Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 3 Zugriffsrechte und Werkzeuge zum Dateihandling. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 3 Zugriffsrechte und Werkzeuge zum Dateihandling. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner"

Transkript

1 Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 3 Zugriffsrechte und Werkzeuge zum Dateihandling Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006

2 Inhalte: Datei- und Verzeichnis-Zugriffsrechte sowie deren Manipulation Anzeige von Datei-Inhalten Das Auffinden von Dateien, wenn deren Ablageort unbekannt ist Möglichkeiten zur Suche nach bestimmten Textblöcken in Dateien Wie können Dateien nach Sortierkriterien gelistet werden Werkzeuge zum Packen von Dateien und für Datensicherungen 1. Rechte zum Zugriff auf Dateien und Verzeichnisse Wie in der zweiten Übung bereits kurz erwähnt (Übung2/Kap.3), besitzt jede Datei bzw. jedes Verzeichnis eines UNIX-Systems drei Arten von Zugriffsrechten, welche Operationen für Benutzertypen erlauben falls die entsprechenden Rechte gesetzt sind bzw. Operationen für nicht gesetzte Rechte verbieten. Die Rechte und Benutzertypen werden durch kleine Buchstaben gekennzeichnet und bedeuten: Zugriffsrechte Datei Verzeichnis r read Benutzer kann sich nur die Inhalte ansehen Benutzer kann die Dateien auflisten w write Benutzer kann Inhalte verändern Benutzer kann neue Dateien erzeugen und x execute Benutzer kann die Datei wie ein UNIX-Kommando ausführen vorhandene löschen Benutzer kann in das Verzeichnis wechseln, aber keine Dateien auflisten und anzeigen Bezeichner Benutzertypen u user/owner Benutzer bzw. eine Anwendung g group Benutzergruppe o other alle anderen außer dem Benutzer und der Gruppe Dateien und Verzeichnisse haben unterschiedliche Eigenschaften, die in der Tabelle "Zugriffrechte" beschrieben sind. Datei- und Verzeichniszugriffsrechte können nur von Besitzer (owner) oder dem Administrator (superuser) mit dem System-Kommando chmod geändert werden. Ändern der Zugriffsrechte von Dateien und Verzeichnissen > chmod optionen ziel-datei(en) Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 1

3 chmod akzeptiert optionen in zweierlei Form. 1.) Die Rechte können als Folge von drei Oktalzahlen gesetzt werden (im Dezimalsystem geht die Laufweite einer Ziffer von 0 bis 9, im Oktalsystem dagegen nur von 0 bis 7). Jede Oktalstelle repräsentiert dann drei Rechte für user/owner, group und other. Die Auflistung rechts zeigt die Umsetzung von einer Oktalziffer in die gesetzten Rechte: Oktalziffer Rechte x 2 -w- 3 -wx 4 r-- 5 r-x 6 rw- 7 rwx > chmod 600 meinedatei.txt setzt die Rechte der Datei meinedatei.txt auf rw In diesem Fall kann nur der Besitzer die Datei lesen und auf sie schreiben. 2.) Zugriffsrechte können auch mit den Zeichen u (user), g (group), o (other), a (all), r (read), w (write), x (execute), + (Rechte setzen), - (Rechte löschen) und = (Rechte zuordnen) gesetzt werden. > chmod ug=rw,o-rw,a-x *.txt setzt die Zugriffsrechte für alle Dateien mit der Endung.txt auf rw-rw----. Hierbei dürfen der Besitzer und die Gruppe lesen und schreiben, die Anderen haben keinerlei Zugriffs-Rechte. Es können Rechte auch rekursiv gesetzt werden, indem die Option R gesetzt wird. > chmod R go+r meinedatei.txt /home/meinverzeichnis Das Kommando setzt die gesetzten Rechte für./meinverzeichnis sowie alle Dateien und Unterverzeichnisse. Ändern der Gruppenzugehörigkeit > chgrp gruppe ziel Falls der Besitzer noch weiteren Gruppen angehört, kann mit chgrp die Gruppenzugehörigkeit geändert werden. Mit der Option R wird es rekursiv angewendet. 2. Anzeige von Datei-Inhalten Außer dem Kommando cat gibt es noch andere hilfreiche Kommandos zum Durchforsten von Dateien. Dateityp analysieren Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 2

4 > file dateiname(n) file analysiert eine Datei nach ihrem Typ und zeigt eine high-level-beschreibung der Inhalte (d.h. um welchen Typ von Datei es sich handelt) an. > file meinprog.c aufsatz.txt homepage.html meinprog.c: C program text aufsatz.txt German text homepage.htm HTML document text Kopf- bzw. Fußausschnitt einer Datei anzeigen > head zeilen dateiname > tail zeilen dateiname head bzw. tail zeigt die ersten bzw. letzten paar Zeilen einer Datei an. Durch die Option zeilen wird die Anzahl der anzuzeigenden Zeilen festgelegt. Bsp.: > head 15 aufsatz.txt > tail 5 index.html tail bietet die Möglichkeit, falls sich am Dateiinhalt etwas ändert, dies in der Anzeige zu aktualisieren. Dies ist hilfreich, wenn man z.b. Log-Dateien beobachten möchte. > tail f /var/log/messages Anzeige des Assemblercodes von Binärdateien > objdump optionen binärdatei objdump kann zur Rückübersetzung einer Binärdatei und der Anzeige in Maschinencode verwendet werden. Anzeige der Inhalte von Binär- und Textdateien in verschiedenen Formaten > od optionen dateiname (octal dump) od kann Binär- bzw. Textdateien in verschiedenen Formaten anzeigen. > cat hello.txt hello world > od -c hello.txt h e l l o w o r l d \n > od x hello.txt Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 3

