BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS. Bachelor of Science

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1 Name: Vorame: Matrikel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Bachelor of Sciece WS 2014 / 2015 Prüfugsgebiet: BWiWi 2.8 / BWiGes 5.8 Tag der Prüfug: Operatios Maagemet ud Iformatiostechologie Name des Prüfers: Erlaubte Hilfsmittel: Prof. Dr. Bock Tascherecher (icht programmierbar), Aufgabeblock A: beigefügte Formelsammlug Aufgabeblock D: beigefügte Datemodelle der Beispielawedug Bearbeite Sie 2 der agegebee 4 Aufgabeblöcke vollstädig! Die Lösuge zu de Aufgabe solle gegliedert ud i vollstädige, zusammehägede Sätze dargestellt ud Rechuge mit ihre Zwischeschritte achvollziehbar sei. Die Darstellugsform ud die Systematik der Gedakeführug gehe i die Bewertug ebefalls ei. I Klammer ist für jede Aufgabe die Azahl der maximal mögliche Pukte agegebe, die bei eier richtige ud vollstädige Bearbeitug erreicht werde köe. Sie etspricht i etwa dem erwartete Zeitbedarf i Miute. Isgesamt köe 90 Pukte erreicht werde. Für eie erfolgreiche Bearbeitug müsse weigstes 45 Pukte erworbe werde. Für Studierede der Bachelor-Studiegäge ist der Aufgabeblock A verbidlich! Bei Bearbeitug vo mehr als zwei Aufgabeblöcke wird die Bearbeitug des Aufgabeblocks A ud des erste weitere bearbeitete Blocks gewertet.

2 Aufgabeblock A: Decisio Support Systems Bearbeite Sie alle der folgede 3 Aufgabe! (Isgesamt 45 Pukte) Aufgabe A.1: Schedulig I eiem Produktiossystem ist die Auftragsreihefolge (Schedule) auf eier Fertigugsstufe bei Berücksichtigug vo vorgelagerte ud achgelagerte Produktiosstufe für eie gegebee Mege vo Aufträge zu ermittel. Dabei ist die maximale Durchlaufzeit zu miimiere. Ihe liege hierfür die folgede Date für die eizele Aufträge vor: Job J Bereitstellugszeit (Head) a j Bearbeitugszeit p j Nachlaufzeit (Tail) q j a) Bestimme Sie für die obige Istaz mit dem Verfahre vo Schrage eie Schedule (Nutze Sie zur Bestimmug der relevate Werte die uterhalb aufgeführte Tabelle). (5 Pukte) Nr Job Tail Start Ed Completed Available b) Führe Sie eie Iteratio des Brach & Boud Verfahres vo Carlier durch. Brache Sie dazu das Problem ach dem Schema vo Carlier ud bestimme Sie jeweils die Lower ud Upper Boud der eue Kote. Treffe Sie eie Aussage bezüglich der Optimalität der Teilbäume sowie des Gesamtproblems. (10 Pukte)

3 Aufgabe A.2: Kapazitierte Losgrößeplaug [14 Pukte] a) Beschreibe Sie i 1-2 Sätze die wesetliche Erweiterug des CLSPL gegeüber dem CLSP. I welchem Verhältis stehe die optimale Zielfuktioswerte der beide Modelle für eie gegebee Datesatz bzw. eie gegebee Problemistaz? (3 Pukte) b) Suerie ud Stadtler schlage eie eue Formulierug des CLSPL vor. Isbesodere schlage Sie eue Variable zur Modellierug eier sogeate sigle item productio i eier Periode vor. Welche Besoderheit weise diese Variable auf? Welches Ziel verfolge Suerie ud Stadtler mit dieser Reformulierug? (3 Pukte) c) Bestimme Sie für die achfolgede Istaz des CLSPL alle i der Vorlesug vorgestellte Valid Iequalities des erste Typs für U=1 ach Suerie ud Stadtler. Mache Sie ketlich, i welche Periode welche Produkte trotz der Iequalities icht vo der Eizelproduktio (Sigle-Item-Productio) ausgeschlosse werde köe. Amerkuge: Die Rüstzeite seie für alle Produkte als verachlässigbar azusehe. Die Produktioszeit pro Produkteiheit soll für alle Produkte 1 betrage. (8 Pukte) Nettobedarf /Periode Produkt Produkt Produkt Kapazität

