Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energetische Stadtsanierung Mainz-Lerchenberg"

Transkript

1 Vorstellung der Sanierungsmanagerin Bozena Reichard - Matkowski Architektin und Gebäudeenergieberaterin für Wohn- und Nichtwohngebäude Energieeffizienzberatung für KMU Baubegleitung

2 Energetische Stadtsanierung Sanierungsmanagement Aufgaben Grün-und UmweltamtUmweltamt

3 Bausteine des Programms energetische Stadtsanierung Teil A Erstellung des energetischen Quartierskonzeptes Mainz- Lerchenberg Teil B Umsetzungsbegleitung durch Sanierungsmanager/innen

4 Teil A: Inhalte des energetischen Quartierskonzeptes Aufzeigen von Energieeinsparpotenzialen durch die Modernisierung des Gebäudebestandes Aufzeigen von Energieeinsparpotenzialen durch Wärmeversorgungsvarianten Quartiersbilanz - Ermittlung von Einsparpotenzialen auf Quartiersebene Analyse von Akteuren, möglichen Umsetzungshemmnissen und Formulierung von Maßnahmen zu deren Überwindung Einführung eines Sanierungsmanagements Ziel: Reduktion von Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen im Stadtteil

5 Bausteine des Programms energetische Stadtsanierung Teil A Erstellung des energetischen Quartierskonzeptes Mainz- Lerchenberg Teil B Umsetzungsbegleitung durch Sanierungsmanager/innen

6 Teil B: Ziele des Sanierungsmanagements im Stadtteil Erreichung der Klimaschutzziele: Erhöhung von Sanierungsraten und Durchführung ambitionierter Sanierungen Abbau von Hemmnissen zur energetischen Gebäudesanierung durch räumlich nahe und praxisorientierte Unterstützung bei Gebäudemodernisierungen Aufbau eines Sanierungs-Monitorings = Erfassung von Sanierungsraten und energetischen Standards bei durchgeführten Bauteilsanierungen Durchführung von Kooperationsprojekten, Aufbau und Stärkung von Netzwerken

7 Teil B: Kernaufgaben Sanierungsmanager Beratung zu Gebäudesanierungen, deren Finanzierung und Förderung sowie Umsetzung Vermittlung weiterer Ansprechpartner (Energieberater, Architekten, Handwerker) Bereitstellung von stadtteilbezogenen Informationen zur energetischen Gebäudesanierung für verschiedene Akteure des Wohnungsbaus

8 Teil B: Unser Angebot richtet sich an: Gebäude-und Wohnungseigentümer Wohnungseigentümergemeinschaften Private Kleinanbieter vermieteten Wohnraums Institutionelle Wohnungswirtschaft Eigentümer von gemischt genutzten Gebäuden und Nichtwohngebäuden

9 Partner Vorhandene Anlaufstellen im Stadtteil: Ortsverwaltung Quartiersmanagement soziale Stadt Stiftung Juvente andere Akteure, z.b. Kirchen, Vereine, Nabu Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz Architekten und Gebäudeenergieberater Handwerksbetriebe (Dachdecker, Zimmermann, Maler, Verputzer, Fensterbauer, Schreiner) Baufirmen Finanzierungsinstitute

10 Wichtigste Partner Für die energetische Sanierung: alle Eigentümer von Gebäuden und Wohneinheiten auf dem Lerchenberg Für die Umsetzung energiesparender Maßnahmen: alle Bewohner und Nutzer von Gebäuden auf dem Lerchenberg

11 Rückblick Kennenlernen der Kollegen und Akteure Einrichtung im Stadtteilbüro Einrichtung von festen Sprechzeiten Netzwerkaufbau Vorbereitung und Durchführung von Einzelberatungen und Informationsveranstaltungen Entwicklung von zielgruppenspezifischen Kommunikationsformen

12 Vorteile der durchgeführten Beratung und Umsetzung Langfristige Senkung des Energieverbrauchs Langfristige Senkung der Energiekosten Minderung der CO 2 -Emissionen und ein Beitrag zum Klimaschutz Steigerung der Behaglichkeit des Wohnraumes Steigerung des Gebäudewertes Umweltfreundliches Wohnen Erzeugung von Synergieeffekten für alle am Projekt beteiligten Personen und Unternehmen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sanierungsmanagement Lerchenberg Bozena Reichard-Matkowski Tel.:

Integrierte Quartierskonzepte Gundelfingen

Integrierte Quartierskonzepte Gundelfingen Integrierte Quartierskonzepte Gundelfingen Bürgerinformation im Kultur- und Vereinshaus 15.10.2014 Energieagentur Regio Freiburg Kooperationspartner badenova AG & Co. KG Gesamtprojektleitung Inhalte Projektgebiet

