Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern

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1 Spirituelle Impulse zu Kirchen in der Stadt Bern Patrik Böhler Fachstelle Religionspädagogik, Mittelstrasse 6a, 3012 Bern

2 Ehemaliger Antoniterorden Leiden mildern Gotischer Baustil Was ihr dem geringsten meiner Brüder (Schwester) Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder (Schwestern) getan habt, das habt ihr mir getan. Mt 25,35-40 Wo bin ich auf Hilfe angewiesen? Wo gelingt es mir, Hilfe anzunehmen? Wer ist auf meine Hilfe angewiesen?

3 Münster Bern Gross für alle Platz / Wachsamkeit Gotischer Baustil Die törichten und die klugen Jungfrauen Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. Mt 25,1-13 Wo finde ich einen Platz? Wo fühle ich mich wohl? Wie kann ich wachsam sein?

4 Fränzösische Kirche Klein eine Säule sein Romanischer Stil Die Lilien auf dem Felde Niemand kann zwei Herren dienen. Entweder, er wird den einen hassen und den anderen lieben oder er wird an dem einen hängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch, sorgt euch nicht um euer Leben - was ihr essen und trinken werdet. Auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und nicht der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an. Sie sähen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Wer ist unter euch, der seines Lebens Länge eine Spanne hinzusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt. Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen, sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht. Ich sage euch, dass auch Salomon in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wird er das nicht auch für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr euch nicht sorgen und sagen, was werden wir essen, was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. So wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, der morgige Tag wird für das seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. Mt 6,26 ff Nach Gerechtigkeit trachten, was heisst das für mich? Vor Gott arm heisst auch für Gott und die Menschen frei! Für wen will ich eine Säule (eine Stütze) sein? Für was will ich meine Freiheit einsetzen? Was will ich bewegen in dieser Kirche?

5 Heilig-Geist-Kirche Offen sein und Mitten drin Barocker Baustil Die Heilung einer Frau am Sabbat Am Sabbat lehrt Jesus in der Synagoge Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Lk 13,10 15 Wo stehe ich in der Mitte? Wen möchte ich in die Mitte stellen? Wer hat das Recht auf die Mitte?

6 Dreifaltigkeits-Kirche Farbe in einer schwarz-weiss-welt neuromanisch Psalm 23 1 Der gute Hirt Der Herr ist mein Hirte, / nichts wird mir fehlen. 2 Er lässt mich lagern auf grünen Auen / und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. 3 Er stillt mein Verlangen; / er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. 4 Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, / ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, / dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. 5 Du deckst mir den Tisch / vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, / du füllst mir reichlich den Becher. 6 Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang / und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit. Wo ist mein Verlangen? Auf was richte ich mich aus? Was gibt Farbe in mein Leben? Welche Farben braucht das Land?

7 Prairie Geborgen auferstehen und heiliges Entdecken Wir sind auf der Suche Nach einer Kraft, die uns aus den Häusern, aus den zu engen Schuhen und aus den Gräbern treibt Aufstehen und Mich dem Leben in die Arme werfen Nicht erst am Jüngsten Tag, nicht erst, wenn es nichts mehr kostet und es niemandem mehr wehtut Sich ausstrecken nach allem, was noch aussteht, und nicht nur nach dem Zugebilligten. Uns erwartet das Leben. Wann, wenn nicht jetzt? (Luzia Sutter Rehmann) Wo liegt für mich die Kraft? Wo und wann erfahre ich Heiliges? Wann kann ich mich dem Leben in die Arme Werfen?

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