionen etc. So können auch die Bestimmungen des Datenschutzes eingehalten werden. ihres Kommunikationsverhaltens überwacht. fsecure: Um die sensiblen Energiedaten zu schützen, bietet der EIServer ein fein untergliedertes, rollenbasiertes Zugriffsmanagement, das sich bis hinunter zur Objektebene einstellen lässt. Allen Nutzern werden spezifische Rollen und entsprechende Berechtigungen zugeordnet. Firewalls und Verschlüslungen werden von hier aus auf Basis der Oracle-Technologie aufgebaut und administriert. Alle Änderungen werden im Sinne der Nachprüfbarkeit und SOX-Einhaltung im System historisiert festgehalten. falert: Hier werden Filter für besondere Situationen, Unregelmäßigkeiten und Ereignisse definiert, über die automatische Meldungen an die entsprechenden Empfänger abgesetzt werden sollen. Dazu lassen sich optional auch bereits vorhandene Administrationssysteme anbinden. Alle Meldungen und Ereignisse werden in ihrer Historie gespeichert. System Interfaces Interfaces EIServer Interfaces ixmdus ixp4 ixsoa ixfile ixsdk eimaster eidesigner Market Operations msettle mexchange mcontrol [DR] mvalidate [VEE] mautomate mreport [BI] mprebill mforecast mtrack Datenerfassung (Headends) Der EIServer verfügt mit dem ComServerJ über ein eigenes Subsystem zur Zählerfernauslesung und Datenerfassung, das eine Vielzahl von Protokollen, Zählerfabrikaten und Konzentratoren performant unterstützt. Datenspeicherung und -verarbeitung (Foundation) Der Bereich Foundation ist das Herzstück des EIServer, der alle Basisfunktionen für das Zählerdatenmanagement enthält. fdatamodel: Das RDS Stadtwerkepaket beinhaltet ein Datenmodell, das speziell für deutsche Mehrspartenversorger ausgelegt wurde. Die Baumstruktur ermög- eiportal fsecure fasset falert freport fdatastore fdatamine fdatamodel Sw Connectors Modules Foundation Headends Desktop Clients Clients Business Operations Hw Connectors Web Clients eidashboard hxp3 hxssn hxmas hxfile hxmobile ComServerJ hxeict [DLMS] freport: Mithilfe dieses Moduls werden Berichte erstellt und automatisiert zur Verfügung gestellt. Dabei können auch externe Datenquellen einbezogen werden. Die Visualisierung kann in Form von Grafiken oder Tabellen erfolgen. fasset: Dieser Baustein steuert alle im Feld verbauten Kommunikationsgeräte und Zähler. Alle zur technischen Verwaltung und Steuerung notwendigen Daten wie z. B. die verwendeten OBIS-Kennzahlen werden dazu im Datenmodell abgebildet. Die Kommunikationseinstellungen werden hier für alle Geräte hinterlegt und diesen zugeordnet. Alle im Feld eingebauten Geräte werden hinsichtlich ihrer technischen Funktionsfähigkeit, ihres Status und Fachanwendungen (Modules) Der EIServer verfügt über eine breite Palette fortgeschrittener Fachanwendungen, mit denen das RDS Stadtwerkepaket erweitert werden kann. Zum Paketumfang gehört das wichtigste Modul, die Datenvalidierung. mvalidate (VEE) : Die Plausibilisierung der Daten und die Bildung von Ersatzwerten kann nach unterschiedlichen Algorithmen erfolgen, die im System hinterlegt sind. Sie können z. B. pro Zählpunktcluster oder sogar einzelnem Zählpunkt zugeordnet werden. Als nicht plausibel erkannte Daten erhalten eine Markierung. Der Anwender kann entscheiden, ob automatisch ein valider Wert eingesetzt werden soll oder manuell. Alle Ver-änderungen werden wieder historisiert festgehalten. Schnittstellen (Interfaces) und Anwenderoberflächen (Clients) ixfile: Das Schnittstellenmodul führt den automatisierten Datenaustausch zu anderen externen Anwendungen per Dateitransfer in Standardformaten durch. eimaster (Administrator): Dieser Vollarbeitsplatz bleibt einem kleinen Kreis von Intensivnutzern vorbehalten und kann auf alle Elemente des EIServer schreibend zugreifen, sofern die notwendigen Rollenund Zugriffsrechte hierfür definiert worden sind. An dieser Stelle werden z. B. neue Zähler angelegt, Änderungen im Zähler-

