Strategiebroschüre des Städtetags Rheinland-Pfalz. Alternative Systemstrategie Open-Source Eine nichttechnische Betrachtungsweise

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1 Strategiebroschüre des Städtetags Rheinland-Pfalz Alternative Systemstrategie Open-Source Eine nichttechnische Betrachtungsweise Mit Beiträgen von: Städtetag Rheinland-Pfalz

2 Impressum: Herausgeber ist der Städtetag Rheinland-Pfalz Deutschhausplatz Mainz. Telefon / Telefax / Die Beiträge geben die Meinung der Autoren wieder. Mainz im Mai 2004

3 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort zur Strategiebroschüre Städtetag Rheinland-Pfalz Seite 2 2. Alternative Systemstrategie Open Source Städtetag Rheinland-Pfalz Seite 3 - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Markus M. Donsbach 3. Freie Software Linuxverband Seite 15 Daniel Riek 4. In zuverlässigen Bahnen Microsoft Seite 21 Herr Jens Dommel, Vertriebsleiter Kommunen - Microsoft Deutschland GmbH Herr Norman Heydenreich, Vertriebsdirektor Öffentlicher Dienst - Microsoft Deutschland GmbH Herr Walter Seemayer, National Technology Officer - Microsoft Deutschland GmbH 5. Open Source; Mythen und Wahrheiten Novell Seite Anlage Seite 53 a. Open-Source Deklaration Städtetag Rheinland-Pfalz b. Schreiben des Städtetages Rheinland-Pfalz an Microsoft mit Antworten c. OSS-Chronologie Städtetag Rheinland-Pfalz 1

4 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Open-Source Vorwort Die rasante Entwicklung von Konzepten und Systemen in der Informationstechnologie muss auch von den kommunalen Entscheidungsträgern zeitnah verfolgt werden. Angesichts der enormen Bedeutung der Informationstechnologien für die tägliche Arbeit in unseren Rathäusern, aber auch im Hinblick auf die dafür benötigten finanziellen und personellen Ressourcen, kommt Entscheidungen zum Einsatz neuer DV-Systeme in der Verwaltung strategische Bedeutung zu. Seit einigen Jahren ist mit dem Entstehen von Open-Source-Produkten eine für die Kommunen neue Option entstanden. Dies gilt umso mehr, als die Frage auch in der interessierten Öffentlichkeit ausführlich diskutiert wird. Insbesondere könnte hier der Einsatz von Linux genannt werden. Der Städtetag Rheinland-Pfalz hat darauf hin im März 2003 beschlossen, für die Mitgliedsstädte eine Entscheidungshilfe zu erstellen, denn weder die vereinfachende Annahme, OSS kostet nichts noch die voreilige Kritik OSS ist für den einzelnen Arbeitsplatz ungeeignet, ist nicht zutreffend. Unter Federführung der Geschäftsstelle des Städtetages Rheinland- Pfalz haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Städte Alzey Kaiserslautern Koblenz Landau Mainz Neustadt a.d.w. Speyer Trier Worms die vorliegende Broschüre mit Beiträgen unterstützt, in dem auch maßgebliche Anbieter am Markt ihre Position darlegen. Die Beiträge externer Dritter liegen selbstverständlich in deren eigener redaktioneller Verantwortung. Allen Beteiligten, namentlich Herrn Donsbach, der in der Geschäftsstelle verantwortlich zeichnete, gilt mein Dank für die geleistete Arbeit. Natürlich können nicht alle Fragen in einer Broschüre beantwortet werden, die Arbeit wird deshalb vom Städtetag auch fortgeführt werden. Ich bin mir aber sicher, dass die Dokumentation eine wichtige Entscheidungshilfe auch und gerade für diejenigen ist, die über eine vertiefte Kenntnis in der Informationstechnologie nicht verfügen. Dabei will ich ausdrücklich betonen, dass der Städtetag Rheinland-Pfalz keine Empfehlungen zur Nutzung einer speziellen IT- Plattform ausspricht. Dies widerspräche nicht nur dem Selbstverständnis des Verbandes, sondern wäre auch mit den ganz unterschiedlichen Strukturen in den Städten nicht vereinbar. Der Vorstand des Städtetages Rheinland-Pfalz hat jedoch in seiner Sitzung am allen Mitgliedstädten empfohlen, bei Entscheidungen zu IT-Strukturen OSS-Lösungen in die Überprüfungen besonders einzubeziehen. Ich wünsche der Dokumentation gute Resonanz. (Jens Beutel) Oberbürgermeister Vorsitzender des Städtetages Rheinland-Pfalz Mainz, im Mai

5 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Definition Open Source Software: Unter Open Source Software (OSS) werden Betriebssysteme und Computer- Programme zusammengefasst, deren Quellcode vom Hersteller bzw. Programmierer offengelegt werden. Anders als bei den sogenannten proprietären Programmen der großen Softwareanbieter ist damit für den Nutzer bzw. für andere Programmierer der Kern dieser Software mit all ihren Funktionen durchschaubar. Unter anderem wird die Programmierung von Virenschutzmaßnahmen erleichtert. Außerdem - und ebenfalls im Gegensatz zu den proprietären Programmen - ist es erlaubt, ja sogar erwünscht, dass die Anwender an den Produkten weiterarbeiten, sie verbessern, neue Funktionen einbauen und dies alles an Andere weitergeben. Im freiwilligen Austausch und in der Zusammenarbeit Vieler, so der Grundgedanke, sollen besonders hochwertige und stabile Programme entstehen. Die komplexe Welt der Open Source Ware-Betriebssysteme und zahlreichen Anwenderprogramme ist dennoch kein rechtsfreier Raum. Für den größten Teil der Software gibt es Lizenzen, und keineswegs alle Produkte sind frei erhältlich. Quelle: BMI.Bund.de Alternative Systemstrategie Open-Source Eine nichttechnische Betrachtungsweise??? Rheinland-Pfalz ist ein traditionsbewusstes Bundesland, welches geprägt ist von seiner bewegten Geschichte. Unsere Burgen, der Rhein, unsere Weinberge die unvergleichlichen Dome prägen unsere Landschaft. Unsere Mundart und unsere Volksfeste sind einzigartig. Wir wollen dies alles nicht missen. Warum auch? Wir sind damit aufgewachsen, wir kennen uns in unserem Land aus und fühlen uns wohl. Rheinland-Pfalz ist keine grüne Wiese, welche erst bepflanzt werden muss. Wenn wir etwas grundlegendes ändern wollten, müssten wir bestehende Infrastrukturbausteine erneuern, ausbessern oder sogar abreißen. An das dann neu Gewonnene müssten wir uns zunächst erst einmal gewöhnen. Ob die Umstellung von Allen akzeptiert würde, würde die Zeit bringen. Denn jede in einer eingefahrenen Infrastruktur durchgeführte Aktion, zieht meist auch eine Reaktion mit sich. Stellt man z.b. nur eine einzige Weiche in einem Stellwerk für eine Richtungsänderung um, hat das weitgreifende Folgen für den Gesamtbetrieb. Warum sollte man also eine eingesessene, bestehende Strategie austauschen wollen? Diese Fragestellung wird sich wohl auch ein nichttechnisch versierter Manager stellen müssen, wenn an Ihn die Frage herangetragen wird: Wir möchten die bestehenden und funktionierenden EDV-Systeme auf die zunächst grundsätzlich kostenlose Open-Source-Basis (Siehe hierzu die Definition) umstellen. Unterstützen Sie uns bei diesem Vorhaben? Der erfahrene Manager wird sicherlich eine passende Antwort für seinen Mitarbeiter parat haben. Hat er aber selbst eine Antwort auf die noch offene, mit großer Tragweite verbundene Frage? Was ist überhaupt Open-Source? Wo ist der Mehrwert einer Umstellung? Ist Open-Source wirklich kostenlos? Ist es überhaupt möglich, kommerzielle Softwareprodukte durch Open-Source Produkte zu ersetzen? Gibt es auch noch andere Systemstrategien? Nach einer Beratung im Vorstand des Städtetages Rheinland-Pfalz wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit Fragen befasst, ob und unter welchen Voraussetzungen der Einsatz von 3