5 c6c 6f20 776f 726c 640a Auffinden von Dateien Die folgenden Kommandos könne bei der Datei-Suche hilfreich sein: > find verzeichnis name zieldatei print Falls Sie eine ungefähre Idee haben, wo die Datei stecken könnte, geht die Suche mit find recht schnell. Beginnt die Suche jedoch im root-verzeuchnis, ist etwas Geduld gefordert. find sucht nach einer Datei mit Namen zieldatei ab dem angegebenen Startverzeichnis verzeichnis und ab dort rekursiv weiter in allen Unterverzeichnissen. > find /home name "*.txt" print 2>/dev/null Es werden alle Benutzerverzeichnisse in /home nach Dateien mit der Endung.txt durchsucht und angezeigt. Hier sind die doppelten Anführungszeichen nötig um die Dateinamenerweiterung zu finden. 2>/dev/null gibt Fehlermeldungen aus. find kann noch viel mehr als nach Dateinamen zu suchen. Es kann nach Kriterien wie Typ (z.b. -type f für Dateien, -type d für Verzeichnisse), Zugriffsrechte (z.b. -perm o=r für alle Dateien und Verzeichnisse welche Leserechte für others haben). Es können auch Kommandos für die gefundenen Dateien ausgeführt werden wie z.b.: > find. name "*.txt" exec wc l '{}' ';' Es wird für jede Textdatei (*.txt) in dem aktuellen Verzeichnis und für alle Unterverzeichnisse die Anzahl von Zeilen ausgegeben. Die Klammern '{}' werden durch die gefundenen Dateien ersetzt und das ';' beendet die exec Klausel. Weitere Informationen zu find können unter > man find bzw. > info find nachgelesen werden. > which kommando //auch manchmal als whence benannt which findet heraus, wo ein ausführbares Programm im Verzeichnisbaum zu finden ist. > which ls /bin/ls // das Kommando ls liegt also im Verzeichnis /bin > locate such-string find kann je nach der Größe des zu durchsuchenden Bereichs im Verzeichnisbaum eine gewisse Zeit dauern. locate arbeitet hier schneller als find. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 4

6 > locate "*.txt" sucht alle Dateinamen im Verzeichnisbaum die ".txt" enthalten. 4. Auffinden von Text in Dateien > grep optionen suchbegriff dateien //(general regular expression print) grep sucht in den angegebenen dateien nach Treffern für suchbegriff. Beispiele: > grep hello *.txt durchsucht alle Dateien im aktuellen Verzeichnis mit der Erweiterung.txt nach Zeilen mit dem Inhalt "hello". Einige weitere nützliche Optionen von grep sind: -c zeigt die Anzahl der gefundenen Treffer an -i ignoriert Groß- und Kleinschreibung -v listet die Zeilen welche den suchbegriff nicht beinhalten -n listet die Zeilennummern mit auf > grep vi hello *.txt sucht in allen Dateien mit der Erweiterung ".txt" nach Zeilen mit dem suchbegriff "hello", "HELLO","hElLo","hello" und weiteren Kombinationen, da ja Groß- und Kleinschreibung egal ist. Um in einem bestimmten Abschnitt im Verzeichnisbaum nach Dateiinhalten zu suchen, können die Kommandos grep und find wie folgt kombiniert werden. Das find- Kommando wird zur Abgrenzung in einfache Rückwärtsanführungszeichen gesetzt, um die Ausgabe von find an grep weiterzugeben. > grep hello `find. name "*.txt" print` 5. Sortieren von Dateien > sort dateiname(n) sortiert die Zeilen von Datei(en) in alphabetischer Reihenfolge. Die sortierte Ausgabe wird auf dem Bildschirm angezeigt und kann, wenn gewünscht, in eine neue Datei geschrieben werden. Mit der Option n werden die Zeilen numerisch sortiert. > sort eingabe1.txt eingabe2.txt > ausgabe.txt schreibt die sortierten Zeilen beider Dateien in ausgabe.txt. > uniq dateiname uniq entfernt Duplikate beim Sortieren. Dies ist besonders hilfreich mit der Kombination von sort. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 5

7 > sort eingabe.txt uniq > ausgabe.txt 6. Dateikompression und Backup von Daten UNIX-Systeme stellen eine Reihe von Werkzeugen zur Datensicherung (Backup) und zum Packen von Dateien (Compressing) zur Verfügung. > tar optionen archivname dateiname(n) //(tape archiver) tar ist ein Werkzeug zur Datensicherung (Backup) von Verzeichnissen und Dateien auf ein Bandlaufwerk (Streamer) oder in ein einzelnes Dateiarchiv (archive). Unter einem Archiv versteht man in diesem Zusammenhang eine Datei, welche andere Dateien inklusive Informationen über diese (wie z.b. Dateiname, Eigentümer, Zeitstempel, Zugriffsrechte) enthält. tar-archiv anlegen > tar cvf archivname dateiname(n) archivname bekommt automatisch die Dateinamenerweitertung ".tar" um die Datei von tar wieder als komprimierte Datei zu erkennen. Die Optionen haben folgende Bedeutung: -c neues Archiv erstellen -v Anzeige der zu archivierenden Dateien bei der Ausführung von tar -f Archivierung in Datei Zur Anzeige der Inhalte eines tar-archivs wird folgendes Kommando verwendet: > tar tvf archivname Dateien können aus einem tar-archiv wie folgt wieder hergestellt werden: > tar xvf archivname Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 6

