Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 1 Motivation und Überblick
|
|
- Julia Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 1 Sommersemester 2013 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur Automotive Software Engineering
2 2
3 3
4 Fahrzeugkomponenten 3
5 Fahrzeugkomponenten 3 Steuergeräte: Rechner und SW
6 4
7 Hersteller (OEM) 4
8 Hersteller (OEM) Zulieferer 4
9 Hersteller (OEM) Zulieferer Halbleiter-Hersteller 4
10 Hersteller (OEM) Zulieferer Halbleiter-Hersteller Motivation und Überblick Software- Entwicklungswerkzeuge und Standard-Software (CAN, AUTOSAR,...) 4
11 5
12 6
13 7
14 Kernprozess zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software (Nach Schäuffele, Zurawka) Analyse der Benutzeranforderungen und Spezifikation der logischen Systemarchitektur f1 f2 f3 f4 Akzeptanz- und Systemtest Übersicht V-Modell Logische Architektursichten Systemarchitektur SG 1 SG 2 f1 f2 Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur Kalibrierung Integrationstest des Systems SG 3 f3 f4 Technische Systemarchitektur Integration der SystemKomponenten Softwarearchitektur des Kombiinstrumentes (Nach Schäuffele, Zurawka) 19 OSEK-COM 8 Netzwerkmanagement OSEK-NM MOST Netzdienste Network Layer ISO CAN-Treiber MOST- HAL Zeigertreiber Displaytreiber LEDTreiber I/OTreiber Betriebssystem OSEK-OS 24 Software-Architektur Plattform-/Basis-Software Interaction Layer Diagnoseprotokoll ISO Design und Implementierung der Software-Komponenten 21 Anzeigeobjekte Flash Loader Spezifikation der SoftwareKomponenten Anwendungs-Software Berechnungsfunktionen Analyse der SoftwareAnforderungen und Spezifikation der technischen Softwarearchitektur Integrationstest der Software Integration der SoftwareKomponenten Test der SoftwareKomponenten
15 9 OSEK/ VDX ASAM ISO Road vehicles Functional safety
16 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung Prof. Dr. Dieter Nazareth 10
17 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung Prof. Dr. Dieter Nazareth 11
18 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung Prof. Dr. Dieter Nazareth 11
19 12
20 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung 12
21 13
22 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung 13
23 Kernprozess zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software (Nach Schäuffele, Zurawka) Analyse der Benutzeranforderungen und Spezifikation der logischen Systemarchitektur f1 f2 f3 f4 Akzeptanz- und Systemtest Übersicht V-Modell Logische Architektursichten Systemarchitektur SG 1 SG 2 f1 f2 Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur Kalibrierung Integrationstest des Systems SG 3 f3 f4 Technische Systemarchitektur Integration der SystemKomponenten Softwarearchitektur des Kombiinstrumentes (Nach Schäuffele, Zurawka) 19 OSEK-COM 14 Netzwerkmanagement OSEK-NM MOST Netzdienste Network Layer ISO CAN-Treiber MOST- HAL Zeigertreiber Displaytreiber LEDTreiber I/OTreiber Betriebssystem OSEK-OS 24 Software-Architektur Plattform-/Basis-Software Interaction Layer Diagnoseprotokoll ISO Design und Implementierung der Software-Komponenten 21 Anzeigeobjekte Flash Loader Spezifikation der SoftwareKomponenten Anwendungs-Software Berechnungsfunktionen Analyse der SoftwareAnforderungen und Spezifikation der technischen Softwarearchitektur Integrationstest der Software Integration der SoftwareKomponenten Test der SoftwareKomponenten