12 12 A n w e n d u n g e n Elster-Instromet Journal 1/2011 bestand vorgenommen, die Systemanwender verwaltet oder komplexe Standardberichte erstellt. eiportal (Anwender): Die Mehrzahl der Anwender kann diesen webbasierten Arbeitsplatz verwenden, um Informationen abzufragen oder Analysen und Berichte zu erstellen. Dazu gehört z. B. die Erzeugung interaktiver Berichtsvorlagen, die auch anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Jeder Anwender kann sich auf dem Bildschirm seine persönliche Arbeitsplatzumgebung erstellen. Intelligente Zähler und Kommunikationsmodule Für den Gassektor greift das Paket auf die bewährten Elster-Balgengaszähler zurück, die durch Absolut-ENCODER-Technologie und steckbare Kommunikationsmodule zu Smart Meter werden. Über M-Bus werden sie mit einem Stromzähler oder einem externen MUC-Modul (Multi Utility Communication Controller) verbunden. Das gleiche gilt für Elster-Wasserzähler M210 Genius. Die modular aufgebauten intelligenten Elster-Stromzähler AS1440 sind für eine Dreipunktbefestigung ausgelegt und verfügen wahlweise über einen internen MUC oder können an einen externen MUC von Elster angeschlossen werden. Fazit Der Ansatz von umfassenden, standardisierten Lösungspaketen wie dem RDS Stadtwerkepaket bietet einen Weg, der Projekterfolg und Investitionssicherheit verbindet. Die rasche Umsetzbarkeit macht dieses RDS Paket nicht nur für den Stadtwerkebereich sehr interessant. Jörg Klärner Joerg.klaerner@elster.com Informationsveranstaltung IP-basierte Datenkommunikation: Großes Interesse zeugt von Handlungsbedarf Obwohl DSL, GPRS, Ethernet und IP-Kommunikation eigentlich keine Fremdwörter mehr sind, werden diese Technologien immer noch sehr zurückhaltend von Messstellen- und Netzbetreibern für die Zählerfernauslesung eingesetzt. Das haben wir zum Anlass genommen, unsere Kunden zu einer Vortragsveranstaltung nach Leipzig und Mainz einzuladen, um umfassend zu informieren. Die Resonanz übertraf alle unsere Erwartungen: Die Zahl der Anmeldungen war so hoch, dass wir mit der Veranstaltung sogar auf externe Räumlichkeiten ausweichen mussten. Das große Interesse mit mehr als 60 Teilnehmern in Leipzig und 90 Teilnehmern beim zweiten Termin zeugt davon, dass bei den Messstellen- bzw. Netzbetreibern ein Informationsdefizit sowie großer Handlungsbedarf besteht. Ein weiteres Indiz dafür ist, dass erst ein Viertel der Teilnehmer IP-Technologien für die Zählerfernauslesung einsetzen das zeigt zumindest die Auswertung der Rückmeldebögen. Innovative Lösungen für Energieversorger M. Pellmann von Elster referiert über die gas-net-serie

13 Elster-Instromet Journal 1/2011 a k t u e l l 13 Die Vortragsreihe zu Produkten von Elster wurde mit einer Einführung in das Thema eröffnet. Neben der Motivation zur generellen Nutzung der IP-Technologie wurden die verschiedenen Einsatzvarianten erläutert. Die Darstellung der entsprechenden Applikationen, die Elster in Verbindung mit Datenspeichern und Mengenumwertern anbietet, schloss sich an. Darauf aufbauend erläuterte Michael Pellmann, die Anwendungen aus dem Produktbereich der gas-net-serie. Hierbei können Kommunikationseinheiten in Gasmessanlagen auf die Übertragung der Daten mittels GPRS-Modem. Interessant ist, dass hierbei für Daten, die im Rahmen des Nominierungsersatzverfahrens Online- Flow-Control übertragen werden, von Anfang an auf die automatische Übermittlung im PUSH-Modus gesetzt wurde. Aber auch die abrechnungsrelevanten Daten sollen zukünftig nach diesem Prinzip eingesammelt werden. Die klassische Zählerfernauslesung nach dem PULL- überzeugt. Als Konsequenz werden bei der RWE sukzessive alle analogen und reinen GSM-Modems durch GSM/GPRS- Modems ersetzt. Die Erfahrungen bei der Datenübertragung in prozessorientierten IP-Netzen bei der DREWAG Netz GmbH wurden von Herrn Heider präsentiert. Bereits Mitte 2006 wurde die strategische Entscheidung getroffen, die Prozessdaten aller Medien, die bis dahin konventionell in jeweils separaten Datennetzen übertragen wurden, über die vorhandene Netzwerktechnik (TCP/IP) vorzugsweise mit dem Protokoll IEC zu übertragen. Damit werden die hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit, Datensicherheit, Integrität und Redundanz sicher erfüllt. An zwei konkreten Projekten wurde die Umsetzung in der Praxis dargestellt. Herr Heider nahm auch Stellung zum Thema stündliche Bereitstellung der Daten bei Wechselprozessen im Messwesen (WiM), die nach einem Beschluss der Bundesnetzagentur ab 1. Oktober 2011 erforderlich wird. Er ließ keinen