4 Aufgabe A.3: These [16 Pukte] Nehme Sie zu de folgede These kurz begrüdet Stellug. Eie auf ja oder ei beschräkte Atwort erhält keie Pukte. a) Betrachte Sie eie Projektetzpla mit eiem kritische Pfad der Läge T. Für jede zulässige Schedule sid etlag der Kote i des kritische Pfades die Pufferzeite IBT i ud TBT i immer zulässig. (4 Pukte) b) Betrachte Sie ei eistufiges Schedulig Problem mit Heads ud Tails ud dem Ziel der Durchlaufzeitmiimierug. We der kritische Pfad eies Schrage-Schedules aus alle Jobs besteht ud die Maschie ie still steht, ist der Schedule optimal. (4 Pukte) c) Betrachte Sie das Tabu-Search Verfahre vo Nowitcki-Smuticki für das Job-Shop- Schedulig Problem. We die Lösug i eier Iteratio eie kritische Pfad aufweist, der aus lediglich eiem Job besteht, ist die Lösug optimal. (4 Pukte) d) I der Iteratio i des Verfahres vo Dixo-Silver für das CLSP wurde ei Bottleeck für Periode t c <= T festgestellt. Schritt 3 ergab, dass eie ökoomische Vergrößerug des Loses für keies der Produkte sivoll ist. Um die Durchführbarkeit des Produktiosplas sicherzustelle, muss zuächst die Periode t >= t c ermittelt werde, die de maximale Kapazitätsfehlbedarf aufweist. Im Aschluss muss die gesamte Nachfrage desjeige Produkts aus der Periode t i die aktuelle Periode i vorgezoge werde, das de gerigste Astieg der durchschittliche Periodekoste pro Kapazitätseiheit der Periode t c aufweist. (4 Pukte)

5 FORMELN zu Aufgabeblock A: l e i i i ; i i i l e TFB t t t TBB t t t TB t t t TFB t TBB t i i i i i 1 MiB mi l hj c c h i, j i i hi ij 1 MaxB max l jh c c h i, j i i hi ij TBT i = LB i - EB i ; FBT i = TFB i (t EB ) ; FBBT i = TBB i (t LB ) xt c x S opt, q q 1 x xopt, q q 1 x vd 1 ci v lower upper x opt, x opt, P 1, IPI l, u ; l max ; u i ti t i ti LBh c h,i h Γ i ti mi EBj c i j j Γ i c N x T, 1 N 1 c v v S, D, P, c I, lb( I ) mi{ a ii } p mi{ q ii } l i l i i l iil p Lmi{ a k{1,..., p}} p mi{ q k{1,..., p}} k i k i1 q max{ q, p q }; a max{ a, p mi{ a rj}} c c r p c c r r rj rj K t t RC C to d, t mi t t i CU CR M k r t id to RC i i k k, i c i, j i, j k1 ji1 ji1 ji, c ki, rki, 1 k i period period period period cki,, j cki,, j1 cki,, j cki,, j1 ki, ki, tokdk, j1 Q t t Qmax{ CR CU t t T} j i 1 i, j i, j c j i 1 m 1,..., M : jr : U 1,2,3 : t 2,..., T U 1 : t1 t1 tu1 Cms, amk, Dks, stk amk, Dks, s1 s1 krm t1 krm, with: Dk, s0 s1 st krm, k j tu1 js, 0 QQ U 1 st m