Mehr

Von der Idee zur Umsetzung praktische Erfahrungen

Von der Idee zur Umsetzung praktische Erfahrungen Von der Idee zur Umsetzung praktische Erfahrungen 04.11.2015, Kiel Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtschaftsing. Olaf Kühl, Leiter Wohnquartiersentwicklung/ Städtebauförderung Agenda Förderung Energetische Stadt- und

Mehr

Integrierte energetische Quartierskonzepte in der VG Höhr-Grenzhausen

Integrierte energetische Quartierskonzepte in der VG Höhr-Grenzhausen Integrierte energetische Quartierskonzepte in der VG Höhr-Grenzhausen Präsentation der DSK GmbH & Co. KG und der infas enermetric Consulting GmbH Höhr-Grenzhausen, 26. Januar 2015 mit finanzieller Unterstützung

Mehr

Bremer Modernisieren. Martin Grocholl. ead Mitgliedertag 18. Juni 2013

Bremer Modernisieren. Martin Grocholl. ead Mitgliedertag 18. Juni 2013 Bremer Modernisieren Martin Grocholl ead Mitgliedertag 18. Juni 2013 Energetische Gebäudesanierung Ausgangslage EFH/ZFH Sanierungsrate:?? ca. 90.000 Ein- und Zweifamilienhäuser in Bremen Steigende Energiekosten

Mehr

Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Inhalt Was sind kommunale Klimaschutzkonzepte? Vier Rollen der Kommunen Politische Ziele Inhalte von kommunalen Klimaschutzkonzepten

Mehr

Energetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung

Energetische Stadtsanierung Hannover Juliane Schonauer - Sachgebietsleiterin Stadterneuerung Energetische Stadtsanierung Pilotprojekt Stöcken Ein Praxisnaher Erkundungsprozess - Praxisnaher Erkundungsprozess Programm und Erwartungen Vorgehen im Pilotprojekt - Potenzialermittlung Gebäude - Potenzialermittlung

Mehr

Stand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück

Stand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück Stand und Perspektiven der energetischen Stadt- und Gebäudesanierung Vom Gebäude zum Quartier und wieder zurück Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 2. Energieforum Sachsen-Anhalt

Mehr

Energieberater für Baudenkmale Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung

Energieberater für Baudenkmale Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung Energieberater für Baudenkmale Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung Wir haben schon gespart Denkmalschutz sorgt für Klimaschutz www.bmvbs.de Ordnungsrecht Wie geht s weiter? 2 Energieeinsparrecht

Mehr

Programm der Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte

Programm der Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte Programm der Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte Die Integration von Energie- und Klimaschutzthemen in die Städtebauförderung und den dort verfolgten Quartiersansatz eröffnet Städten

Mehr

Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte Frühjahr 2015

Weiterbildung Integrierte Energetische Quartierskonzepte Frühjahr 2015 Umfang & Kosten Der Umfang der Weiterbildung beträgt sechs Tage im Zeitraum von Februar bis April 2015, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr. Die Kursgebühr beträgt pro Person 900,-- Euro zzgl. Mwst. Teilnahmebescheinigung

Mehr

WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ

WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ WETTBEWERBSVORTEIL ENERGIEEFFIZIENZ Inhalt Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle 1-13 Gemeinsam handeln: Angebote der IHK 14-21 Energieeffizienz: Die intelligente Energiequelle Energieeffizienz:

Mehr

1. Energiestammtisch Gemeinde Heiligengrabe

1. Energiestammtisch Gemeinde Heiligengrabe REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL 1. Energiestammtisch Gemeinde Heiligengrabe ENERGIEPROFIL 2010 EINE GEMEINDE VOLLER ENERGIE BLUMENTHAL 28.10.2014 Gliederung Regionales Energiekonzept

Mehr

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi

Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Die Bank, die Ihre Sprache spricht. Dialogforum Energieeffizienz des BMWi Finanzierungsansätze für Energieeffizienzinvestitionen im Bereich Contracting 20. September 2013 Aktuelle Situation bei der öffentlichen

Mehr

VORBILD STADT ZUKUNFT QUARTIER ENGAGIERT VOR ORT AKTIVE UNTERNEHMEN

VORBILD STADT ZUKUNFT QUARTIER ENGAGIERT VOR ORT AKTIVE UNTERNEHMEN VORBILD STADT ZUKUNFT QUARTIER ENGAGIERT VOR ORT AKTIVE UNTERNEHMEN KLIMASCHUTZ IN ZAHLEN Auf 900 Kilometern Straßenlänge sorgen 34.000 Lichtmaste für die Beleuchtung der Stadt. Private Haushalte können

Mehr

Pressegespräch Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Isolierung industrietechnischer Anlagen. 8. Mai 2014, 11:30 Uhr, ISO-Messe Köln