Zweifel daran, dass sich diese Anforderung nur noch mittels IP-Technologie erfüllen lässt! Volles Haus das großes Interesse zeugt von Handlungsbedarf zusätzlich zum Protokoll DSfG-Klasse B zur Auslesung der Geräte weitere Datenprotokolle auf Basis der IP-Technologie genutzt werden. Beispiele sind das Protokoll IEC aus der Fernwirktechnik oder DSfG-Klasse C zur gesicherten Datenübertragung innerhalb von Rekonstruktionssystemen. Die anschließend von Bernhard Thomas vorgestellte neue Elster Meter Data Management Software C&I Gas unterstützt natürlich alle aktuell bei Elster verfügbaren IP-basierten Kommunikationstechniken. Detaillierte Informationen zur Software können Sie gern noch mal im Beitrag aus dem letzten Journal 3/2010 nachlesen. Die besondere Aufmerksamkeit galt den Fachbeiträgen aus der Praxis. Hierzu konnten zwei erfahrene Fachleute gewonnen werden. Herr Terrahe, RWE, berichtete über Erfahrungen mit dem Einsatz von GSM/GPRS-Modems Prinzip wird somit vollständig abgelöst. In seinem Fazit zeigte Herr Terrahe auf, dass sich die Datenübertragung über GPRS als stabiler im Vergleich zur analogen Technik herausstellte. Die hohe Datenverfügbarkeit für 3min- und 1h-Werte Als Fazit der Veranstaltung kann man zusammenfassen: Die traditionellen Technologien zur Datenübertragung sind den stetig steigenden Anforderungen in der Energiewirtschaft auf Dauer nicht mehr gewachsen. Die Internettechnologien, die heute in vielen Bereichen eingesetzt werden, werden mittelfristig auch zur sicheren und schnellen Übertragung von prozess- und abrechnungsrelevanten Daten in der Energiewirtschaft eingesetzt. Je eher ein Unternehmen mit der Umsetzung beginnt, desto besser wird es im Wettbewerb der liberalisierten Energiemärkte bestehen können. Wir danken den Referenten der RWE und DREWAG für ihre interessanten Beiträge und unseren Kunden für das große Interesse an der Veranstaltung. Rüdiger Pfeil ruediger.pfeil@elster.com Herr Terrahe berichtete über Erfahrungen mit der Einführung der IP-basierten Datenkommunikation bei der RWE Westfalen- Weser-Ems Netzservice GmbH. Das Unternehmen setzt bereits bei 25 % der Sie konnten an der Veranstaltung nicht teilnehmen? Kein Problem: Die Vorträge stehen auf unserer Internetseite als Download zur Verfügung:

14 14 a k t u e l l Elster-Instromet Journal 1/2011 E-World: Schwerpunkt Smart Metering Einfach übersichtlich smart? Das steigende Angebot von Smart Metering-Anwendungen und Lösungen wurde auch auf der diesjährigen E-World vom Februar in Essen deutlich. Sowohl der starke Besucherandrang an den Messetagen als auch die Erweiterung der Hallenkapazität spiegelt das große Interesse an dem Thema Smart Metering wider. Die Themenfelder Datenerfassung, Datenübermittlung und Datenauswertung standen bei vielen Anbietern im Fokus. Das Thema Energieeinsparung durch Tarifmanagement und Tarifmodelle wurde von vielen Versorgern erstaunlich interessiert aufgenommen und im Fachkreis von Kunden und Anwendern heiß diskutiert. Für Elster als einer der engagierten Anbieter für Smart Metering-Anwendungen ist natürlich diese Messepräsenz ein Muss. Auf dem Messestand konnten sich die interessierten Besucher in Gesprächen mit den Elster-Spezialisten einen Eindruck über die Elster-Produktpalette verschaffen. Das Spektrum umfasste alle Bereiche Gas, Wasser, Strom vom Zähler über die Kommunikation bis hin zum Data- Management-System. In den Gesprächen wurde eines deutlich: Deutschland ist noch nicht bereit für die Umsetzung von Smart Metering-Anwendungen. Alle sind interessiert und möchten die beste Lösung haben aber für eine konkrete Umsetzung als Pilotprojekt oder gar in einen ersten Feldversuch zu starten zögert man noch. Dabei liegt es nicht an den Versorgern, sondern an den immer noch fehlenden Rahmenbedingungen für solche Anwendungen. Das Energiewirtschaftsgesetz lässt aktuell noch viel Raum für Interpretation. Somit kommt eine gewisse Unsicherheit auf, die noch abwarten lässt. Ein komplettes Zählerfernauslesesystem erfordert einen hohen Aufwand bei der Einführung, bietet seinen Anwendern (Endverbraucher) aber auch einen hohen Nutzen, speziell wenn ein Internetportal genutzt wird. Hierzu zählen z. B.: tägliche Auslesung der