6 Aufgabeblock B: Computer Hardware ud Systembetrieb (Grudlage der Recherarchitektur ud Iformatiosverarbeitug) Bearbeite Sie alle der folgede 4 Aufgabe! (Isgesamt 45 Pukte) Aufgabe B.1: Vo Neuma Kozept [12 Pukte] Erläuter Sie kurz midestes füf (verschiedee) charakteristische Merkmale eies vo Neuma Rechers. Aufgabe B.2: Speicherhierarchie [11 Pukte] Skizziere Sie eie typische Speicherhierarchie vom Prozessor bis zu Archivierugsmedie. Welche Auswirkuge vo Memory Wall ud Power Wall köte de Hauptspeicher zuküftig betreffe? Aufgabe B.3: SMT vs. Multi-Core [12 Pukte] Erläuter Sie die Hauptuterschiede zwische eiem Prozessor mit 2 Kere ud eiem Prozessor mit eiem Ker ud 2-Weg SMT. Aufgabe B.4: HPC-Cluster [10 Pukte] Welche der Kompoete eies HPC-Clusters lasse sich bildlich mit Gehir, Nerve, Herz ud Seele vergleiche? Warum ist ei Netzwerk eizeler Recher zuächst seelelos? Welche Zutat ist zusätzlich erforderlich, um aus eiem Netzwerk eizeler Recher ei HPC- Cluster zu bilde?

7 Aufgabeblock C: Iterettechologie Bearbeite Sie alle der folgede 3 Aufgabe! (Isgesamt 45 Pukte) Aufgabe C.1: Iteret-Referezmodell a) Stelle Sie i eier Skizze dar, auf welchem Weg die Übermittlug vo Dateie ud Verzeichisliste vo eiem FTP-Server auf eiem Iteret-Host zu eiem FTP-Cliet auf eiem adere Iteret-Host durch die beide Protokollstapel erfolgt. Gebe Sie dabei isbesodere zu jeder Schicht außer der Netzwerk-Hardware die geutzte Protokolle a. b) Wozu diet die Sequece Number i TCP-Segmete ud warum ist sie i UDP-Datagramme icht ethalte? c) Wozu diet der TTL-Wert i IP-Datagramme? Beschreibe Sie kurz seie Wirkugsweise. Aufgabe C.2: / Spam a) Skizziere ud beschreibe Sie das Verfahre, wie eie vom -Cliet (Mail User Aget) des Abseders zum -Cliet des Empfägers übertrage wird. b) Was bedeutet das Wort Spam im Iteret-Umfeld? Beschreibe Sie die Wirkugsweise vo Blacklists, Graylists ud Whitelists für die Spam-Vermeidug? Wie hoch sid jeweils Verwaltugsaufwad ud Effiziez? Aufgabe C.3: Sicherheit im Iteret a) Nee Sie die drei Hauptziele der Sicherheit im Iteret ud erläuter Sie diese i jeweils eiem Satz. b) Wozu verwedet ma das Programm PGP/GPG ud welche Nutze bietet S/MIME? Welche Vertrauesmodelle werde jeweils eigesetzt? c) Warum sollte ma Waruge vor geäderte Server-Zertifikate beim Zugriff auf eie Website per HTTPS icht igoriere? Was sollte ma tu? d) Welche Sicherheitsuterschiede bestehe zwische eier SSH-Verbidug vo exter i die Ui Wuppertal hiei ud eier Cliet-to-Site-VPN-Verbidug vo exter i die Ui Wuppertal?

8 Aufgabeblock D: Dateorgaisatio (Datebaksysteme) Bearbeite Sie 3 der folgede 4 Aufgabe! (Isgesamt 45 Pukte) Aufgabe D.1: Itegritätsbediguge im Relatioemodell Erläuter Sie die beide folgede Arte vo Itegritätsbediguge: Typ-Itegritätsbedigug ud Datebakitegritätsbedigug. Verwede Sie dazu selbst gewählte Beispiele. (8 Pukte) Erläuter Sie das Kozept vo Trasitiositegritätsbediguge. Verwede Sie hierfür ei selbst gewähltes Beispiel. (4 Pukte) Wie fuktioiere Statusitegritätsbediguge? Welche Rolle spielt dabei der Begriff des Zustades eier Datebak? (3 Pukte) Aufgabe D.2: XML ud Relatioale Datebake Date, die i Form XML-basierter Dateie vorliege, werde heute i erweiterte Relatioale Datebaksysteme gespeichert. Erläuter Sie i diesem Zusammehag die beide Asätze XML colum ud XML collectio, die der Speicherug vo XML Dokumete i Relatioale Datebaksysteme diee. (10 Pukte) Nee Sie isgesamt drei Awedugsfälle der reale Welt, i dee eie der beide obe geate Techike zum Eisatz komme ka. (5 Pukte) Aufgabe D.3: Architekture vo Datebaksysteme Nee Sie 6 Aufgabe eies Datebakverwaltugssystems! (6 Pukte) Erläuter Sie das Grudkozept Verteilter Datebaksysteme, die Wahrehmug der verteilte Datehaltug aus Sicht des Beutzers sowie 3 Vorteile, die Verteilte Datebaksysteme garatiere. (9 Pukte)

