Werkstoffbeschreibung
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- Jesko Fuhrmann
- vor 6 Jahren
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1 Perimeter-Dämmplatte 3537 Perimeter PW bzw. Sockel WAP, schwer entflammbar, Kanten stumpf Eigenschaften Verrottungsfeste, waffelgeschäumte, expandierte Hartschaum-Dämmplatte nach EN 13163, Anwendungstyp Perimeter PW bzw. Sockel WAP, mit strukturierter Oberfläche. Chemisch und biologisch neutral, HBCD-frei, beständig gegen Feuchtigkeit und im normalen Erdreich vorkommende Schadstoffe. Ab 5 bis 30 cm als Perimeter-Dämmplatte zugelassen. Anwendungsbereich Geprüfte Hartschaum-Dämmplatte für den Einsatz im Brillux WDV-System als Sockel- und Perimeterdämmung im Klebeverfahren. Für die Wärmedämmung an Alt- und Neubauten im Sockelbereich einschließlich Einbindung bis ca. 30 cm ins Erdreich und als Perimeterdämmung bis 3 m unter Geländeoberfläche. Die Perimeterdämmung darf zur Wärmedämmung von erdberührten Wänden nur in Bereichen der Wasserbeanspruchung "Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser" im Sinne der DIN angewendet Werkstoffbeschreibung Baustoffklasse: B1 schwer entflammbar nach DIN 4102 Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ: 0,035 W/(m K) nach DIN V für den Sockelbereich. In erdberührten Bereichen *: 0,039 bzw. 0,041 W/(m K) * Auskunft zum exakten Wert erteilt der Brillux Beratungsdienst. Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ: 40/100 nach EN Druckfestigkeit bzw. Druckspannung bei 10% Stauchung: 0,20 N/mm² nach DIN EN 826 Irreversible Längenänderung: (Maß für die Nachschwindung) < 0,15 % Breiten- u. Längentoleranz: max. 0,3 % Dickentoleranz: ± 1 mm Rechtwinkligkeit: ± 2 mm/m Kantenausbildung: Kanten stumpf Bei Dämmplattendicken 22,0 cm mit Stufenfalz Dämmplattenformat: Länge: 100 cm Breite: 50 cm Dämmplattendicken/ Verpackung: Dämmplatten- m² pro Pack dicken 5,0 cm ca. 4,5 m² 6,0 cm ca. 4,0 m² 8,0 cm ca. 3,0 m² 10,0 cm ca. 2,0 m² 12,0 cm ca. 2,0 m² 14,0 cm ca. 1,5 m² 16,0 cm ca. 1,5 m² 18,0 cm ca. 1,0 m² 20,0 cm ca. 1,0 m² 22,0 cm ca. 1,0 m² 24,0 cm ca. 1,0 m² 26,0 cm ca. 0,5 m² 28,0 cm ca. 0,5 m² 30,0 cm ca. 0,5 m² Stand: Seite 1 von 6
2 Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet Die Verträglichkeit eventuell vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist sachkundig zu prüfen. Alle notwendigen Maßnahmen gegen Wasserbeanspruchung, z. B. Bauwerksabdichtungen nach DIN 18195, müssen vorhanden und dürfen nicht beschädigt sein. Im Sockelbereich gilt zusätzlich Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen. Größere Untergrundunebenheiten mechanisch egalisieren oder mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie CS II, CS III oder CS IV, ausgleichen.. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, mit Lacryl Tiefgrund ELF 595 grundieren. Siehe auch VOB Teil C, DIN und 18345, Absatz 3. Im Perimeterbereich gilt zusätzlich Voraussetzung sind nichtbindige und wasserdurchlässige Böden. Ist dieses nicht der Fall, so ist stauendes oder langanhaltendes drückendes Wasser zuverlässig durch eine Dränung nach DIN 4095 abzuleiten. Bei Anordnung einer Dränung muss deren Funktionsfähigkeit langfristig gewährleistet Dämmplatten-Befestigung a) Perimeterdämmung (im Erdreich) Auf die Perimeter-Dämmplatten Kleberbatzen WDVS BaseTec 3540 pro Dämmplatte auftragen. Eine zusätzliche Verdübelung im Erdreich ist nicht durchführbar, da die Bauwerksabdichtung nicht beschädigt werden darf. b) Sockeldämmung (spritzwasserbelasteter Bereich) Die Perimeter-Dämmplatten 3537 im Klebeverfahren mit BaseTec 3540, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 von unten nach oben im Verband fluchtgerecht, planeben und versatzfrei