Zähler und Übertragung ans Data-Management-System zeitnahe Darstellung der Kundenverbrauchsdaten Verzicht auf Inhome-Displays grafische Darstellung von Energieeinsparungen der Verbraucher Aktuelle Energieeinsparungen der Verbraucher können zeitnah dargestellt und abgerufen werden. automatische Erkennung von Störungen und schnellstmögliche Fehlerbehebung zeitnahe Erfassung von Zählerständen und Endabrechnungen bei Mieterwechsel oder Umzug Wie Sie sehen, machen Smart Metering und moderne Zählerfernauslesesysteme vieles möglich. Wohin die Reise am Ende gehen wird, können wir momentan noch nicht sagen. Es bleibt spannend packen wir s gemeinsam an und gehen diesen smarten, interessanten Weg. Klaus Landwehr klaus.landwehr@elster.com

15 Elster-Instromet Journal 1/2011 h ö c h s t p e r s ö n l i c h 15 Gasfachmann Mit welchem Satz / Sprichwort würden Sie Ihre Lebensphilosophie zusammenfassen? An welchem historischen Ereignis hätten Sie gern teilgenommen? Ihre größte Stärke? Ihre größte Schwäche? Welche menschliche Eigenschaft schätzen Sie am meisten? mögen Sie am wenigsten? Wenn Sie kein Gasmann wären, in welcher Branche könnten Sie sich wohlfühlen? Welches politische / gesellschaftliche Ereignis der letzten Zeit hat Sie sehr betroffen gemacht? Sie sehr gefreut? Ihr(e) Lieblings-... Reiseziel?... Essen?... Hobbys?... Schauspieler/-in oder Film? Ihr Statement zu... den Auswirkungen der Klimaveränderung?... Biogas jetzt und in naher Zukunft?... Versorgungssicherheit und -qualität?... ihrem Unternehmen im Wandel bzw. Stellenwert der EVUs?... Öffnung des Messstellen-Betreibermarktes?... neuen Wegen der Datenfernübertragung?... Smart Metering: Welche Auswirkungen kommen auf Sie zu?... Elster-Internet: Was gefällt Ihnen bzw. was vermissen Sie?... Firma Elster? weiterbildung: Welchen Stellenwert haben Seminare der Hersteller zu Produkten und Vorschriften? Worin sehen Sie die größte Herausforderung im Gasbereich für die nächsten Jahre? Welche Dienstleistungen oder Produkte erwarten Sie von uns? Herr Marko Terrahe, 38, Teamleitung Gasmessanlagen und stellv. Prüfstellenleiter, RWE Westfalen-Weser Ems Netzservice GmbH, Gasmann seit 1995 Stillstand ist Rückstand. Mondlandung und Erstbesteigung des Mount Everest Technisches Verständnis, Empathiefähigkeit und Durchhaltevermögen Hohe Erwartungshaltung und Ungeduld Ehrlichkeit und Toleranz Unzuverlässigkeit und Aggressivität F & E im Bereich der Ingenieurwissenschaften Katastrophe in Japan Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt 2010 Lieblingsland wegen der Freundlichkeit und Küche ist Südostasien und Lieblingsstadt ist New York Thailändische und französische Küche Triathlon, Reisen und Lesen Anthony Hopkins und Morgan Freeman in dem Film Das Beste kommt zum Schluss Zeit zu handeln! Eine sinnvolle Alternative, die klug eingesetzt werden sollte Sollte nach wie vor einen hohen Stellenwert haben. Wichtige Partnerschaft und sehr gute Zusammenarbeit seit vielen Jahren Neue Herausforderung, aber auch neue Möglichkeiten, die wir als erfahrene MSB-Dienstleister anbieten Wichtige Aufgaben, die wir als RWE-Netzservice ständig im Fokus haben In Kombination mit Smart Grid und Smart Home wird dies zu einem neuen Wachstumsmarkt führen. Die vollumfängliche und strukturierte Menüoberfläche setzt Maßstäbe. Weitere Downloads, z. B. Zulassungsunterlagen, könnten noch hinzugefügt werden. Dass auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und angesichts der vielen Gesetzesnovellen die Elster-Group auf hohem Qualitätsniveau und innovativen Produkten weiterhin ein zuverlässiger Partner bleibt. Weiterbildung ist generell ein wichtiger Baustein für hochqualifizierte Mitarbeiter, die durch Herstellerseminare noch weiter vertieft werden. Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen durch die Energieregulierung sowie Prozessveränderungen bedingt durch die steigende Nachfrage an Messdaten und -stellen Weiterhin innovative Produkte auf höchstem Qualitätsniveau, speziell im Wachstumsmarkt der Datenfernübertragung und Smart Metering