9 Aufgabe D.4: Optimierug Die ute stehede Abbildug zeigt eie iitiale logische Afragepla (ilap) mit Agabe zum Megegerüst mit Grad (oberer Wert) ud Kardialität (uterer Wert) für jede Ausgags- oder Ergebisrelatio, der auf dem agegebee SQL-Ausdruck basiert. Etwickel Sie aus dem ilap eie präferierte logische Afragepla (plap). Gebe Sie für jede Kote des plap - sofer möglich - Grad ud Kardialität a! (12 Pukte) Beee Sie die vo Ihe verwedete Gesetzmäßigkeite ud Heuristike der Afrageoptimierug i Relatioale Datebaksysteme, mit dere Hilfe Sie de plap etwickelt habe! (3 Pukte) SQL-Ausdruck: SELECT LIEFERANTEN.LIEFERANT_NAME FROM LIEFERANTEN, PROJEKTE, TEILE, LTP WHERE PROJEKTE.PROJEKT_STADT = 'Paris' AND TEILE.TEIL_FARBE = 'Blau' AND TEILE.TEIL_NR = LTP.LTP_TEIL_NR AND LIEFERANTEN.LIEFERANT_NR = LTP.LTP_LIEFERANT_NR AND PROJEKTE.PROJEKT_NR = LTP.LTP_PROJEKT_NR; π Lieferat Name ὀ PROJEKTE.PROJEKT STADT = 'Paris' AND TEILE.TEIL_FARBE = 'Blau' AND TEILE.TEIL_NR = LTP.LTP_TEIL_NR AND LIEFERANTEN.LIEFERANT_NR=LTP.LTP_LIEFERANT_NR AND PROJEKTE.PROJEKT_NR = LTP.LTP_PROJEKT_NR; Teile Projekt LTP Lieferate

10 Datebakverwaltugssysteme Dr. Volker Aredt Lieferate Lieferat_Nr Lieferat_Name Lieferat_Status Lieferat_Stadt L1 Smith 20 Lodo L2 Joes 10 Paris L3 Blake 30 Paris L4 Clark 20 Lodo L5 Adams 30 Athe Teile Teil_Nr Teil_Name Teil_Farbe Teil_Gew icht Teil_Stadt T1 Mutter Rot 12 Lodo T2 Bolze Grü 17 Paris T3 Schraube Blau 17 Rom T4 Schraube Rot 14 Lodo T5 Nocke Blau 12 Paris T6 Zahrad Rot 19 Lodo Datemodell der Beispielawedug Blatt 1

11 Datebakverwaltugssysteme Dr. Volker Aredt Projekte Proj ekt_nr Proj ekt_name Proj ekt_stadt P1 Sortierer Paris P2 Bildschirm Rom P3 OCR Athe P4 Kosole Athe P5 RAID Lodo P6 EDS Oslo P7 Badlaufwerk Lodo LTP Lieferuge LTP_Lieferat_Nr LTP_ Teil_Nr LTP_Projekt_Nr LTP_Mege L1 T1 P1 200 L1 T1 P4 700 L2 T3 P1 400 L2 T3 P2 200 L2 T3 P3 200 L2 T3 P4 500 L2 T3 P5 600 L2 T3 P6 400 L2 T3 P7 800 L2 T5 P2 100 L3 T3 P1 200 L3 T4 P2 500 L4 T6 P3 300 L4 T6 P7 300 L5 T1 P4 100 L5 T2 P2 200 L5 T2 P4 100 L5 T3 P4 200 L5 T4 P4 800 L5 T5 P4 400 L5 T5 P5 500 L5 T5 P7 100 L5 T6 P2 200 L5 T6 P4 500 Datemodell der Beispielawedug Blatt 1

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