8 Übungsblatt 3: Datei-Rechte und Werkzeuge zum Dateihandling 1. Beschreiben Sie drei verschiedene Möglichkeiten um die Zugriffsrechte für eine Datei oder ein Verzeichnis auf r--r--r-- zu setzen. 2. Verändern Sie die Zugriffsrechte Ihres Home-Verzeichnisses so, dass nur Sie noch Gesamt- Zugriff darauf haben. Prüfen Sie, ob einer ihrer Komolitonen auf ihr Homeverzeichnis zugreifen kann (natürlich mit vorheriger Absprache wegen des Datenschutzes!). Setzen Sie die Zugriffsrechte wieder zurück, wie sie vorher waren. 3. Führen Sie umask 000 aus und erzeugen Sie dann eine Datei world.txt mit dem Inhalt "hello world". Schauen Sie sich nun die Zugriffsrechte der Datei an. 4. Führen Sie nun umask 022 aus und erzeugen Sie eine Datei mit Namen world2.txt. Welche Rechte sind nun gesetzt? Wann ist das Kommando umask hilfreich? 5. Erzeugen Sie eine Datei hello.txt in ihrem Homeverzeichnis mit cat u > hello.txt. Fordern Sie ihren Nachbarn (links oder rechts) auf, in ihr Home-Verzeichnis zu wechseln und dort das Kommando tail f hello.txt auszuführen. Was geschieht auf dem Bildschirm ihres Nachbarn? 6. Verwenden Sie find um alle Dateien im Unterverzeichnis /home anzuzeigen. Geht dies auch ohne Fehlerausgabe für nicht lesbare Dateien? 7. Listen Sie mit find alle Dateien im Verzeichnis /home/student/wi02 auf, die größer als 1MB sind. Gibt es welche? 8. Verwenden Sie find und file zur Anzeige des Dateityps aller Dateien im Unterverzeichnis /home/student/wi Verwenden Sie grep um aus der Datei /etc/passwd die Zeilen anzuzeigen, welche den Suchbegriff "daemon" enthalten. 10. Lassen Sie sich mit Hilfe der Kommandos find, grep und sort eine sortierte Liste aller Dateien im Verzeichnis /home/student/wi02 anzeigen, welche den Suchbegriff "hello" beinhalten. 11. Legen Sie in ihrem Homeverzeichnis den Ordner archive an und kopieren Sie fünf etwas größere Dateien ihrer Wahl dort hinein. Wechseln Sie nun in das Verzeichnis archive und archivieren Sie dort alle Dateien mit tar. Komprimieren Sie anschließend das tar- Archiv mit gzip. Legen Sie im aktuellen Ordner das Verzeichnis temp an, verschieben Sie die gepackte Datei dorthin und entpacken Sie diese dort wieder. Dirk Wenzel, Dr. Jörg Gruner Seite 7

FH Frankfurt am Main WS 2007/2008. Unix-Praktikum

FH Frankfurt am Main WS 2007/2008. Unix-Praktikum FH Frankfurt am Main WS 2007/2008 Fachbereich 2 UNIX-Praktikum Studiengang Informatik Dr. Joachim Schneider Übungsblatt 3 Unix-Praktikum Lernziele: Dateiattribute, Umgang mit Zugriffsberechtigungen, Archivieren

Mehr

SCI Linux Einführung

SCI Linux Einführung Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und

Mehr

Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.

Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler. Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 1977: Berkeley Software Distribution/BSD (U.C. Berkeley) 1986:

Mehr

LINUX Gesamtmitschrift

LINUX Gesamtmitschrift LINUX Gesamtmitschrift Martin Rabensteiner, 22.11.2015 Filesystem unter Linux - Keine Laufwerksbuchstaben - ~ Home-Verzeichnis User - Versteckte Dateien.filename Pfade 1. Absoluter Pfad eindeutiger Weg

Mehr

Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim

Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse

Mehr

2.Übung Systemsoftware (SYS) Hochschule Mannheim

2.Übung Systemsoftware (SYS) Hochschule Mannheim Christian Baun 2.Übung Systemsoftware Hochschule Mannheim SS2009 1/20 2.Übung Systemsoftware (SYS) Hochschule Mannheim Christian Baun Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Wissenschaftliches Rechnen

Mehr

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.

Gibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr. ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder

Mehr

Übung 4: Schreiben eines Shell-Skripts

Übung 4: Schreiben eines Shell-Skripts Aufgabenteil 1 Ziel der Übung Übung 4: Schreiben eines Shell-Skripts Anhand eines einfachen Linux-Skripts sollen die Grundlagen der Shell-Programmierung vermittelt werden. Das für die Bash-Shell zu erstellende

Mehr

Dateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages

Dateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages Dateisystem 2, Suchen & Finden, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Malte Koster 17. Januar 2014 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche

Mehr

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme

Mehr

Material zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.