6 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Open-Source-Produkten für Kommunalverwaltungen in Betracht kommt. Dies geschah nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer breiten öffentlichen Diskussion über die Lizenzpolitik der Fa. Microsoft und Veröffentlichungen über Entscheidungen der Bundesregierung, aber auch einzelner Kommunen zum Umstieg auf Open-Source-Lösungen. Städte wie Barcelona, Paris, Mainz, München, Schwäbisch-Hall und Wien haben sich dieser Fragestellung mit großer Intensität gewidmet, um nur einige wenige zu nennen. An der Open-Source Thematik muss also etwas dran sein, dass sich so viele Menschen freiwillig damit auseinander setzen. Solch großen Herausforderungen standen die Städte im Bereich der Informationstechnologie schon des öfteren gegenüber. Die Ablösung der Großrechner durch Client-Server-Landschaften sei hier beispielhaft genannt. Obwohl die Ablösung der Großrechner mit erheblichen monetären und personellen Aufwendungen und massiven technischen Problemen verbunden war, schreckten die Kommunen vor einer Umstellung nicht zurück. Die Philosophie, als auch das zu erwartende Ergebnis der geplanten Umstellungen entsprach eben der Erwartungshaltung der Kommunen. Diese Strategiebroschüre beleuchtet die derzeit wohl bekanntesten Systemstrategien. Microsoft, Novell und der Linuxverband stellen ihre jeweils eigene Philosophie, mit den dazugehörigen Stärken dar. Es wurde daher versucht, sich im Strategieteil des Städtetages Rheinland-Pfalz auf die Strategieüberlegungen zu beschränken, ohne verschiedene Produkte besonders hervorzuheben. Insbesondere wurde darauf verzichtet, sich intensiv mit der Historie der Open-Source- Geschichte zu beschäftigen, da hierzu in dieser Broschüre an anderer Stelle interessante und aufschlussreiche Informationen vorhanden sind. Da sich die Informationstechnologische Welt rasant weiterdreht, und das heute Gekaufte morgen schon wieder überaltert sein kann, sollten auf Grund der Initiativen im Open-Source-Bereich auch alt eingesessene Strategien auf den Prüfstand gestellt werden dürfen. Ziel der Untersuchung: Nutzung einer zukunftsorientierten, sicheren und kostengünstigen Systemplattform unter Einbeziehung aller IT-Welten, incl. Applikationen bei unabhängiger Auswahl der Anbieter, ohne Abhängigkeit von einem Anbieter. Hierzu wurde zunächst das Gespräch mit der Fa. Microsoft gesucht, denen oft der Ruf einer marktbeherrschenden Stellung nachgesagt wird. Der Fa. Microsoft wurden Spannungspunkte übermittelt, warum man sich alternativen Systemstrategien öffnen sollte. Die Fa. Microsoft hat sich unseren Problemen und Fragen angenommen und darauf eigene Antworten gegeben. (s. FAQ) Alleine die Tatsache, dass sich die Global Player in dieser Strategiebroschüre gemeinsam positionieren, zeigt auf, dass zu dieser Thematik Aufklärungsarbeit auf allen Ebenen notwendig ist. Entscheidungsinformationen und wichtige Zusammenhänge für den evtl. relevanten Aufbruch in eine alternative Systemstrategie liegen meistens nicht, oder nicht in ausreichendem und verständlichen Rahmen für die Entscheider vor. Jeder Techniker/Systemadministrator hingegen hat sich in der einen oder anderen Weise bereits mit der Open-Source-Thematik auseinandergesetzt.? Wie weit ist die Politik und sind die Entscheider bisher involviert? 4

7 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Kommen wir zurück zu dem oben genannten Manager. Dieser wird nun überrascht sein zu hören, dass Open-Source Produkte in Teilbereichen bereits seit vielen Jahren in seinem eigenen Betrieb eingesetzt sind. Auch gibt es fast keine Kommune in Rheinland-Pfalz, welche nicht mindestens ein Open-Source-Produkt im Einsatz hat. Eine neue Frage wird hier aufgeworfen.? Wenn Open-Source-Produkte in einem nicht nur unerheblichen Maß bereits im Einsatz sind, warum werden diese dann nicht in allen Bereichen eingesetzt? Wäre es denn somit nicht grundsätzlich möglich, verstärkt Open-Source-Produkte im EDV Bereich einzusetzen um somit bisherige Lizenzkosten einzusparen? Um nachzuvollziehen, warum hierzu keine direkte Aussage getroffen werden kann, sollte der EDV-Bereich in eine nichttechnische, sehr vereinfachte Grobübersicht aufgeteilt werden: 1. Persönliche Programme auf dem PC des Einzelnutzers für einen Nutzer z.b.: Schreib-, Tabellenkalkulations-, und Präsentationsprogramm 3. Kommunikationsprogramme Für alle Nutzer z.b.: Programm, Kalenderfunktion, Terminverwaltung 2. Spezielle Programme für Verfahren /Fachapplikationen Betriebsspezifische Programme für mehrere Nutzer; für eine bestimmte Nutzergruppe einer Kommune z.b. Kfz-Zulassungsverfahren 4. Betriebssystem,, Kommunikationsund Rechteverwaltung der Mitarbeiter Nur für den Administrator Diese Programme sind für den normalen Nutzer nicht nutzbar/einsehbar Diese 4 Bereiche benötigt man in der Regel beim EDV-Einsatz, um effizient die Aufgabenstellungen einer Kommune lösen zu können. Für alle genannten Bereiche gibt es verschiedene Produkthersteller, um die gestellten Aufgaben komfortabel erledigen zu können. Zum einen werden die benötigten Programme von kommerziellen Anbietern angeboten, zum anderen gibt es aber auch immer öfter die Möglichkeit diese Programme kostenlos aus dem Internet herunterzuladen. Bei der gekauften kommerziellen Software erhält man durch den Erwerb einer Lizenz ein Nutzungsrecht über die erworbene Software. Hierzu gibt es wiederum verschiedene, zum Teil sehr vielseitige Lizenzmodelle. Vereinfacht dargestellt erhalten Sie beim Erwerb einer Software das Nutzungsrecht der Software auf: a) Dauer oder b) für einen bestimmten Zeitraum. Nach Ablauf der vereinbarten Nutzungsrechtdauer unter b) muss die gleiche Software durch den Erwerb eines neuen Nutzungsrechtes erneut erworben werden. Bei einer aus dem Internet heruntergeladenen freien, kostenlosen Open-Source-Software fallen grundsätzlich keine Kosten für Lizenzen an. Sie hätten sogar die Möglichkeit, sofern Sie über die notwendigen Kenntnisse verfügen, diese freie Software selbst weiterzuentwickeln, so dass diese Software daraufhin ihren eigenen Anforderungen entsprechen könnte. Dies ist dadurch möglich, dass der Quellcode der Software frei zur Verfügung steht, so dass man den Bauplan der Software einsehen und bearbeiten kann. Offene Quellen = Open Source 5

