Ausgabenentwicklungen in der Gesundheitsversorgung Helsana-Report Thomas D Szucs, VRP
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- Helmut Schmitt
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1 Ausgabenentwicklungen in der Gesundheitsversorgung Helsana-Report 2016 Thomas D Szucs, VRP
2 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 1
3 Zielsetzung Die Ausgaben im Gesundheitswesen steigen von Jahr zu Jahr und sind ein häufig diskutiertes Thema. Diese neue Publikation nimmt dieses Thema auf und zeigt ausgewählte Zahlen und Fakten zu den Gesamtausgaben und zu ausgewählten Leistungsbereichen auf. Link zur Publikation: 2
4 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 3
5 Methodik Leistungsdaten zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) der Helsana-Gruppe aus den Jahren 2012 bis 2015 Anonymisierte Daten von rund 1.2 Millionen Versicherten Werte wurden entsprechend auf die Gesamtpopulation hochgerechnet. So bildet die Helsana-Stichprobe sowohl bezüglich Grössenordnung als auch Verteilung nach Alter und Geschlecht eine repräsentative Datenbasis für die nachfolgenden Statistiken Andererseits wurden in dieser Publikation auch öffentlich zugängliche Datenquellen verwendet 4
6 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 5
7 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 6
8 Finanzierung des Gesundheitswesens nach Finanzierungsregimes Total: + 10 Mia. auf Total CHF 71 Mia. OKP: Mia. Kantone: + 3 Mia. Out of pocket: + 2 Mia. Privatversicherungen: - 90 Mio. Die solidarischen Finanzierungsformen verdrängen zunehmend die privaten Finanzierungsformen.. Quelle: BfS 7
9 Prämien und Gesundheitskosten pro Kopf im Verhältnis BIP / Kopf: + CHF (69 000) Prämien / Kopf: + CHF (3 100) Gesundheitskosten / Kopf: + CHF (8 600) 16% vom Delta BIP / Kopf Die Gesundheitskosten mindern das BIP- Wachstum nur zu einem kleinen Teil und lassen weiterhin Wohlstandsgewinne zu. Als Volkswirtschaft kann die Schweiz die steigenden Gesundheitskosten gut verkraften. Quelle: BfS 8
10 Prämien und Gesundheitskosten pro Kopf im Verhältnis Bruttoeinkommen: > CHF / Mt (+1 500) OKP: CHF / Mt (+ 100) Steuern: > CHF / Mt (+ 370) Ersparnisse: CHF / Mt (+ 715) Konsum: CHF / Mt (+ 325) Schweizer Volkswirtschaft kann die gesundheitsbezogenen Ausgabensteigerungen aggregiert betrachtet gut leisten. Natürlich weicht die Belastung einzelner Bevölkerungsteile erheblich davon ab. Quelle: BfS Die Ausgaben stehen vor allem aus Gründen der unterschiedlichen Lastenverteilung im Zentrum der Diskussionen. 9
11 Entwicklung der Gesundheitskosten total und pro Kopf der Bevölkerung indexiert Alter Total pro Kopf > 65: 155% 72% 21-65: 130% 20% 0-20: 23% 10% Der grösste Teil des absoluten Kostenwachstums ist auf das Bevölkerungswachstum und Änderungen der Bevölkerungsstruktur zurückzuführen. Quelle: BfS 10
12 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 11
13 Entwicklung Kosten OKP nach Kostengruppen Spital: Kostensprung 2012 Labor: intensivere Behandlungen Pflegeheime und die Politik Apotheken: Mengen und Preise Quelle: BAG - Statistik der obligatorischen Krankenversicherung Haupttreiber der Kostensteigerung in der OKP ist die Expansion des ambulanten Spitalbereiches. 12
