Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 3 Zugriffsrechte und Werkzeuge zum Dateihandling. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner
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1 Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 3 Zugriffsrechte und Werkzeuge zum Dateihandling Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006
2 Inhalte: Datei- und Verzeichnis-Zugriffsrechte sowie deren Manipulation Anzeige von Datei-Inhalten Das Auffinden von Dateien, wenn deren Ablageort unbekannt ist Möglichkeiten zur Suche nach bestimmten Textblöcken in Dateien Wie können Dateien nach Sortierkriterien gelistet werden Werkzeuge zum Packen von Dateien und für Datensicherungen 1. Rechte zum Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse Wie in der zweiten Übung bereits kurz erwähnt (Übung2/Kap.3), besitzt jede Datei bzw. jedes Verzeichnis eines UNIX-Systems drei Arten von Zugriffsrechten, welche Operationen für Benutzertypen erlauben falls die entsprechenden Rechte gesetzt sind bzw. Operationen für nicht gesetzte Rechte verbieten. Die Rechte und Benutzertypen werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet und bedeuten: Zugriffsrechte Datei Verzeichnis r read Benutzer kann sich nur die Inhalte ansehen Benutzer kann die Dateien auflisten w write Benutzer kann Inhalte verändern Benutzer kann neue Dateien erzeugen und x execute Benutzer kann die Datei wie ein UNIX-Kommando ausführen vorhandene löschen Benutzer kann in das Verzeichnis wechseln, aber keine Dateien auflisten und anzeigen Bezeichner Benutzertypen u user/owner Benutzer bzw. eine Anwendung g group Benutzergruppe o other alle anderen außer dem Benutzer und der Gruppe Dateien und Verzeichnisse haben unterschiedliche Eigenschaften, die in der Tabelle "Zugriffrechte" beschrieben sind. Datei- und Verzeichniszugriffsrechte können nur von Besitzer (owner) oder dem Administrator (superuser) mit dem System-Kommando chmod geändert werden. Ändern der Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen > chmod optionen ziel-datei(en) Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 1
3 chmod akzeptiert optionen in zweierlei Form. 1.) Die Rechte können als Folge von drei Oktalzahlen gesetzt werden (im Dezimalsystem geht die Laufweite einer Ziffer von 0 bis 9, im Oktalsystem dagegen nur von 0 bis 7). Jede Oktalstelle repräsentiert dann drei Rechte für user/owner, group und other. Die Auflistung rechts zeigt die Umsetzung von einer Oktalziffer in die gesetzten Rechte: Oktalziffer Rechte x 2 -w- 3 -wx 4 r-- 5 r-x 6 rw- 7 rwx > chmod 600 meinedatei.txt setzt die Rechte der Datei meinedatei.txt auf rw In diesem Fall kann nur der Besitzer die Datei lesen und auf sie schreiben. 2.) Zugriffsrechte können auch mit den Zeichen u (user), g (group), o (other), a (all), r (read), w (write), x (execute), + (Rechte setzen), - (Rechte löschen) und = (Rechte zuordnen) gesetzt werden. > chmod ug=rw,o-rw,a-x *.txt setzt die Zugriffsrechte für alle Dateien mit der Endung.txt auf rw-rw----. Hierbei dürfen der Besitzer und die Gruppe lesen und schreiben, die Anderen haben keinerlei Zugriffs-Rechte. Es können Rechte auch rekursiv gesetzt werden, indem die Option R gesetzt wird. > chmod R go+r meinedatei.txt /home/meinverzeichnis Das Kommando setzt die gesetzten Rechte für./meinverzeichnis sowie alle Dateien und Unterverzeichnisse. Ändern der Gruppenzugehörigkeit > chgrp gruppe ziel Falls der Besitzer noch weiteren Gruppen angehört, kann mit chgrp die Gruppenzugehörigkeit geändert werden. Mit der Option R wird es rekursiv angewendet. 2. Anzeige von Datei-Inhalten Außer dem Kommando cat gibt es noch andere hilfreiche Kommandos zum Durchforsten von Dateien. Dateityp analysieren Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 2