8 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Man sollte sich allerdings darüber im klaren sein, dass für Open-Source-Software andere Mechanismen, insbesondere im Bereich der Wartung, Weiterentwicklung, Garantie und Hotline vorgehalten werden, als gegenüber kommerzieller Software. Dies soll zunächst keine Qualitätswertung darstellen, sondern lediglich die Andersartigkeit dieser Open-Source-Systeme beschreiben. Aus diesem Grunde haben es sich Firmen zur Aufgabe gemacht, kostenlose, freie Open- Source-Produkte im Sinne von Angebot und Nachfrage selbstständig weiterzuentwickeln und den dazugehörigen Support zu übernehmen. Solche Firmen nennt man unter anderem Distributoren. Hierdurch verlässt man nun die kostenlose Open-Source-Welt. Der Kern des Open-Source- Produktes ist weiterhin kostenlos. Die Weiterentwicklung sowie die allg. Betreuung der Software muss allerdings als Dienstleistung erworben werden. Durch diese Umstände gelangt man auch in der Open-Source-Welt zu einer gewissen kommerziellen Lizenzpolitik.? Da man davon ausgehen sollte, dass man in seiner Kommune nicht die Möglichkeit hat, Open-Source-Produkte selbst weiterzuentwickeln und zu betreuen, müsste man sich wie bisher an einen kommerziellen, allerdings Open-Source gestützten Anbieter binden. Was hat man nun gewonnen? Man hat den ganz entscheidenden Aspekt einer Auswahl. Man ist nun selbst in der Lage zu entscheiden, welcher Systemstrategie man folgen möchte. Folgende Fragen dürfen nun erstmals gestellt werden und Angebot und Nachfrage erhalten einen Inhalt:?? Müssen Computer zu einem sehr hohen Prozentsatz immer mit Microsoftprodukten vorinstalliert sein? Könnte man nicht Kostenvergleiche von Firmenlizenzen mit denen von Distributorenlizenzen und anderen Open-Source-Anbietern anstellen? Würden in einem Preis-/Leistungsverhältnis die von Distributoren unterstützten Open-Source-Produkte gegenüber Microsoftprodukten standhalten können? Wie komfortabel sind die Programme der Distributoren? Benötigt man alle automatisch mitgelieferten Funktionen eines Microsoftprogrammes, oder würde auch ein Bruchteil davon für die tägliche Arbeit ausreichen? (Die Regel wird jedoch wie immer sein, dass genau diese Funktion die man nicht hat, am nötigsten gebraucht wird.) Wie würde die Belegschaft auf einen Wechsel reagieren? Darf man sich nicht die Frage stellen: Welche Systemstrategie möchte ich heute auf meinen Computer installieren? Microsoft Produkte bieten bereits standardmäßig ein hohes Maß an Funktionalitäten, die den Kunden grundsätzlich vorgegeben werden. Open-Source-Produkte hingegen bieten zum Teil den gleichen Grad an Funktionalität sind aber modular und individuell programmierbar. Es gibt jedoch keinen Zweifel daran, dass Softwareanpassungen auf Grund von Kundenwünschen eine Dienstleistung darstellen und kostenpflichtig sind. Um zu überprüfen, ob Open-Source-Produkte den grundsätzlichen Anforderrungen der täglichen Arbeit einer Verwaltung entsprechen, wurde unter der Federführung des Städtetages Rheinland- Pfalz in einem weiteren Schritt bei der Stadt Kaiserslautern und der Fa. Bechtle/Gonicus eine EDV-Landschaft mit Open-Source-Produkten und Microsoftprodukten verschiedenster Versionen kreiert und aufgebaut. Als Ergebnis dieser Testinstallation konnte festgehalten werden, dass Open-Source-Produkte prinzipiell die Anforderungen der täglichen Arbeit einer Verwaltung abarbeiten können. Auch beim Informationsaustausch zwischen Micro- 6