24 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung Kernprozess zur Entwicklung von elektronischen Systemen und Software (Nach Schäuffele, Zurawka) Analyse der Benutzeranforderungen und Spezifikation der logischen Systemarchitektur f1 f2 f3 f4 Akzeptanz- und Systemtest Übersicht V-Modell Logische Architektursichten Systemarchitektur SG 1 SG 2 f1 f2 Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur Kalibrierung Integrationstest des Systems SG 3 f3 f4 Technische Systemarchitektur Integration der SystemKomponenten Softwarearchitektur des Kombiinstrumentes (Nach Schäuffele, Zurawka) 19 OSEK-COM 14 Netzwerkmanagement OSEK-NM MOST Netzdienste Network Layer ISO CAN-Treiber MOST- HAL Zeigertreiber Displaytreiber LEDTreiber I/OTreiber Betriebssystem OSEK-OS 24 Software-Architektur Plattform-/Basis-Software Interaction Layer Diagnoseprotokoll ISO Design und Implementierung der Software-Komponenten 21 Anzeigeobjekte Flash Loader Spezifikation der SoftwareKomponenten Anwendungs-Software Berechnungsfunktionen Analyse der SoftwareAnforderungen und Spezifikation der technischen Softwarearchitektur Integrationstest der Software Integration der SoftwareKomponenten Test der SoftwareKomponenten
25 15 OSEK/ VDX ASAM ISO Road vehicles Functional safety
26 Entwicklung einer Antriebssteuerung für ein Hybridfahrzeug in einer Rapid Prototyping-Umgebung 15 OSEK/ VDX ASAM ISO Road vehicles Functional safety
27 16
28 Lernziele Die Rolle der Software im Automobil an Beispielen verstehen Die Entwicklung in den letzten zwanzig Jahren kennenlernen Zunahme der Funktionalität: Beispiel Türsteuerung Varaianten durch Software: Beispiel Motoren Zunahme der Varianten: Beispiel Karosseriefunktionen Die Systementwicklung im Zusammenspiel zwischen Herstellern (OEM) und Zulieferern kennenlernen Informationen über Automotive Software Engineering in der Gesellschaft für Informatik (GI) erhalten Inhalte von Lehrveranstaltungen über Automotive Software Engineering beispielhaft kennenlernen 17
29 Geschichte und Grundbegriffe 2. Motivation Automotive Software Engineering 3. Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 4. GI-Fachgruppe Automotive Software Engineering 5. Lehrveranstaltungen 18
30 Geschichte und Grundbegriffe 2. Motivation Automotive Software Engineering 3. Verteilte und komplexe Systementwicklung zwischen Hersteller (OEM) und Zulieferern 4. GI-Fachgruppe Automotive Software Engineering 5. Lehrveranstaltungen 19
31 ist eine badische Erfindung (1) Carl Friedrich Benz ( ) Der Ingenieur hatte unabhängig von (und vor!) Daimler ein (das!) Automobil erfunden. Viele Aktionäre, vor allem solche aus dem Badischen, sind erbost, dass DaimlerChrysler nicht wieder den alten Firmennamen Daimler-Benz annimmt. Benz hatte in Mannheim 1883 die Firma Benz & Cie. Rheinische Gasmoto-renfabrik gegründet, die sich 1926 mit der Daimler-MotorenGesellschaft zur Daimler-Benz AG zusammentat. 20
32 ist eine badische Erfindung (2) 1886: Benz Motorwagen Das erste Automobil mit Konstruktions- merkmalen, die teilweise heute noch zu finden sind (z. B. bei der Lenkung) August 1888 Berta Benz ( ) fuhr die 100 km lange Strecke von Mannheim nach Pforzheim. Nachweis der Konzepttauglichkeit Bedienbarkeit 1886: Daimler Motorkutsche Einbau eines Motors in eine Kutsche, Typ "Americain", der Firma W. Wimpff & Sohn in Stuttgart. Es ist den alten Unterlagen zu entnehmen, dass Daimler 775 Mark für den Kutschenwagen bezahlt hat. Erstes Vierrad-Automobil (Erste Vierrad-Motorkutsche) 21
33 Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren 22
34 Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Fahrzeug 22
35 Fahrer Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Fahrzeug 22
36 Fahrer Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug 22
37 Fahrer Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug Radbremse (Aktuator) 22
38 Fahrer Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug Radbremse (Aktuator) 22
