Bildschirmschreiber mit Speichermedium
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- Catrin Beyer
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1 JUMO GmbH & Co. KG Telefon: Hausadresse: Moltkestraße 13-31, Fulda, Germany Telefax: Lieferadresse: Mackenrodtstraße 14, Fulda, Germany Postadresse: Fulda, Germany Internet: Typenblatt Seite 1/12 Bildschirmschreiber mit Speichermedium CompactFlash-Karte Kurzbeschreibung cf Der Bildschirmschreiber stellt in Verbindung mit seinen PC-Software-Komponenten ein System zur elektronischen Erfassung, Speicherung, Archivierung und Auswertung großer Datenmengen dar. Der Bildschirmschreiber ist intern mit 6 oder 12 universellen Messeingängen ausgerüstet und kann über das JUMO mtron-automatisierungssystem auf maximal 36 Messeingänge erweitert Die erfassten Prozessdaten werden im internen Backup-Speicher (32 bis 128 MByte) gesichert und können zum Transfer auf die frontseitig gesteckte Compact- Flash-Speicherkarte übertragen Zur Einbindung in PC-Netzwerke wird optional eine Ethernet-Schnittstelle bereitgestellt, so dass ein Datenzugriff über vernetzte PC-Stationen möglich ist. Die Konfiguration des Gerätes ist über 8 Tasten oder mit einem PC möglich. Das Frontrahmenmaß beträgt 144mm x 200mm, die Einbautiefe max. 228mm. Typ / Blockstruktur Typ /, Edelstahlfront Arbeitsspeicher SRAM STN-Farbbildschirm 320 x 240 Pixel, 27 Farben CompactFlash-Speicherkarte MByte CPU-Platine Backup- Speicher, MByte Setup- Schnittstelle RS232- oder RS422/485-Schnittstelle Ethernet-Schnittstelle LON-Schnittstelle PROFIBUS-DP-Schnittstelle CompactFlash- Speicherkarte für Mess- und Konfigurationsdaten Schnittstelle für Mess- und Konfigurationsdaten Schnittstelle für Mess- und Konfigurationsdaten Schnittstelle für Messdaten Besonderheiten k Kein Registrierpapier/Faserschreiber k Darstellung der Messdaten in vertikalen/horizontalen Diagrammbildern, Bargraph, numerisch, k Chargenprotokollierung k Verfügbarkeit der im RAM gespeicherter Messdaten vor Ort k Sicherung der Datenbestände auf CompactFlash-Speicherkarte k Konfiguration des Gerätes über Tastatur, CompactFlash-Speicherkarte oder serielle Schnittstelle k Auswertung archivierter Daten mit der PC-Auswerte-Software 6 Eingänge durch Optokoppler galvanisch getrennt Steckplatz I Analog-Eingangsplatine 1 k Anpassung der Speicherzyklen an den jeweiligen Prozess durch - Normalbetrieb - Ereignisbetrieb - Tageszeitbetrieb 6 Eingänge durch Optokoppler galvanisch getrennt AC V, Hz oder AC/DC V, Hz 7 binäre Eingänge Steckplatz II Analog-Eingangsplatine 1 Netzteilplatine I/O-Platine 4 Relais (Schließer/ Öffner), 1 Open- Collector-Ausgang (Schließer/Öffner), Spannungsausgang 24 V/ 50 ma 1 Relais (Wechsler) k Report mit Minimal-, Maximal-, Mittelwert und Integrator k Frei programmierbare Eingänge für Widerstandsthermometer, Thermoelemente, Gleichstrom und Gleichspannung k Abtastzyklus minimal 125ms bei 12 Analogeingängen k PROFIBUS-DP- und Ethernet- Anschluss