16 16 N o r m e n Elster-Instromet Journal 1/2011 Änderung des EnWG stoppt eine Fehlentwicklung EDL-Zähler: endlich weg vom Abweg Aufgrund der EU-Richtlinie 2009/72/73/EG zum 3. Binnenmarktpaket zur Erstellung eines einheitlichen Marktes in Europa für Strom und Gas muss das Energiewirtschaftsgesetz angepasst werden. In dem Referentenentwurf vom 10. Februar 2011 sind speziell in den Änderungen zu 21 und 40 die wesentlichen Strukturen der zukünftigen Regelungen erkennbar. Für einen EDL-Zähler mit einer rollierenden Verbrauchsanzeige und ohne Kommunikationsanbindung findet sich darin kein Platz mehr. Die mitunter eingesetzten Zusatzdisplays waren teure Alibilösungen, die lediglich halfen, das Gesetz formal zu erfüllen. Aber dem eigentlichen Ziel des Gesetzes, nämlich der Erreichung einer deutlich effektiveren Nutzung von Energie, waren sie nicht dienlich. Wer nun aber darauf hofft, durch die Gesetzesänderung in allen offenen Punkten Klarheit zu erhalten, wird enttäuscht sein. Das bleibt wieder einmal den entsprechenden Ausführungsbestimmungen vorenthalten. Die Energiedienstleistungsrichtlinie (EDL) muss einmal mehr überarbeitet werden. Aber schon der Entwurfstext selbst stellt auf interessante Weise einige Weichen neu. So wird beispielsweise klargestellt, dass nach dem neuen 21c bei Strom nun statt einer einfach gehaltenen Messeinrichtung (der bisherige EDL-Zähler) ein Messsystem bestehend aus Zähler und Kommunikationseinrichtung eingebaut oder angeboten wird. BK-G4 AT mit Funkmodul IZAR RC 868 ACM Elster-MUC Der Anschlussnutzer kann nur ablehnen, wenn ihm Mehrkosten entstehen. Weiterhin soll ein separater Aufbau einer Smart Metering-Infrastruktur für Gas unabhängig vom Messsystem für Strom nicht erfolgen. Speziell für Gaszähler wird der 21f eingefügt. In ihm wird festgelegt, dass ab dem nur noch solche Messgeräte eingebaut werden dürfen, die über eine Kommunikationsanbindung verfügen, die eine sichere Auslesung über ein Mess- system, das den Anforderungen der 21d und 21e genügt, ermöglichen. Das Datum suggeriert zunächst, dass noch fast drei Jahre Zeit bleibt, bis sich etwas ändert. Wer jedoch einmal darüber nachdenkt, was das für Gasmessgeräte bedeutet, die von jetzt bis dahin angeschafft werden, erkennt sehr schnell den Handlungsbedarf: Sollten diese Geräte den Anforderungen des 21f nicht genügen, sind sie nach nur einer Eichperiode veraltet und genießen dann keinen weiteren Bestandsschutz!

17 Elster-Instromet Journal 1/2011 S e r v i c e 17 Smart Metering in der Praxis eine Frage der Zeit Erstes spartenübergreifendes Seminar bei Elster! Natürlich stehen die Festlegungen des zu ändernden Energiewirtschaftsgesetzes unter den üblichen Vorbehalten von Wirtschaftlichkeit und technischer Machbarkeit. Wer sich aber darauf verlassen will, dass auf wundersame Weise doch wieder nichts passiert, liegt mit ziemlicher Sicherheit falsch. Der Druck zum Richtungswechsel im Umgang mit den begrenzten Ressourcen ist viel zu hoch. Elster Balgengaszähler BK-G4 A mit Absolut-ENCODER erzeugen in einmaliger Weise eine sichere und robuste Kommunikationsanbindung. Sie überwinden den Zwiespalt zwischen der stabilen Welt des gesetzlichen Messwesens und der instabilen, einem ständigen Wandel unterworfenen Welt sowohl der Datenkommunikation als auch der Datensicherheit. Und sie schaffen zuverlässige Schnittstellen, auf die sich andere Marktteilnehmer verlassen können. Das beste Beispiel hierfür ist das neue OMS- Funkmodul IZAR Compact von Diehl Metering, das in enger Kooperation von Diehl und Elster entwickelt wurde und jetzt verfügbar ist. Es ermöglicht sowohl rein lokale Anbindungen: an ein Inhome-Display als auch die Anbindungen an einen OMS-fähigen MUC wie den RDC von Diehl Metering oder den Elster MUC oder einen OMS-fähigen Stromzähler wie beispielsweise den Elster AS230 mit AM100. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein wirtschaftlich interessantes und technisch machbares Angebot. Peter Hampel peter.hampel@elster.com In dem Smart Metering-Kompaktseminar, das erstmalig vom März 2011 in Mainz-Kastel stattfand, erhielten die Teilnehmer einen tiefen Einblick in die vielfältigen Anforderungen, die intelligente Messstellen nach den neuesten Vorgaben erfüllen müssen. Angemeldet hatten sich interessierte Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Spartenübergreifend, vom Zähler über die Netzwerkinfrastruktur bis zum Meter-Data- Management-System, wurde in theoretischen und praktischen Übungen der Umgang mit neuesten Technologien vermittelt. Bereits in der Vorstellungs- und Erwartungsrunde wurde klar, dass die Themen bzw. Vorgaben im Bereich Smart Metering (z. B. EDL 21/40, EnWG, Datensicherheit etc.) noch sehr weitläufig sind. Meinungen in Bezug auf die Umsetzung sind immer noch sehr differenziert. Auf die Frage des Seminarleiters Ernst Kiel, ob einer der Teilnehmer bereit wäre, ein Smart Metering- System in seinem Haus zu installieren, kam eine klare Antwort: Ja, wenn es für mich als Anwender nichts kostet, gerne. Die Frage der Finanzierung zog sich wie ein roter Faden durch das Seminar und war Bestandteil vieler Diskussionen. In diesem Zusammenhang stehen nicht nur die Investitionen für das neue Equipment im Vordergrund, sondern auch für den administrativen Betrieb eines Smart Metering-Systems (CAPEX versus OPEX). Ferner gilt zu klären, wie bei einem Anbieterwechsel mit dem angeschafften Equipment weiter verfahren wird. Der Messstellenbetreiber investiert in sein Smart Metering-System, kann aber nicht wissen, wie lang es in dieser Form existiert bzw. in seinem Besitz bleibt. Eine Unsicherheit, die seitens der Gesetzgebung schnell geregelt werden muss, damit Smart Metering erfolgreich starten kann. Während der beiden Seminartage wurden die von Elster entwickelten Anwendungen und Lösungen in Theorie und Praxis vorgestellt. Der Schwerpunkt des Seminars lag auf modernen Kommunikationstechnologien, die angefangen vom Zähler über Datenkonzentratoren (MUCs) bis hin zum Meter-Data-Management- System (MDM) reichten. Im Themenbereich Kommunikation wurde z. B. über die folgenden Schwerpunkte referiert: Anbindung von Zählern über funkbzw. kabelgebundene Kommunikationssysteme Home Area Network (HAN), Grundlagen der M-Bus-Technologie, Schnittstellen zu Strom-, Wasser- und Gaszählern MUC-System, Grundlagen der WAN- Kommunikation, Schnittstellen, Funktionsweise im Zusammenhang mit den Zählern und dem Datenmanagement Grundlagen der PLC-Kommunikation

18 18 S e r v i c e Elster-Instromet Journal 1/2011 Die Fachreferenten gingen in ihren anderen Vorträgen weiteren Themen auf den Grund: elektronisches Zählwerk für Balgengaszähler: Aufbau, Kommunikation, Schnittstellen, Metrologie, Smart Ready-Variante EnergyICT einen weiteren Punkt der Seminar-Agenda dar. Die verschiedenen Systembausteine und Schnittstellen wurden vorgestellt und in etlichen Demonstrationen erläutert, wie die möglichen Netzkomponenten eingebunden werden können. Unsere Kunden konnten hierbei einen ersten Eindruck gewinnen, welchen Aufwand solche Netzerweiterungen/-änderungen bedeuten. Aber auch Elster konnte aus diesen Praxisanwendungen lernen. Die Anwender bzw. Energieversorger haben klargemacht, dass im Bereich Service, Support und Integration hinsichtlich der neuen Systeme noch viel Austausch notwendig ist. Abschließend können wir festhalten, dass das Seminar auf beiden Seiten positive Aspekte mit sich bringt. Es gibt einen umfassenden Einblick in die neue Messgeräte- und Kommunikationswelt im Bereich Smart Metering. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis stellt auch das Verständnis komplexer Absolut-ENCODER-Technologie: Schnittstellenvarianten, Kommunikationsmodule und Protokollvarianten, Smart Ready- Variante Funktionalität des Einphasen- und Drehstromzählers: Aufbau, Kommunikation, Schnittstellen, Abbildung der EWG- 21- und - 40-Funktionalität, Abdeckung von Smart Grid-Anforderungen und Einsatz von Photovoltaik-Umgebungen Anbindung von Gas- und Wasserzählern über einen MUC oder z. B. über einen Stromzähler Wasserzähler und deren Einbindung in bestehende Systeme Multi Utility Controler (MUC): Kommunikation mit nachfolgenden Systemen Nach den Systemkomponenten und den Kommunikationsvarianten stellte das Data- Management-System (MDM) von Elster/ Nützliche Applikationen unterstützen hierbei den Datenimport und erleichtern somit den administrativen Anteil beim Netzbetreiber. Sicherlich verursachen neue Systeme anfangs einen erhöhten Aufwand, bei dem Sie aber mit Support von Elster unterstützt werden. Im Praxisteil des Seminars konnten die Teilnehmer