Hardwareverschlüsselung
|
|
- Matthias Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema: Hardwareverschlüsselung Proseminar: Leiter: Vortragender: Electronic Commerce und Digitale Unterschriften Dr. Ulrich Tamm Jörg Heinichen
2 Gliederung Einleitung Anwendungsbereiche Geschichtliches Ausgewählte Beispiele Schwachpunkte der Hardware Was bringt die Zukunft? Zusammenfassung: Vor- und Nachteile Quellen
3 Anwendungsbereiche Versenden von verschlüsselten Nachrichten Abhörsichere Datenübertragung Lizenzpolitik (DRM) Schutz vor Viren und Hackern Onlinebanking Dateiverschlüsselung Speichern vertraulicher Daten
4 Geschichtliches Die Enigma Entwicklung des Arbeitsprinzipes durch den amerikanische Bauunternehmer Edward Hugh Hebern 1917 Stetige Weiterentwicklung auch in anderen Ländern 1933 setzte Hitler die Maschine zum ersten mal bei der Marine und im Heer ein Das Prinzip beruht auf einem einfachen Stromkreis Tastendruck = Stromimpuls Dieser wird durch ein Walzensystem gejagt In diesen Walzen steckt innen die Verdrahtung Je nachdem, welche Walzen in welcher Position eingesetzt wurden, wurde der Buchstabe verschlüsselt und auf der Anzeige ausgegeben Nach jedem Buchstaben wurden die Walzen weiter gedreht Zum Entschlüsseln benötigte man die Walzen, deren Position und Startstellung
5 Ausgewählte Beispiele - Dorri Externes Festplattengehäuse Beliebige Festplatte einbaubar Über USB 2.0 angeschlossen X-wall 40-Bit Chiffrierchip (DES) S-Key (USB Sicherheitsschlüssel) Die Daten befinden sich verschlüsselt auf der Festplatte und können nur mit dem S-Key gelesen werden Preis ca. 150 Euro
6 Ausgewählte Beispiele WLAN VERSCHLÜSSELUNG GEHACKT VERBESSERT WEP-Verschlüsselung (Wired-Equivalent-Privacy) 40 Bit (64 Bit) oder 104 Bit (128 Bit) starke RC4- Verschlüsselung der Schlüssel setzt sich zusammen: bei der 40 Bit-Verschlüsselung aus 10 und bei der 104 Bit-Variante aus 26 Hexadezimalziffern + ein 24 Bit langer Initalisierungsvektor, wird vom Hersteller bei der Angabe der Verschlüsselungsstärke dazugerechnet Der WEP-Schlüssel muss sowohl dem Access Point (Router) als auch dem jeweiligen Clienten bekannt sein
7 Ausgewählte Beispiele WLAN VERSCHLÜSSELUNG GEHACKT VERBESSERT Bereits 2001 wurde die WEP-Verschlüsselung geknackt: Es ist nur das Mitschneiden und Auswerten von mehreren hunderttausend Datenpaketen nötig mit Hilfe einer Standard-WLAN-Karte und veränderten Linux- Treibern, die das Empfangen und Speichern von Datenpakten erlauben bei einem 128 Bit-Schlüssel müssen zwischen 5 und 6 Millionen Datenpakete gesammelt werden der Aufwand für längere Schlüssel soll dabei nur linear wachsen dies soll lediglich ein paar Stunden gedauert haben
8 Ausgewählte Beispiele WLAN VERSCHLÜSSELUNG GEHACKT VERBESSERT die Schwäche liegt nicht bei RC4, sondern an WEP, das schwache Schlüssel generiert WEP generiert für jedes einzelne Datenpaket Schlüssel Diese Schlüssel sind einander zu ähnlich, was Hackern die Möglichkeit gibt, den Shared Key zu ermitteln und die Pakete zu entschlüsseln Lösung: "RC4 Fast Packet Keying" Ein für jedes Paket einmalig genutzter Initialisierungs-Vektor-Wert mit einer Länge von 16 Bit sorgt dafür, dass der Schlüssel für jedes Paket ein anderer ist und keine Wiederholungen auftreten Hersteller sollen ihre WLAN-Hardware nachträglich per Softwareupdate um das sicherere RC4 Fast Packet Keying erweitern Mittlerweile neuer Standard mit AES verabschiedet
9 Ausgewählte Beispiele - Chipkarte Es existieren verschiedene Typen von Chipkarten. Hier ein Beispiel mit integriertem Mikroprozessor: Vorteil: Die Chipkarte kann frei programmiert werden Umsetzung von verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen möglich Update der Chipkarten möglich Für die Zukunft sind kontaktlose Chipkarten geplant, mit einer Reichweite von bis zu 1m
10 Ausgewählte Beispiele - Chipkarte Der Aufbau Im ROM befindet sich das Betriebssystem Das Betriebssystem ist über die Lebensdauer nicht mehr änderbar Das EEPROM ist der nicht flüchtige Speicherbereich, wo Programm-Codes und -Daten vom Betriebssystem abgelegt werden können Das RAM ist der flüchtige Speicherbereich. Nach dem Entfernen der Betriebsspannung gehen alle Daten verloren Die serielle Schnittstelle besteht aus einem einzigen Register und steuert die Datenein- und ausgabe In der CPU werden die Programme ausgeführt