39 Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug Radbremse (Aktuator) 22
40 Fahrer Lenkwinkelsensor Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug Radbremse (Aktuator) 22
41 Fahrer Lenkwinkelsensor Raddrehzahlsensor Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) Fahrzeug Radbremse (Aktuator) 22
42 Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Lenkwinkelsensor Raddrehzahlsensor Hydroaggregat Fahrzeug Radbremse (Aktuator) Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) 22
43 Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Werkzeug (z. B. Diagnosetester) Lenkwinkelsensor Raddrehzahlsensor Hydroaggregat Fahrzeug Radbremse (Aktuator) Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) 22
44 Umwelt Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Werkzeug (z. B. Diagnosetester) Lenkwinkelsensor Raddrehzahlsensor Hydroaggregat Fahrzeug Radbremse (Aktuator) Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) 22
45 Umwelt andere Fahrzeuge Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte Quelle: J. Schäuffele,Th. Zurawka: Automotive SW Engineering, Vieweg+Teubner, 4. Auflage, Mit freundlicher Genehmigung der Autoren Werkzeug (z. B. Diagnosetester) Lenkwinkelsensor Raddrehzahlsensor Hydroaggregat Fahrzeug Radbremse (Aktuator) Radbremse (Aktuator) Bremspedaleinheit (Sollwertgeber) 22
46 Automobil-Entwicklung: Matrix-Struktur Smart A-Klasse, B-Klasse C-Klasse, E-Klasse S-Klasse, Maybach M-Klasse, G-Klasse Elektrik 23 Fahrwerk Antrieb... Karosserie
47 Automobil-Entwicklung: Matrix-Struktur Smart A-Klasse, B-Klasse C-Klasse, E-Klasse S-Klasse, Maybach M-Klasse, G-Klasse Domänen 23 Elektrik Fahrwerk Antrieb... Karosserie
48 Ähnlich bei BMW und Audi Automobil-Entwicklung: Matrix-Struktur Smart A-Klasse, B-Klasse C-Klasse, E-Klasse S-Klasse, Maybach M-Klasse, G-Klasse Domänen 23 Elektrik Fahrwerk Antrieb... Karosserie
49 Domänen im Automobil - Komponenten (Auswahl) Fahrwerk / Chassis Bremsen Lenkung Federung Antriebsstrang / Powertrain Motor Getriebe Karosserie / Body Türen Fenster Sitze Beleuchtung Scheibenwischer Telematik Navigation Audio Telefonie 24
50 Domänen im Automobil - Komponenten (Auswahl) Fahrwerk / Chassis Bremsen Lenkung Federung Antriebsstrang / Powertrain Motor Getriebe Karosserie / Body Türen Fenster Sitze Beleuchtung Scheibenwischer Alles hängt mit allem irgendwie irgendwo irgendwann zusammen. Systems Engineering: Die Lösung eines Problems sollte nicht neue Probleme schaffen. Telematik Navigation Audio Telefonie 24
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
Mehr1.1! Vorbemerkungen und Überblick
Elektronik im Auto 1970! Zündung! Uhr! Radio 1 Elektronik im Auto zur Zeit Komfort:! Navigation! Unterhaltung! Kommunikation! Zentralverschluß! Kontrollierte Innenbeleuchtung! Alarmanlage! Einparkhilfe
MehrTest-Methodik für Embedded Software
Test-Methodik für Embedded Software in der Automobil- und Medizintechnik Dr.-Ing. T. Zurawka, 22.09.2010 1 Umwelt Automobiltechnik Werkzeug (z. B. Testautomatisierung) Fahrer Bus Elektronische Steuergeräte
MehrAutomotive Software Engineering
Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge Mit 278 Abbildungen ATZ-MTZ-Fachbuch vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung und Uberblick 1
Mehr1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge
Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (3) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (3) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
MehrAutomotive Software Engineering
Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie Sommersemester 2010 Dr.