9 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - softprodukten verschiedener Versionen mit Open-Source-Produkten konnte grundsätzlich keine Schwäche der OSS Produkte erkannt werden. (z.b.: Termine verwalten, mailen etc.) Man könnte daher festhalten, dass Open-Source-Produkte prinzipiell die EDV-Anforderungen einer Kommune erfüllen könnten. Dies belegen auch die im Echtbetrieb befindlichen Open- Source unterstützten Netzwerke in der freien Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Es ist heutzutage unproblematisch für fast alle in der EDV-Grobübersicht genannten Bereiche 1, 3 und 4 (Tabelle Seite 4) eine Open-Source Software zu erhalten. Open-Source-Produkte zum schreiben, kalkulieren, präsentieren, kommunizieren und verwalten/administrieren stehen dem Grunde nach kostenlos im Internet zum Download bereit, oder werden unter anderem über einen Distributor mit den genannten zusätzlichen Servicediensten kommerziell angeboten. Es steht bereits eine Auswahl von Software zur Verfügung, um einen Wechsel von der kommerziellen Strategie in die Open-Source-Strategie zu realisieren. Solch einen Wechsel nennt man auch Migration. Es gäbe zum einen die Möglichkeit einer harten Migration, indem man z.b. alle Microsoftprodukte durch Open-Source-Produkte komplett ersetzen könnte. Ein solcher Schritt wäre unseres Erachtens allerdings mit einer überverhältnismäßig hohen Vorarbeit an Analysen, Studien und Testläufen und den damit verbundenen aufzubringenden finanziellen Mitteln und Personaleinsätzen verbunden. Zum anderen gäbe es die weiche Migration welche eine Koexistenz der verschiedene Strategien zulässt. Das eine schließt das andere nicht aus. Allerdings dürfen auch hier strategische Überlegungen finanzieller, technischer und struktureller Art auf keinen Fall fehlen.? Wenn Open-Source-Produkte einen Vergleich gegenüber Microsoft Produkten nicht scheuen müssten, würde dann nicht der Angebotspreis das entscheidende Kriterium für oder gegen eine Systemstrategie sein müssen? Grundsätzlich könnte man dieser Fragestellung folgen, wenn es nicht die Fachapplikationen gäbe, welche speziell für ein bestimmtes Verfahren hergestellt wurden. Diese Fachapplikationen haben grundsätzlich nichts mit Massen-/Standardprodukten aus den Bereichen 1,3 und 4 zu tun. (Tabelle Seite 4) Fachapplikationen werden dem Grunde nach speziell für Kommunen/Unternehmen erstellt und angepasst. Diese Fachapplikationen werden in der Regel von eigenständigen Spezialunternehmen programmiert und meist über eine eigene Verkaufsabteilung vertrieben. Sie stellen für die freie Wirtschaft meist Exoten dar. Für die Kommune jedoch sind sie unabdingbar: Das neue Auto und den Hund anmelden, Sozialhilfe beantragen, seinen Umzug melden, einen neuen Pass beantragen etc. Hinter jeder dieser Aktionen steht eine speziell geschriebene Software, welche so im normalen Handel für den Normalbürger nicht erhältlich ist. Diese Konstellation des Datenaustausches der Kommune mit dem Bürger und der Industrie nennt man auch egovernment. Auch die notwendige Verarbeitung der Bürgerdaten in den Fachapplikationsprogrammen in der öffentlichen Verwaltung sollte man dazurechnen. 7

10 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - In der folgenden Übersicht ist ein Beispiel aufgezeigt, wie ein Wechsel von Microsoftprodukten zu Open-Source-Produkten durchgeführt werden könnte: 8

11 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Eine von vielen Möglichkeiten zeigt das vorhergehende Schaubild. Zu erkennen ist, dass die Fachapplikationen (siehe EDV-Grobübersicht Tabelle Seite 4) in dem folgenden Schaubild zunächst nicht enthalten sind. Auf Grund der Fülle von Fachapplikationen ist eine einheitliche Darstellung nicht möglich. Würde man Fachapplikationen in eine solche Übersicht mit einbringen wollen, müsste der Hersteller der/s Fachapplikation/Verfahrens die sichere und stabile Lauffähigkeit seiner Software auf allen Plattformen (z.b. Microsoft und Open-Source) bescheinigen. Sollte der Hersteller nicht in der Lage sein a) dieses Kriterium zu erfüllen, oder b) seine Software umzuprogrammieren bzw. anzupassen, ist eine 100%ige Migration in diesem Bereich voraussichtlich nicht möglich. Es sollte daher stets überprüft werden, ob 100%ige Migrationen immer einen Sinn ergeben. (evtl. auftretende Probleme: Produktwechsel der Fachapplikation wegen OSS-Unfähigkeit, Finanzen, Personal, Nutzen, Aufwand etc.) Nach einer Umfrage bei den rheinland-pfälzischen Kommunen, sind bei den mittleren und großen Städten in Rheinland-Pfalz zwischen 100 und 300 solcher Fachapplikationen je Stadt im Einsatz. Eine weitere vom Städtetag Rheinland-Pfalz im Dezember 2003 gestartete Umfrage bei Fachapplikationsherstellern ergab, dass von 252 angeschriebenen Fachapplikationsherstellern im kommunalen Bereich, lediglich rd. 40% geantwortet hatten. Von diesen waren nur wenige in der Lage, die eigene Fachapplikation auf der Basis von Open Source anzubieten. In diesem 2. Bereich der EDV-Grobübersicht (Siehe Tabelle Seite 4) zeichnet sich nun eine gewisse Problematik ab. So einfach sich eine Umstellung der Bereiche 1,3,4 auf die Open-Source Basis gestalten könnte, so problematisch könnte eine Umstellung des Bereiches 2 sein. Da es den Entwicklern der Fachapplikationen frei steht, welche Plattform/Systemstrategie sie für ihre Programmierung zu Grunde legen möchten, legen sie durch diese Festlegung gleichsam die Plattform für den Kunden fest. Da es keine Abstimmung der Fachapplikationshersteller bezüglich einer für alle Seiten offene Entwicklerplattform gibt, entstehen hierdurch nicht nur unerhebliche Abstimmungsprobleme beim Datenaustausch zwischen den verschiedenen Plattformen. Es ist nicht grundsätzlich gewährleistet, dass Fachapplikationen verschiedener Systemstrategien miteinander kommunizieren können. Dass aus der Sicht der Entwickler die eine oder andere Plattform präferiert wird (z.b.: Programmierer Know-How) ist durchaus verständlich. Jedoch wäre es nicht nur aus Sicht der Kommunen wünschenswert, Fachapplikationen so zu strukturieren, dass Sie auf allen Plattformen reibungslos funktionieren könnten. Der Hintergrund dafür sind die vielen hundert verschiedenartigsten Fachapplikationen, welche sogar zum Teil sehr stark miteinander verflochten sind. Viele Fachapplikationsanbieter verfügen oftmals nicht über die Kapazitäten ihr Produkt so offen zu programmieren, dass es in allen Systemwelten lauffähig sein kann. Wäre es daher nicht wesentlich sinnvoller, eine gewisse Offenheit bzw. Partnerschaft der Plattformanbieter herbeizuführen? Dieser Gedanke ist jedoch auf Grund der verschiedenen Firmenphilosophien derzeit nicht realisierbar. Die Frage, ob man nun, oder aber auch nicht auf die Open-Source-Strategie einsteigen sollte, hängt voraussichtlich von einem größeren Teil davon ab, wie hoch der Aufwand für die Funktionsüberprüfung der Fachapplikationen ist. 10 9