2 Seite 2/12 Technische Daten Interne analoge Eingänge (Kanal 1 12) Thermoelement Bezeichnung Typ Norm Messbereich Linearisierungsgenauigkeit 1 Fe-CuNi L DIN Fe-CuNi J DIN EN Cu-CuNi U DIN Cu-CuNi T DIN EN NiCr-Ni K DIN EN NiCr-CuNi E DIN EN NiCrSi-NiSi N DIN EN Pt10Rh-Pt S DIN EN Pt13Rh-Pt R DIN EN Pt30Rh-Pt6Rh B DIN EN C C C C C C C C C C kleinste Messspanne Typ L, J, U, T, K, E, N: Typ S, R, B: Messbereichsanfang/-ende Vergleichsstelle Vergleichsstellengenauigkeit (intern) Vergleichsstellentemperatur (extern) Abtastzyklus ±0,1% ±0,1% ab -100 C ±0,1% ab -150 C ±0,15% ab -150 C ±0,1% ab -80 C ±0,1% ab -80 C ±0,1% ab -80 C ±0,15% ab 0 C ±0,15% ab 0 C ±0,15% ab 400 C Widerstandsthermometer Bezeichnung Norm Anschlussart Messbereich Linearisierungsgenauigkeit Messstrom 100K 500K innerhalb der Grenzen in 0,1-K-Schritten beliebig programmierbar Pt 100 intern oder Thermostat extern konstant ± 1K C über Setup-Software einstellbar 6 oder 12 Kanäle 125ms Eingangsfilter digitales Filter 2. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 10,0s Prüfspannung Auflösung Besonderheiten 1. Die Linearisierungsgenauigkeit bezieht sich auf den maximalen Messbereich. Bei kleinen Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit. Pt 100 DIN EN /3-Leiter 2/3-Leiter Pt 100 JIS 2/3-Leiter 2/3-Leiter Pt 500 DIN EN /3-Leiter 2/3-Leiter Pt 1000 DIN EN /3-Leiter 2/3-Leiter Ni 100 DIN EN /3-Leiter Anschlussart kleinste Messspanne Sensorleitungswiderstand Messbereichsanfang/-ende Abtastzyklus Eingangsfilter Prüfspannung Auflösung Besonderheiten C C C C C C C C C C 500V (über Optokoppler) >14 bit auch in F programmierbar ±0,8K ±0,5K ±0,8K ±0,5K ±0,8K ±0,5K ±0,8K ±0,5K Zwei-, Drei- oder Vierleiterschaltung 15K max. 30 Ω je Leitung bei Drei-/Vierleiterschaltung max. 10Ω je Leitung bei Zweileiterschaltung innerhalb der Grenzen in 0,1K-Schritten beliebig programmierbar 6 oder 12 Kanäle 125ms digitales Filter 2. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 10s 500V (über Optokoppler) > 14bit auch in F programmierbar
3 Seite 3/12 Widerstandsferngeber und Potentiometer Messbereich Genauigkeit Messstrom bis 180Ω bis 390Ω bis 2000Ω bis 4000Ω Anschlussart kleinste Messspanne Sensorleitungswiderstand Widerstandswerte Abtastzyklus Eingang Gleichspannung, Gleichstrom ±150mΩ ±300mΩ ±2Ω ±4Ω Widerstandsferngeber: Dreileiterschaltung Potentiometer: Zwei-/Dreileiterschaltung 6Ω max. 30Ω je Leitung bei Vierleiterschaltung max. 20Ω je Leitung bei Zwei- und Dreileiterschaltung bis 200 Ω Messbereich max. 10 Ω je Leitung bei Zwei- und Dreileiterschaltung innerhalb der Grenzen in 0,1-Ω-Schritten beliebig programmierbar 6 oder 12 Kanäle 125ms Eingangsfilter digitales Filter 2. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 10,0s Grundmessbereich Genauigkeit Eingangswiderstand mV mV mV -0,5 +12V -0,05 +1,2V -1,2 +1,2V V kleinste Messspanne Messbereichsanfang/-ende mA mA kleinste Messspanne Messbereichsanfang/-ende Abtastzyklus ±80µV ±100µV ±240µV ±6mV ±1mV ±2mV ±12mV ±20µA ±44µA R E 1 MΩ R E 1 MΩ R E 1 MΩ R E 470 kω R E 470 kω R E 470 kω R E 470 kω 5mV innerhalb der Grenzen beliebig programmierbar (bis 999mV in 0,01-mV-Schritten, ab 1V in 1-mV-Schritten) Bürdenspannung 1V Bürdenspannung 1V 0,5mA innerhalb der Grenzen in 0,1-mA-Schritten beliebig programmierbar 6 oder 12 Kanäle 125ms Eingangsfilter digitales Filter 2. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 10,0s Besonderheiten Linearisierungen für Thermoelemente und Widerstandsthermometer einstellbar (zum Anschluss von nicht linearisierenden Messumformern) Messwertgeberkurzschluss/-bruch Kurzschluss 1 Bruch 1 Thermoelement wird nicht erkannt wird erkannt Widerstandsthermometer wird erkannt wird erkannt Widerstandsferngeber wird erkannt wird erkannt Potentiometer wird nicht erkannt wird erkannt Spannung bis ± 1V wird nicht erkannt wird erkannt Spannung > ± 1V wird nicht erkannt wird nicht erkannt Strom wird nicht erkannt wird nicht erkannt 1. Reaktion des Gerätes programmierbar, z.b. Alarmauslösung Binäre Eingänge Anzahl Pegel Abtastzyklus 7 nach DIN VDE 0411, Teil 500; max. 25Hz, max. 32V Logisch 0 : -3 +5V, Logisch 1 : 12 30V min. 1s Ausgänge 1 Relais (werkseitig) Wechsler, AC 230V, 3A 1 4 Relais Schließer/Öffner, AC 230V, 3A 1 1 Open-Collector-Ausgang 1. Bei ohmscher Last. Keine Mischung von SELV-Kreisen und Netzkreisen zulässig. max. 25V, max. 100mA
4 Seite 4/12 Bildschirm Auflösung Elektrische Daten 320 x 240 Pixel Größe 5,7 Farbenanzahl Spannungsversorgung (Schaltnetzteil) elektrische Sicherheit Prüfspannungen (Typprüfung) - Netzstromkreis gegen Messkreis - Netzstromkreis gegen Gehäuse (Schutzleiter) - Messstromkreise gegen Messstromkreis und Gehäuse - galvanische Trennung der Analogeingänge untereinander Spannungsversorgungseinfluss Leistungsaufnahme 27 Farben AC V +10/-15%, 48 63Hz oder AC/DC 20 30V, 48 63Hz nach DIN EN , Teil 1 vom August 2002 Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2 bei Spannungsversorgung AC: 3,7kV/50Hz, 1min, bei Spannungsversorgung AC/DC: 510V/50Hz, 1min bei Spannungsversorgung AC: 2,3kV/50Hz, 1min, bei Spannungsversorgung AC/DC: 510V/50Hz, 1min 510V/50Hz, 1min bis AC 30V und DC 50V < 0,1% des Messbereichsumfangs ca. 25VA Datensicherung siehe Seite 7 Elektrischer Anschluss Rückseitig über steckbare Schraubklemmen, Leiterquerschnitt 2,5mm 2 oder 2x 1,5mm 2 mit Aderendhülsen. Umwelteinflüsse Umgebungstemperaturbereich Umgebungstemperatureinfluss Lagertemperaturbereich Klimafestigkeit EMV - Störaussendung - Störfestigkeit C 0,03%/K C 75% rel. Feuchte ohne Betauung EN Klasse A Industrie-Anforderung Gehäuse Gehäusefront Gehäuseart Frontrahmenmaß Einbautiefe Schalttafelausschnitt Externe analoge Messeingänge / binäre Eingänge / binäre Ausgänge aus Zink-Druckguss Einbaugehäuse nach DIN , aus verzinktem Stahlblech 200mm x 144mm 225mm ,0 mm x ,0 mm Gehäusebefestigung in Schalttafel nach DIN Gebrauchslage Beliebig, unter Berücksichtigung des Betrachtungswinkels des Bildschirms, horizontal ±50, vertikal ±30 Schutzart nach EN Kategorie 2, frontseitig IP54 (IP65 mit Typenzusatz Edelstahlfront), rückseitig IP20 Gewicht ca. 3,5kg Art Abtastzyklus JUMO mtron-automatisierungssystem technischen Daten siehe Typenblatt: Relaismodul Analog-Eingangsmodul Logikmodul Konfiguration Projektierungssoftware itool ( ) 1s