Mehr4.8! Integration der Software-Komponenten
4.8! Integration der n Analyse der Benutzeranforderungen & Spezifikation der logischen Systemarchitektur zur System- und Software- Entwicklung Anwendungsfälle Testergebnisse Akzeptanztest & Systemtest
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen
IX 1 Einführung und Überblick... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt... 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme... 2 1.1.2 Elektronische Systeme des Fahrzeugs und der Umwelt... 5 1.2
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (2-1) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (2-1) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-3) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-3) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015
Vorlesung Automotive Software Engineering Prüfung Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik Honorarprofessur
Mehr2.7! Überwachung und Diagnose
Überwachung! Systemzustand überwachen! unerwünschte oder unerlaubte Systemzustände erkennen! Gegenmaßnahmen einleiten! Fehlererkennung möglich vor einer Störung oder einem Ausfall 1 Aufbau von Fahrer mwelt
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (1) Sommersemester 2015
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (1) Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden, Fakultät
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 1-2 Motivation und Überblick Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 1-2 Motivation und Überblick Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (1-2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
Mehr2.5! Verteilte und vernetzte Systeme
teuergerätenetzwerk als verteiltes, vernetztes ystem Technische Kommunikationsverbindung teuergerät A teuergerät B teuergerät C teuergerät D teuergerät 1 J. chäuffele, Th. Zurawka:, Vieweg, 2003 Realisierung
MehrWiederverwendung von automotive Software- Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht
Wiederverwendung von automotive - Reifegradmodell, Technologie, Praxisbericht Dr. Thomas Zurawka, HdT Elektronik im Kfz, Dresden, 24.06.2009 ECU SW Architektur & SW Entwicklungsprozess Anforderungs- Analyse
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (2)
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil () Sommersemester 014 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 2 Die Automobilbranche
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 2 Die Automobilbranche Technische Universität Darmstadt Fachbereich 18 Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
MehrVorlesung Automotive Software-Engineering
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Vorlesung Automotive Software-Engineering Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Professur Softwaretechnologie Sommersemester 2011 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld
MehrEntwicklungsprozesse und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge
MehrZuliefertag Automobil Baden-Württemberg
Zuliefertag Automobil Baden-Württemberg in der Automobil-Zulieferindustrie bei der Entwicklung von elektronischen Steuergeräten Stuttgart 12. November 2013 Inhalt mit mit 2 Die Vision vom autonomen Fahren
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Integration von Diensten und Endgeräten Ergänzung zu Telematik
Vorlesung Automotive Software Engineering Integration von Diensten und Endgeräten Ergänzung zu Telematik Sommersemester 2014 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de
MehrTest & Diagnose. Thomas Romanek. thomas.romanek@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
Test & Diagnose Thomas Romanek thomas.romanek@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einführung Tests zur Qualitätssicherung V-Modell Spezielle Verfahren in Automotive Das Diagnosesystem
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 4 Das Automobil (2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische
MehrINFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG. Firmenprofil ICS AG. Automotive Industrial Solutions Transportation Aerospace & Defence
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Firmenprofil ICS AG Automotive Industrial Solutions Transportation Aerospace & Defence Günther Trautzl Key Account Manager Industrial Solutions 20131028 ICS Präsentation
Mehr6 Kommunikationssysteme
6 Kommunikationssysteme 6.1 Übersicht Die in diesem Abschnitt beschriebenen Kommunikationssysteme basieren auf PC-Hardware mit Windows 1 als Betriebssystem. PC-basierte Kommunikationssysteme werden in
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
MehrFunktionale Sicherheit ISO 26262 Schwerpunkt Requirements Engineering,
Funktionale Sicherheit ISO 26262 Schwerpunkt Requirements Engineering, Manfred Broy Lehrstuhl für Software & Systems Engineering Technische Universität München Institut für Informatik ISO 26262 Functional
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
MehrAutoBoss V-30 Europäische und asiatische Fahrzeuge
AutoBoss V-30 Europäische und asiatische Fahrzeuge 02 03 AutoBoss V-30 Hervorragende Diagnoseleistung Ausführung in Erstausrüsterqualität für europäische, asiatische, amerikanische und chinesische Autos:
MehrSYSTEM- UND SOFTWARE-ENGINEERING
SYSTEM- UND SOFTWARE-ENGINEERING Kapitel 6 Automotive System Engineering Vorlesung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Software-Engineering Prof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann Inhalt Einführung Systemaufbau
MehrQM-Seminar ISO 26262 Modul 4: Hardware 03.03.2016
Anmeldung zu offenen FuSi-Seminaren i-q Schacht & Kollegen Qualitätskonstruktion GmbH Herrn Jörg Schacht Behringersdorf Hirschbergstraße 10A 90571 SCHWAIG b.nürnberg Ihre Anmeldung können Sie:
MehrMit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen
Mit dem Blick für Details Für Nutzfahrzeuge von morgen Heavy-Duty Engineering Seit der Gründung unseres Unternehmens vor 35 Jahren haben wir uns einem Ziel verschrieben: Gemeinsam gestalten wir den Antrieb
MehrGrundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013
Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Automotive Software Engineering Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert.