12 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise -? Welche Ihrer Fachapplikationen werden von der Open-Source-Strategie unterstützt? Wird hierzu langfristig ein Support mit Updates angeboten? Steht ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite? Wurde das Zusammenspiel der Fachapplikationen verschiedener Plattformen überprüft? Sollten auch andere Verfahren wie z.b. Citrix, Web-basierende Programme überprüft werden? Könnten Emulatoren eine gemeinsame Plattform herstellen? Ist eine harte bzw. eine weiche Migration möglich? Die Frage, ob man sich einer alternativen Systemstrategie widmen sollte, hängt also zum einen von der Anzahl der zu überprüfenden Fachapplikationen auf deren OSS-Fähigkeit ab und zum anderen von einem sehr großen Teil von der derzeitigen und zukünftigen Ausrichtung der Fachapplikationsentwickler. Es muss das Prinzip vorliegen, dass alle Systemstrategien fehlerfrei miteinander kommunizieren können. Dieser Gedanke wird von namhaften Firmen tatsächlich verfolgt. Sie entwickeln Standards um die Zusammenarbeit, die Kompatibilität der verschiedenen Informationstechnischen Welten zu gewährleisten. Allerdings werden diese Standards des öfteren von diesen Firmen selbst wiederum so verändert, dass in anderen Systemstrategien eine 100%ige Datenverarbeitung ihrer Produkte nicht mehr möglich ist. Diese Standardveränderungen werden auf Grund einer eigenen Produktverbesserung durchgeführt. Dies hat jedoch zur Folge, dass wenn man nur eine Weiche eines Stellwerkes verändert... Signale der Entwickler wurden bereits ausgesendet, dass man sich dieser Bewegung nicht verschließen möchte und neue Produkte bereits offener gestalten und andere Produkte anpassen möchte. Der Städtetag Rheinland-Pfalz begrüßt eine solche Entwicklung durch eine Open-Source-Deklaration im Sinne einer offenen Marktwirtschaft (Anlage). Um Informationstechnologien offener gestalten zu können und um eine vorherrschende Monokultur zu öffnen, benötigen die Programmierer und Entwickler wichtige Signale von den Kunden, um sich für einen neuen Trend -der Open-Source-Strategie- zu öffnen. Bei fast allen Kommunen sind seit Jahren überwiegend Microsoft Produkte im Einsatz. Auch fast alle Schulungen beziehen sich auf Microsoftprodukte. Sollte man in einer solchen Entwicklung eine Art Abhängigkeit sehen wollen, wäre es sicherlich sinnvoll für alternative Systemstrategien ein gewisses Know-How von alternativen/anderen Betriebssystemen vorzuhalten. Aus diesem Grunde wurden auf Initiative des Städtetages Rheinland-Pfalz 20 Systemadministratoren auf das sehr verbreitete, kostenlose Betriebssystem Linux geschult. Nach alledem ist es nachvollziehbar, dass eine EDV Anlage in einer Verwaltung, egal welche Systemstrategie verfolgt wird, nicht ohne Personal und ohne Haushaltsmittel in Betrieb genommen und unterhalten werden kann. Beim Versuch eine Open-Source-Kostenanalyse zu fertigen, stößt man auf viele Unbekannte und Variablen die oftmals eine Kostenschätzung ohne professionelle Hilfe nur sehr schwierig darstellen lässt. Vielmehr wird es eine strategische Entscheidung sein, welche auf andere, ebenso wichtige Kriterien als die Kostenseite abzielen wird (z.b.: Zukunftssicherheit, Stabilität etc.). Der Gedanke, durch den Einsatz von Open-Source, seine EDV kostenlos zu führen oder kurzfristig Kosten einzusparen, erweist sich als verfehlt. Open-Source ist grundsätzlich kostenfrei, aber nicht frei von Kosten. 10

13 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - Vom Grundsatz her könnte die Open-Source-Strategie eine Möglichkeit sein, die Anforderungen der Kommunen zu erfüllen, wenn insbesondere die Zusammenhänge der Fachapplikationen intensiv von jeder Kommune selbst durchleuchtet werden. Des weiteren sollte man nicht schwarz oder weiß malen. Wie immer gibt es eine graue Seite, welche es erlaubt, den Zug aus dem Stellwerk immer wieder auf die richtige Schiene zu bringen, obwohl man an der einen oder anderen Stelle Veränderungen vorgenommen hat. Da jede Kommune auf Grund ihrer Organisationshoheit einzigartig ist, gibt es keine allgemein gültige Lösung. Jede Kommune verfolgt andere Ansätze und Strategien und muss daher immer individuell betrachtet werden. Manche Kommunen haben PC s andere wiederum nur 100. Manche haben nur 3 Fachapplikationen, andere haben 300. Die einen haben eine eigene EDV-Abteilung, andere betreiben Outsourcing und überlassen die EDV-Strategie einem Dienstleister. Des weiteren sollte man davon ausgehen dürfen, dass die vom Bund, den Ländern und Gemeinden initiierte und umgesetzte E-Government Strategie auch die Open-Source-Zukunft prägen wird. Hierfür werden freie, sichere (z.b. Signatur) und kompatible Verfahren und Lösungen benötigt, um einen Datenaustausch mit dem Bürger und der freien Wirtschaft zu gewährleisten. Für eine Realisierung solcher Vorhaben, könnten sicherlich auch Web-basierende Verfahren, Browsertechniken und das Internet zielweisend sein. Bei allen Betrachtungen sollte man auch das Citrix- Verfahren nicht außer Acht lassen. Bei einer Migration ist es wichtig darauf zu achten, welche Fachapplikationen bereits plattformunabhängig arbeiten können und welche an eine Plattform (z.b. Microsoft) gebunden sind. Die offenen, unabhängigen Fachapplikationen könnten sodann grundsätzlich direkt in die Migration eingebunden werden. Bei plattformabhängigen Fachapplikationen sollte überprüft werden, ob eine Anpassung/Umprogrammierung realisiert werden könnte, oder ob das bisherige Verfahren durch eine gleiche, jedoch Open-Source unterstützende Fachapplikation von einem anderen Hersteller ausgetauscht werden kann. Hat man die Wartung und Pflege seiner Fachapplikationen an einen Dienstleister (z.b. Rechenzentrum) vergeben (outsourcing), so dass man sich rein auf die Bereiche 1,3,4 (Siehe Tabelle Seite 4) konzentrieren kann, sollte eine Untersuchung auf jeden Fall durchgeführt werden. Es gibt auch eine Koexistenz von Microsoft und Open-Source-Produkten. Diese Variante ist derzeit die am meist aufgebaute Landschaft. Vergessen sollte man auch nicht die Innovation von Microsoft, welche bei einer solchen Entwicklung sicherlich Ideen mit einbringen werden. Märkte öffnen und verändern sich. 11