Pressegespräch Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Isolierung industrietechnischer Anlagen. 8. Mai 2014, 11:30 Uhr, ISO-Messe Köln Pressegespräch Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Isolierung industrietechnischer Anlagen 8. Mai 2014, 11:30 Uhr, ISO-Messe Köln Inhalte. 1. Die Initiative EnergieEffizienz der dena - Ziele, Partner,

Mehr

Guter Rat zum 5-Liter-Haus

Guter Rat zum 5-Liter-Haus Tipps zur energetischen Gebäudemodernisierung Dr. Walter Witzel MdL Energiepolitischer Sprecher Januar 2001 Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Str. 12 70173 Stuttgart

Mehr

WEGE ZU MEHR ENERGIEEFFIZIENZ IN UND VON WOHNGEBÄUDEN. Landesarbeitstagung 2009 in Neumünster

WEGE ZU MEHR ENERGIEEFFIZIENZ IN UND VON WOHNGEBÄUDEN. Landesarbeitstagung 2009 in Neumünster WEGE ZU MEHR ENERGIEEFFIZIENZ IN UND VON WOHNGEBÄUDEN Landesarbeitstagung 2009 in Neumünster Gliederung 2 Ziele der Bundesregierung Bedeutung des Wohngebäudesektors Maßnahmen der Bundesregierung und daraus

Mehr

KfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung

KfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung KfW-Förderprogramme für die energetische Stadt- und Quartierssanierung Landeskongress Energetische Stadtentwicklung Stuttgart, 10. Oktober 2013 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank

Mehr

Energieausweis. Häufig gestellte Fragen:

Energieausweis. Häufig gestellte Fragen: Häufig gestellte Fragen: Energieausweis 1. Was ist ein Energie Ausweis für Gebäude? Ein Energie Ausweis ist ein Gutachten" zu den derzeitigen energetischen Eigenschaften eines Gebäudes, das nach einem

Mehr

Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013

Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 Dr. Hans-Joachim Ziesing 3. Sitzung Energie-Dialog Bayern München,

Mehr

Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI

Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Daniel Schwake Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Inhalt Faktenbasis Potenziale Energieeffizinz

Mehr

Big Bang der Energiewende!? Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Energiewende

Big Bang der Energiewende!? Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Energiewende Big Bang der Energiewende!? Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Energiewende Ziel der Energiewende Reduktion der energiebedingten CO 2 -Emissionen 2010 bis 2020 Reduktion der CO 2 -Emissionen (ca.

Mehr

Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen

Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen Analyse von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen Ing. Erich Pachatz 8665 Langenwang, Waldgasse 25 Tel.: 03854/25175, 0664/5094643 E-Mail: erich.pachatz@aon.at Raiffeisen MMT, 2010-02-25 Energieeffizienz

Mehr

Vernetzte Strategien: Wohnen - Energie - Stadt Quartierskonzept Hannover - Stöcken

Vernetzte Strategien: Wohnen - Energie - Stadt Quartierskonzept Hannover - Stöcken Vernetzte Strategien: Wohnen - Energie - Stadt Quartierskonzept Hannover - Stöcken 7. BDA-Symposion Stadt umbauen ökologisch, sozial, ästhetisch Perspektiven für die energetische Stadtsanierung 28.02.2013

Mehr

Energieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern

Energieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern Energieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern Pakte und Vereinbarungen der Bayerischen Staatsregierung mit Partnern im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz München, den 22.11.2014

Mehr

Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft

Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Messbare Erfolge von Energieeffizienz- Netzwerken der Wirtschaft Auftaktveranstaltung der Bayerischen EnergieEffizienz-Netzwerk-Initiative (BEEN-i) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft

Mehr

Kommunaler Klimaschutz in Niedersachsen Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben Dorferneuerung und Klimaschutz

Kommunaler Klimaschutz in Niedersachsen Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben Dorferneuerung und Klimaschutz Kommunaler Klimaschutz in Niedersachsen Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben Dorferneuerung und Klimaschutz Informationsveranstaltung für Niedersachsen 21.11.2014 in Duderstadt Ruth Drügemöller, KEAN

Mehr

Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi

Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi Energiemanagement Andreas Schüring Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - BMWi 3. Regionalkonferenz Energetische Stadtsanierung am 25. September 2014 in Magdeburg Energiekonzept - Energetische

Mehr

Energetische Stadtsanierung in Fellbach

Energetische Stadtsanierung in Fellbach Energetische Stadtsanierung in Fellbach Integriertes Quartierskonzept im Bereich Ortszentrum Schmiden Informationsveranstaltung am 22. Januar 2013 Energiepolitischer Rahmen Integriertes energetisches Quartierskonzept

Mehr

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur

Energiekonzept Potsdam Drewitz! Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße Architekt und Stadtplaner! Stadtplanung und Architektur Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Foto_ plan zwei Konzept Grünes Kreuz und Umbau Konrad

Mehr

Energieeffizienz in KMU Politische Rahmenbedingungen, Einsparpotenziale und Lösungsvorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz.