5 Seite 5/12 Bedienung und Konfiguration Am Gerät Die Konfiguration des Gerätes erfolgt menügesteuert über acht Tasten. Die Funktionen von fünf Tasten am Gerät (Softkeys) ändern sich menüabhängig, sodass sich bei der Bedienung immer eindeutige Tastenfunktionen ergeben. Die Funktionen der Softkeys werden auf dem Display im Klartext oder als Symbole dargestellt. Bediensprache Die Bediensprache am Gerät kann auf verschiedene Landessprachen konfiguriert Deutsch, englisch, französisch, niederländisch, italienisch, spanisch, ungarisch, tschechisch, schwedisch, polnisch, dänisch, finnisch, portugiesisch und russisch sind realisiert. PC-Programme (Zubehör) PC-Auswerte-Software (PCA3000) Die PC-Auswerte-Software (PCA3000) ist ein unter Windows NT4.0/2000/XP lauffähiges Programm, das zur Verwaltung, Archivierung, Visualisierung und Auswertung der Bildschirmschreiberdaten dient. PCA-Kommunikations-Software (PCC) k Die Daten können über die serielle Schnittstelle (RS232/RS422/RS485) oder über die Ethernet-Schnittstelle aus dem Bildschirmschreiber ausgelesen Das Auslesen kann manuell oder automatisiert (z.b. täglich um Uhr) stattfinden. k Über Modem ist das Auslesen der Daten auch ferngesteuert möglich. H Durch integrierte Benutzerlisten (verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Rechten) wird der Bildschirmschreiber vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Über Setup-Programm für PC Komfortabler als über die Tastatur am Gerät ist die Konfiguration über das Setup- Programm für PC. Die Kommunikation zwischen PC-Setup- Programm und dem Bildschirmschreiber ist über: - Setup-Schnittstelle, - serielle Schnittstelle, - Ethernet-Schnittstelle oder - CompactFlash-Speicherkarte möglich. Die Konfigurationsdaten können auf Datenträger archiviert und über Drucker ausgegeben Über CompactFlash- Speicherkarte Die Konfiguration kann auf CompactFlash- Speicherkarte gespeichert und in das Gerät eingelesen k Die Daten von verschieden konfigurierten Geräten werden von der PC-Auswerte-Software erkannt und in einer Archivdatenbank abgespeichert. Die komplette Verwaltung wird automatisch durchgeführt. Lediglich eine Kennung (ergänzende Beschreibung) wird vom Anwender manuell vergeben. k Der Anwender kann jederzeit auf bestimmte Datensätze zugreifen, die Anhand der Kennung unterschieden werden können. Zusätzlich lassen sich die auszuwertenden Zeitbereiche einschränken. k Beliebige analoge und digitale Kanäle eines Bildschirmschreibers können in PCA3000 nachträglich zu sog. PCA- Gruppen zusammengefasst k Da jede Gruppe in einem eigenen Fenster dargestellt wird, können mehrere Gruppen parallel auf dem Bildschirm angezeigt und verglichen k Bedienung über Maus und Tastatur. k Über den Exportfilter ist es möglich, die gespeicherten Daten zu exportieren, um sie in anderen Programmen wie z.b. Excel verarbeiten zu können. k Die PC-Auswerte-Software PCA3000 ist netzwerkfähig, d.h. mehrere Anwender können unabhängig voneinander die Daten aus der gleichen Datenbank im Netzwerk beziehen.