14 Entwicklung Kosten OKP pro Patienten 1/3 der Kostensteigerung ist wegen höheren Patientenzahlen 2/3 wegen Mehr am Patienten : - Leistungskatalog - Preise - Menge - Verrechnungspraktiken? Quelle: BAG - Statistik der obligatorischen Krankenversicherung/Helsana Häufigkeit und Intensität der Patientenbehandlung sowie die Änderung des Leistungskataloges sind die Haupttreiber der Kostensteigerung pro Kopf. Das Mengenwachstums pro Patient ist bei der Bevölkerung ab 65 Jahre viel geringer als bei den jüngeren Patienten. 13
15 Kosten pro Patient pro Kanton Bandbreite +/-30% Anspruchshaltungen? Kulturen? Bevölkerungsstruktur? Angebot? Die kantonalen Abweichungen der OKP-Kosten pro Versicherten und Patienten sind im Zeitverlauf stabil. Neue gesamtschweizerisch geltende Rahmenbedingungen ändern diese Differenzen jedenfalls nicht. Quelle: BfS/Helsana 14
16 Ärztedichte pro Einwohner pro Kanton Grundversorger: +20% Spezialärzte: + 4% Ärztemangel? Überangebot? Zusammenhang Angebotsstruktur? In praktisch allen Kantonen nimmt die Ärztedichte zu. Die Ärztedichte ist als Mengen- und Steuerungsinstrument ungeeignet. Quelle: Ärztestatistik (FMH) Ärztedichte nach Hauptfachgebiet, ambulanter Sektor 15
17 Kosten pro Patient nach Leistungserbringer Kosten pro Patient Arzt: +21% Kosten pro Patient Spital: +13% AI: Spitzenreiter bei den Kosten/Pat in Apotheke / Spital BS: Spitzenreiter Spital GE: Spitzenreiter Arzt Tiefe Ärztedichte hohe Spitalkosten? Die unterschiedliche Ressourcenausstattung bzw. Infrastrukturen haben massgeblichen Einfluss auf die kantonalen Kostenunterschiede. Quelle: Helsana Der direkte Zusammenhang zwischen Arztdichte sowie Spital und Arztkosten pro Patient ist schwach. 16
18 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 17
19 Top 10 Anzahl Taxpunkte pro Kapitel (in Millionen Taxpunkten) Grundleistungen: 40% Bildgeb. Verfahren: 15% Psychiatrie: 12% Zunahme Grundleistungen: 24% Zunahme pro Pat: 10% Quelle: Helsana Pro Patient werden zunehmend mehr ärztliche Tätigkeiten verrichtet und verrechnet. 18
20 Top 10 Positionen nach Taxpunkten 2015 absteigend Zweistellige Wachstumsraten der Zeitleistungen Ärztliche Leistung in Abwesenheit des Patienten: Spitäler: + 70% SA: + 48% GV: + 27% Zu Recht? Zu Unrecht? Quelle: Helsana Ein erheblicher Teil der Kostenveränderungen im Tarmed- Anwendungsbereich ist auf unkontrollierbare Änderungen in der Verrechnungspraxis zurückzuführen, die nichts mit Veränderungen in der Gesundheitsversorgung zu tun haben. 19
21 Entwicklung DRG (nach Versorgungsniveau) Quelle: BfS Fallzahl: + 7% Case Mix (CM) Total: + 10% CM-Wachstum top bei Versorgungsniveaus 3 und 5 CM-Wachstum geringer bei Unispitälern Keine Verlagerung schwerer Fälle Keine Spezialisierung erkennbar Kleinere Spitäler gewinnen Marktanteile zulasten der grösseren. Der Schweregrad ihrer Fälle steigt stärker an als in Zentrumsspitälern. 20
22 Medikamente nach Bezugskanal Kosten pro Pat. Apotheke und Arzt: + 4% Kosten pro Pat. Spital ambulant: - 4% Bezüge pro Pat. Apotheke und Arzt: +4% resp. +2% Bezüge pro Pat. Spital ambulant: + 9% Bezüge total Apotheke und Arzt: + 11% Bezüge total Spital: +30% Quelle: Helsana-Arzneimittelreport 2016 Seit der Einführung von DRG im stationären Bereich sind die Medikamentenbezüge spitalambulant um fast 30 % gestiegen. Der spitalambulante Bereich gewinnt zulasten der SD-Ärzte und Apotheken Marktanteile. 21
23 Pflegeheime und Spitex Spitexkosten: +60% Kosten Heime: + 1% Total Kosten: + 14% Quelle: BfS Die Pflegekosten zulasten OKP (Spitex plus Pflegeheim) sind durch die Neuregelung der Pflegefinanzierung zwischen 2010 und 2015 nur leicht angestiegen. Das Ziel der Entlastung der OKP wurde erreicht. Auffällig ist die stark wachsende Inanspruchnahme der ambulanten Pflegeleistungen. 22