Energieeffizienz in KMU Politische Rahmenbedingungen, Einsparpotenziale und Lösungsvorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz. Anton Barckhausen Energieeffizienz in KMU Politische Rahmenbedingungen, Einsparpotenziale und Lösungsvorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz. 18.11.2014, Veranstaltung Energiewende in der Praxis,

Mehr

EnergieSparCheck - Energieberatung in Baden-Württemberg

EnergieSparCheck - Energieberatung in Baden-Württemberg EnergieSparCheck - Energieberatung in Baden-Württemberg Dipl.-Geogr. Christine Sabbah Baden-Württembergischer Handwerkstag Abteilung Technologie und Umweltschutz Heilbronner Str. 43 70191 Stuttgart Tel:

Mehr

Der Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung

Der Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung Der Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung Dr. Klaus Wortmann Innovationsstiftung Schleswig-Holstein Nordfriesland auf dem Weg zum Klimakreis, Husum

Mehr

Energiekosten senken Gewinn steigern

Energiekosten senken Gewinn steigern Energiekosten senken Gewinn steigern Energieberatung für kleine und mittlere Betriebe Vortrag von Dipl. Ing. Jürgen Stupp 20.01.2010 Referent Bauingenieur Zertifizierter Energieberater Energieberatung

Mehr

Für jeden die passende Energieberatung!

Für jeden die passende Energieberatung! Für jeden die passende Energieberatung! Informationsanlass; Energieeffizienz in Unternehmen 1. Juli 2015 Karl Hintermeister, EKZ Energieberatung EKZ ein führendes Unternehmen in Energiefragen ~10% vom

Mehr

Energie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill

Energie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung

Mehr

Vorstellung. Energieagentur Hohenlohekreis GmbH

Vorstellung. Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Vorstellung Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Ralph Specht Dipl.-Ing. Versorgungstechnik BAFA-Energieberater / Energieeffizienzberater der KfW-Bankengruppe Lehrbeauftragter

Mehr

ENERGIEKONZEPTE FÜR NORDDEUTSCHE QUARTIERE

ENERGIEKONZEPTE FÜR NORDDEUTSCHE QUARTIERE ENERGIEKONZEPTE FÜR NORDDEUTSCHE QUARTIERE Energetische Modernisierung im Wohnungswesen Quartierslösungen mit effizienter Wärmeversorgung ZEBAU, 21.11.2013 Dr. Karin Jahn INHALT Bremer Energie Institut

Mehr

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte

Mehr

Fördermöglichkeiten für Quartiere und Netzwerke

Fördermöglichkeiten für Quartiere und Netzwerke Fördermöglichkeiten für Quartiere und Netzwerke Unternehmergespräch ENERGIE Goslar, 3. Dezember 2015 Willm Janssen Disclaimer: Diese Präsentation basiert auf einem Vortrag der Klimaschutz- und Energieagentur

Mehr

Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand

Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand Verbesserung der Energieeffizienz im Wohnungsbestand Michael Knoll Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Im Rahmen der Veranstaltung der IBB Alles im grünen Bereich! IZT Institut für Zukunftsstudien

Mehr

2. Arbeitsforum Energie

2. Arbeitsforum Energie REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL 2. Arbeitsforum Energie UMSETZUNG KOMMUNALER ENERGIE- UND KLIMASCHUTZKONZEPTE PRAXISBEISPIELE NEURUPPIN

Mehr

Der Modernisierungsknigge für Wohnungseigentümer

Der Modernisierungsknigge für Wohnungseigentümer Der Modernisierungsknigge für Wohnungseigentümer Ein Wegweiser durch das Rechtslabyrinth bei Instandsetzungen, Modernisierungen und baulichen Veränderungen Thomas Brandt/Gabriele Heinrich wohnen im eigentum,

Mehr

Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft

Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft Klimaschutz und Energieeffizienz für die Wirtschaft Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern Benediktbeuern, Die IHK im Bereich Energie Interessenvertretung Bayerische

Mehr

Umwelt schonen, Geld sparen, Fördermittel nutzen! Mehr Energie-Effizienz für Ihr Immobilien-Eigentum - objektiv, engagiert und unabhängig!