Material zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1. Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum

Mehr

Übung: Kennenlernen der Linux-Benutzeroberfläche

Übung: Kennenlernen der Linux-Benutzeroberfläche Übung: Kennenlernen der Linux-Benutzeroberfläche 1.1 Einige Shell-Kommandos unter Linux Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, einfache Shell-Kommandos unter Linux kennenzulernen. Anmelden am System:

Mehr

Kommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE. Inhalt

Kommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE. Inhalt Kommandos im Unix-Grundkurs Digicomp-UXE Die hier aufgeführten Kommandos sind eine Zusammenfassung aller gezeigten Kommandos im Unix-Grundkurs UXE der Digicomp mit den wichtigsten Optionen.Zu jedem Kommando

Mehr

Grafische Oberfläche, Shell Teil 4 Linux-Kurs der Unix-AG

Grafische Oberfläche, Shell Teil 4 Linux-Kurs der Unix-AG Grafische Oberfläche, Shell Teil 4 Linux-Kurs der Unix-AG Klaus Denker 10./16. Mai 2012 Anmelden und abmelden Linux ist ein Mehrbenutzersystem Jeder Benutzer hat einen Benutzernamen und ein Kennwort Nach

Mehr

Übung: Entwickeln eines Shell-Skripts

Übung: Entwickeln eines Shell-Skripts Aufgabenteil 1 Ziel der Übung Übung: Entwickeln eines Shell-Skripts Anhand eines einfachen Linux-Skripts sollen die Grundlagen der Shell-Programmierung vermittelt werden. Das für die Bash-Shell zu erstellende

Mehr

Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner

Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux. Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner Betriebssysteme UNIX/Linux Übungsthema 1 Einführung in UNIX/Linux Dirk Wenzel Dr. Jörg Gruner SS 2006 1. Anmelden und Abmelden bei UNIX-Systemen Als es noch keine graphischen Benutzeroberflächen (GUI's)

Mehr

Unix Grundlagen (Teil 1.b)

Unix Grundlagen (Teil 1.b) Unix Grundlagen (Teil 1.b) Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Organisatorisches Folien jetzt unter http://elearn.rvs.uni-bielefeld.de/mainpage/ldk/labor.php

Mehr

Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux

Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux Jörg Reinholz: Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux Seite 1 Benutzerrechte: Filesystem Access-Control-List (FACL) unter Linux Vorwort: Immer wieder höre ich, dass Linux bei

Mehr

Archivieren und Komprimieren, Globs

Archivieren und Komprimieren, Globs Archivieren und Komprimieren, Globs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 27. November 2014 Globs Wildcard/Platzhalter, z.b.?, *, [...] spezielle Zeichen, die mit mehreren Zeichen übereinstimmen nützlich,

Mehr

Archivieren und Komprimieren, Globs

Archivieren und Komprimieren, Globs Archivieren und Komprimieren, Globs Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 20. Mai 2014 Globs Wildcard/Platzhalter, z.b.?, *, [...] spezielle Zeichen, die mit mehreren Zeichen übereinstimmen nützlich,

Mehr

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash

Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04

Mehr

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 20. Dezember 2013 Datei- und Verzeichnis-Besitzer jeder Datei und jedem Verzeichnis ist ein Besitzer und eine Gruppe zugeordnet

Mehr

Grundlegende Kommandos unter UNIX / LINUX

Grundlegende Kommandos unter UNIX / LINUX Fakultät Informatik, HFU Brückenkurs UNIX Einführung 1 Grundlegende Kommandos unter UNIX / LINUX Allgemeine Schreibweise: kommandoname [-opt1 -opt2 ] [objekt1 objekt2 ] Erste Shell Kommandos mkdir directoryname

Mehr

Übungsblatt A zu Linux

Übungsblatt A zu Linux CES-Softwareentwicklungspraktikum WS09/10 Dipl. Inf. Hakima Lakhdar Prof. Dr. Uwe Naumann LuFG Informatik 12, RWTH Aachen Übungsblatt A zu Linux 1 Account-Verwaltung über TIM Bemerkung: Die Zeichenketten,

Mehr

Übung 1: Wichtige Kommandos unter Linux

Übung 1: Wichtige Kommandos unter Linux Übung 1: Wichtige Kommandos unter Linux 1.1 Einige Shell-Kommandos unter Linux Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, einfache Shell-Kommandos unter Linux kennenzulernen. Anmelden am System: Beim Booten

Mehr

FTP. Backup. noch ein paar Skripte Kylix-Installation. freischalten automatischer Upload Windows-Client. Archivieren Mirror-Verfahren Clonen

FTP. Backup. noch ein paar Skripte Kylix-Installation. freischalten automatischer Upload Windows-Client. Archivieren Mirror-Verfahren Clonen FTP freischalten automatischer Upload Windows-Client Backup Archivieren Mirror-Verfahren Clonen noch ein paar Skripte Kylix-Installation 1 Freischalten in /etc/inetd.conf vor entsprechender ftp- Zeile

Mehr

Linux-Befehlsreferenz

Linux-Befehlsreferenz Grundpraktikum Netz- und Datensicherheit Linux-Befehlsreferenz Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum Zusammengestellt von: Cornelia Menzel, Endres Puschner Stand: 15. September

Mehr

Systemprogrammierung I - Aufgaben zur Erlangung der Klausurzulassung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker

Systemprogrammierung I - Aufgaben zur Erlangung der Klausurzulassung für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker Systemprogrammierung I - Aufgaben zur Erlangung der Klausurzulassung für Informatiker und Nachfolgend finden Sie die drei Aufgaben, die Sie als Zulassungsvoraussetzung für die Scheinklausur am 18.7.2001

Mehr

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3

Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 09. Juni 2015 Datei- und Verzeichnis-Besitzer Dateien und Verzeichnisse gehören einem Benutzer und einer Gruppe Besitzer wird

Mehr

Archivieren und Komprimieren, Globs

Archivieren und Komprimieren, Globs Archivieren und Komprimieren, Globs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 23. November 2015 Sonderzeichen in Dateinamen bestimmte Zeichen haben für die Shell eine Sonderbedeutung (z. B. Globs oder das

Mehr

Archivieren und Komprimieren, SSH

Archivieren und Komprimieren, SSH Archivieren und Komprimieren, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 12. November 2012 Archivieren Archivieren ist das Zusammenfassen mehrerer Dateien zu einer einzigen Hauptanwendung früher war das