4 > file dateiname(n) file analysiert eine Datei nach ihrem Typ und zeigt eine high-level-beschreibung der Inhalte (d.h. um welchen Typ von Datei es sich handelt) an. > file meinprog.c aufsatz.txt homepage.html meinprog.c: C program text aufsatz.txt German text homepage.htm HTML document text Kopf- bzw. Fußausschnitt einer Datei anzeigen > head zeilen dateiname > tail zeilen dateiname head bzw. tail zeigt die ersten bzw. letzten paar Zeilen einer Datei an. Durch die Option zeilen wird die Anzahl der anzuzeigenden Zeilen festgelegt. Bsp.: > head 15 aufsatz.txt > tail 5 index.html tail bietet die Möglichkeit, falls sich am Dateiinhalt etwas ändert, dies in der Anzeige zu aktualisieren. Dies ist hilfreich, wenn man z.b. Log-Dateien beobachten möchte. > tail f /var/log/messages Anzeige des Assemblercodes von Binärdateien > objdump optionen binärdatei objdump kann zur Rückübersetzung einer Binärdatei und der Anzeige in Maschinencode verwendet werden. Anzeige der Inhalte von Binär- und Textdateien in verschiedenen Formaten > od optionen dateiname (octal dump) od kann Binär- bzw. Textdateien in verschiedenen Formaten anzeigen. > cat hello.txt hello world > od -c hello.txt h e l l o w o r l d \n > od x hello.txt Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 3
5 c6c 6f20 776f 726c 640a Auffinden von Dateien Die folgenden Kommandos könne bei der Datei-Suche hilfreich sein: > find verzeichnis name zieldatei print Falls Sie eine ungefähre Idee haben, wo die Datei stecken könnte, geht die Suche mit find recht schnell. Beginnt die Suche jedoch im root-verzeuchnis, ist etwas Geduld gefordert. find sucht nach einer Datei mit Namen zieldatei ab dem angegebenen Startverzeichnis verzeichnis und ab dort rekursiv weiter in allen Unterverzeichnissen. > find /home name "*.txt" print 2>/dev/null Es werden alle Benutzerverzeichnisse in /home nach Dateien mit der Endung.txt durchsucht und angezeigt. Hier sind die doppelten Anführungszeichen nötig um die Dateinamenerweiterung zu finden. 2>/dev/null gibt Fehlermeldungen aus. find kann noch viel mehr als nach Dateinamen zu suchen. Es kann nach Kriterien wie Typ (z.b. -type f für Dateien, -type d für Verzeichnisse), Zugriffsrechte (z.b. -perm o=r für alle Dateien und Verzeichnisse welche Leserechte für others haben). Es können auch Kommandos für die gefundenen Dateien ausgeführt werden wie z.b.: > find. name "*.txt" exec wc l '{}' ';' Es wird für jede Textdatei (*.txt) in dem aktuellen Verzeichnis und für alle Unterverzeichnisse die Anzahl von Zeilen ausgegeben. Die Klammern '{}' werden durch die gefundenen Dateien ersetzt und das ';' beendet die exec Klausel. Weitere Informationen zu find können unter > man find bzw. > info find nachgelesen werden. > which kommando //auch manchmal als whence benannt which findet heraus, wo ein ausführbares Programm im Verzeichnisbaum zu finden ist. > which ls /bin/ls // das Kommando ls liegt also im Verzeichnis /bin > locate such-string find kann je nach der Größe des zu durchsuchenden Bereichs im Verzeichnisbaum eine gewisse Zeit dauern. locate arbeitet hier schneller als find. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 4
6 > locate "*.txt" sucht alle Dateinamen im Verzeichnisbaum die ".txt" enthalten. 4. Auffinden von Text in Dateien > grep optionen suchbegriff dateien //(general regular expression print) grep sucht in den angegebenen dateien nach Treffern für suchbegriff. Beispiele: > grep hello *.txt durchsucht alle Dateien im aktuellen Verzeichnis mit der Erweiterung.txt nach Zeilen mit dem Inhalt "hello". Einige weitere nützliche Optionen von grep sind: -c zeigt die Anzahl der gefundenen Treffer an -i ignoriert Groß- und Kleinschreibung -v listet die Zeilen welche den suchbegriff nicht beinhalten -n listet die Zeilennummern mit auf > grep vi hello *.txt sucht in allen Dateien mit der Erweiterung ".txt" nach Zeilen mit dem suchbegriff "hello", "HELLO","hElLo","hello" und weiteren Kombinationen, da ja Groß- und Kleinschreibung egal ist. Um in einem bestimmten Abschnitt im Verzeichnisbaum nach Dateiinhalten zu suchen, können die Kommandos grep und find wie folgt kombiniert werden. Das find- Kommando wird zur Abgrenzung in einfache Rückwärtsanführungszeichen gesetzt, um die Ausgabe von find an grep weiterzugeben. > grep hello `find. name "*.txt" print` 5. Sortieren von Dateien > sort dateiname(n) sortiert die Zeilen von Datei(en) in alphabetischer Reihenfolge. Die sortierte Ausgabe wird auf dem Bildschirm angezeigt und kann, wenn gewünscht, in eine neue Datei geschrieben werden. Mit der Option n werden die Zeilen numerisch sortiert. > sort eingabe1.txt eingabe2.txt > ausgabe.txt schreibt die sortierten Zeilen beider Dateien in ausgabe.txt. > uniq dateiname uniq entfernt Duplikate beim Sortieren. Dies ist besonders hilfreich mit der Kombination von sort. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 5