11 Ausgewählte Beispiele - Chipkarte Die Kontakte VCC RST CLK RFU GND VPP I/O RFU Versorgungsspannung Reset-Signal Taktsignal für zukünftige Anwendungen reserviert Masse Programmierspannung Dateneingang/-ausgang für zukünftige Anwendungen reserviert
12 Ausgewählte Beispiele CM-Stick Die Technik des CodeMeter: symmetrische Verschlüsselung mit Hilfe von geheimen Schlüsseln durch AES (Advanced Encryption Standard) - der offizielle Nachfolger von DES Für die asymmetrische Verschlüsselung mit öffentlichen und privaten Schlüsseln wird ECC (Elliptic Curve Cryptography) benutzt AES mit 128 Bit-Schlüssel ECC mit 224 Bit-Schlüssel (zukünftig 256 Bit) entspricht 2048 Bit RSA SHA-256 wird für alle Hashing-Operationen innerhalb des CM-Sticks verwendet
13 Ausgewählte Beispiele CM-Stick Für den Anwender: Anwender kauft den CM-Stick selbst Memory Speicher (ab 128 MByte) Speichern von Passwörtern, PINs, TANs Speichern vertraulicher Daten Dateiverschlüsselung Sicherer Log-In Für den Lizenzgeber: Der CM-Stick verwaltet bis zu 1000 Lizenzen CodeMeter erlaubt das Leasing oder Pay-Per-Use von Software Vermeidet Lizenzbindung an PC Nutzung im Netzwerk möglich
14 Ausgewählte Beispiele CM-Stick
15 Schwachpunkte der Hardware Moderne kryptographische Algorithmen wie RSA, ECC und AES haben inzwischen ein Sicherheitsniveau erreicht, das mathematische Attacken auf Jahre hinaus praktisch unmöglich macht Die Sicherheit einer Anwendung ist somit in der Praxis hauptsächlich dadurch gefährdet, dass der private Schlüssel in die Hände eines Angreifers gelangt Um dies zu verhindern, werden in der Praxis oft so genannte Hardware Security Tokens eingesetzt Diese Hardware Security Tokens galten lange Zeit als sicher 1996 wurde dies mit der Publikation von Timing Attacken durch Paul Kocher in Frage gestellt
16 Schwachpunkte der Hardware allgemeiner Angriffspunkt: Side-Channel Analyse (SCA) Eine Attacke, bei welcher geheime Daten (z.b. ein privater Schlüssel) basierend auf Side-Channel Information bestimmt werden. Beispiele sind Timing, EM, SPA und DPA Attacken. Side-Channel Information: Jede Information, die unabsichtlich preisgegeben wird und dazu verwendet werden kann, leichter an geheime Daten zu gelangen Timing Attacke: Attacke, bei der geheime Daten durch die Messung der Ausführungszeit von Operationen bestimmt wird EM Attacke: Attacke, bei welcher die elektromagnetische Abstrahlung eines Geräts gemessen und ausgewertet wird DPA (Differential Power Analysis) / SPA (Simple Power Analysis) Attacke: Eine Attacke bei welcher der private Schlüssel eines Hardware Security Tokens durch eine Messung des Stromverbrauchs bestimmt wird
17 Schwachpunkte der Hardware Ablauf dieser Attacken: Initialisierung: Kalibrierung von Aufzeichnungsdauer, Messauflösung und Messbereich Befehl an das attackierte Gerät -> führt kryptographische Operation aus Messgerät registriert Ausführungszeit, elektromagnetische Abstrahlung oder Stromverbrauch Oszilloskop-Bandbreite: 1 GHz Übertragung der Messdaten an den PC und deren Auswertung
18 Schwachpunkte der Hardware Jede Messung wird als Sample bezeichnet Je mehr Samples benötigt werden, umso zeitintensiver Ziel ist es, durch Verbesserung des verwendeten Algorithmus oder durch Hardware Gegenmaßnahmen, die Anzahl der benötigten Samples zu erhöhen Muss man sich nun Sorgen machen? Die Durchführung von SCA-Attacken ist sehr aufwendig und zeitintensiv Es würde sich nur bei extrem wichtigen Daten lohnen Als Beispiel: WIBU-KEY: Verschlüsselung per FEAL mit 64 Bit-Schlüssel Hacker's Contest 2001 mit über 300 Teilnehmern (10000 DM Preisgeld): in 285 Tagen wurde der WIBU-Key nicht geknackt Hacker's Contest 2003 mit über 650 Teilnehmern: in 44 Tagen wurde der WIBU-Key nicht geknackt
19 Was bringt die Zukunft? Trusted Computing Auch viele große Unternehmen wie Microsoft, Intel, IBM, HP und AMD haben sich Gedanken über den sicheren PC gemacht Entstanden ist daraus die Trusted Computing Group (TCG) Der sichere PC soll aus 5 zusätzlichen Komponenten bestehen: 1. Phase: Hardwareverschlüsselung in einem Fritz -Chip auf dem Mainboard 2. Phase: Verschlüsselung direkt in den CPU integriert Abgeschirmter Speicherbereich Sicherheitskernel im Betriebssystem Sicherheitskernel in jeder Anwendung Infrastruktur von Online Servern
