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1 Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland Auszug aus Teil 2

2 11 Öffentliche Sicherheit und Kriminalitätsbedrohung Das Bedürfnis nach çffentlicher Sicherheit gehçrt zu den wenigen Grundbedürfnissen, über die es einen allgemeinen Konsens in der Gesellschaft gibt. Die Garantie der çffentlichen Sicherheit, namentlich die Unversehrtheit der Rechtsordnung und der grundlegenden Einrichtungen des Staates sowie von Gesundheit, Ehre, Freiheit und Vermçgen seiner Bürger macht daher eine wesentliche Komponente der individuellen Wohlfahrt und der gesellschaftlichen Lebensqualität aus. Für die Beurteilung der çffentlichen Sicherheit werden primär die faktische Kriminalitätsbelastung und die objektiven Risiken, Opfer einer Straftat zu werden, herangezogen. Aber auch das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger, das heißt Kriminalitätsängste und Besorgnisse gewinnen als Maßstab für die Gewährleistung oder Beeinträchtigung der çffentlichen Sicherheit an Bedeutung. In den politischen Programmen und praktischen Maßnahmen der Kriminalprävention etwa bei der Gestaltung çffentlicher Räume wird das Sicherheitsempfinden der Bürger ebenfalls zunehmend berücksichtigt. Dabei sind die Zusammenhänge zwischen objektiver Kriminalitätsbelastung und subjektivem Sicherheitsempfinden vielschichtig. Neben tatsächlichen Kriminalitätsrisiken sowie eigenen Opfererlebnissen oder Opfererfahrungen von Angehçrigen beeinflussen eine Reihe zusätzlicher Faktoren die subjektive Wahrnehmung und Bewertung der çffentlichen Sicherheit. Dazu gehçren gesellschaftliche Aspekte wie die Berichterstattung in den Medien, lokale Maßnahmen der Kriminalprävention (zum Beispiel Polizeistreifen im Wohngebiet) sowie das Erscheinungsbild des Wohnumfeldes (wie der Verfall der Wohnviertel). Für die Einschätzung der çffentlichen Sicherheit sind zudem individuelle Merkmale von Bedeutung, insbesondere Sicherheitsansprüche und Toleranzniveau gegenüber Kriminalität, ¾ngstlichkeit und Verletzbarkeit und die Einschätzung der Mçglichkeiten, sich selbst zu schützen und Risiken vorzubeugen. Zudem kann wie die Umbruchsphase in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung belegt eine allgemeine gesellschaftliche Verunsicherung die Furcht vor Kriminalität erhçhen. Anhand verschiedener Indikatoren wird im Folgenden untersucht, wie groß die Kriminalitätsbetroffenheit ist und wie die çffentliche Sicherheit aus der Sicht der Bürger subjektiv wahrgenommen wird. Das Interesse liegt dabei nicht allein auf Ausmaß, Veränderung und Unterschieden innerhalb Deutschlands, sondern schließt die Betrachtung von Kriminalitätsfurcht und Kriminalitätsbetroffenheit im europäischen Vergleich ein. 534

3 11.1 Wahrnehmung der Kriminalität im Zeitverlauf Abb. 1: Kriminalitätssorgen, Datenbasis: SOEP Die Wahrnehmung der çffentlichen Sicherheit hat sich in Deutschland in den letzten Jahren nennenswert verändert. Im Vergleich zu Mitte der 1990er-Jahre ist die Furcht vor Kriminalität und die Einschätzung, Opfer einer Straftat zu werden, zurückgegangen. Auch wird Kriminalität weniger als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. So sind die Sorgen über die Kriminalitätsentwicklung im eigenen Land seit Ende der 1990er-Jahre eindeutig rückläufig (vgl. Abb. 1). Die Unterschiede im Kriminalitätsempfinden zwischen Ost- und Westdeutschland sind dabei deutlich geringer geworden. Mit 73 % lag das Besorgnisniveau im Jahr 1994 bei den Ostdeutschen mehr als 20 Prozentpunkte über den Kriminalitätssorgen der Westdeutschen. Diese Unterschiede sind durch den stärkeren Rückgang in den neuen Bundesländern zunehmend geringer geworden. Mit 45 % liegt der Anteil der Ostdeutschen, die sich im Jahr 2004 große Sorgen über die Kriminalitätsentwicklung in Deutschland machen, vier Prozentpunkte über dem Niveau in den alten Bundesländern. 535