14 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - EDV-Strategie-Fragen, mit denen man sich auseinander setzten sollte: I Wie ist meine derzeitige vertragliche Situation? Mit welchen Bindungsfristen bin ich vertraglich, lizenzrechtlich an meinen Softwareanbieter gebunden? Welche Rechte und Pflichten hätte ich beim Kauf von OSS-Software? Welche Lizenzvereinbarungen liegen vor? Welche Garantien habe ich bei einem Wechsel? Bin ich auf Grund von Ratsbeschlüssen gebunden? Was sagen der Stadtrat, der Betriebsrat und die Belegschaft sowie der Datenschutzbeauftragte zu einem Systemwechsel? Was sagt die Datenzentrale bzgl. der eingebundenen Verfahren dazu? Was rät Ihnen Ihr externer IT-Berater? Welche Empfehlung gibt Ihnen Ihre EDV-Abteilung? Würde die eigene EDV-Abteilung durch einen erfolgreich durchgeführten Wechsel entlastet? Wurden strategische Gespräche mit der Verwaltungsspitze geführt? II Kann das e-government Konzept in die OSS-Strategie mit eingebunden werden? Würde es Einschränkungen beim Datenverkehr innerhalb der Verwaltung, zum Bürger und/oder zur freien Wirtschaft geben? Würde man durch den reinrassigen Einsatz von Microsoft-Produkten eine Straße ohne Abfahrten fahren, oder würde ein Systemwechsel Abfahrten und Richtungswechsel zulassen? Wer könnte ein Konzept erstellen? Welchen Mehrwert hätte eine Umstellung? Können Telearbeitsplätze eingebunden werden? Benötigt man einen Notfallplan bei Umstellungsproblemen? Wie schnell könnten die Mitarbeiter/innen das neue System erlernen? Können meine Fachapplikationen auf verschiedenen Plattformen laufen? Wurden bei den eigenen Entscheidungen die OSS-Leitfäden zu Rate gezogen? (z.b. Bund, KGST) Habe ich eigenes Know-How im Haus? Wird die Verwaltung ein EDV-Mischbetrieb, muss in allen Bereichen Know-How vorgehalten werden. Kann dies von der EDV- Abteilung, oder von Ihrem Dienstleister erbracht werden können? 12 13

15 Städtetag Rheinland-Pfalz Strategiebroschüre Alternative Systemstrategie Open-Source - Eine nichttechnische Betrachtungsweise - III Könnte man durch eine Umstellung mittel- bzw. langfristig Kosten einsparen? Gibt es Rechnungsbeispiele? Welche Hilfsmittel gibt es, um eine Kostenstruktur aufzubauen? Wie sehen meine Haushaltsansätze aus? Sind andere größere Projekte derzeit von der eigenen EDV-Abteilung zu stemmen? (z.b.: Kommunalwahl, Doppik) Könnte ich eine ansässige Universität/Fachhochschule in das eigene OSS-Projekt einbinden? Sollte man zuerst in know-how investieren, bevor man in Hard- und Software investiert? Wie hoch sind die Schulungskosten bei einem Umstieg und wie hoch werden diese in der Zukunft sein? Habe ich OSS-Lieferanten vor Ort? Kann ich Pilotprojekte mit meinem OSS-Lieferanten vereinbaren? Kann dieser meinen Support übernehmen? Wie hoch würden die Kosten sein? Würde sich aus diesem Grunde ein Unternehmen ansiedeln, oder ein bestehendes ausbauen wollen? IV Wären Gespräche mit den Fachapplikationsherstellern sinnvoll? Gibt es bereits Untersuchungen/Ergebnisse bzgl. getesteter Fachapplikationen auf der Basis von Open-Source? Welche Fachapplikationen unterstützen nicht OSS welche unterstützen OSS? Ist der Fachapplikationshersteller in der Lage, seine Software zu ändern bzw. neu zu programmieren? Wer entwickelt, schult und unterstützt meine neue Software? Wer programmiert nicht vorhandene Schnittstellen? Wie integriere ich Handy s und Palm s? Da Makros bei einem Wechsel auf OSS nicht mehr unterstützt werden, wie gehe ich damit um? Müssen diese neu programmiert werden? Kann man diese weglassen? Kann ich mein digitales Archiv 1:1 übernehmen? Könnte ich eine Testecke aufbauen lassen? Welche Ausfallzeiten habe ich derzeit? Wie hoch wären meine voraussichtlichen Ausfallzeiten nach einem Wechsel zu OSS? Wie oft müssen von den Kommunen die Produktwechsel von Microsoft finanziell mitgetragen werden? Wie oft wäre dies bei OSS? Kann ich bei meinem im Einsatz befindlichen EDV-System jederzeit Erweiterungen, Änderungen vornehmen und Komponenten austauschen? Welchen Komfort bietet mir ein neues/anderes System? Werden alle vorhandenen Endgeräte von der OSS-Software unterstützt? (z.b. Drucker, etc.) 13

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18 Der Einsatz freier und quelloffener Software als strategisch richtige Entscheidung Die Argumente, warum der Einsatz freier und quelloffener Software der richtige Weg für die Anwender ist, umfassen viele Aspekte. Im Kern geht es immer um strategische Nachhaltigkeit, um mehr Sicherheit und um Kostensenkungspotentiale. Ein zusätzlicher Gesichtspunkt hat ordnungsund standortpolitische Dimension, auf den in besonderer Weise die öffentliche Verwaltung achten muss: Man kann sich nicht zu Pluralismus und Wettbewerb bekennen und gleichzeitig die Infrastruktur der Informations- und Wissensgesellschaft einem privaten Monopol übertragen. Strategische Nachhaltigkeit Zu den Investitionsentscheidungen der letzten Jahre im Bereich der Informationstechnologie mit der größten publizistischen Aufmerksamkeit gehörten sicher die Entscheidung des deutschen Bundestages und der Stadt München, als Basistechnologie künftig nicht mehr ein Microsoft- Betriebssystem, sondern Linux einzusetzen. Ausgelöst war diese Entscheidung durch die Ankündigung von Microsoft, den Support für das Betriebssystem NT4 einzustellen. Damit war für viele andere Anwender ebenfalls ein Grundproblem der eigenen IT-Infrastruktur angesprochen. Soll man sich grundsätzlich für eine freie und quelloffene Software entscheiden oder für ein so genanntes proprietäres System. Proprietäre Software zweifelsohne das derzeit vorherrschende Modell der Softwarelizenzierung, das in Microsoft sein Idealbild findet beschränkt die Möglichkeiten der Software-Nutzer auf ein Minimum und sichert dem Hersteller sehr weitgehende Rechte. Üblicherweise erhält der Lizenznehmer ein eingeschränktes Nutzungsrecht für eine bestimmte Anzahl von Rechnern und/oder Usern. Dieses Nutzungsrecht ist zwar in aller Regel zeitlich unbefristet, da jedoch Software immer auch Fehler hat, ist der Anwender auf die Versorgung mit Security-Fixes angewiesen. Weil bei proprietärer Software nur der Hersteller das Recht und die Möglichkeit hat, diese Patches zur Verfügung zu stellen, kann kein Anwender riskieren, die Software weiter einzusetzen, nachdem der Hersteller den Support eingestellt hat. Dies gilt vor allem auch dann, wenn Hersteller und Produkte aufgrund von Pleiten oder Übernahmen vom Markt verschwinden. Millioneninvestitionen in proprietäre Software sind dann mitunter von heute auf morgen faktisch verloren. In der Praxis verfügt der Lizenznehmer proprietärer Software also lediglich über eine zeitlich beschränkte Nutzungsmöglichkeit und gerät in eine einseitige Abhängigkeit von der Produktpolitik des Herstellers. Definitiv erwirbt er kein Eigentum an der Software. Die Abhängigkeit wird noch durch einen weiteren Effekt der proprietären Softwarelizenzen verstärkt: abgesehen von wenigen Herstellern erlauben die Anbieter proprietärer Software dem Kunden keine tieferen Einblicke in die Software. Dadurch entsteht beim Lizenznehmer kein nachhaltiges technologisches Wissen. Seine Fähigkeiten bleiben auf die rein oberflächliche Benutzung der Software beschränkt, - ein ernsthaftes Problem für jedes Unternehmen, dessen Geschäft von der IT abhängt und das dürfte heute für die überwältigende Mehrzahl aller Unternehmen gelten. Bei Freier Software existiert keines dieser Probleme. Die Lizenzen Freier Software räumen dem Nutzer sehr weitgehende Rechte ein: Das Recht, ein Programm für jeden beliebigen Zweck einzusetzen. Die Freiheit, untersuchen zu dürfen, wie ein Programm funktioniert, und es den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Das Recht, Kopien für sich und für Dritte anzufertigen. Die Möglichkeit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Allgemeinheit zugänglich zu machen. 16

