Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg
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- Sebastian Kohl
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung
2 Energetische Stadtsanierung Sanierungsmanagement Aufgaben Grün-und UmweltamtUmweltamt
3 Bausteine des Programms energetische Stadtsanierung Teil A Erstellung des energetischen Quartierskonzeptes Mainz- Lerchenberg Teil B Umsetzungsbegleitung durch Sanierungsmanager/innen
4 Teil A: Inhalte des energetischen Quartierskonzeptes Aufzeigen von Energieeinsparpotenzialen durch die Modernisierung des Gebäudebestandes Aufzeigen von Energieeinsparpotenzialen durch Wärmeversorgungsvarianten Quartiersbilanz - Ermittlung von Einsparpotenzialen auf Quartiersebene Analyse von Akteuren, möglichen Umsetzungshemmnissen und Formulierung von Maßnahmen zu deren Überwindung Einführung eines Sanierungsmanagements Ziel: Reduktion von Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen im Stadtteil
5 Bausteine des Programms energetische Stadtsanierung Teil A Erstellung des energetischen Quartierskonzeptes Mainz- Lerchenberg Teil B Umsetzungsbegleitung durch Sanierungsmanager/innen
6 Teil B: Ziele des Sanierungsmanagements im Stadtteil Erreichung der Klimaschutzziele: Erhöhung von Sanierungsraten und Durchführung ambitionierter Sanierungen Abbau von Hemmnissen zur energetischen Gebäudesanierung durch räumlich nahe und praxisorientierte Unterstützung bei Gebäudemodernisierungen Aufbau eines Sanierungs-Monitorings = Erfassung von Sanierungsraten und energetischen Standards bei durchgeführten Bauteilsanierungen Durchführung von Kooperationsprojekten, Aufbau und Stärkung von Netzwerken
7 Teil B: Kernaufgaben Sanierungsmanager Beratung zu Gebäudesanierungen, deren Finanzierung und Förderung sowie Umsetzung Vermittlung weiterer Ansprechpartner (Energieberater, Architekten, Handwerker) Bereitstellung von stadtteilbezogenen Informationen zur energetischen Gebäudesanierung für verschiedene Akteure des Wohnungsbaus
8 Teil B: Unser Angebot richtet sich an: Gebäude-und Wohnungseigentümer Wohnungseigentümergemeinschaften Private Kleinanbieter vermieteten Wohnraums Institutionelle Wohnungswirtschaft Eigentümer von gemischt genutzten Gebäuden und Nichtwohngebäuden
9 Partner Vorhandene Anlaufstellen im Stadtteil: Ortsverwaltung Quartiersmanagement soziale Stadt Stiftung Juvente andere Akteure, z.b. Kirchen, Vereine, Nabu Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz Architekten und Gebäudeenergieberater Handwerksbetriebe (Dachdecker, Zimmermann, Maler, Verputzer, Fensterbauer, Schreiner) Baufirmen Finanzierungsinstitute
10 Wichtigste Partner Für die energetische Sanierung: alle Eigentümer von Gebäuden und Wohneinheiten auf dem Lerchenberg Für die Umsetzung energiesparender Maßnahmen: alle Bewohner und Nutzer von Gebäuden auf dem Lerchenberg
11 Rückblick Kennenlernen der Kollegen und Akteure Einrichtung im Stadtteilbüro Einrichtung von festen Sprechzeiten Netzwerkaufbau Vorbereitung und Durchführung von Einzelberatungen und Informationsveranstaltungen Entwicklung von zielgruppenspezifischen Kommunikationsformen
12 Vorteile der durchgeführten Beratung und Umsetzung Langfristige Senkung des Energieverbrauchs Langfristige Senkung der Energiekosten Minderung der CO 2 -Emissionen und ein Beitrag zum Klimaschutz Steigerung der Behaglichkeit des Wohnraumes Steigerung des Gebäudewertes Umweltfreundliches Wohnen Erzeugung von Synergieeffekten für alle am Projekt beteiligten Personen und Unternehmen
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sanierungsmanagement Lerchenberg Bozena Reichard-Matkowski Tel.:
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