6 Seite 6/12 Schnittstellen k Setup-Schnittstelle (serienmäßig) k RS232-Schnittstelle (serienmäßig) k RS422/RS485-Schnittstelle k Ethernet-Schnittstelle k LON-Schnittstelle k PROFIBUS-DP-Schnittstelle Setup-Schnittstelle Die Setup-Schnittstelle dient - in Verbindung mit der PC-Interface-Leitung inkl. TTL/RS232-Umsetzer und Adapter - zum Betrieb des PC-Setup-Programms (siehe Seite 5). Der Bildschirmschreiber besitzt front- und rückseitig je eine (parallelgeschaltete) Setup-Schnittstelle. Beide dürfen nicht gleichzeitig verwendet RS232-Schnittstelle, RS422/RS485-Schnittstelle Die aktuellen Prozessdaten sowie spezielle Gerätedaten können über die RS232- oder RS422/RS485-Schnittstelle ausgelesen In Verbindung mit der PC-Auswerte-Software PCA3000 und der PCA-Kommunikations-Software (PCC) können auch die im Backup-Speicher gesicherten Daten ausgelesen Serienmäßig wird das Gerät mit der RS232-Schnittstelle geliefert, die maximal 15m Leitungslänge erlaubt. Bei der RS422/RS485-Schnittstelle sind 1,2km Leitungslänge zulässig. Der Anschluss erfolgt über einen 9-poligen SUB-D-Stecker auf der Geräterückseite. Die Protokolle Modbus und J-Bus stehen zur Verfügung, als Übertragungsmodus wird RTU (Remote Terminal Unit) verwendet. Ethernet-Schnittstelle Über die Ethernet-Schnittstelle kann der Bildschirmschreiber mit dem PC-Setup- Programm und der PCA-Kommunikations- Software in lokalen Netzwerken kommunizieren. Die IP-Adresse wird durch die Konfiguration am Gerät oder über das PC- Setup-Programm fest eingestellt. Bei der Verwendung der Ethernet-Schnittstelle ist zu beachten, dass immer nur ein Client gleichzeitig auf das Gerät (Server) zugreifen darf. Übertragungsprotokoll: TCP/IP Netzwerkart: 10BaseT akt. Messdaten lesen/schreiben gespeicherte Messdaten auslesen Konfiguration lesen/schreiben Benutzerliste schreiben Bildschirmspeicher auslesen RS232 RS422 RS485 PROFIBUS-DP-Schnittstelle Über die PROFIBUS-DP-Schnittstelle kann der Bildschirmschreiber in ein Feldbussystem nach dem PROFIBUS-DP-Standard eingebunden Diese PROFIBUS- Variante ist speziell für die Kommunikation zwischen Automatisierungssystemen und dezentralen Peripheriegeräten in der Feldebene ausgelegt. Die Daten werden seriell nach dem RS485- Standard mit maximal 12 MBit/s übertragen. Mit Hilfe des mitgelieferten Projektierungstools (GSD-Generator; GSD = Gerätestammdaten) wird eine anwendungsspezifische GSD-Datei erzeugt, mit der der Bildschirmschreiber in das Feldbussystem integriert wird. Über den PROFIBUS können bis zu 36 Kanäle eingelesen LON-Schnittstelle Die LON-Schnittstelle dient zur Messkanalerweiterung (Kanal 13 36) über Module des JUMO mtron Automatisierungssystems. externe CompactFlash- Speicherkarte (CF) Über die externe CompactFlash-Speicherkarte (CF) gelangen die Daten vom Backup-Speicher in den PC. Konfigurationsdaten können am PC erstellt und über die Karte vom Bildschirmschreiber übernommen PC-seitig erfolgt der Datenzugriff auf die Karte mit Hilfe eines Lese-/Schreibgerätes (CompactFlash-Reader/-Writer). Ethernet Setup- Schnittstelle PROFI- BUS- DP LON Externe CF-Karte ja ja ja ja ja nein ja ja ja nein nein ja ja ja ja nein nein ja ja ja ja nein nein ja ja ja ja nein nein nein