Umwelt schonen, Geld sparen, Fördermittel nutzen! Mehr Energie-Effizienz für Ihr Immobilien-Eigentum - objektiv, engagiert und unabhängig! www.tuev-hessen.de Energie-Effizienz für Wohngebäude Umwelt schonen, Geld sparen, Fördermittel nutzen! Mehr Energie-Effizienz für Ihr Immobilien-Eigentum - objektiv, engagiert und unabhängig! TÜV Technische

Mehr

Hohe Energiekosten einfach abservieren Gastgewerbe

Hohe Energiekosten einfach abservieren Gastgewerbe LERNENDE ENERGIEEFFIZIENZ - NETZWERKE EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ IM HOTEL- UND GASTSTÄTTENGEWERBE Workshop Hohe Energiekosten einfach abservieren Energieverbrauch und Energieeff izienz

Mehr

Die aktuellen KfW-Programme was gibt es Neues?

Die aktuellen KfW-Programme was gibt es Neues? was gibt es Neues? KfW-Regionalkonferenzen für die Wohnungswirtschaft 2014 Markus Merzbach Bank aus Verantwortung Agenda 1 Überblick und Neuerungen zum 01.06.2014 2 Energieeffizient Bauen (153) 3 Energieeffizient

Mehr

Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude

Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude 1 Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit. Was und wie sanieren? Vor-Ort-Beratung für Wohngebäude Das Förderprogramm zur Energieberatung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Mehr

8. Eigentümerforum Schalke Soziale Stadt Schalke

8. Eigentümerforum Schalke Soziale Stadt Schalke 8. Eigentümerforum Schalke Soziale Stadt Schalke 13. Mai 2014 Thema: Investitionen in Schalke Tagesordnung (Gestaltung, Modernisierung, Erneuerung, Förderung) 1. Begrüßung & Bauprojekte der Stadterneuerung,

Mehr

Anschalten? Umdenken! energieeffizienzkonzept Aachen

Anschalten? Umdenken! energieeffizienzkonzept Aachen Anschalten? Umdenken! energieeffizienzkonzept Aachen Dipl.-Ing. Benjamin Bornefeld, STAWAG Stadtwerke Aachen AG 29.10.2008WS EMSAITEK Frankfurt, 21.01.2010 Dipl.-Ing. Benjamin Bornefeld ÖKOPROFIT Aachen

Mehr

Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen

Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz

Mehr

Potenziale im Markt für Energiedienstleistungen und -Produkte

Potenziale im Markt für Energiedienstleistungen und -Produkte Potenziale im Markt für Energiedienstleistungen und -Produkte Dr. Michael Cemerin Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE), Grundsatzfragen, Evaluierungen Dialogforum Energieeffizienz Energieeffizienz

Mehr

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten

Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele

Mehr

2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin

2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin 2. If.E-Betriebsrätekonferenz 11. September 2014 in Berlin Michael Fletterich, Betriebsratsvorsitzender Merck KGaA Darmstadt / Gernsheim Energiekosten-Entwicklung Energiekosten- und Mengenentwicklung (Standorte

Mehr

Gebäude. Verbesserung der energetischen Qualität im Gebäudebestand. Sanierungspflicht bei Energiegrenzwert Überschreitung

Gebäude. Verbesserung der energetischen Qualität im Gebäudebestand. Sanierungspflicht bei Energiegrenzwert Überschreitung Diese Maßnahme wird vorgeschlagen von Auf welche Arbeitsgruppe zielt die Maßnahme IG Passivhaus Österreich Gebäude Ziel der Maßnahme Verbesserung der energetischen Qualität im Gebäudebestand Titel der

Mehr

10 Punkte für mehr Energieeffizienz in Deutschland.

10 Punkte für mehr Energieeffizienz in Deutschland. Stephan Kohler 10 Punkte für mehr Energieeffizienz in Deutschland. Berlin, 2. Juni 2014 1 Energieeffizienz Ziele und Relevanz. 2 Bedeutung der Energieeffizienz für den Klimaschutz. Reduktion der CO 2 -Emissionen

Mehr

Umsetzung des Energiekonzepts im Gebäudebereich - Sanierungsfahrplan

Umsetzung des Energiekonzepts im Gebäudebereich - Sanierungsfahrplan Umsetzung des Energiekonzepts im Gebäudebereich - Sanierungsfahrplan Referat SW 34 Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Energiekonzept Teil Gebäude Bis 2020 Reduz. des Wärmebedarfs um

Mehr

Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf

Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Landkreis Mühldorf in Zusammenarbeit mit 4 Modellkommunen Ziele (bis November 2010) Entwicklung

Mehr

Überblick über Rahmenbedingungen. E N E R G I E E F F I Z I E N Z L O H N T S I C H.