20 Was bringt die Zukunft? Technische Daten des Fritz -Chips: 8 Bit Mikroprozessor mit 33 MHz RSA-Algorithmus 2048 Bit Verschlüsselung in 500 ms 1024 Bit Verschlüsselung in 100 ms Verwendung von bis zu 20 Schlüsseln Beim Booten des Rechners wird die Hard- und Softwarekonfiguration durch einen Hashwert überprüft Ist die Maschine in den genehmigten Zustand hochgefahren, ermöglicht der Fritz-Chip dem Betriebssystem den Zugriff auf die kryptographischen Schlüssel Ist dies nicht der Fall, kann der USER nicht auf geschützte Programme und Daten zugreifen Bei Änderungen an der PC-Konfiguration, muss der PC online gehen, um sich erneut zu zertifizieren
21 Was bringt die Zukunft? Was für einen Nutzen hat der sichere PC? Schutz vor Viren, Hackern und Spam Digital Rights Management (DRM) Mehr Möglichkeiten bei Zahlungssystemen: z.b. Zahlung bei Musik nach gehörter Zeit oder bei Büchern nach gelesenen Seiten Kopierschutz für Software und digitale Medien Volle Kontrolle über Dateien (z.b. drucken, kopieren, löschen) Risiken: Die Verwaltung der Rechte für Dateien und Software übernehmen Datenbanken auf Online-Servern Würde es einem Hacker gelingen, diese Server zu knacken, hätte er die Möglichkeit alle Rechner und Dateien zu kontrollieren
22 Zusammenfassung Hardwareverschlüsselung kann dem Anwender Vor- und Nachteile bringen. Vorteile: Sehr schnelle Verschlüsselung von Daten ohne Systembelastung Sehr hohe Sicherheit Volle Kontrolle über Software und Daten Schutz vor Hackern, Viren und Spam Sichere Datenübertragung Eindeutige Identifikation der Kommunikationspartner Nachteile: Höhere Kosten durch die Hardware Durch DRM keine Sicherheitskopien mehr möglich Nutzungsrechte für den kompletten PC können stark eingeschränkt werden Meist keine Updatemöglichkeit
23 Quellen her/2004/april/festplattengehaeuse_verschluesselung/
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrVerschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09
Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3
MehrDigitale Signaturen. Sven Tabbert
Digitale Signaturen Sven Tabbert Inhalt: Digitale Signaturen 1. Einleitung 2. Erzeugung Digitaler Signaturen 3. Signaturen und Einweg Hashfunktionen 4. Digital Signature Algorithmus 5. Zusammenfassung
Mehr10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem
MehrNationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit
Sichere Kommunikation im Zeitalter von PRISM? Nationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit Mathias Gärtner, NIFIS e.v. zweiter Vorstand Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrNbI-HS. NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de
NbI-HS NbIServ Bethenhausen 5 07554 Bethenhausen www.nbiserv.de Inhalt 1. Vorwort 2. Bilder 3. Technik 3.1 Anforderungen 3.2 Funktionsweise 4. Preise 5. Referenzen 1.Vorwort Sie betreiben ein Lokal, Kneipe,
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrPC-Software für Verbundwaage
Dipl.-Ing., Ökonom Tel.: 05601 / 968891 Artur Kurhofer Fax : 05601 / 968892 Bayernstr. 11 Mobil : 0175 / 2742756 www.autese.de 34225 Baunatal a.kurhofer@autese.de PC-Software für Verbundwaage Die hier
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrSenden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen
Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrComtarsia SignOn Familie
Comtarsia SignOn Familie Handbuch zur RSA Verschlüsselung September 2005 Comtarsia SignOn Agent for Linux 2003 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1. RSA Verschlüsselung... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 RSA in Verbindung
MehrNachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME
Nachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME Höma, watt is S/MIME?! S/MIME ist eine Methode zum signieren und verschlüsseln von Nachrichten, ähnlich wie das in der Öffentlichkeit vielleicht bekanntere PGP oder
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrSicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG
Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...
MehrVerschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt. T-Systems International GmbH. Version 1.0 Stand 29.06.11
Verschlüsseln von Dateien mit Hilfe einer TCOS-Smartcard per Truecrypt T-Systems International GmbH Version 1.0 Stand 29.06.11 Impressum Herausgeber T-Systems International GmbH Untere Industriestraße
MehrDiffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002
Diffie-Hellman, ElGamal und DSS Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Übersicht Prinzipielle Probleme der sicheren Nachrichtenübermittlung 'Diskreter Logarithmus'-Problem Diffie-Hellman ElGamal DSS /
Mehr285 Millionen gestohlene Daten im Jahr 2008! Wird Datendiebstahl zum Alltag?
1 285 Millionen gestohlene Daten im Jahr 2008! Wird zum Alltag? Im Jahr 2008 wurden mehr Daten gestohlen als in den letzen vier vorangegangenen Jahren zusammen. Gestohlene Computer-Ausstattung ist mit
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrDuonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.
Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste
MehrSicherheit von PDF-Dateien
Sicherheit von PDF-Dateien 1 Berechtigungen/Nutzungsbeschränkungen zum Drucken Kopieren und Ändern von Inhalt bzw. des Dokumentes Auswählen von Text/Grafik Hinzufügen/Ändern von Anmerkungen und Formularfeldern
MehrAnleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)
Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass
MehrDigital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Public-Key-Kryptographie (2 Termine)
Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2010 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen
MehrDatenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.
Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrCheckliste wie schütze ich meinen Emailaccount
Checkliste wie schütze ich meinen Emailaccount Hinweis: Diese Checkliste erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch soll sie Internetnutzern verbindlich vorschreiben, wie Sie ihren Emailaccount zu
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrVerschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.
HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe
MehrUm mit der FEC Utility Software zu konfigurieren, Müssen Sie in folgendem Untermenü die Software starten:
1. Ad-hoc Verbindung zwischen 2 Wireless LAN Clients 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Wireless LAN Konfiguration beschrieben wie Sie zwei WLAN Clients direkt miteinander über Funk zu verbinden, ohne
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrRechneranmeldung mit Smartcard oder USB-Token
Rechneranmeldung mit Smartcard oder USB-Token Verfahren zur Authentifizierung am Rechnersystem und angebotenen Diensten, SS2005 1 Inhalt: 1. Systemanmeldung 2. Grundlagen 3. Technik (letzte Woche) 4. Standards
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrAuthentifizierung. Benutzerverwaltung mit Kerberos. Referent: Jochen Merhof
Authentifizierung Benutzerverwaltung mit Kerberos Referent: Jochen Merhof Überblick über Kerberos Entwickelt seit Mitte der 80er Jahre am MIT Netzwerk-Authentifikations-Protokoll (Needham-Schroeder) Open-Source
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrDynamische Verschlüsselung in Wireless LANs
WLAN Security Dynamische Verschlüsselung in Wireless LANs Maximale Sicherheit, minimaler Aufwand. Situation Wireless LAN für alle Die Vorteile von drahtlosen PC-Verbindungen zum Unternehmensnetzwerk sind
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Vorbereitung:
INHALTSVERZEICHNIS Vorbereitung & Gebrauchshinweis - Seite 2 Softwaretool auf externem bootfähigem Datenträger wie CD oder USB-Stick & Wireless Adapter Schritt 1 - Wifiway Airoscript starten - Seite 2
MehrExkurs Kryptographie
Exkurs Kryptographie Am Anfang Konventionelle Krytographie Julius Cäsar mißtraute seinen Boten Ersetzen der Buchstaben einer Nachricht durch den dritten folgenden im Alphabet z. B. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
MehrVerschlüsselung eines drahtlosen Netzwerkes
Verschlüsselung eines drahtlosen Netzwerkes Die größte Sicherheitsgefahr eines drahtlosen Netzwerkes besteht darin, dass jeder, der sich innerhalb der Funkreichweite des Routers aufhält einen Zugriff auf
MehrStepperfocuser 2.0 mit Bootloader
Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die
MehrEinführung in die moderne Kryptographie
c by Rolf Haenni (2006) Seite 1 Von der Caesar-Verschlüsselung zum Online-Banking: Einführung in die moderne Kryptographie Prof. Rolf Haenni Reasoning under UNcertainty Group Institute of Computer Science
MehrAsymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau
Asymmetrische Verschlü erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Gliederung 1) Prinzip der asymmetrischen Verschlü 2) Vergleich mit den symmetrischen Verschlü (Vor- und Nachteile)
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHISPRO ein Service-Angebot von HIS
ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den
MehrDatenaustausch mit Ihren Versicherten einfach und sicher über die Cloud 04.11.2014
Datenaustausch mit Ihren Versicherten einfach und sicher über die Cloud 04.11.2014 Daten sind überall Quelle: bsi-fuer-buerger.de 29.10.2014 Folie 2 .und sollen überall verfügbar sein Quelle: http://galleryhip.com
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrAnleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)
Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern, müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass
MehrFacharbeit Informatik Public Key Verschlüsselung Speziell: PGP Ole Mallow Basiskurs Informatik
Facharbeit Informatik Public Key Verschlüsselung Speziell: PGP Ole Mallow Basiskurs Informatik Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1. Allgemein...3 1.1 Was ist Public Key Verschlüsselung?...3
MehrCdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.
Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrAnleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)
Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern müssen Sie die Verschlüsselung im Router konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen, dass
MehrZentralabitur in Niedersachsen
Zentralabitur in Niedersachsen Grundsätzliches zur technischen Durchführung Februar 2012 Niedersächsische Kultusministerium Referat 33/Logistikstelle Bedingungen für das Zentralabitur Die Prüfungsaufgaben
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
MehrEndpoint Security. Where trust begins and ends. SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter. www.s-inn.de
Endpoint Security Where trust begins and ends SINN GmbH Andreas Fleischmann Technischer Leiter www.s-inn.de Herausforderung für die IT Wer befindet sich im Netzwerk? Welcher Benutzer? Mit welchem Gerät?
MehrCloud-Computing. Selina Oertli KBW 28.10.2014
2014 Cloud-Computing Selina Oertli KBW 0 28.10.2014 Inhalt Cloud-Computing... 2 Was ist eine Cloud?... 2 Wozu kann eine Cloud gebraucht werden?... 2 Wie sicher sind die Daten in der Cloud?... 2 Wie sieht
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrPeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -
PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch
MehrThunderbird Portable + GPG/Enigmail
Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip
MehrStand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators
MehrSSH Authentifizierung über Public Key
SSH Authentifizierung über Public Key Diese Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise, wie man den Zugang zu einem SSH Server mit der Authentifizierung über öffentliche Schlüssel realisiert. Wer einen
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜbersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4
Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrMerkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH
Version 1.3 März 2014 Merkblatt: Sichere E-Mail-Kommunikation zur datenschutz cert GmbH 1. Relevanz der Verschlüsselung E-Mails lassen sich mit geringen Kenntnissen auf dem Weg durch die elektronischen
MehrErste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
MehrAnleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN)
Anleitung zur Einrichtung der Drahtlosverbindung (WLAN) Um Ihre Drahtlosverbindung (WLAN) abzusichern müssen Sie die Verschlüsselung im Accesspoint konfigurieren. Ein ungesichertes WLAN kann dazu führen,
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrVergleich von RFID Systemen. EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz. Allgemeine Funktionsweise:
Vergleich von n EM 410x, 125kHz hitag, 125kHz mifare 13,56 MHz Legic 13,56 MHz Allgemeine Funktionsweise: Die berührungslosen Datenträger zeichnen sich durch eine sehr bequeme Handhabung und durch eine
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrEndgeräteunabhängige Schlüsselmedien
Endgeräteunabhängige Schlüsselmedien Seminarvortrag Caroline Schüller 864128 19-01-2015 Inhalt Motivation Grundlagen Schlüsselmedien Evaluation der Schlüsselmedien Fazit 2 Motivation CIRRUS 3 Grundlagen
MehrEine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie
Eine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 Verschlüsselung & Entschlüsselung Kryptographie & Informationssicherheit
MehrDrahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista
Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access
Mehr