7 > sort eingabe.txt uniq > ausgabe.txt 6. Dateikompression und Backup von Daten UNIX-Systeme stellen eine Reihe von Werkzeugen zur Datensicherung (Backup) und zum Packen von Dateien (Compressing) zur Verfügung. > tar optionen archivname dateiname(n) //(tape archiver) tar ist ein Werkzeug zur Datensicherung (Backup) von Verzeichnissen und Dateien auf ein Bandlaufwerk (Streamer) oder in ein einzelnes Dateiarchiv (archive). Unter einem Archiv versteht man in diesem Zusammenhang eine Datei, welche andere Dateien inklusive Informationen über diese (wie z.b. Dateiname, Eigentümer, Zeitstempel, Zugriffsrechte) enthält. tar-archiv anlegen > tar cvf archivname dateiname(n) archivname bekommt automatisch die Dateinamenerweitertung ".tar" um die Datei von tar wieder als komprimierte Datei zu erkennen. Die Optionen haben folgende Bedeutung: -c neues Archiv erstellen -v Anzeige der zu archivierenden Dateien bei der Ausführung von tar -f Archivierung in Datei Zur Anzeige der Inhalte eines tar-archivs wird folgendes Kommando verwendet: > tar tvf archivname Dateien können aus einem tar-archiv wie folgt wieder hergestellt werden: > tar xvf archivname Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 6
8 Übungsblatt 3: Datei-Rechte und Werkzeuge zum Dateihandling 1. Beschreiben Sie drei verschiedene Möglichkeiten um die Zugriffsrechte für eine Datei oder ein Verzeichnis auf r--r--r-- zu setzen. 2. Verändern Sie die Zugriffsrechte Ihres Home-Verzeichnisses so, dass nur Sie noch Gesamt- Zugriff darauf haben. Prüfen Sie, ob einer ihrer Komolitonen auf ihr Homeverzeichnis zugreifen kann (natürlich mit vorheriger Absprache wegen des Datenschutzes!). Setzen Sie die Zugriffsrechte wieder zurück, wie sie vorher waren. 3. Führen Sie umask 000 aus und erzeugen Sie dann eine Datei world.txt mit dem Inhalt "hello world". Schauen Sie sich nun die Zugriffsrechte der Datei an. 4. Führen Sie nun umask 022 aus und erzeugen Sie eine Datei mit Namen world2.txt. Welche Rechte sind nun gesetzt? Wann ist das Kommando umask hilfreich? 5. Erzeugen Sie eine Datei hello.txt in ihrem Homeverzeichnis mit cat u > hello.txt. Fordern Sie ihren Nachbarn (links oder rechts) auf, in ihr Home-Verzeichnis zu wechseln und dort das Kommando tail f hello.txt auszuführen. Was geschieht auf dem Bildschirm ihres Nachbarn? 6. Verwenden Sie find um alle Dateien im Unterverzeichnis /home anzuzeigen. Geht dies auch ohne Fehlerausgabe für nicht lesbare Dateien? 7. Listen Sie mit find alle Dateien im Verzeichnis /home/student/wi02 auf, die größer als 1MB sind. Gibt es welche? 8. Verwenden Sie find und file zur Anzeige des Dateityps aller Dateien im Unterverzeichnis /home/student/wi Verwenden Sie grep um aus der Datei /etc/passwd die Zeilen anzuzeigen, welche den Suchbegriff "daemon" enthalten. 10. Lassen Sie sich mit Hilfe der Kommandos find, grep und sort eine sortierte Liste aller Dateien im Verzeichnis /home/student/wi02 anzeigen, welche den Suchbegriff "hello" beinhalten. 11. Legen Sie in ihrem Homeverzeichnis den Ordner archive an und kopieren Sie fünf etwas größere Dateien ihrer Wahl dort hinein. Wechseln Sie nun in das Verzeichnis archive und archivieren Sie dort alle Dateien mit tar. Komprimieren Sie anschließend das tar- Archiv mit gzip. Legen Sie im aktuellen Ordner das Verzeichnis temp an, verschieben Sie die gepackte Datei dorthin und entpacken Sie diese dort wieder. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 7
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