Überblick über Rahmenbedingungen. E N E R G I E E F F I Z I E N Z L O H N T S I C H. Überblick über Rahmenbedingungen. Reduktion der energiebedingten CO 2 -Emissionen in den klimapolitischen Szenarien. Quelle: OECD/IEA 2008, World Energy Outlook 2 Energie- und klimapolitische Zielsetzungen

Mehr

Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandt IB ebök GmbH, Schellingstr. 4/2, 72072 Tübingen Tel: 07071 / 93 94-0 email: mail@eboek.de. Stadtplanung im Klimawandel

Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandt IB ebök GmbH, Schellingstr. 4/2, 72072 Tübingen Tel: 07071 / 93 94-0 email: mail@eboek.de. Stadtplanung im Klimawandel Stadtentwicklung und Klimaschutz Möglichkeiten zu Integration von Klimaschutzmaßnahmen formelle und informelle Instrumente STADTUMBAU WEST 5. Transferwerkstatt am 21.9.2010 in Tübingen Dipl.-Ing. Olaf

Mehr

Förderung des Landes. Fachtagung Wohnen im Alter 26.06.14, Kiel, Olaf Kühl

Förderung des Landes. Fachtagung Wohnen im Alter 26.06.14, Kiel, Olaf Kühl Förderung des Landes Fachtagung Wohnen im Alter 26.06.14, Kiel, Olaf Kühl 1 Wir über uns Zentrales Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein 1991 gegründet als Anstalt öffentlichen Rechts Wirtschaftliche

Mehr

Der Energieausweis für Nichtwohngebäude:

Der Energieausweis für Nichtwohngebäude: Der Energieausweis für Nichtwohngebäude: Was müssen Sie darüber wissen? Ein Gütesiegel für Energieeffizienz Die Energieeinsparverordnung (EnEV) führte schrittweise den Energieausweis für bestehende Gebäude

Mehr

Dokumentation Netzwerktreffen Sanierungsmanagement. Begleitforschung Energetische Stadtsanierung. 30. Januar 2015 in Bielefeld

Dokumentation Netzwerktreffen Sanierungsmanagement. Begleitforschung Energetische Stadtsanierung. 30. Januar 2015 in Bielefeld Begleitforschung Energetische Stadtsanierung Dokumentation Netzwerktreffen Sanierungsmanagement 30. Januar 2015 in Bielefeld Energetische Stadtsanierung Bearbeitung Urbanizers Büro für städtische Konzepte,

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU

ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU ENERGIEEFFIZIENZ IM UNTERNEHMEN NEUE KOOPERATIONEN FÜR BERATER UND BILDUNG FÜR MEHR ENERGIE- UND RESSOURCENEFFIZIENZ IN KMU Greifswald, 21. November 2013 Ole Wolfframm, RKW Nord GmbH RKW Nord GmbH Partner

Mehr

Alles zum Thema Sanierung

Alles zum Thema Sanierung Alles zum Thema Sanierung Fördermittel gesetzliche Auflagen Praxistipps vorgetragen von Dipl. Ing. Alexander Kionka Agenda 1. Warum Sanierung? 2. Fördermittel für Altbausanierungen 3. gesetzliche Auflagen

Mehr

Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation. Förderung von Energieeffizienz für Unternehmen

Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation. Förderung von Energieeffizienz für Unternehmen Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation Förderung von Energieeffizienz für Unternehmen Dirk Vogt Projektmanager Energie und Forschung IHK für München und Oberbayern Traunreut, 10.Mai

Mehr

Contracting ein Überblick. Eingangsvortrag

Contracting ein Überblick. Eingangsvortrag Juliane Hauskrecht Mannheim, 13. Juni 2012 verträge definieren eine langfristige Dienstleistung einschließlich erforderlicher Servicevereinbarungen Wir überlassen Ihnen kostenlos eine Dampfmaschine. Wir

Mehr

Beratungs- und Kommunikationskonzept für ein energieeffizientes Quartier Stade-Hahle

Beratungs- und Kommunikationskonzept für ein energieeffizientes Quartier Stade-Hahle Beratungs- und Kommunikationskonzept für ein energieeffizientes Quartier Stade-Hahle Klimaschutz-Workshop Landkreis Stade am 09.12.2014 Michael Danner Kommunikation für Mensch & Umwelt/EnergiePlusKonzepte

Mehr

Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung

Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung Bundesförderprogramm Energetische Stadtsanierung Eine erste Bilanz Messe Stadt-Land-Umwelt am 07. November 2012 in Kiel www.bmvbs.de Die energie- und klimapolitischen Ziele Das Energiekonzept! minus 40%

Mehr

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher

Mehr

Übersicht Energiemanagement-Systeme

Übersicht Energiemanagement-Systeme Übersicht -Systeme 1. Tools einsetzbar im Gastgewerbe Name des Produkts Anbieter Kurzbeschreibung Einsetzbar für Weitere Infos Fenergy Thorsten Ochs - entwicklung Abbildung der leittechnik, Visualisieren