19 Im Zentrum Freier Software steht also der Lizenznehmer. Entgegen landläufiger Missverständnisse ist das "Frei" nicht im Sinne von "kostenlos", sondern im Sinne von "Freiheit für den Anwender" zu verstehen. Und auch der Quelltext des Programms steht eigentlich nicht wie von dem Begriff Open Source Software suggeriert im Mittelpunkt, sondern ist lediglich eine implizite Voraussetzung für die Ausschöpfung dieser Freiheitsrechte. Auch Freie Software ist nicht kostenlos. Selbst wenn keine Lizenzgebühr anfällt, so ist die Softwarepflege durchaus kostenpflichtig. Der entscheidende Unterschied: Mit den weitergehenden Freiheitsrechten gegenüber proprietärer Software erhält der Benutzer Freier Software bei technisch mindestens gleichwertigen Produkten einen deutlichen Mehrwert. Er wird unabhängig von der Produktpolitik und auch vom Überleben eines Herstellers, da er selbst das Recht hat, Bugfixes und Security-Patches zu erstellen, oder einen Dritten damit zu beauftragen. So wird er unabhängig von der Produktpolitik eines Herstellers und erhält einen sehr weitgehenden Investitionsschutz. Beitrag zur Standortpolitik Da der Lizenznehmer bei Freier Software wirkliche Rechte erwirbt, erhält er vollen technologischen Zugang. Er hat die Möglichkeit nachhaltig tief greifendes technologisches Wissen aufzubauen, um Abhängigkeiten weiter zu reduzieren. Volkswirtschaftlich gesehen wird Freie Software damit zum Standortfaktor, der die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Softwareentwicklung sichert. Im Gegensatz zur lediglich gemieteten proprietären Software, die sich vor allem durch einen massiven Abfluss von Lizenzgebühren ohne echten Gegenwert auszeichnet, schafft sie vor Ort langfristige Werte. Freie Software wird weltweit entwickelt, ist aber auch das einzige Gebiet der IT, in welchem Europa eine Führungsposition einnimmt. Weiterhin bedeutet Freie Software eine Verschiebung der Investitionen von Lizenzgebühren zur Dienstleistung, die in großem Maße vor Ort erbracht wird, und so Arbeitsplätze vor Ort schafft, anstatt lediglich im Ausland für Aufschwung zu sorgen. Volkswirtschaftlich bringt also der Einsatz Freier Software auch unabhängig von den ordnungspolitischen Aspekten enorme Vorteile. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Off-Shore-Debatte ist dies ein entscheidendes Argument dafür dass die öffentliche Hand auf Freie Software setzt, da nur sie unabhängig vom Entwicklungsort im Einsatz vor Ort Werte schafft. Ordnungspolitik Zu verstehen ist die intensive Debatte auch vor dem Hintergrund der Marktrealität in der IT- Branche, die durch das weitgehende Fehlen von Wettbewerb gekennzeichnet ist: Die Firma Microsoft hat den Bereich der Desktop-Computer mit einem Marktanteil von über 90% für ihre Windows-Betriebssysteme und sogar mehr als 95% bei Office-Applikationen fest im Griff. Damit kontrolliert Microsoft auch die Dateiformate. Gleichzeitig ist die Kompatibilität zu den MS- Dateiformaten KO-Kriterium für jedes Konkurrenzprodukt. Oft laufen Microsoft-Produkte unter Windows besser als die der Konkurrenz auf der gleichen Plattform und so handelt man sich zumeist ein Bundle aus Betriebssystem und Applikationssoftware ein und, wenn es nach Microsoft geht, auch gleich noch mit virtueller Identität und Internetdienst. Zudem drängt Microsoft in weitere lukrative Marktsegmente und nutzt dabei seine Quasi-Monopolstellung im Desktop-Bereich als Hebel. Eine Verbesserung dieses Zustandes war lange Zeit nicht absehbar, auch weil viele eigentlich unabhängige Softwareanbieter und die Anbieter von Inhalten wie beispielsweise im Multimedia- Bereich ihre Produkte wegen der Marktsituation oder Abhängigkeit von den stark integrierten Applikationen und den Entwicklungstools des Redmonder-Konzerns lediglich für die Microsoft- Plattformen anbieten. Weder standortpolitische noch ordnungspolitisch ist es akzeptabel, wenn bei 17