Mehr

Einführung in die Angewandte Bioinformatik

Einführung in die Angewandte Bioinformatik Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-

Mehr

1 Linux-Befehlsübersicht

1 Linux-Befehlsübersicht 1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,

Mehr

World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : DOWNLOAD... 3 S C H R I T T 2 : SETUP... 3 S C H R I T T 3 : EINSTELLUNGEN... 6 S C H R I T T 4 : DATENÜBERTRAGUNG... 7 S C H R I T

Mehr

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte

Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Benutzer, Gruppen, Zugriffsrechte Einschränkungen von Rechten an Dateien für bestimmte Benutzer oder Gruppen hat den Vorteil, dass das die entsprechenden Daten viel stärker vor unbefugtem Zugriff geschützt

Mehr

Dateien: String(Text)-Verarbeitung: Dateiverwaltung: Komprimierung: Übersicht. grep, strings, file, cmp, diff, tail, head. tr, cut, sort, uniq

Dateien: String(Text)-Verarbeitung: Dateiverwaltung: Komprimierung: Übersicht. grep, strings, file, cmp, diff, tail, head. tr, cut, sort, uniq !" # $%&&' ($$))(&&'))*) Übersicht Dateien: grep, strings, file, cmp, diff, tail, head String(Text)-Verarbeitung: tr, cut, sort, uniq Dateiverwaltung: find, which, du, df, quota, tar, touch Komprimierung:

Mehr

KOMPRIMIERUNGS & VERSCHLÜSSELUNGS- TOOL

KOMPRIMIERUNGS & VERSCHLÜSSELUNGS- TOOL SECRETZIP KOMPRIMIERUNGS- & VERSCHLÜSSELUNGS-Programm (nur für Windows) Das Programm ist auf dem USB Flash Drive enthalten. Bitte lesen Sie das Handbuch für den USB Flash Drive oder besuchen Sie integralmemory.com,

Mehr

Linux-Einführung WS 2010/2011

Linux-Einführung WS 2010/2011 Linux-Einführung WS 2010/2011 1 Hilfequellen studihelp@coli.uni-sb.de Systemgruppe: http://www.coli.uni-sb.de/sg/ Fachschaft: http://www.coli.uni-sb.de/fs-coli/ > Skripte Linuxkurs-Webseite: http://www.ruthless.zathras.de/facts/linux/

Mehr

LINUX-EINSATZMÖGLICHKEITEN... 2 INIT - RUNLEVELS... 2 MODULE... 2 BENUTZER UND GRUPPEN... 3 DATEIEN UND VERZEICHNISSE... 4 RECHTE... 4 NETZWERK...

LINUX-EINSATZMÖGLICHKEITEN... 2 INIT - RUNLEVELS... 2 MODULE... 2 BENUTZER UND GRUPPEN... 3 DATEIEN UND VERZEICHNISSE... 4 RECHTE... 4 NETZWERK... Linux-Befehle LINUX-EINSATZMÖGLICHKEITEN... 2 INIT - RUNLEVELS... 2 MODULE... 2 BENUTZER UND GRUPPEN... 3 DATEIEN UND VERZEICHNISSE... 4 RECHTE... 4 NETZWERK... 5 PFAD DER NETZWERKKONFIGURATIONSDATEI...

Mehr

Befehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: es geht aber auch einfach: reboot. es geht aber auch einfach. halt. Strg + l (kleines L) mkdir --help

Befehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: es geht aber auch einfach: reboot. es geht aber auch einfach. halt. Strg + l (kleines L) mkdir --help Liste der wichtigsten Linux-Befehle Befehl Beispiel Beschreibung An- und Abmelden: logout shutdown -r now shutdown -h now clear auch möglich Tastenkürzel: Strg + d es geht aber auch einfach: reboot es

Mehr

Linux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs

Linux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene

Mehr

Archivieren und Komprimieren, Globs

Archivieren und Komprimieren, Globs Archivieren und Komprimieren, Globs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 19. Mai 2015 Globs Wildcard/Platzhalter, z.b.?, *, [...] spezielle Zeichen, die mit mehreren Zeichen übereinstimmen nützlich,

Mehr

Linux Systemadministration

Linux Systemadministration Linux Systemadministration Linux ist derzeit das Betriebssystem mit den stärksten Wachstumsraten bei den Marktanteilen. Nicht ohne Grund: Es ist nicht nur lizenzfrei, sondern durch seinen Unix-artigen

Mehr

vorneweg: Auch unter Unix/Linux gibt es komfortable grafische Benutzerschnittstellen ;)

vorneweg: Auch unter Unix/Linux gibt es komfortable grafische Benutzerschnittstellen ;) Unterschiede zu Windows vorneweg: Auch unter Unix/Linux gibt es komfortable grafische Benutzerschnittstellen ;) Der Verzeichnisbaum: Unix verwendet einen sog. flachen Verzeichnisbaum. Diesem werden Inhalte

Mehr

UNIX Dateirechte. Michael Hartmann. 7. Oktober 2015. Linux User Group Augsburg

UNIX Dateirechte. Michael Hartmann. 7. Oktober 2015. Linux User Group Augsburg UNIX Dateirechte Michael Hartmann Linux User Group Augsburg 7. Oktober 2015 Sicherheitskonzept Wie funktioniert eigentlich Sicherheit auf Computern? Sicherheitskonzept https://de.wikipedia.org/wiki/ring_%28cpu%29