Mehr

Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014)

Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Hinweise zur Erstellung eines Energieausweises Stand: 1.8.2014 Erstellung von Energieausweisen nach der EnEV 2013 (2014) Energieausweise gibt es nur für ganze Gebäude - nicht für Wohnungen Die Energie-Einsparverordnung

Mehr

Mitglieder profitieren von Mitgliedern

Mitglieder profitieren von Mitgliedern Mitglieder profitieren von Mitgliedern Wirtschaftsforum Verbandsgemeinde Rengsdorf Mittwoch 07.10.2009 www.ew-energieberatung.de Dipl.-Ing. Versorgungstechnik GebÅudeenergieberater im Handwerk SachverstÅndiger

Mehr

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft. Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner

Mehr

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive.

Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. Stephan Kohler Die Energiewende erfolgreich gestalten Marktinstrumente für die Sanierungsoffensive. 20. Oktober 2012, Nürnberg 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Energetische Stadtsanierung. Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager

Energetische Stadtsanierung. Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanager Einleitung Energieeffizienz: Potenziale auf Quartiersebene nutzen! Vom Einzelgebäude zum Quartier: Mit dem

Mehr

Energetische Stadtsanierung in der Praxis

Energetische Stadtsanierung in der Praxis Energetische Stadtsanierung in der Praxis Energetische Stadtsanierung Vorwort Energie einzusparen, Energieeffizienz zu steigern und den CO 2 -Ausstoß zu senken sind unsere zentralen Aufgaben, wenn wir

Mehr

Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür?

Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 12. März 2015 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 52 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 16 Jahren Abteilungsleiter

Mehr

14:00 Planung von Hausgärten Dipl.-Ing. Eberhard Rentsch, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt

14:00 Planung von Hausgärten Dipl.-Ing. Eberhard Rentsch, Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Baumesse Chemnitz vom 20.-22. Februar 2009 tgl. 10-18 Uhr) gemeinsamer Messestand / Vortragsaufstellung Stand: 04.02.2009 Tag Zeit Thema Vortragender / / Freitag 20.02.2009 10:00 Eröffnung mit anschließendem

Mehr

Fördern und Fordern: Auf dem Weg zu energieeffizienten Gebäuden

Fördern und Fordern: Auf dem Weg zu energieeffizienten Gebäuden Fördern und Fordern: Auf dem Weg zu energieeffizienten Gebäuden Sanierungsfahrplan und aktuelle Finanzierungshilfen des Bundes 16. Mai 2013 Sanierungsfahrplan - der Auftrag Energiekonzept Die energetische

Mehr

Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach,

Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Welchen Beitrag leistet die Industrie zum Erreichen der Klimaschutzziele? Industriegesellschaft gestalten - 13.-14. September 2013 Dieter Brübach, Mitglied des Vorstands, B.A.U.M. e.v. B.A.U.M. e.v. erste

Mehr

Unternehmenspräsentation. MUT Energiesysteme. Dipl.-Ing. Armin Raatz. MUT Energiesysteme. 15.12.2010 Folie 1

Unternehmenspräsentation. MUT Energiesysteme. Dipl.-Ing. Armin Raatz. MUT Energiesysteme. 15.12.2010 Folie 1 Unternehmenspräsentation MUT Energiesysteme Dipl.-Ing. Armin Raatz 15.12.2010 Folie 1 Agenda 1. Geschichte MUT Energiesysteme 2. Projektbeispiel: Gebäudesanierung 3. Kooperationen 4. Projektbeispiele:

Mehr

Statement Energieeffizienz.

Statement Energieeffizienz. Stephan Kohler Statement Energieeffizienz. Energiegipfel der Bundeskanzlerin Berlin, 09. Oktober 2006 E F F I Z I E N Z E N T S C H E I D E T Energieeffizienzpotenziale und Beispiele für erzielbare Energiekosteneinsparungen

Mehr

Energieeffizienz in Deutschland: Herausforderungen und Lösungsansätze in der Industrie. 14.07.2015, Astana, Deutsch-Kasachisches Energieforum

Energieeffizienz in Deutschland: Herausforderungen und Lösungsansätze in der Industrie. 14.07.2015, Astana, Deutsch-Kasachisches Energieforum Ulrich Benterbusch Energieeffizienz in Deutschland: Herausforderungen und Lösungsansätze in der Industrie. 14.07.2015, Astana, Deutsch-Kasachisches Energieforum 0 Die Deutsche Energie-Agentur (dena): Fokusthemen