4 11.2 Unterschiedliche Erfahrungen und Einschätzungen der çffentlichen Sicherheit in der Bevçlkerung Die çffentliche Sicherheit wird von den Bürgern unterschiedlich erlebt und wahrgenommen. Was die Betroffenheit von Kriminalität anbelangt, so zeigt sich, dass ältere Menschen und Frauen seltener von Erfahrungen als Opfer berichten als andere Bevçlkerungsgruppen. Im European Social Survey des Jahres 2004/05 (ESS 2004/05) nannten in Deutschland neun Prozent der befragten Personen ab 60 Jahre und zehn Prozent der befragten Frauen, dass sie oder der Haushalt in dem sie leben, in den letzten fünf Jahren von Einbruchsdelikten betroffen waren oder überfallen wurden (vgl. Tab. 1). Im Vergleich dazu waren 11 Prozent der in Westdeutschland und 14 % der in Ostdeutschland lebenden Männer im gleichen Zeitraum davon betroffen. Obwohl Frauen und ältere Menschen seltener von Kriminalität betroffen sind, fürchten sie sich mehr vor Kriminalität als Jüngere und Männer. Im ESS 2004/05 gaben 39 % der Westdeutschen über 60 Jahre und 42 % der Ostdeutschen der gleichen Altersgruppe an, dass sie sich ziemlich oder sehr unsicher fühlen, wenn sie nachts allein in ihrer Wohngegend unterwegs sind (vgl. Tab. 2). Dagegen fürchten sich unter den 18- bis 34-Jährigen lediglich 17 % der West- und 25 % der Ostdeutschen vor Kriminalität. Die hçhere Furcht bei Frauen und älteren Menschen erklärt sich im Wesentlichen dadurch, dass sich beide Personengruppen im Falle einer Opferwerdung verletzbarer fühlen und ihre Mçglichkeiten zur Bewältigung von Gefahren als gering einschätzen. Die Kriminalitätsfurcht steigt jedoch nicht linear mit dem Alter. Im ESS 2004/05 Tab. 1: Opfer eines Einbruchs oder Überfalls im Haushalt in den letzten 5 Jahren»Sind Sie oder ein Mitglied Ihres Haushalts in den letzten fünf Jahren Opfer eines Einbruchs oder Überfalls geworden?«1 Westdeutschland Ostdeutschland in % Insgesamt 10,7 11,7 Geschlecht Männer 11,1 13,7 Frauen 10,3 9,6 Alter Jahre 11,0 11, Jahre 12,3 10, Jahre 10,8 13,5 60 Jahre und älter 8,6 9,1 Wohnumfeld Großstadt 15,8 11,5 großstädtisches Randgebiet 15,2 13,5 Kleinstadt 9,1 11,3 Land 6,5 11,7 1 Antwortkategorien: Ja/Nein. Dargestellt: Prozentanteil ja. Datenbasis: ESS 2004/

5 Tab. 2: Kriminalitätsfurcht»Wie sicher fühlen Sie sich oder würden Sie sich fühlen, wenn Sie nach Einbruch der Dunkelheit allein zu Fuß in Ihrer Wohngegend unterwegs sind oder wären?«1 Westdeutschland Ostdeutschland in % Insgesamt 23,9 28,6 Geschlecht Männer 10,4 19,5 Frauen 35,7 38,4 Alter Jahre 16,5 25, Jahre 21,4 20, Jahre 22,1 23,3 60 Jahre und älter 38,5 41,7 Wohnumfeld Großstadt 30,0 33,1 großstädtisches Randgebiet 26,8 26,0 Kleinstadt 23,9 37,4 Land 17,7 13,6 1 Antwortkategorien: sehr sicher, sicher, unsicher, sehr unsicher. Dargestellt: Prozentanteil unsicher und sehr unsicher. Datenbasis: ESS 2004/05. liegt für Ostdeutschland der Anteil der Personen mit Kriminalitätsfurcht bei den 18- bis 34-Jährigen sogar um vier Prozent hçher als bei den 35- bis 44-Jährigen. Eine regionale Differenzierung Deutschlands zeigt nicht nur, dass die Kriminalitätsfurcht in Ostdeutschland derzeit noch in leichtem Maße hçher ist. Zudem wird deutlich, dass sich Großstädter mehr vor Kriminalität fürchten als Personen, die auf dem Land leben. Allerdings steigt die Kriminalitätsfurcht auch hier nicht linear mit dem Urbanisierungsgrad. In Ostdeutschland ist die Kriminalitätsfurcht in den kleinstädtischen Gebieten sogar hçher als die Furcht der Großstädter (vgl. Tab. 2) Kriminalitätsfurcht und Kriminalitätsbetroffenheit im europäischen Vergleich Wie wird die çffentliche Sicherheit in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erlebt und wahrgenommen? Was die Kriminalitätsbetroffenheit, speziell die Opferwerdung im Bereich Einbruch und Überfall in den letzten fünf Jahren anbelangt, so liegt die Opferrate in Deutschland mit elf Prozent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt (vgl. Abb. 2). Von den 24 untersuchten Ländern des ESS 2004/05 ist die Opferrate in Deutschland am niedrigsten. Am hçchsten sind die Opferraten in Finnland (32 %), in den skandinavischen Ländern Schweden (27 %) 537