Mehr

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 1 Telnet und FTP

VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer. Kommunikation I (Internet) Übung 1 Telnet und FTP VWA Rhein-Neckar Dipl.-Ing. Thomas Kloepfer Kommunikation I (Internet) Übung 1 Telnet und FTP SS 2003 Inhaltsverzeichnis 2. Übungen mit Telnet und FTP...1 2.1. Testen der Verbindung mit ping...1 2.2. Arbeiten

Mehr

Dateien und Verzeichnisse

Dateien und Verzeichnisse Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen

Mehr

Bedienungsanleitung. Homepage-Verwaltung mit Easy File Manager (EFM) http://fileman.qth.at

Bedienungsanleitung. Homepage-Verwaltung mit Easy File Manager (EFM) http://fileman.qth.at http://fileman.qth.at Homepage hochladen 1. Zuerst die erstellte Homepage (HTML, PHP) am eigenen PC mit einem Pack-Programm (z.b. 7-ZIP, siehe weiter unten) in eine ZIP-Datei einpacken. WICHTIGER HINWEIS:

Mehr

protokolliert alle Anmeldungen am Server direkt

protokolliert alle Anmeldungen am Server direkt Logdateien in der paedml 1 Überblick 1.1 Systemrelevante Logdateien unter Linux Systemrelevante Log Dateien liegen weitgehend in /var/log bzw. einem Unterverzeichnis, das mit dem Namen des Dienstes benannt

Mehr

Perlkurs WS 14/15 - Einführung

Perlkurs WS 14/15 - Einführung Perlkurs WS 14/15 - Einführung 1 Kontaktpersonen und Website Verantwortliche: Dr. Matthias Schlesner 1, m.schlesner@dkfz.de Dr. Carl Herrmann 1, c.herrmann@dkfz.de Dr. Tobias Bauer 1, t.bauer@dkfz.de 1,

Mehr

cat more less tail head

cat more less tail head cat more less tail head $ cat spruch Es gibt nichts Gutes - ausser man tut es. $ head -1 spruch Es gibt nichts Gutes - $ tail -1 spruch ausser man tut es. $ cp "alter Name" "neuer Name" $ mv "alter Name"

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Informatik I - Einstiegskurs

Informatik I - Einstiegskurs Informatik I - Einstiegskurs Dr. Henrik Brosenne Georg-August-Universität Göttingen Institut für Informatik Basiert auf dem Einstiegskurs im Wintersemester 2009/10 von Markus Osterhoff Wintersemester 2012/13

Mehr

Backups. SelfLinux-0.12.3. Autor: Johnny Graber (selflinux@jgraber.ch) Formatierung: Alexander Fischer (Alexander.Fischer@SelfLinux.

Backups. SelfLinux-0.12.3. Autor: Johnny Graber (selflinux@jgraber.ch) Formatierung: Alexander Fischer (Alexander.Fischer@SelfLinux. Backups Autor: Johnny Graber (selflinux@jgraber.ch) Formatierung: Alexander Fischer (Alexander.Fischer@SelfLinux.org) Lizenz: GFDL Das Anlegen eines Backups sollte man nicht so lange hinauszögern, bis

Mehr

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum

X Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum /LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum

Mehr

Hinweis: Dieses Skript behandelt nicht das Erstellen einer eigenen Homepage, sondern erklärt einige wichtige technische Anhaltspunkte und

Hinweis: Dieses Skript behandelt nicht das Erstellen einer eigenen Homepage, sondern erklärt einige wichtige technische Anhaltspunkte und Hinweis: Dieses Skript behandelt nicht das Erstellen einer eigenen Homepage, sondern erklärt einige wichtige technische Anhaltspunkte und Vorgehensweisen zur Einstellung der Webserver an der FH-Regensburg.

Mehr

1) JAVA JRE auf der QNAP Box installieren

1) JAVA JRE auf der QNAP Box installieren Hallo, hier eine kleine unvollständige Anleitung wie das CCU-Historian auf der QNAP läuft. Wenn Du eine QNAP hast, solltest Du diesen Weg nur dann beschreiten, wenn Du einmal eine Kommandozeile gesehen

Mehr

Datei-Archive (zip-dateien) packen und entpacken mit FilZip Eine Anleitung für Mitarbeiter/innen

Datei-Archive (zip-dateien) packen und entpacken mit FilZip Eine Anleitung für Mitarbeiter/innen Datei-Archive (zip-dateien) packen und entpacken mit FilZip Eine Anleitung für Mitarbeiter/innen Diakonisches Werk des Ev. Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken e.v. Erstellen eines zip-archivs mit

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Rechteverwaltung mit POSIX-ACLs

Rechteverwaltung mit POSIX-ACLs Rechteverwaltung mit POSIX-ACLs Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2006-06-13 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zu Rechten 2 1.1 Die klassischen Unix-Rechte.......................... 2 1.2

Mehr

I Installation und ErsteSchritte 7. 1 Allgemeines 8

I Installation und ErsteSchritte 7. 1 Allgemeines 8 Inhaltsverzeichnis I Installation und ErsteSchritte 7 1 Allgemeines 8 1.1 Zur Geschichte von UNIX und LINUX... 8 1.1.1 UNIX-Entwicklung... 8 1.1.2 Linux-Entwicklung...................... 12 1.1.3 Freie

Mehr

Arbeiten mit Linux und an der Kommandozeile

Arbeiten mit Linux und an der Kommandozeile Arbeiten mit Linux und an der Kommandozeile AST, Wintersemester 2013/2014 1 Einleitung Es wird hier ein kleiner Einblick zum Arbeiten mit der grafischen Oberfläche KDE und an der Kommandozeile unter Unix