24 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 23
25 Trend der Bezüge und Kosten von 2012 bis 2015 Quelle: Helsana-Arzneimittelreport
26 Medikamentenkosten nach Kanton Relative Abweichung der Medikamentenkosten pro Person der Gesamtbevölkerung im Jahr 2015, nach Kanton. Quelle: Helsana-Arzneimittelreport
27 «Global view» USD / capita exchange rate C-Cardiovascular system Quelle: 26
28 «Global view» USD / capita exchange rate N-Nervous system Quelle: 27
29 «Global view» USD / capita exchange rate A10-Diabetes Quelle: 28
30 «Global view» USD / capita exchange rate J01-Antibacteriels Quelle: 29
31 «Global view» USD / capita exchange rate R03-Drugs for obstructive airway diseases Quelle: 30
32 «Global view» Share of generics 31
33 Top 15 der Bezüge 2015 Schweiz * Prozentualer Anteil an den totalen Kosten (CHF Millionen) / Bezügen ( Millionen) im Jahr Quelle: Helsana-Arzneimittelreport
34 Kosten und Bezüge ausgewählter Wirkstoffe NA Änderung seit 2012 Kosten NA * Prozentualer Anteil an den totalen Kosten (CHF Millionen) / Bezügen ( Millionen) im Jahr Quelle: Helsana-Arzneimittelreport
35 Wichtigste Fakten zu den Wirkstoffen nach Kosten Lediglich 20 Wirkstoffe verursachten ca. 22% der Medikamentenkosten Die Antiviralia zur Behandlung der Hepatitis C waren mit Kosten von rund 200 Millionen (3% der Gesamtkosten), bei gerade mal 3000 behandelten Patienten, klar die Spitzenreiter Platz 2 (mit 1.7% der Gesamtkosten) Infliximab (2014: Platz 2) Magensäureblocker Pantoprazol auf Platz 4 aufgrund hoher Bezüge (Platz 3) Kostenexplosion seit 2012 bei Immunsuppressivum Fingolimod (+147%) und Rivaroxaban (+418.5%) (Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung) Deutliche Kostensenkung seit 2012 beim Lipidsenker Atorvastatin (-24.9%) 34
36 Top-10 umsatzstärksten Präparate Harvoni seit Februar 2015 zugelassen bereits auf Platz 1 Hochpreisige Antiviralia und Immunsuppressiva für kleine Patientengruppen dominieren die Liste der umsatzstärksten Präparate. 35
37 Top-10 der teuersten Generika Generikakosten CHF Mio. in 2015 (13.9% der Medikamentenkosten) und gegenüber Vorjahr leicht gestiegen (Generikakosten 2014: CHF 873 Mio.) Generikabezüge bei 24.1 Mio. (22.5% der Gesamtbezüge; 2013: 22.2 Mio) 36
38 Gliederung Zielsetzung Methodik Ergebnisse Gesamtkosten und Finanzierung OKP: Perspektive Kosten OKP: Perspektive Tarife Fokus: Medikamente Diskussion 37
39 Zusammenfassung Massgeblicher Teil der Kostenentwicklung ist demografiebedingt Patienten werden immer intensiver behandelt Grosse unerklärbare regionale Disparitäten Hauptkostentreiber ist spitalambulant Unkontrollierbare Verrechnungspraxis leistet ihren Beitrag Keine Outcome und Nutzendaten Daten lassen keine Aussagen zu Effizienz und Produktivität 38
40 Gesundheitswesen Schweiz: Explosiv oder tragbar? Explosion gibt es nicht Staatliches verdrängt Privates Das Gesundheitswesen Schweiz ist erschwinglich Nicht: Wir können uns das nicht mehr leisten!, sondern Wir können es uns immer besser leisten. Einige können sich das nicht mehr leisten. Kostenbewirtschaftung kann das Verteilungsproblem nicht lösen 39
41 Dank für Ihre Aufmerksamekeit! Fragen? Besonderen Dank an: Mathias Früh Guido Klaus Wolfram Strüwe Prof. Dr. med. Thomas D. Szucs Download: 40
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