6 und Dänemark (27 %) sowie in Frankreich (27 %). Mit leichtem Abstand folgen Spanien und Estland. Das Ausmaß der Kriminalitätsbetroffenheit deckt sich keineswegs mit dem Sicherheitsempfinden in den untersuchten Ländern. Während die Kriminalitätsbetroffenheit in Deutschland deutlich unter dem Durchschnitt der untersuchten Länder liegt, ist die Kriminalitätsfurcht leicht über dem europäischen Durchschnitt (vgl. Abb. 3). Die Furcht vor Kriminalität ist in den osteuropäischen Ländern, das heißt in Polen, der Slowakei, Tschechien und Estland sowie im Vereinigten Kçnigreich am stärksten ausgeprägt. Bemerkenswert ist das Ergebnis, dass die Kriminalitätsfurcht in Skandinavien und Finnland mit am geringsten ist, obwohl die Befragten in diesen Ländern die hçchste Kriminalitätsbetroffenheit im Bereich Einbruch und Überfall angeben. Abb. 2: Opfer eines Einbruchs oder Überfalls in den letzten 5 Jahren Datenbasis: ESS 2004/

7 Abb. 3: Kriminalitätsfurcht im europäischen Vergleich Datenbasis: ESS 2004/ Zufriedenheit mit der çffentlichen Sicherheit Einen weiteren wichtigen subjektiven Indikator der çffentlichen Sicherheit bildet die Zufriedenheit und das Vertrauen der Bürger in die Institutionen, die von staatlicher Seite mit der Gewährleistung der çffentlichen Sicherheit betraut sind. Parallel zum Rückgang in der wahrgenommenen persçnlichen Kriminalitätsbedrohung und der abnehmenden Besorgnis über die nationale Kriminalitätsentwicklung ist die Zufriedenheit mit der çffentlichen Sicherheit und der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland gestiegen. Im Wohlfahrtssurvey des Jahres 2001 waren 70 % der Westdeutschen mit 539

8 Tab 3: Zufriedenheit mit der çffentlichen Sicherheit»Wie zufrieden sind sie alles in allem mit der çffentlichen Sicherheit und der Bekämpfung der Kriminalität?« In % Westdeutschland Ostdeutschland Antwortkategorien: Skala 0 10, 0 bedeutet ganz und gar unzufrieden, der Wert 10 bedeutet ganz und gar zufrieden. Dargestellt: Prozentanteil der Befragten in den Kategorien Datenbasis: Wohlfahrtssurvey 1993, 1998, der çffentlichen Sicherheit zufrieden lag der entsprechende Anteil noch bei 43 % (vgl. Tab. 3). Zwar unterscheidet sich das Ausmaß der Zufriedenheit mit der çffentlichen Sicherheit noch deutlich zwischen Ost und West. Aber auch in den neuen Bundesländern sind die Bürger zunehmend mit der çffentlichen Sicherheit zufrieden. Zwischen 1998 und 2001 stieg der Anteil der Zufriedenen in diesem Bereich von 41 auf 55 %. Im internationalen Vergleich sind die Deutschen überdurchschnittlich mit der çffentlichen Sicherheit zufrieden. So waren in Deutschland im Jahre 2002 gerade einmal Abb. 4: Unzufriedenheit mit der lokalen Polizeiarbeit im EU-15-Vergleich Datenbasis: Eurobarometer 58.0 (2002). 540

9 25 % der Befragten unzufrieden mit der Arbeit der lokalen Polizei (vgl. Abb. 4). Damit liegt Deutschland über dem Durchschnitt der damaligen 15 EU-Mitgliedsstaaten. Insgesamt schwankt die Unzufriedenheit mit der Polizei zwischen 47 % im Vereinigten Kçnigreich (Großbritannien und Nordirland) und 16 % in Österreich sehr deutlich Zusammenfassung Die Deutschen fühlen sich zunehmend weniger von Kriminalität bedroht und sorgen sich weniger über die Kriminalitätsentwicklung im eigenen Land als noch vor einem Jahrzehnt. Gleichzeitig ist die Zufriedenheit mit der çffentlichen Sicherheit gestiegen. Zwar ist die Kriminalitätsfurcht in Ostdeutschland weiterhin etwas stärker ausgeprägt als in Westdeutschland, aber die Unterschiede haben sich seit Mitte der 1990er-Jahre deutlich verringert. ¾ltere Menschen und Frauen bilden weiterhin die Bevçlkerungsgruppen mit der hçchsten Kriminalitätsfurcht, obwohl sie faktisch seltener Opfer von Kriminalität werden. Im internationalen Vergleich liegt die Furcht vor Kriminalität in Deutschland knapp über dem Durchschnitt der untersuchten europäischen Länder. Hinsichtlich der tatsächlichen Kriminalitätsbetroffenheit steht Deutschland dagegen deutlich besser da. Die Opferrate für Einbruchs- und Überfallsdelikte ist hierzulande im Vergleich zu 17 europäischen Ländern mit am niedrigsten. Als Fazit lässt sich festhalten, dass alle hier betrachteten objektiven und subjektiven Indikatoren darauf hindeuten, dass die Deutschen der çffentlichen Sicherheit gegenwärtig ein besseres Zeugnis ausstellen als vor zehn Jahren. (Jçrg Dittmann) 541

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