Mehr

Parks > Authorization Manager. Versionshinweise

Parks > Authorization Manager. Versionshinweise Parks > Authorization Manager Version 2015.III Anzeige von Vollzugriff, administrativen und speziellen Berechtigungen Die Berechtigungsanalyse zeigt auch Vollzugriffsrechte, administrative Rechte (Besitz

Mehr

Zip Manager für Nokia Communicator

Zip Manager für Nokia Communicator Zip Manager für Nokia Communicator Copyright Epocware, Paragon Technologie GmbH http://www.epocware.com info@epocware.com Paragon Technologie GmbH, Systemprogrammierung Pearl-Str. 1 D-79426 Buggingen 1

Mehr

Verzeichnisse unter Linux

Verzeichnisse unter Linux Verzeichnisse unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GPL Die Linux-Verzeichnisstruktur und das Arbeiten mit

Mehr

Netzwerke - FTP und WWW

Netzwerke - FTP und WWW Multimedia-Anwendungen in den Wissenschaften Tutorium Netzwerke - FTP und WWW 13. Januar 2004 Programm Server und Clients File Transfer Protocol (FTP) FTP-Zugriff auf publicus.culture.hu-berlin.de FTP-Client

Mehr

Zugriff zum Datenaustausch per scponly

Zugriff zum Datenaustausch per scponly Zugriff zum Datenaustausch per scponly Warum scponly? In der Grundkonfiguration der Musterlösung ist es notwendig, dass ein Benutzer, der die Möglichkeit haben soll von außen Dateien mit dem Server auszutauschen,

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Einführung in die Kommandozeile

Einführung in die Kommandozeile anhand der Bash auf Linux 24.03.2007 / Erlanger Linux Tage Agenda 1 Einleitung Wie sieht s aus? Verzeichnisbaum 2 Getting started... 3 Editoren 4 Die Umgebung der Bash 5 Kommandos alltägliche Befehle Rechte

Mehr

Linux - a bit advanced

Linux - a bit advanced Linux - a bit advanced Überblick Rechteverwaltung Dateisystem Shell-Programmierung Remote login Paketsystem Alternativen-System Rechte Drei Benutzerklassen Owner/User Group Others Drei Rechte Ausführen

Mehr

Wichtige UNIX Kommandos

Wichtige UNIX Kommandos Wichtige UNIX Kommandos auf der Grundlage des gleichnamigen Skriptes von Tobias Oetiker und Thomas Gabathuler erstellt von Michael Hoffmann (hoffmann@inf.ethz.ch) überarbeitet von Yves Brise 2009 überarbeitet

Mehr

6 Bilder und Dokumente verwalten

6 Bilder und Dokumente verwalten 6 Bilder und Dokumente verwalten Bilder und Dokumente können Sie im Funktionsmenü unter Dateiliste verwalten. Alle Bilder und Dokumente, die Sie über Ihre Inhaltsseiten hochgeladen haben, werden hier aufgelistet.

Mehr

Wichtige Operationen sind:

Wichtige Operationen sind: Streamer Grundlagen Ein gute Alternative zu den Brennern sind DAT-Streamer, die eine Kapazität von 12 GByte pro Band besitzen. Da ein derartiger Streamer auch selber noch komprimiert, sind effektive Kapazitäten

Mehr

Computergrundlagen Einführung in UNIX

Computergrundlagen Einführung in UNIX Computergrundlagen Einführung in UNIX Maria Fyta Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Überblick Was ist ein Betriebssystem? Architektur von Betriebssystemen (Unix, Linux)

Mehr

Dateisysteme und Links

Dateisysteme und Links Dateisysteme und Links Holger Jakobs bibjah@bg.bib.de, holger@jakobs.com 2009-06-18 Inhaltsverzeichnis 1 UNIX-Dateisysteme 1 1.1 Einhängen von Datenträgern.......................... 2 1.2 Netzlaufwerke..................................

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Rechnen

Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica

Mehr

Luis Kornblueh. May 22, 2014

Luis Kornblueh. May 22, 2014 Einführung in die Bash Luis Kornblueh KlosterCluster Team 2013/2014, Klosterschule May 22, 2014 1 / 17 Inhaltsverzeichnis Einführung in das Scripting Einfache Beispiele Kommandos ersetzen Bedingungen Tests

Mehr

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1

Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Laufwerke unter Linux - Festplatten - - USB Sticks - September 2010 Oliver Werner Linuxgrundlagen 1 Wie wird auf Festplatten zugegriffen? Es gibt nur einen Verzeichnisbaum, siehe Verzeichnisse Es gibt

Mehr

Einführung Unix Shell

Einführung Unix Shell Einführung Unix Shell Prof. Dr. Rüdiger Weis Beuth Hochschule Berlin Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Rüdiger Weis Einführung Unix Shell Beuth Hochschule Berlin 1 Datei Komandos 2 Wildcards 3 Variablen

Mehr

E-LEARNING REPOSITORY

E-LEARNING REPOSITORY Anwendungshandbuch Nicht eingeloggt Einloggen Startseite Anwendungshandbuch 1 Einführung 2 Lesen 3 Bearbeiten 4 Verwalten Projektdokumentation E-LEARNING REPOSITORY Anwendungshandbuch Inhaltsverzeichnis

Mehr

User, Gruppen, Rechte & sicheres System

User, Gruppen, Rechte & sicheres System User, Gruppen, Rechte & sicheres System Computerlabor im KuZeB Ubuntu-Workshop 6.4.2009 Kire www.kire.ch Template von Chih-Hao Tsai (chtsai.org) Creative Commons License (by-nc-sa) creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/dee.de

Mehr

stattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei

stattdessen: geräteunabhängiges, abstraktes Format für Speicherung und Transfer von Daten Datei Dateiverwaltung Dateiverwaltung 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1 Dateien weitere zentrale Aufgabe des Betriebssystems: "Verbergen" der Details der Struktur von und der Zugriffe auf Sekundärspeicher-Medien

Mehr

www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH

www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH www.flatbooster.com FILEZILLA HANDBUCH deutsche Auflage Datum: 12.03.2011 Version: 1.0.2 Download: http://flatbooster.com/support Inhaltsverzeichnis 1 Filezilla FTP Programm 1 1.1 Filezilla installieren.................................