MehrWhen testing meets intelligence MECHATRONIK
When testing meets intelligence MECHATRONIK Mechatronik Entwicklungs- und Testzentrum Integrierte Testumgebung für mechatronische Systeme und Strukturen. Mechatronik Durch die Kombination von Mechanik,
MehrAbsicherung von Automotive Software Funktionen
GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:
MehrEntwicklungsprozesse. und -werkzeuge
Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Ausarbeitung für die Einführungsveranstaltung zur Projektgruppe Autolab am Fachbereich 4 (Informatik) an der Universität Dortmund im Wintersemester 2007 / 2008 Der zugehörige
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrMit dem Blick für Details Den Antrieb von morgen gestalten
Mit dem Blick für Details Den Antrieb von morgen gestalten Automotive Engineering FMEA, XiL, OBD oder FFT die Automobilentwicklung ist abwechslungsreich. Dabei stehen immer komplexe, mechatronische Systeme
MehrBenz und die Erfindung des Autos
Fachinterne Prüfung Physik Thema Benz und die Erfindung des Autos Erstellt von Berkant Salih 05.12.2013 Deckblatt Quelle 1 Inhaltsverzeichnis Deckblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Bilder Seite 3
MehrInhaltsverzeichnis.
1 Anwendung von Bussystemen und Protokollen 1 1.1 Überblick 2 1.2 Kfz-Bussysteme, Protokolle und Standards 5 1.3 Standardisierung bei Kfz-Bussystemen und Software 7 1.4 Neuere Entwicklungen 9 Literatur
Mehr1 AUTOMOTIVE SOFTWARE & SERVICES HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE AUTOMOBILINDUSTRIE... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation... 1
XI 1 AUTOMOTIVE SOFTWARE & SERVICES HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE AUTOMOBILINDUSTRIE... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Gestaltungsziel und forschungsleitende Fragestellung... 4 1.3 Forschungsablauf
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (2-2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20
Vorlesung Automotive Software Engineering Teil 6 SW-Entwicklung (2-2) Wintersemester 2014/15 TU Darmstadt, FB 18 und FB 20 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de
MehrComparing Software Factories and Software Product Lines
Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich
Mehrindustrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung www.ics-ag.de 1
industrial engineering Safety & Security integrierte Entwicklung 1 industrial engineering Profitieren Sie von unserer Erfahrung Sparen Sie sich teure und langwierige Ausbildungsprogramme und starten Sie
MehrRadikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn
Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
Mehrwe keep you ahead Ihr leistungsstarker und zuverlässiger Partner für computerunterstützte Prozesse.
