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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Landesamtsdirektor Dr. Eduard Pesendorfer am 12. Juli 2013 zum Thema "Aktueller Stand der oö. Personalreform & Herausforderungen im Personalbereich der Landesverwaltung" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Helmut Ilk, Landespersonaldirektor

2 Seite 2 OÖ Landesverwaltung macht sich fit für die Zukunft: Im Jahr wurde die Entscheidung getroffen, den Verwaltungsapparat im oberösterreichischen Landesdienst zu verschlanken und dadurch fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Das Ziel lautet den Verwaltungsapparat nachhaltig um 7,5 % bis zum Jahr 2016 zu reduzieren, das bedeutet ein Minus von rund 650 Dienstposten (Vollzeitäquivalente). Dreieinhalb Jahre später zieht der Personalreferent in der oberösterreichischen Landesregierung LH-Stv. Franz Hiesl eine erste Zwischenbilanz: "Wir haben rund 521 Dienstposten eingespart und dadurch bereits 80 % unseres ambitionierten Ziels erreicht. Umgerechnet auf die Personalkosten liegt das erreichte Einsparungspotential derzeit bei 29,1 Millionen Euro." In manchen Bereichen, etwa der Jugendwohlfahrt, der Kinderbetreuung oder im Umweltbereich wurde das Personal sogar aufgestockt. Auch die Einführung des Landesverwaltungsgerichts erforderte Personalaufnahmen. Umso beachtlicher sind die Zwischenergebnisse. Seit Beginn der Verwaltungsreform im Jahr ist es also gelungen, den Stand der Dienstposten in der Verwaltung von 8.539,3 auf 8.018,7 zu reduzieren. "Die hohe Qualität in der oberösterreichischen Landesverwaltung bleibt trotz Personalabbau erhalten", ist Personalreferent LH-Stv. Franz Hiesl überzeugt. Die personellen Einsparungen wurden durch einen natürlichen Abgang und Nichtnachbesetzungen erreicht. Jährlich gehen rund 200 Mitarbeiter/innen in Pension Tendenz steigend. Organisationsbedingte Kündigungen gab es keine.

3 Seite 3 Entwicklung der Dienstposten in der oberösterreichischen Landesverwaltung: 8.700, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 u. 2013

4 Seite 4 Keine Einsparungen bei Menschen mit Beeinträchtigung & Jugendausbildung: Das Land Oberösterreich ist sich auch der sozialen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst. Derzeit sind exakt Menschen mit Beeinträchtigung im oberösterreichischen Landesdienst beschäftigt. Dadurch wird die Beschäftigungspflicht nach dem Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG) nicht nur zur Gänze erfüllt, sondern das Land Oberösterreich beschäftigt um rund 428 Menschen mit Beeinträchtigung mehr, als gesetzlich vorgeschrieben. Auch im Bereich der Jugendausbildung gibt es keine Einsparungen. Heuer werden wieder 30 Lehrlinge aufgenommen, im Jahr 2014 sogar 40. Aktuell werden 110 Lehrlinge im Landesdienst ausgebildet. Tatsächliches Pensionsantrittsalter der Beamten bereits bei 61 Jahren: Das durchschnittliche Pensionsantrittsalter der Beamtinnen und Beamten liegt bei 61 Jahren (Frauen und Männer). Damit gehen Beamtinnen und Beamte im Vergleich zum Jahr um ein Jahr später in Pension. Rechnet man die Pensionierungen aus Anlass der Dienstunfähigkeit und jene Pensionierungen, die einen finanziellen Abschlag (Korridorpension) in Kauf nehmen und sich den vorzeitigen Pensionsantritt dadurch selbst finanzieren heraus, so liegt das tatsächliche Pensionsantrittsalter sogar bei 62,7 Jahren. Das durchschnittliche Pensionsantrittsalter im ASVG-Bereich (österreichweit) liegt derzeit bei Männern etwa bei 59 Jahren und bei Frauen etwa bei 57,3 Jahren.

5 Seite 5 Großer Umbruch im Landesdienst In den kommenden Jahren steht ein großer Umbruch im Personalbereich der oberösterreichischen Landesverwaltung bevor. Bereits im Jahr 2025 werden die Hälfte der derzeit beschäftigten Personen im Ruhestand sein. "Aus diesem Grund wird es trotz Personalabbau keinen Aufnahmestopp geben. Wir müssen jetzt in Schlüsselarbeitskräfte investieren um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein", so Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Entwicklung der Krankenstände im Jahr : haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im oö. Landesdienst durchschnittlich 12,75 Tage im Krankenstand verbracht. Der Vergleichswert liegt in der Privatwirtschaft in Oberösterreich für bei 13,8 Krankenstandstage. lag der Wert bei 12,6 Tage. Damit sind die Krankenstände im oö. Landesdienst zwar leicht angestiegen, aber immer noch vorbildlich.

6 Seite 6 Betrachtet man die Entwicklung ohne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Minderung der Erwerbsfähigkeit bzw. Langzeitkrankenstände (über ein halbes Jahr), so ergibt sich ein Mittelwert von 11,53 Tage pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter.

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