20 einer Ausschreibung staatlicher Stellen wie kürzlich bei einer Ausschreibung der Bayerischen Forstämter preisgünstige Alternativen nur deshalb von vorne herein ausgeschlossen wurden, weil eine Standardisierung auf Microsoft-Dateiformate gefordert wurde und das, obwohl bisher eine Unix-basierte IT im Einsatz war und so die üblicherweise von Microsoft vorgebrachten Abwehrargumente gegen eine Migration zu Linux nicht einmal eine Rolle spielten. Wegen der weitgehenden Bedeutung von Software in der modernen informationsgetriebenen Wirtschaft und allgemein in der Gesellschaft, wird Interoperabilität immer mehr zum entscheidenden Kriterium. Die Standardisierung auf bestimmte Dateiformate ist hier nur ein Aspekt. In der vernetzten IT-Welt bedeutet die Herrschaft über Dateiformate und Schnittstellen einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil bis hin zur Wettbewerbsverzerrung. Diese Macht reicht bis in den Sekundärbereich der Anwenderunternehmen und in den persönlichen Bereich der Bürger. So kommen derzeit ausschließlich Anwender von Microsoft-Betriebssystemen in den Genuss der Vorteile einer elektronischen Steuererklärung. Damit verletzt der Staat in eklatanter Weise seine Neutralitätspflicht. E-Government erfordert zwingend offene Standards, die von grundsätzlich allen Anbietern implementiert werden können. Die beste Garantie dafür bietet das Modell der Freien Software. Im Server-Bereich konnte Microsoft trotz des zunehmenden Verschwindens der mit Windows konkurrierenden Netware- und UNIX-Produkte keine dem Desktop-Bereich ähnliche Entwicklung erreichen. Inzwischen wird gut ein Drittel der neuen Server mit GNU/Linux installiert und das ehemalige Nischenprodukt hat sich zum Garant für die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Herstellern und damit zum Garanten für den Wettbewerb entwickelt. Wegen der Rechte, welche GNU/Linux dem Lizenznehmer garantiert, haben alle Entwickler von darauf aufsetzenden Produkten die gleiche Ausgangsposition. Damit entsteht ein Wettbewerb auf der gleichen technologischen Basis. Der Anwender kann Software beliebig kombinieren und die Anbieter sind nicht mehr hilflos dem Expansionsdrang von Microsoft ausgeliefert, den neuerdings auch die Anbieter von ERP-Software und die Systemhäuser zu spüren bekommen. Dies geht soweit, dass auch auf derselben Ebene konkurrierende Anbieter wie beispielsweise die Distributoren innerhalb des Freie Software-Modells Zugriff auf die gleiche Technologie haben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung sprechen gerade bei der öffentlichen Verwaltung starke Argumente für den Einsatz von Freier Software: Die ordnungspolitische Verantwortung verpflichtet die öffentliche Hand nicht nur über Gesetze und Verordnungen, sondern auch in der Praxis als Nachfrager den Wettbewerb zu fördern. Die Eigeninteressen als Software-Anwender stimmen damit überein, denn nichts ist schlechter für den Kunden als ein Monopol. IT-Sicherheit Ein weiterer zentraler Punkt in der Debatte um den Einsatz Freier Software in der öffentlichen Verwaltung ist die Frage der IT-Sicherheit. Unbestreitbar wachsen mit der zunehmenden Bedeutung der Informationstechnologie und der fortschreitenden Vernetzung der Systeme auch die Anforderungen an ihre Absicherung. Auf dem Prüfstand stehen dabei sowohl die Qualität der Software und ihre Sicherheit vor Angriffen durch böswillige Hacker oder auch Mitarbeiter als auch die Möglichkeiten, auf Sicherheitslücken zu reagieren, und nicht zuletzt die Vertrauenswürdigkeit der Softwarelieferanten. Freie Software nimmt dabei eine Sonderrolle ein. Durch die freie Verfügbarkeit des Quellcodes bietet sie ein sehr hohes Maß an struktureller Sicherheit: der Programmcode wird von vielen Augen geprüft und schlechter Code durch besseren ersetzt. Jeder Anwender ist prinzipiell in der Lage, die 18

21 Funktionen eines Programms überprüfen zu lassen und Fehler zu beheben. So wird Transparenz geschaffen und es ist faktisch nicht möglich, Hintertüren in die Software einzubauen, die lange unentdeckt bleiben. Während sich proprietäre Software der Kontrolle entzieht, ist Freie Software immer auch öffentlich überwacht. Auch gibt es bei Freier Software keine Marketing-Interessen einzelner Unternehmen, die einer schnellen Veröffentlichung von Sicherheitslücken entgegenstehen. Dies bringt in Fragen der Sicherheit enorme Vorteile für die Anwender und führt zu höherer Stabilität. Beides sind in der Privatwirtschaft wichtige Argumente bei Entscheidungen für Freie Software. Gerade das GNU/Linux-Betriebssystem hat sich als wesentlich stabiler und sicherer als die Konkurrenz erwiesen. Während es bei Microsoft-Produkten beinahe wöchentlich zu massiven Security-Problemen durch Viren, Würmer und Trojaner kommt, bleiben solche Sicherheitskatastrophen für Linux und andere Freie Software bisher aus. Sicherheitsprobleme werden behoben, bevor es zu breiten Kompromittierungen kommen kann. Die immer wieder von Befürwortern proprietärer Software vorgebrachte Entschuldigung, die Sicherheitsprobleme lägen an der weiteren Verbreitung von proprietärer Software, kann sich in der Praxis nicht halten: Gerade im für Angriffe interessanten Bereich der Internetserver verfügt GNU/Linux über ansehnliche Marktanteile und dennoch wesentlich weniger fatale Sicherheitsprobleme. Der freie Apache Server, insgesamt der meistgenutzte Webserver, ist gerade nicht in vergleichbarem Maß zum Einfallstor für Angriffe geworden. Eine ernsthafte Verbreitung von Viren und Würmern auf dem Desktop konnte für Linux nicht einmal im Ansatz beobachtet werden und das, obwohl ein solcher Erfolg für einen Virenautor die wesentlich größere Herausforderung darstellen würde. Um das Problem mit Zahlen zu verdeutlichen: Das National Institute of Standards (NIST) in den USA schätzt volkswirtschaftliche Kosten von 60 Milliarden Dollar pro Jahr durch fehlerhafte Software. Eine Standish Group-Studie von 2001 schätzt, dass schlechte Software - eine breitere Kategorie, die auch unnötige Upgrades, fehlende Features und mangelnde Interoperatibilität umfasst jährlich einen Schaden von rund 78 Milliarden verursacht. Zum Vergleich: das gesamte IT-Budget der US-Bundesregierung für 2004 umfasst 59 Milliarden Dollar. Und Schließlich: Investor's Business Daily schätzt, dass Würmer und Viren auf der Microsoft Windows Plattform die Wirtschaft rund 1 1,5 Milliarden USD pro Monat kosten. Freie Software erhöht Einsparpotential Nicht zu vernachlässigen sind bei der Frage, welche Software in der öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden soll, selbstverständlich die unmittelbaren Kosten. Zwar hängt die Bewertung der langfristigen Kosten, der so genannten Total Cost of Ownership (TCO), in entsprechenden Studien stark vom Auftraggeber bzw. der Herkunft der Autoren ab, doch lässt sich anhand unabhängiger Untersuchungen feststellen, dass Freie Software zwar kein Garant für Kosteneinsparungen ist, jedoch ein enormes Potential in dieser Richtung eröffnet. Streng genommen ist es natürlich nicht korrekt, bei proprietärer Software überhaupt von TCO zu sprechen, da der Nutzer dieser Software ja gerade nicht Owner, also Besitzer der Software ist, sondern lediglich ein eingeschränktes Nutzungsrecht erwirbt. Viele der langfristigen Kosten entstehen gerade aus diesem Umstand und der damit verbundenen Abhängigkeit, die bereits beleuchtet wurde. Die Möglichkeit für den Anwender bei Freier Software den Zeitpunkt des Updates selbst zu bestimmen und so Software länger zu nutzen, potenziert diesen Vorteil Freier Software. Durch die weitgehenden Möglichkeiten der Zentralisierung und Automation bei GNU/Linux und anderer Freier Software wird der Administrationsaufwand langfristig deutlich geringer als bei anderen Systemen. Die höhere Sicherheit führt zu weiteren Einsparungen. Ein weiterer Bereich für Kosteneinsparungen, der in der öffentlichen Verwaltung eine besonders 19

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