we keep you ahead electronics vehicle engineering solutions Zukunft CAx Methoden, ist ein steuerbarer Training & Support. Gedanke. Ihr leistungsstarker und zuverlässiger Partner für computerunterstützte
MehrKOMPETENZ IN SOFTWARE
KOMPETENZ IN SOFTWARE Software- und App-Entwicklung Automotive-Software Elektromobilität Collaboration und Business Intelligence BATTERY STATUS BATTERY STATUS c4c engineering GmbH kompetenz in Software,
MehrAbschlussarbeit (Bachelor, Diplom oder Master) (w/m) In München, Ingolstadt, Böblingen oder Mühlhausen im Täle
Abschlussarbeit (Bachelor, Diplom oder Master) (w/m) In München, Ingolstadt, Böblingen oder Mühlhausen im Täle Sie befinden sich in der Fachrichtung Elektrotechnik, Medientechnik, Mechatronik, (Technische)
MehrFunctional Safety. Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit
Systems Engineering als Schlüsseldisziplin in Projekten mit funktionaler Sicherheit Mittelstraße 25/1 88471 Laupheim Fon: 07392-9393525 Fax: 07392-9393526 Mailto: tf@thomasfranzen.com Beispiele nicht sicherer
MehrAutomotive Software Engineering
ATZ/MTZ-Fachbuch Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 6. Auflage ATZ/MTZ-Fachbuch Die komplexe Technik heutiger
MehrSoftware Engineering
lan Sommerville 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Software Engineering 6. Auflage Pearson Studium ein
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Aktuelles und Organisatorisches Sommersemester 2015
Vorlesung Automotive Software Engineering Aktuelles und Organisatorisches Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden,
MehrIntegrative Entwicklungsprozesse am Beispiel einer automotiven Anwendung
am Beispiel einer automotiven Anwendung Bernd van Vugt EXTESSY AG Stefan Gläser VOLKSWAGEN AG Motivation Kundenwunsch: Mobilität und Individualität Fahrzeug + Informationstechnologie + Dienst Herausforderung:
Mehrintence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen
intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen Kurzvorstellung intence Agenda KURZVORSTELLUNG intence automotive electronics Wurde 2007 gegründet und ist Entwicklungspartner
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Unter Verwendung von Folien von Prof. Helmut Balzert MICHAEL M. RESCH (HLRS) :: Motivation :: Kapitel 1 :: Kapitel 1: Motivation MICHAEL M. RESCH (HLRS) :: Motivation :: Kapitel
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrProduktlinien für die ECU Software- Entwicklung
Produktlinien für die ECU Software- Entwicklung Dr. Thomas Zurawka, TU Darmstadt, 16.06.2009 ECU SW Architektur & SW Entwicklungsprozess Anforderungs- Analyse Kalibrierung SWK1 Anwendungs-Software SWK2
MehrRTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen
RTLOpen - Eine Methode zur interdisziplinären Entwicklung von software-intensiven Echtzeit-Systemen Thorsten Keuler (thorsten.keuler@iese.fraunhofer.de) IESE Fraunhofer Institut Experimentelles Software
Mehrlörg Schäuffele I Thomas Zurawka Automotive Software Engineering
lörg Schäuffele I Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Iörg Schäuffele I Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Meth oden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarb
MehrDie Marktübersicht 2015 als Booklet
Engineering-Dienstleister in der Automobilindustrie Die Marktübersicht 2015 als Booklet Mehr Resonanz für Sie durch detaillierte Kategorien und Sparten Extreme Reichweite mit interaktivem E-Paper Schalten
MehrHybridfahrzeuge Technik im Dialog
Hybridfahrzeuge Technik im Dialog Bildungsakademie Handwerkskammer Stuttgart 30. Sept. 2010 Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Karl E. Noreikat Mobilität ein Grundbedürfnis der Menschheit! 1. Einleitung 2. Anforderungen
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Softwaretechnik II. Sommersemester 2015
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Softwaretechnik II Sommersemester 2015 www.ias.uni-stuttgart.de/st2 st2@ias.uni-stuttgart.de
MehrSoftware im Automobil Anforderungen und Chancen
Software im Automobil Anforderungen und Chancen Dr. Ulrich Weinmann BMW Car IT GmbH, München, Ulrich Weinmann@BMW-CarIT.de Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Arbeitsinhalte und die Positionierung