anbringen. Auf vorhandener Bauwerksabdichtung, auch aus dem Erdreich geführter Abdichtung, nur BaseTec 3540 verwenden. Zur Vermeidung von Wärmebrücken auf einen absolut dicht gestoßenen Fugenbereich und eine saubere, kleberfreie Ausbildung der Dämmplattenstöße achten. An allen Gebäudeecken ist eine Verzahnung der Dämmplatten herzustellen (versetzte Stöße) und auf eine lot- und fluchtgerechte Eckausbildung zu achten. Eventuell vorstehende Plattenkanten und Unebenheiten mit einem Schleifbrett weiträumig planschleifen. Nach der Trocknung sind die Dämmplatten in Abhängigkeit vom Untergrund, im Sockelbereich falls erforderlich, zusätzlich zu verdübeln. Wird die Sockeldämmung bei der Einbindung ins Erdreich (bis ca. 30 cm unter Praxismerkblatt 3537 Geländeoberfläche) nicht direkt auf eine Perimeterdämmung oder Betonbodenplatte geführt, kann die untere Außenkante der Dämmplatte im Erdreich auch angeschrägt verklebt Bei angeschrägtem Abschluss im Erdreich auf die Perimeter- Dämmplatten 3537 Base Tec 3540, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 je nach Untergrundunebenheit vollflächig mit einer Zahnkelle 10 x 10 oder 15 x 15 mm bzw. teilflächig in der Randwulst- Punkt-Methode auftragen. Bei geradem Abschluss im Erdreich und vorhandener Bauwerksabdichtung nur BaseTec 3540 als Klebemörtel einsetzen und darauf achten, dass das System mit dem Kleber nach unten gegen Feuchtigkeit abgedichtet wird. Dämmplatten-Zuschnitt Zuschnitte einzelner Dämmplatten können mit einem Heißdraht-Schneidegerät oder einer Hartschaumsäge durchgeführt Weitere Informationen im Brillux Lieferprogramm Werkzeuge. Überbrückung von Fugenbereichen Bei Mischbauweise, z. B. Betonskelettbau mit Mauerwerksausfachung, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Den Plattenstoß nicht deckungsgleich anordnen. Im Untergrund vorhandene Dehnungsfugen sind zu übernehmen. Seite 2 von 6
3 Dämmplattenanordnung bei Versatz in der Fassade Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einen Untergrundversatz anordnen. Hierbei ist die Dämmplatte mindestens 10 cm breit auszuklinken. Lagerung Trocken, vor Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht über längere Zeit ungeschützt UV-Einwirkungen aussetzen. Verdübelung der Perimeter-Dämmplatte 3537 Im Erdreich Die Perimeter-Dämmplatten sind im Erdreich, dieses gilt auch für die Einbindung ins Erdreich (Einbindungsbereich ca. 30 cm unter Geländeöberfläche), ausschließlich zu verkleben. Im Sockelbereich Bei rückspringendem Sockel Bei ausgebildetem, rückspringendem Sockelbereich ist eine zusätzliche Verdübelung der WDVS Perimeter- Dämmplatten bei Untergründen mit einer Abreißfestigkeit 0,08 N/mm² nicht erforderlich. Die geforderte Abreißfestigkeit kann bei unbehandelten Untergründen aus Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz, Beton nach DIN 1045 ohne Putz, ohne weitere Prüfung vorausgesetzt In der Regel können die WDVS Dämmplatten auch auf unbeschichtetem, fest haftendem Putz (Putzmörtel aus anorganischen Bindemitteln der Kategorie CS II und CS III nach DIN EN 998-1) ohne zusätzliche Verdübelung verklebt Alle anderen Untergründe sind sachkundig zu prüfen. Auf allen anderen festen, tragfähigen Untergründen im Sockelbereich, z. B. Beton oder Mauerwerk mit intaktem, fest haftendem Anstrich, Dekorputz, Bauwerksabdichtung o. Ä., ist in der Regel eine zusätzliche konstruktive Verdübelung der verklebten WDVS Perimeter- Dämmplatten mit WDVS Dübeln vorzunehmen. Die Verdübelung mindestens 15 cm über Geländeoberkante ansetzen, damit eine vorhandene Bauwerksabdichtung nicht beschädigt wird. Siehe nachfolgende Angaben zur konstruktiven Verdübelung und Tabelle 1 zur Dübelanordnung. Bei fassadenbündigem Sockel Bei Ausbildung