persönlich die vorgestellten Komponenten in ein Testsystem integrieren. Das war dann auch im besonderen Interesse der Teilnehmer: Die Versuchsvarianten bezogen sich im Wesentlichen auf zwei Möglichkeiten: Wasser-, Strom- und Gaszähler über einen MUC (via GPRS-Kommunikation) an das MDM anbinden Wasser- und Gaszähler über einen Stromzähler (via GPRS-Kommunikation) an das MDM anbinden Zusammenhänge sicher vieles war hinterher klarer. Aufgrund des großen Interesses wird es demnächst ein zweites Smart Metering- Seminar geben. Bitte notieren Sie jetzt schon den 30. und 31. Mai Bei weiteren Fragen zu den Seminarinhalten oder zur Seminargestaltung können Sie sich gerne an Paul Schamari wenden: ( ) oder senden Sie eine paul.schamari@elster.com. Im Internet finden Sie auch den direkten Anmeldelink: de/anwenderseminare.html Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit Ihnen. Klaus Landwehr klaus.landwehr@elster.com

19 Elster-Instromet Journal 1/2011 g r u p p e 19 Serie: Elster ein Unternehmen mit Tradition und Zukunft stellt sich vor: Elster S.A.S. der Partner für Gas in Frankreich Elster S.A.S. bietet Produkte und Systemlösungen für ein breites Kundenspektrum. Ob Gasversorger oder Endkunde, ob Netzbetreiber oder Industriebetrieb Elster hilft Ihnen weiter. Die in Lognes im französischen Departement Marne-la-Vallée ansässige Elster S.A.S. vereint die Tätigkeitsgebiete von Compteurs Magnol, Instromet und Kromschröder unter einem Dach. Neben Produkten und Systemen aus den Bereichen Gasmessung und Gasverwendung vertreibt sie auch Messgeräte für Anwendungen in der Gaserzeugung und -lagerung sowie für den Gastransport. Aber auch Haushaltsgaszähler und zugehörige Produkte gehören zum Portfolio des Unternehmens. Für Endverbraucher aus der Industrie werden Komplettlösungen zur Ofenmodernisierung mit hocheffizienten Verbrennungsanlagen entwickelt. Zu diesem Zweck steht qualifiziertes Fachpersonal bereit, das die Anlagen vor Ort inspiziert und bewertet. Produkte Das Unternehmen ist in mehrere Geschäftsbereiche gegliedert, die unterschiedliche Produkte der Elster Group anbieten. Haushalts-, Gewerbe- und Industriezähler, darunter auch Zähler, die mit Ultraschalltechnik arbeiten. Zusammen mit Reglern und Service Darüber hinaus bietet Elster S.A.S. ihren Kunden zusätzliche Dienstleistungen an wie die Nacheichung oder die Reparatur von Zählern. Auf acht mobilen Prüfständen können insgesamt bis zu Drehkolben- und Turbinenradgaszähler pro Jahr nachgeeicht werden. Dieser Service kann direkt vor Ort durchgeführt werden, was den Kunden viel Zeit spart. Die neueste Errungenschaft im Maschinenpark ist der 2008 erworbene Hochdruck-Kalibrierprüfstand, der es ermöglicht, Zähler bis zu 17 bar zu testen. Aussichten Lognes hat sich bereits als Kompetenzzentrum für Niederdruck-Zählerschränke etabliert. Doch auch in den anderen Bereichen steht das Rad nicht still. Mit vereinten Kräften wird das Unternehmen weiterhin seinen Weg gehen. elektronischen Mengenumwertern werden auch komplett bestückte Zählerschränke und Zählersysteme angeboten. Die Palette wird abgerundet durch den Bereich Verbrennungssysteme und -lösungen. Elster S.A.S F Marne-la-Vallée Cedex 2

20 20 N o r m e n Elster-Instromet Journal 1/2011 EuroLoop setzt neuen Meilenstein als Prüf- und Kalibrieranlage: Überreichung des ersten NMi-Zertifikates an Elster-Instromet Bereits seit einigen Monaten hat die Gasbranche die offizielle Inbetriebnahme des hochmodernen Hochdruckprüfstandes des NMi erwartet. Dies ist weltweit die einzige Anlage, in der Gaszähler mit einer Messungenauigkeit von 0,15 % über den gesamten Prüfbereich geprüft und kalibriert werden können, so Frank Michels, Geschäftsführer von Elster-Instromet Essen (Belgien). Am 23. März 2011 wurde ihm nun der erste offizielle EuroLoop-Eichschein feierlich überreicht. Jederzeit hochpräzise Messungen Nach der Testphase, die auch den Vergleich mit bereits bestehenden Hochdruckprüfständen beinhaltete, ist EuroLoop nun in Betrieb gegangen. Die Erwartungen bezüglich Stabilität und Präzision wurden hierbei sogar übertroffen. Im Gegensatz zu den bisherigen Hochdruckprüfständen ist EuroLoop sozusagen als geschlossener Ring (Loop) konzipiert. Somit