Mehr

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION

KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Konzernentwicklung / GoGreen KLIMASCHUTZ DURCH MITARBEITERMOTIVATION Betriebliches Mobilitätsmanagement, IHK Köln, 28. Oktober 2009, Björn Hannappel Agenda GoGreen Programm Deutsche Post DHL Projekt Simply

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Partner. Die Kreishandwerkerschaften. Folie 1

Partner. Die Kreishandwerkerschaften. Folie 1 Partner Die Kreishandwerkerschaften Folie 1 Logo Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) weltweit größte Umweltstiftung jährliche Fördermittel ~ 50 Millionen gesamte Fördersumme 1,2 Milliarden Stiftungskapital

Mehr

Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung

Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Ablauf, Kosten & Nutzen einer unabhängigen Energieberatung mit der Universalzielvereinbarung Rochus Burtscher Mitglied der Geschäftsleitung 21. Januar 2014 Die EnAW in Kürze Organisation Gründung 1999

Mehr

Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions

Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions 2 Bosch Energy and Building Solutions Bosch Energy and Building Solutions 3 Eine

Mehr

Warum unabhängige Energieberatung?

Warum unabhängige Energieberatung? Warum unabhängige Energieberatung? Energiespartag im Rathaus Spandau am 22.07.2011 Dipl. Geophys. Andreas Henning Gründe, den Energiestandard eines Gebäudes zu optimieren: Die Unabhängigkeit von steigenden

Mehr

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren?

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Wir öffnen Ihnen die Tür. Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen. WETTBEWERBSPOSITION STÄRKEN. Der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr

Die Barnimer Energiegesellschaft mbh

Die Barnimer Energiegesellschaft mbh Die Barnimer Energiegesellschaft mbh Ein regionales Energiekonzept im Praxistest Thomas Simon Schwedt/Oder, 19.02.2014 Eberswalde, 30. Oktober 2013 Geschäftsführer Thomas Simon 1. Unser Fahrplan 1. Unsere

Mehr

Energie-Scouts. Das Projekt

Energie-Scouts. Das Projekt Energie-Scouts Das Projekt Angebot der IHK Köln Qualifizierungsprojekt für Auszubildende im Rahmen der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz von Juni bis November 2015 Mit fachlicher Unterstützung

Mehr

Aktuelle Informationen zum Energieausweis.

Aktuelle Informationen zum Energieausweis. Aktuelle Informationen zum Energieausweis. Warum gibt es den Energieausweis? In privaten Haushalten stellen die Heizkosten den größten Anteil der Betriebskosten dar. Anders als bei vielen Haushaltsgeräten

Mehr

Förderprogramm Altersgerecht Umbauen 01.07.2011

Förderprogramm Altersgerecht Umbauen 01.07.2011 Förderprogramm Altersgerecht Umbauen 01.07.2011 Unsere Leistung Jeder Mensch ist anders. Jedes Haus auch. Wir, die KfW, machen eine individuelle Wohnraumanpassung möglich! 2 Wohnwirtschaft Unsere Förderschwerpunkte

Mehr

Die Energiewende lohnt sich!

Die Energiewende lohnt sich! Durchblick im Förder-Dschungel für die Bürgerschaft Die Energiewende lohnt sich! Dipl.-Ing. Harald Schwieder Energieagentur Regio Freiburg 16.11.2013, Samstags-Forum Regio Freiburg Durchblick im Förder-Dschungel

Mehr

Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern

Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern Der Energiepass für Gebäude. Transparenter Energieverbrauch von Wohnungen und Häusern Wer demnächst ein Haus kauft oder eine Wohnung mietet, der wird zunächst den Gebäudeenergiepass des Hauses einsehen

Mehr

Zentrum für Gewerbeförderung der Handwerkskammer Potsdam. Energetische Sanierung als ständiger Bewirtschaftungsschwerpunkt

Zentrum für Gewerbeförderung der Handwerkskammer Potsdam. Energetische Sanierung als ständiger Bewirtschaftungsschwerpunkt Zentrum für Gewerbeförderung der Handwerkskammer Potsdam Energetische Sanierung als ständiger Bewirtschaftungsschwerpunkt 1. Die Handwerkskammer Potsdam Zahlen und Fakten Handwerksbetriebe Stand 12/10

Mehr

Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013

Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013 im Quartier WENIGER ENERGIEKOSTEN. WENIGER SCHADSTOFFE. MEHR VOM LEBEN! Info-Veranstaltung Ettlingen, 5. November 2013 Energiewende Deutschland Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Bevölkerung Deutschlands

Mehr

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren?

Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Sie möchten Ihren Energieaufwand reduzieren? Wir öffnen Ihnen die Tür. Sonderfonds Energieeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen.. WETTBEWERBSPOSITION STÄRKEN. Der effiziente Umgang mit Strom und

Mehr