7 Seite 7/12 Datenverarbeitung Datenaufzeichnung Die Messwerte der Analogeingänge werden kontinuierlich mit einem Abtastzyklus von 125ms erfasst. Auf Basis dieser Messwerte werden die Reportbildung und Grenzwertkontrolle durchgeführt. Abhängig vom programmierbaren Speicherzyklus und Speicherwert (Maximal-, Minimal-, Mittelwert oder momentaner Wert) werden die Messwerte in den Arbeitsspeicher des Gerätes übernommen. Arbeitsspeicher (RAM) Die im RAM gespeicherten Daten werden regelmäßig in 10-kByte-Blöcken auf den internen Backup-Speicher kopiert. Der Speicher wird als Ringspeicher beschrieben. D. h. wenn der Speicher voll ist, werden automatisch die ältesten Daten mit neuen überschrieben. Der Arbeitsspeicher reicht für Messwerte. Für die Historiendarstellung im Bildschirmschreiber können die Daten aus dem Arbeitsspeicher angezeigt Backup-Speicher (intern) Immer, wenn ein Speicherblock im Arbeitsspeicher voll ist, wird er in den Backup- Speicher kopiert. Der Backup-Speicher hat eine Kapazität von MByte. Jeder Schreibvorgang wird überwacht, so dass Fehler beim Datensichern unmittelbar erkannt Das Gerät überwacht die Kapazität des internen Backup-Speichers und aktiviert bei Unterschreiten einer konfigurierbaren Restkapazität eines der Speicher-Alarm- Signale. Diese können z.b. Relais ansteuern. CompactFlash-Speicherkarte (extern) Über die externe (auswechselbare) CompactFlash-Speicherkarte können die Daten in einen PC transferiert Datensicherheit Die Daten werden in einem firmeneigenen Format verschlüsselt gespeichert. Dadurch wird eine hohe Datensicherheit erreicht. Wird der Bildschirmschreiber von der Spannungsversorgung getrennt, gilt: - RAM und Uhrzeit erhalten die Daten bei Lithiumbatterie (werkseitig) 4Jahre, bei Speicherkondensator 2 Tage (Umgebungstemperatur C), - Messdaten im Backup-Speicher gehen nicht verloren, - Konfigurationsdaten sind nicht flüchtig im Flash-Speicher gesichert. A/D 1 A/D 2 Analogeingänge CPU Arbeitsspeicher Aufzeichnungsdauer Abhängig von der Konfiguration des Gerätes kann die Aufzeichnungsdauer in weiten Bereichen variiert werden (z. B. im Bereich von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten). Datentransfer Der Datentransfer vom Bildschirmschreiber in einen PC erfolgt über die externe CompactFlash-Speicherkarte, über die serielle Schnittstelle oder über die Ethernet- Schnittstelle. Report Für jeden Eingang kann über einen festgelegten Zeitraum ein Report (Maximal-, Minimal-, Mittelwert und Integrator) geführt Chargenprotokollierung In Verbindung mit einem externen Report kann eine Charge protokolliert Der Beginn, das Ende und die Dauer einer Charge werden erfasst. Diese Zeiten können zusammen mit einem Chargenzähler und frei definierbaren Texten am Bildschirmschreiber und innerhalb der PC- Auswerte-Software PCA3000 angezeigt Die Chargenprotokollierung kann u.a. durch: - Binäreingänge 1 7, - Modbus-Flag (serielle Schnittstelle), - externe Binäreingänge 1 6 (JUMO mtron-system) gestartet 10kB 10kB 10kB 10kB Messwerte 10kB interner Backup Speicher MByte externe CompactFlash- Speicherkarte MByte Grenzwertkontrolle/ Betriebsart-Umschaltung Über-/Unterschreiten eines Grenzwertes löst einen Alarm aus. Der Alarm kann z. B. als Steuersignal zum Umschalten der Betriebsart von Normal-/Zeitbetrieb in den Ereignisbetrieb verwendet Speicherzyklus und Speicherwert können für alle drei Betriebsarten getrennt konfiguriert Mit Hilfe der Funktion Alarmverzögerung können kurzzeitig erkannte Über-/Unterschreitungen ausgeblendet werden, sodass der Alarm ausbleibt. Normalbetrieb Liegt kein Alarm an und befindet sich das Gerät nicht im Zeitbetrieb, ist der Normalbetrieb aktiv. Ereignisbetrieb Der Ereignisbetrieb wird durch ein Steuersignal (binärer Eingang, Gruppen-/Sammelalarm, ) aktiviert/deaktiviert. Solange das Steuersignal aktiv ist, befindet sich das Gerät im Ereignisbetrieb. Zeitbetrieb Der Zeitbetrieb ist täglich innerhalb einer programmierbaren Zeitspanne aktiv. Die Betriebsarten haben unterschiedliche Prioritäten: Betriebsart Priorität Ereignisbetrieb 1 (höher) Zeitbetrieb 2 Normalbetrieb 3 (niedriger)