MehrBedeutung von Hardware in the Loop in der Automobilindustrie
Bedeutung von Hardware in the Loop in der Automobilindustrie Arbeitskreis Mechatronik an der FH Pforzheim, 15. April 2004 Tobias Rothmund IPG Automotive GmbH Vorstellung Dipl.-Ing. (FH) Tobias Rothmund
MehrAUTOSAR. Robert Neue. PG AutoLab Seminarwochenende Oktober AutoLab
AUTOSAR Robert Neue robert.neue@gmx.de PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick 1. Motivation / Ziele 2. Schichtenmodell 3. Konzepte 4. AUTOSAR-OS vs. OSEK-OS 5. Methodik 6. Fazit Robert Neue
MehrKia Niro: Neuer Kompakt-SUV mit Hybridantrieb
Kia Niro: Neuer Kompakt-SUV mit Hybridantrieb Hybrid Utility Vehicle (HUV) auf neu konzipierter, spezieller Hybrid- Plattform und mit modernem, kraftvollem Design Neu entwickeltes Hybridsystem: CO 2 -Emission
MehrEnergie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann
Energie-Management für Drive-by-Wire Fahrzeuge Ergebnisse des EU-Projektes SPARC Dr. Günther Bauer Dr. Armin Sulzmann iq POWER Deutschland GmbH DAIMLER AG SPARC-Projekt Das Unfälle vermeidende Fahrzeug
Mehr6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik
6. Design-Phase Software Engineering (FB EIT) Wintersemester 2007 / 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Software
MehrElektromobilität - Statista-Dossier
Statista-Dossier Elektromobilität - Statista-Dossier Statista GmbH, Hamburg Elektromobilität - Statista-Dossier Inhaltsverzeichnis Überblick 06 Bestandsentwicklung von Elektroautos weltweit bis 2014 07
MehrKarosserieelektronik. Mechatronik- und Steuergeräteentwicklung
Karosserieelektronik Mechatronik- und Steuergeräteentwicklung Ansprechpartner: Karosserieelektronik, Embedded Software und Hardware Martin Richter +49 5371 805-1041 Karosserieelektronik (Gifhorn) Guido
MehrTESTEN UND ABSICHERN EINES STARK VERNETZTEN STEUERGERÄTES IM SYSTEMVERBUND.
DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Dr. Ingo Weber, EF-51 Dr. Matthias Glockner, EI-71 TESTEN UND ABSICHERN EINES STARK VERNETZTEN STEUERGERÄTES IM SYSTEMVERBUND. 5. TAGUNG:
MehrDER RACESTART FÜR IHRE KARRIERE. Erfolge in Engineering und Motorsport: der Arbeitgeber HWA AG.
DER RACESTART FÜR IHRE KARRIERE. Erfolge in Engineering und Motorsport: der Arbeitgeber HWA AG. TOP SPEED. TOP PERFORMANCE. TOP ENGINEERING. Die HWA AG und ihre Geschäftsbereiche: Rennsport, Kundensport
MehrTreiber der Digitalisierung und Beispiele erfolgreicher disruptiver Geschäftsmodelle. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer
Treiber der Digitalisierung und Beispiele erfolgreicher disruptiver Geschäftsmodelle Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer 1 Million Funktion 2 n 1983 1000 1 10 20 n Moore sches Gesetz 2 Scheer
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrOntologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Mathias Schraps, 25.11.2011
Ontologiebasierte Entwicklung von Anforderungsspezifikationen im Automotive-Umfeld Agenda Inhalt Audi Electronics Venture GmbH Motivation und Kontext Aktuelle Fragestellung Lösungsansatz Zusammenfassung
MehrRequirement Engineering. in der Steuergeräteentwicklung
Requirement Engineering in der Steuergeräteentwicklung A.User A.User IAV IAV GmbH GmbH Geschäftsfeld Geschäftsfeld Automobilelektronik Automobilelektronik Abteilung Abteilung Softwareentwicklung Softwareentwicklung
MehrOTC D730 UND D630 Fahrzeug-Diagnose Systeme für europäische,
OTC D730 UND D630 Fahrzeug-Diagnose Systeme für europäische, asiatische und amerikanische Abdeckung 02 03 OTC D730 UND D630: ein wirklich globales Diagnosesystem, das Flexibilität und MobilitäT in einer
MehrModellbasierte Funktionsentwicklung für Komfortsteuergeräte
Modellbasierte Funktionsentwicklung für Komfortsteuergeräte Vorgehensweise, Ergebnisse und Potenziale Torsten Klein Business Team Manager Modellbasierte Entwicklung Internationale Zuliefererbörse, Wolfsburg,
MehrNetworked Embedded Systems
Vorbesprechung Networked Embedded Systems VU 182.717 6.0 ECTS Armin Wasicek Studienplan Systems Engineering Embedded Systems Engineering (6 Ects) Wahlmodul Embedded Systems Engineering Designing Technosocial
MehrHerzlich willkommen im Mercedes-Benz Werk Berlin!