Mehr

Installation Messerli MySQL auf MAC OS X

Installation Messerli MySQL auf MAC OS X Installation Messerli MySQL auf MAC OS X Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Mac-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Mac

Mehr

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung:

Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: DSB-Tool V 3.1.1.0 Im Idealfall finden sie das DSB-Tool unter: Startmenü\Alle Programme\Tools\DSBTool Dem DSB stehen folgende Basisfunktionen zur Verfügung: a) Klassenlaufwerk Schreibzugriff ja/nein b)

Mehr

TYPO3 Redaktoren-Handbuch

TYPO3 Redaktoren-Handbuch TYPO3 Redaktoren-Handbuch Kontakt & Support: rdv interactive ag Arbonerstrasse 6 9300 Wittenbach Tel. 071 / 577 55 55 www.rdvi.ch Seite 1 von 38 Login http://213.196.148.40/typo3 Username: siehe Liste

Mehr

Waimea String Replacer

Waimea String Replacer Waimea String Replacer Eine benutzerfreundliche Software zum Ersetzen von Zeichenfolgen in Dateistapeln Version 3.0.0 12.03.2012 Waimea String Replacer Seite 2 1. Leistungsumfang Waimea String Replacer

Mehr

Grundlagen der Verwendung von make

Grundlagen der Verwendung von make Kurzskript zum Thema: Grundlagen der Verwendung von make Stefan Junghans Gregor Gilka 16. November 2012 1 Einleitung In diesem Teilskript sollen die Grundlagen der Verwendung des Programmes make und der

Mehr

I Installation und Erste Schritte 7

I Installation und Erste Schritte 7 Inhaltsverzeichnis I Installation und Erste Schritte 7 1 Allgemeines 8 1.1 Zur Geschichte von UNIX und LINUX................ 8 1.1.1 UNIX-Entwicklung....................... 8 1.1.2 Linux-Entwicklung......................

Mehr

Patrick Ditchen 4. Auflage. Shell-Skript Programmierung. Inklusive CD-ROM

Patrick Ditchen 4. Auflage. Shell-Skript Programmierung. Inklusive CD-ROM Patrick Ditchen 4. Auflage Shell-Skript Programmierung Inklusive CD-ROM Über den Autor............................................ 11 1 Einführung............................................... 13 1.1

Mehr

Computergruppe Borken

Computergruppe Borken Windows Dateisystem Grundsätzliches Alle Informationen die sich auf einen Computer befinden werden in sogenannten Dateien gespeichert. Wie man zu Hause eine gewisse Ordnung hält, sollte auch im Computer

Mehr

4 Zugriffskontrolle mit ACLs

4 Zugriffskontrolle mit ACLs 4 Zugriffskontrolle mit ACLs In diesem Kapitel lernen Sie wie man mit ACLs Zugriffsrechte auf einzelne Ressourcen vergibt. Unter einer ACL (Access Control List) versteht man eine Liste mit Zugriffsrechten.

Mehr

Betriebssysteme SS 2013. Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities

Betriebssysteme SS 2013. Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities Betriebssysteme SS 2013 Hans-Georg Eßer Dipl.-Math., Dipl.-Inform. Foliensatz E SB 5 (11.04.2013) ACLs und Capabilities 11.04.2013 Modul 6: Betriebssysteme, SS 2013, Hans-Georg Eßer Folie E-1 ACLs und

Mehr

So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um

So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um Version 1.0 So ziehen Sie Ihr Wordpress Blog zu STRATO um Das Wordpress-Plugin Duplicator ermöglicht Ihnen, in wenigen Schritten Ihre Wordpress-Instanz umzuziehen.

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved conjectpm Dokumentenmanagement - Verwaltung allgemeiner Dokumente wie Schriftverkehr oder Protokolle 1. Navigieren Sie durch die Ordnerstruktur, wie Sie dies aus Windows

Mehr

Update Messerli MySQL auf Linux

Update Messerli MySQL auf Linux Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert

Mehr

Einführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015

Einführung Wissenschaftliches Rechnen. René Lamour. Sommersemester 2015 Einführung Wissenschaftliches Rechnen René Lamour Sommersemester 2015 Organisatorisches Zugang zum Pool - Siehe Öffnungszeiten Teilnahme an den Übungen in den ersten Wochen allein, dann Gruppenarbeit Abgabe

Mehr

inoxision ARCHIVE 2.5 Integrationsclient

inoxision ARCHIVE 2.5 Integrationsclient inoxision ARCHIVE 2.5 Integrationsclient inoxision ARCHIVE Mit dem inoxision ARCHIVE Integrationsclient besteht die Möglichkeit eine Verbindung zwischen anderen kaufmännischen Softwarelösungen und der

Mehr

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung

Computergestützte Mathematik zur Analysis. Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Analysis Informationen zur Vorlesung Achim Schädle Angewandte Mathematik Wintersemester 2015/16 22. Oktober 2015 Teil I Informationen zur Vorlesung Computergestützte Mathematik

Mehr