8 Seite 8/12 Darstellungsarten am Gerät Gruppenmanager Vertikales Diagramm Horizontales Diagramm k 6 Gruppen mit jeweils 6 beliebigen analogen und 3 binären Eingängen k Ein Eingang kann mehreren Gruppen zugeordnet sein k Anzeige der aktuellen Messwerte bzw. Zustände der Eingänge k Gruppen können aktiv/inaktiv sein Bargraph-Darstellung k Registrierstreifen-Darstellung der analogen Kanäle k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken eines Kanals k Numerische Anzeige der aktuellen analogen Kanäle Numerische Darstellung k Kurvendarstellung der analogen und digitalen Kanäle k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken eines Kanals k Numerische Anzeige der aktuellen Messwerte der analogen Kanäle Numerische Einzelkanaldarst. k Bargraph-Darstellung der analogen Kanäle k Ein-/Aus-Darstellung der digitalen Kanäle k Anzeige der aktuellen analogen Kanäle mit Skalierung und Grenzwertmarken k Farbumschlag des Bargraphen nach Rot bei Grenzwertüberschreitung Report k Große numerische Darstellung der analogen Kanäle inklusive der zweizeiligen Kanalbeschreibung k Jeder analoge Kanal kann in den Vordergrund geschaltet werden k Ein-/Aus-Darstellung der digitalen Kanäle Historiendarstellung vertik./horiz. k Übersichtliche Darstellung eines analogen Kanals k Gleichzeitige Anzeige eines Analogeingangs als Bargraph und numerisch k Anzeige der zweizeiligen Kanalbezeichnung k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken Historienanalyse k Report eines analogen Kanals in eigenem Fenster k Angabe von Minimum, Maximum, Mittel-/Integralwert und Zeitraum k Anzeige des vorhergehenden Reports k Kurvendarstellung aller gespeicherten Messdaten in verschiedenen Zoom- Stufen k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken eines Kanals k Numerische Anzeige der Messwerte der analogen Kanäle an der Cursor- Position k Verschieben des sichtbaren Ausschnitts innerhalb der gespeicherten Messdaten k Beschränkung auf einen bestimmten Zeitraum
9 Seite 9/12 Anschlussplan Rückansicht mit steckbaren Schraubklemmen (L-) (L+) CompactFlash- Steckplatz inkl. Auswerfer (nur bei Edelstahlfront) Freie Bohrung für mitgelieferte Kabelbinder zur Zugentlastung der Anschlussleitungen Anschlussbelegung Stecker Anschlusssymbol Spannungsversorgung Spannungsversorgung lt. Typenschild N (L-) L1 (L+) PE Analogeingänge Thermoelement 1. bis 12. Widerstandsthermometer Zweileiterschaltung 1. bis R A R L R=R A L Widerstandsthermometer Dreileiterschaltung 1. bis Widerstandsthermometer Vierleiterschaltung 1. bis Widerstandsferngeber 1. bis 12. Potentiometer in Zweileiterschaltung 1. bis R A R L R=R A L Potentiometer in Dreileiterschaltung 1. bis