Herzlich willkommen im! Konzernzahlen im Überblick im Jahr 2009 Belegschaft Daimler AG Umsatz Daimler AG Absatz Daimler AG 256.407 Mitarbeiter (davon 162.565 in Deutschland) 78,9 Mrd. Euro (davon 18,8
MehrJorg Schauffele Thomas Zurawka. Automotive Software Engineering
Jorg Schauffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering _ Aus dem Programm Kraftfahrzeugtechnik Handbuch Verbrennungsmotor herausgegeben von R. van Basshuysen und F. Schafer Lexikon Motorentechnik
MehrVorlesung Automotive Software Engineering Teil 7 Normen und Standards (3-6) ISO 26262-6 Software Entwicklung
Vorlesung Automotive Engineering Teil 7 Normen und Standards (3-6) ISO 26262-6 Entwicklung Sommersemester 2015 Prof. Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld Bernhard.Hohlfeld@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität
MehrCAN-Datenbus von Bosch
CAN-Datenbus von Bosch CAN = CONTROLLER AREA NETWORK Der CAN-Bus dient der seriellen Datenübertragung im Kraftfahrzeug. Er erfreut sich einer immer breiteren Anwendung und ist zwischenzeitlich auch im
MehrSoftware-basierter Speicherschutz durch spezialisierte Java-VMs auf Mikrocontrollersystemen
Software-basierter Speicherschutz durch spezialisierte Java-VMs auf Mikrocontrollersystemen Christian Wawersich Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg
MehrDie technischen Daten des R-Klasse SUV Tourers.
Motor und Fahrleistung R 280 CDI R 280 CDI (lang) R 280 CDI 4MATIC¹ Zylinderanordnung/-anzahl V6 V6 V6 Hubraum (cm³) 2.987 2.987 2.987 Nennleistung (kw [PS] bei 1/min)² 140 [190]/4.000 140 [190]/4.000
MehrStellenangebote. Multi-Talent, Alleskönner, Teamworker? Entwicklungsingenieur (m/w) Infotainment
Entwicklungsingenieur (m/w) Infotainment In Ihrer Funktion als Entwicklungsingenieur im Infotainment-Bereich sind Sie für die Systemintegration dieser Funktionen oder Komponenten ins Fahrzeug verantwortlich.
MehrIntegriertes und sicherheitsbezogenes Vorgehen zur Entwicklung eines Fahrdynamikregelsystems. Safety & Security 2010
Integriertes und sicherheitsbezogenes Vorgehen zur Entwicklung eines Fahrdynamikregelsystems Safety & Security 2010 Dr. N. Zambou, Stuttgart 2010.06.23 Motivation de Havilland DH82A Tiger Moth elevator
MehrZwischenbericht und Beteiligungsaufruf zur Studie über die Wertschöpfungskette und QA sicherheitskritischer Software in der Automobil-Branche
Zwischenbericht und Beteiligungsaufruf zur Studie über die Wertschöpfungskette und QA sicherheitskritischer Software in der Automobil-Branche David Faragó Februar 2015 Institute for Theoretical Computer
MehrInstitut für Geoinformatik der Universität Münster
Institut für Geoinformatik der Universität Münster Prof. Dr. Antonio Krüger Geschf. Direktor Institut für Geoinformatik der Universität Münster Robert-Koch-Str. 26-28 48149 Münster Fon: +44 (0)251-83-33073
MehrFit für die E-Mobilität?
Fit für die E-Mobilität? Teil 2: E-Fahrzeuge Herausforderung und Chance für mittelständische Zulieferbetriebe Gummersbach, 25. Mai 2011 E-Fahrzeuge Herausforderung und Chance Evolution des Automobil-Marktes
MehrAutomotive Software Engineering Praxis und Lehre
INFORMATIK CONSULTING SYSTEMS AG Automotive Software Engineering Praxis und Lehre Vortrag am 7. Juli 2009 im Rahmen des Darmstädter Automotive Software Engineering -Kolloquium (Industriekolloquium Informationstechnik,
Mehr