Marion-Dönhoff-Gymnasium, Nienburg/Weser

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4 Nach dem Abitur..

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6 Marion-Dönhoff-Gymnasium 1050 Schülerinnen und Schüler 83(9) Lehrkräfte, zwei Schulgebäude Schulbibliothek, Cafeteria ca. 90 Sitzplätze, Warmes Mittagessen 2,80 Klasse 5-9 : Unterricht im Hauptgebäude Seit 2004 modernisierte Klassenräume und Fachräume, vernetzte Schule, LAN, WLAN, 20 Activ-Boards 2011/12 Beginn des Schulhofausbaus, Begrenzungsmauer, Kletterwand, Basketballfeld noch in

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9 29 Wochenstunden: ca. 5 x 6 Stunden Deutsch, Englisch, Mathematik, Kunst, Musik, Geschichte, Erdkunde, Religion, Sport, Biologie, Physik, Verfügungsstunde (Latein, Französisch, Spanisch) Vorwahl erforderlich (Chemie, Politik/Wirtschaft) (Informatik)

10 Förderunterricht: Schülertutoren Kl.: 5 7: De, Ma, En, La, Sn, Fr

11 Förderung besonderer Begabungen im Sekundarbereich I Bläserklassen, Chorklassen Prof. Dr. Bastian (BMBF,2000): Musikerziehung fördert wichtige Persönlichkeitsmerkmale wie Kreativität, Konzentration, Teamfähigkeit, emotionale Stabilität und Intelligenz. Forschergruppe MDG für 5. und 6. Jhg. DB: Ingenieure gesucht, ARGE: bis Ingenieure gesucht??.. Unterricht zur Förderung des mathnatw. Denkens, Begeisterung wecken. Arbeitsgemeinschaften und Wettbewerbe: Percussion-AG (BAWN-Kooperation), Chor-AG, Chemie-AG, Chemie-Olympiade, Biologie-Olympiade, Jugend trainiert für Olympia, Sport-AG s, SUNTec-Schülergenossenschaft, Jugend forscht, Bermun-AG, Schach-AG, DELF-AG, DELE-AG, Arduino-AG, Informatik-Jhg.6, Kroatien-AG, Schnitz-AG, Politik- und Geschichtswettbewerbe, Börsenplanspiel, Big Challenge (Eng), Känguru (Mathe), Fremdsprachenwettbewerbe, Schulsanitätsdienst (DRK-Kooperation)...

12 SUN-Tec Schülergenossenschaft im Sachkundeunterricht

13 DELF-AG mit Sprachdiplomen

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15 Schulbibliothek mit Online-Katalog

16 Mittagessen am MDG

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18 Kommunikations- und Informationssystem des MDG

19 Benutzername: Passwort: klasse4 mdg-neu

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21 Sechs Nienburger GS, Empfehlungsbandbreite der Schulen, tatsächliche Bandbreite der Übergangsrate zum Gymnasium Schuljahr Bandbreite der Empfehlungen Bandbreite der tatsächlichen Übergänge 05/06 24,2% - 41,6% 27,9% - 52,8% 06/07 24,3% - 50,6% 29,7% - 60,2% 07/08 27,0% - 46,7% 34,8% - 63,2% 08/09 22,0% - 44,5% 38,0% - 56,3 % 09/10 14,8% - 37,9% 18,5% - 50,0% 10/11 26,9% - 43,3% 31,4% - 68,3%

22 Anmeldungen und Noten am MDG 1. Halbjahr Klasse 5 Schulj. SZ 5er Rel. VG VSG 05/06 162/27 9 0,51% /07 164/ ,83% /10 165/46 8 0,44% /12 122/ ,86% /13 152/16 2 0,12% /14 139/22 1 < 0,1% 0 0

23 Abgängerübersicht Klassen 5 9 von 2004/5 bis 2010/11 Es handelt sich um eine Addition üb 6 Schuljahre Empf. Aus 5 Aus 6 Aus 7 Aus 8 Aus 9 RS Gym

24 Ihre Entscheidung

25 Anmeldungstermine 25., 26. und 27 Juni 2014 Klassenbildung nach der Vorwahl der zweiten Fremdsprache einen Freund, eine Freundin, falls zweite Fremdsprache übereinstimmt, keinen Anspruch auf Rangliste, Bk und Ck auf mehrere Klassen verteilt (Musikband), Forschergruppe MDG unabhängig. Inklusionsklasse möglich. Endgültige Fremdsprachenwahl in der 2. Hälfte der 5. Klasse, Klassenwechsel bei Abweichung von der Vorwahl Tag der offenen Tür: Dienstag, ab 15.00h Infoabend 2. Fremdsprache: Montag, , 19.00h Schnupperunterricht: 2. FSp, Chor, Bläser vormittags

26 Einschulung in die Klasse 5 Was kommt auf uns zu?

27 Besondere Probleme beim Übergang an das Gymnasium Neue Klassenzusammensetzung Größere Klassen (30!) und hohe Anzahl der Wochenstunden Ggf. andere Noten als die bisher gewohnten, Hausaufgaben (?) Schulweg Veränderter Zeitrhythmus (90-Minuten-Stunden, Fachraumwechsel) Fachlehrerprinzip (teilweise durch Klassenleitungsteams abgeschwächt) Neue Schule, über 1000 Schüler/innen, neues Umfeld

28 Klassenleitungsteam in Kl. 5 und 6 Eine Kollegin und ein Kollege bilden die Klassenleitung für Kl. 5 und 6 Sie sind möglichst mit beiden Fächern in der Klasse eingesetzt Klassenleitung ist jeden Tag in der Klasse und damit immer ansprechbar

29 Die ersten Tage am MDG: Einschulung: Freitag, 12. September 2014 An den Einführungstagen (vermutlich Montag und Dienstag) haben Ihre Kinder jeweils von der Stunde Unterricht. Besonderes Programm von der Klassenleitung: - Kennenlernen der neuen Mitschüler und Mitschülerinnen - Kennenlernen des schulischen und des städtischen Umfeldes - Einführung in Grundsätze des naturwissenschaftlichen Unterrichts Ab Mittwoch beginnt dann der reguläre Unterricht nach Plan.

30 Kennenlerntage im September 2014 Im September ist ein Landheimaufenthalt für jeweils 2 1/2 Tage in Dassel im Solling geplant. Themen: - "Selbstbewusstsein entwickeln" - "Kooperationsfähigkeit verbessern" - "Konflikte ertragen und lösen" Bereiche, die vor allem der schulischen Arbeit insgesamt zuträglich sind, im Rahmen des Fachunterrichtes aber nicht angemessen erarbeitet werden können.

31 Begleitender Unterricht Als begleitender Unterricht findet statt: Methodenlernen: Das Lernen lernen - Entwicklung der Lernkompetenz - Selbständiges Arbeiten - Organisation von Arbeit Sozialkompetenz - Erwachsen werden - Meine neue Gruppe und ich - Umgang mit Problemen - Konfliktregelung

32 Zwei Elternsprechtage 1. Elternsprechtag der 5. Klassen: November 2014 Gespräche mit der Klassenleitung und den Lehrkräften in den Langzeitfächern möglich 2. Elternsprechtag: Februar Jederzeit nach Vereinbarung (Tel. Rückruf)

33 Anmeldungstermine: 25., 26. und 27 Juni 2014 Tag der offenen Tür: Dienstag, ab 15.00h Infoabend 2. Fremdsprache: Montag, , 19.00h Schnupperunterricht: 2. FSp, Chor, Bläser Donnerstag, vorm. Vielen Dank!

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