10 Seite 10/12 Potentiometer in Vierleiterschaltung 1. bis Spannungseingang 200mV 1. bis 12. Spannungseingang > 200mV 1. bis 12. Stromeingang 1. bis 12. Digitale Schnittstellen RS 232C 9-pol. SUB-D-Buchse RS pol. SUB-D-Buchse RS pol. SUB-D-Buchse LON-Schnittstelle 9-pol. SUB-D-Buchse PROFIBUS-DP 9-pol. SUB-D-Buchse Ethernet RJ45-Buchse RxD Empfangsdaten 3 TxD Sendedaten 5 GND Masse TxD+ Sendedaten + 4 RxD+ Empfangsdaten + 5 GND Masse 8 TxD- Sendedaten - 9 RxD- Empfangsdaten TxD+/RxD+ Sende-/Empfangsdaten + 5 GND Masse 8 TxD-/RxD- Sende-/Empfangsdaten Net_A 9 Net_B RxD/TxD-P Empfangs-/Sendedaten-Plus B-Leitung 5 DGND Datenübertragungspotenial 6 VP Versorgungsspannung-Plus 8 RxD/TxD-N Empfangs-/Sendedaten-N A-Leitung TX+ Sendedaten + 2 TX- Sendedaten - 3 RX+ Empfangsdaten + 6 RX- Empfangsdaten - Setup-Schnittstelle 23. Der Bildschirmschreiber besitzt auch frontseitig noch eine parallelgeschaltete Setup-Schnittstelle. Beide dürfen nicht gleichzeitig verwendet Relaisausgänge Relais K1 (Wechsler) Relais K2 bis K5 (Schließer/Öffner) K2 2 3 K3 4 5 K K5
11 Seite 11/12 Digital-I/O Open-Collector-Ausgang Masse 4 Kollektor Binäre Eingänge Spannungsgesteuert LOW = DC -3 +5V HIGH = DC 12 30V Spannungsversorgung 24V/50mA V Hilfsversorgung unstabilisiert 2 GND 5 Binäreingang 7 11 Binäreingang Beispiel: BE4, angesteuert von eingebauter Spannungsversorgung Abmessungen (auch bei Edelstahlfront) Typenzusatz Universelles Tragegehäuse - TG-35 bzw. Edelstahlfront
12 Seite 12/12 Bestellangaben Bildschirmschreiber LOGOSCREEN cf mit Speichermedium CompactFlash-Karte (1) Grundausführung /00 Bildschirmschreiber ohne analoge Eingänge /01 Bildschirmschreiber ohne analoge Eingäng inkl. Setup- und PC-Auswerte-Software und Interface-Leitung/Adapter /10 Bildschirmschreiber mit 6 analogen Eingängen /20 Bildschirmschreiber mit 6 analogen Eingängen inkl. Setup- und PC-Auswerte-Software und Interface-Leitung/Adapter /11 Bildschirmschreiber mit 12 analogen Eingängen Bildschirmschreiber mit 12 analogen Eingängen /21 inkl. Setup- und PC-Auswerte-Software und Interface-Leitung/Adapter (2) Eingänge 1 6 (programmierbar) x x 000 Nicht belegt x x x x 888 Werkseitig eingestellt (3) Eingänge 7 12 (programmierbar) x x x x 000 Nicht belegt x x 888 Werkseitig eingestellt (4) Schnittstelle x x x x x x 51 RS232C (serienmäßig) x x x x x x 54 RS422/485 x x x x x x 66 RS232C und LON x x x x x x 67 RS422/485 und LON x x x x x x 68 RS232C und PROFIBUS-DP x x x x x x 69 RS422/485 und PROFIBUS-DP s (5) Interner Speicher x x x x x x MB Backup-Speicher x x x x x x MB Backup-Speicher x x x x x x MB Backup-Speicher s (6) Externer Speicher x x x x x x 0000 Kein externer Speicher x x x x x x MB CompactFlash-Speicherkarte x x x x x x MB CompactFlash-Speicherkarte x x x x x x MB CompactFlash-Speicherkarte s (7) Spannungsversorgung x x x x x x 23 AC V +10/-15%, 48 63Hz x x x x x x 25 AC/DC 20 30V, 48 63Hz (8) Typenzusätze x x x x x x 008 Ethernet-Anschluss x x x x x x 020 Lithiumbatterie für Speicherpufferung (werkseitig) x x x x x x 021 Speicherkondensator (anstatt Typenzusatz 020) x x x x x x 061 UL-Zulassung x x x x x x Binäreingänge, 1 Open-Collector-Ausgang, 4 Relaisausgänge, Spannungsausgangs DC 24V/50mA x x x x x x 350 Universelles Tragegehäuse TG-35 x x x x x x 444 Edelstahlfront mit Folientastatur Serienmäßiges Zubehör - Gerätedokumentation - 2 Befestigungselemente - 4 Kabelbinder mit Fuß (entriegelbar) zur Zugentlastung der angeschlossenen Sensor-Leitungen Zubehör - Typenblatt Setup-Software - PC-Auswerte-Software (PCA3000) - PCA-Kommunikations-Software (PCC) - PC-Interface-Leitung mit TTL/ RS232-Umsetzer und Adapter Verkaufs-Artikel-Nr:95/ Weiteres Zubehör Universelles Tragegehäuse TG-35 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) Bestellschlüssel -, /,... Bestellbeispiel /10-888, / Typenzusätze nacheinander aufführen und durch Komma trennen.
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