Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen Ein perspektivischer Blick

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1 Finanzierung der Lehre und angewandten Forschung an Fachhochschulen Ein perspektivischer Blick Loveno di Menaggio, 11. Juli 2017 Helmut Köstermenke Bundessprecher der Hochschulkanzlerinnen und kanzler

2 Institutionelle Finanzierung: Wichtigste Einnahmequellen Grundmittel Hochschulpakte Programmfinanzierungen von Bund und Ländern, z. B. Qualitätspakt Lehre In einigen Bundesländern: Kompensationsmittel für Studienbeiträge (z. B. NRW: Qualitätsverbesserungsmittel, Bayern: Studienzuschüsse, Niedersachsen: Studienqualitätsmittel) Drittmittel

3 Entwicklung der Grundmittelquote am Beispiel der FH Südwestfalen 100% 90% 80% Drittmittel Sonstige Mittel 70% 60% 50% 40% 30% 20% Hochschulpakt Mittel Langzeitgebühren/ Studienbeiträge/ QVM Verwaltungs Einnahmen Grundfinanzierung (Landeszuschuss) 10% 0% Quelle: Fachhochschule Südwestfalen

4 Finanzierung der Lehre: Herausforderungen Oftmals mehrere Standorte Ausweitung des Studienangebots: Vorhalten von Bachelorund Masterprogrammen, dabei Masterprogramme häufig nicht finanziert Gleichzeitig: Beibehaltung von Praxis und Anwendungsbezug Gleichzeitig: finanzielle Absicherung von angewandter Forschung und Transfer gehen häufig zu Lasten der Finanzierung der Lehre Erheblicher Aufwuchs der Studierendenzahlen Steigende Heterogenität der Studierendenschaft Digitalisierung

5 Prozentuale Entwicklung der Studierendenzahlen nach Hochschulart (ab WS 2002/2003) 120% 100% 80% 60% 40% 20% Start HP 100 % FH Uni 25 % 0% 20% Die Studierendenzahlen an den Fachhochschulen haben sich zwischen 2002 und 2016 verdoppelt. (WS 16/17: Studierende) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.1, Vorbericht 2016/2017 (Universitäten einschl. PH und TH, einschl. Medizin)

6 Die Lehre an den Fachhochschulen wird derzeit in substantiellen Teilen aus Mitteln des Hochschulpakts abgedeckt. Konsequenzen: Befristete Finanzierung geringe Planungssicherheit; keine nachhaltige Absicherung der Lehre Stellen können nicht langfristig besetzt werden (Befristungsproblem); prekäre Beschäftigungsverhältnisse Re Kameralisierung durch Vielzahl der Programme

7 Finanzierung der Angewandten Forschung: Rahmenbedingungen Aktives Beitreiben des Auftrags der angewandten Forschung führt zu neuen Finanzierungsbedarfen und zu Engpässen im Lehrdeputat Zunehmende Begleitung von (kooperativen) Promotionsverfahren führt zu neuen Finanzierungsbedarfen Auswirkungen auf Berufungspraxis Auswirkungen auf Einstellungen und Personalentwicklung Overhead für Drittmittelprojekte i. d. R. nicht auskömmlich

8 Das Drittmittelaufkommen an den Fachhochschulen hat sich von 2002 bis 2014 vervierfacht Drittmittel an Fachhochschulen insgesamt T T T Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.5 (Drittmittel sind solche Mittel, die zur Förderung von Forschung und Entwicklung sowie des wiss. Nachwuchses und der Lehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung) von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden.)

9 Erfordernisse Stärkung der Grundfinanzierung der Hochschulen (z. B. Nutzung des neugefassten Art. 91b GG zur (Teil )Verstetigung des Hochschulpakts) auskömmliche und nachhaltige Finanzierung von Lehre und angewandter Forschung & Transfer an den Fachhochschulen Auskömmliche Drittmittelfinanzierung (Overhead); Berücksichtigung von Stammpersonal Finanzierung der Digitalisierung (Infrastruktur, Personal und Sachmittel zur Digitalisierung der Lehre, Forschungsinformationssystem usw.) Finanzierung des Auf und Ausbaus von Campusmanagementsystemen

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Helmut Köstermenke ruhrwest.de

11 Quellen Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 4.1, Studierende an Hochschulen, Vorbericht WS 2016/2017, Wiesbaden 2017 Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 4.4, Personal an Hochschulen 2015, Wiesbaden 2016 Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Bildung und Kultur, Reihe 4.5, Finanzen der Hochschulen 2014, Wiesbaden 2016 Statistisches Bundesamt, Hochschulfinanzstatistik, Wiesbaden, 2016

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