fassadenbündiger Sockelbereiche durch Anwendung der WDVS Perimeter- Dämmplatten in den WDVS Fassadensystemen gelten die Angaben zur Verdübelung entsprechend der zur Anwendung kommenden WDVS Fassadendämmplatten. Die WDVS Perimeter-Dämmplatten im Sockelbereich werden wie die WDVS Dämmplatten an der Fassade verarbeitet und falls erforderlich verdübelt. Die Angaben zur Verdübelung sind in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dämmplatten ausführlich beschrieben und dort zu entnehmen. Bei keramischen Belägen Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung sind die besonderen Angaben zur Verdübelung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z und dem Praxismerkblatt Keramische Beläge 5kb1 zu beachten. Seite 3 von 6
4 Dübelauswahl zur konstruktiven Befestigung im Sockelbereich WDVS Senkdübel STR U 2G ) WDVS Schlagdübel H1 eco 3856 ETA Beton Vollziegel Kalksandstein Kalksandlochstein Hochlochziegel Hohlblockstein Haufwerksporiger Leichtbeton Vollstein und Vollblock aus Leichtbeton Hohlblöcke aus Leichtbeton Porenbeton 1) Der WDVS Senkdübel STR U 2G 3811 kann nur oberflächenbündig gesetzt Hierbei ist der Dübelteller mit dem STR-Stopfen zu verschließen. Bei weichen Baustoffen bzw. Untergründen aus Lochstein empfehlen wir, im Vorfeld die Eignung durch Probeverarbeitung zu prüfen. Die Angaben zur Dübelverarbeitung und zu den Dübellängen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. Tabelle 1 Konstruktive Verdübelung der WDVS Perimeter-Dämmplatten im Sockelbereich Dämmplattendicke Dübelanzahl 1) Dübelanordnung 2) mm Dübel/m² (2) 1) Aufgrund langjähriger praktischer Erfahrung. In Klammern Anzahl der Dübel pro Platte. 2) Unter Berücksichtigung eines Mindestabstandes zur Geländeoberkante 15 cm. Seite 4 von 6
5 Hinweise Sockelbereich Der Sockelbereich ist der spritzwasserbelastete Bereich einer Fassade, ab Geländeoberkante mit einer Höhe von mindestens 30 cm. Im Sockelbereich können aufgrund eventuell höherer mechanischer Beanspruchung besondere Maßnahmen gegenüber der übrigen Fassadenfläche erforderlich sein. Niederschlagswasser muss durch konstruktive Maßnahmen, z. B. Kiesbett oder sonstige kapillarbrechende Schichten, von der Fassade weggeleitet Pflaster oder Plattenbeläge sind mit entsprechendem Gefälle vom Gebäude weg und einer konstruktiven Trennung vom Gebäude bzw. von der Dämmschicht herzustellen. Lösemittelfrei grundieren Polystyrol-Hartschaum wird von Lösemitteln angegriffen. Daher nur lösemittelfreie Grundierungen einsetzen. Leitungen auf der Außenwand Bei auf der Außenwand verlegten Leitungen ist zur Vermeidung von Beschädigungen (durch zusätzliche mechanische Befestigung) der Leitungsverlauf auf den Dämmplatten zu markieren. Laibungsausbildung Zur Ausbildung der Dämmung im Laibungsbereich ist die Dämmplattendicke gegebenenfalls so zu variieren, dass die Rahmen von Fenstern und Türen in gleicher Breite sichtbar bleiben und die Kanten der Laibungen übereinanderliegender Bauteilöffnungen lotrecht ausgerichtet Dämmplatten kurzfristig überarbeiten An der Fassade verklebte Dämmplatten kurzfristig, unter Einhaltung der Trocknungszeiten, mit Armierungsmasse abdecken. Längerfristig ungeschützt bewitterte Dämmplatten neigen zum Kreiden an der Oberfläche und müssen vor der weiteren Bearbeitung geschliffen Größe der Dübelteller Die angegebenen Dübelmengen gelten bei Einsatz von Dübeltellern = 60 mm und der Verdübelung unter dem Gewebe. Weitere Angaben Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel Tel Fax tb@brillux.de Praxismerkblatt 3537 Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Seite 5 von 6
6 Abbildung 1 Perimeter-Dämmplatte 3537 Seite 6 von 6
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