ist NMi nicht mehr von den Gasnetzbedingungen (Gasmenge und Druck) abhängig. Das ist eine Neuerung zu den Hochdruckprüfständen, die ja in der Regel im Bypass-System betrieben werden. Dadurch kann NMi alle möglichen Prüfungen flexibel und nahezu rund um die Uhr durchführen. VSL, ein Schwesterunternehmen von NMi, ist für die Harmonisierung von EuroLoop und für den Vergleich mit anderen internationalen Standards verantwortlich. Dies ist ein wesentliches Element der Akkreditierung von EuroLoop. Der globale Gashandel hat ein wesentliches Interesse hinsichtlich hochpräziser Messungen an Gaszählern. Die wichtigste Grundvoraussetzung ist, eine Prüfung der hierzu eingesetzten Gaszähler möglichst nah an den späteren Betriebsbedingungen, mit der möglichst kleinsten Prüfstandsmessunsicherheit. Jedes Hundertstel an Messunsicherheit würde im späteren Einsatz bares Geld bedeuten. Gewinn für den internationalen Öl- und Gashandel Die Ausstellung des ersten Zertifikates ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung einer der weltweit größten Prüf- und Forschungsanlagen für Öl- und Gaszähler sowie der offizielle Startschuss zur Kalibrierung von Hochdruckgaszählern. Zähler aus aller Welt werden künftig mit dem EuroLoop kalibriert werden. Dies umfasst Frank Michels, Geschäftsführer Elster-Instromet, Belgien, (re.) freut sich über das Zertifikat von Pieter van Breugel, Geschäftsführer NMi Zähler mit einem Durchmesser von bis zu DN750 (30''), die mit einem Prüfdruck bis 60 bar geprüft werden können. Derartige Zähler werden beispielsweise in internationalen Gastransportnetzen installiert und stellen ein wesentliches Element zur Ermöglichung des fairen Gashandels dar. Gegenseitiges Vertrauen als Geschäftsbasis Aufgrund der herausragenden Reputation des Unternehmens in der Branche hat sich NMi für die Zähler (Prüfnormale) von Elster-Instromet entschieden. Wir haben Zähler von Elster-Instromet bereits in unseren anderen Prüfeinrichtungen eingesetzt, laut NMi. Mit EuroLoop ersetzen wir unsere bestehenden Zentren in Bergum und Westerbork, die beide ebenfalls mit Elster- Instromet-Messgeräten ausgerüstet sind. Die dort gewonnenen sehr guten Erfahrungen und der weltweit gute Ruf von Elster-Instromet im Hinblick auf Prüfnormale waren die Hauptgründe, wieder Elster- Instromet-Messgeräte einzusetzen. Holland Metrology Group, der NMi angehört, führt an, dass die Zusammenarbeit mit Elster- Instromet auf beiderseitigem Vertrauen und absoluter Unabhängigkeit beruht. Einsatz von Turbinenrad- und Ultraschallgaszählern als Prüfnormale In EuroLoop sind Ultraschall- und Turbinenradgaszähler als Prüfnormale in Reihe installiert. Ein NMi-Sprecher äußerte: Ultraschallgaszähler repräsentieren eine relativ neue Technologie, während Turbinenradgaszähler eine längere Erfolgs- und Erfahrungsgeschichte haben und in vielen Fällen bereits als Normale eingesetzt werden. Die Industrie setzt aus nachvollziehbaren Gründen auf bekannte und erprobte Technologien. Es gibt eine Tendenz, neue Technologien erst zu akzeptieren, wenn sich der Nutzen wie z. B. Messstabilität über einen längeren Zeitraum bewiesen hat. Wir haben entschieden, sowohl Ultraschall- als auch Turbinenradgaszähler einzusetzen, da diese nach unterschiedlichen Messprinzipien arbeiten und damit systematische Fehler verhindern. Wir möchten außerdem durch den Einsatz dieser Gaszählertypen weiterhin die Verlässlichkeit der Prinzipien überprüfen. EuroLoop wird somit eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung bekannter Technologien und bei der Einführung neuer Messtechnologien spielen, so NMi. Elster-Instromet hat für dieses höchst anspruchsvolle Projekt insgesamt 17 Messgeräte mit drei verschiedenen Messprinzipien geliefert. Den Turbinenradgaszähler SM-RI, den Ultraschallgaszähler Q.Sonic und den Drehkolbengaszähler IRM. Die Gasqualität wird bei EuroLoop mit dem Gaschromatographen Encal 3000 bestimmt. Interessierte sind zur Besichtigung des EuroLoop übrigens sehr willkommen aus unserer Sicht ist es beeindruckend und auf jeden Fall einen Besuch wert. Weitere Infos finden Sie auf: metrology/euroloop/en Jacob Freeke j.freeke@elster-instromet.com

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