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1 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung der Wirtschaftssubjekte zu Wirtschaftssektoren Kreislaufmodell von François Quesnay Modelle Grundzüge des Wirtschaftsprozesses Einordnung der Wirtschaftswissenschaften Beispiele für Mikroökonomie und Makroökonomie 1. Rechtsformen der Unternehmen à Mikroökonomie 2. Preisbildung à [ ] 1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse Lexikon und Arbeitsblätter (S. 1 5) Bedürfnispyramide und Lösungsblatt Bedarf Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Nachfrage Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1

2 1.3 Güterarten Begriff Güter Definition des Begriffes Güter Güter sind Mittel zur Befriedigung der menschlichen Bedürfnisse. Zu den Gütern zählen auch Rechte und Dienstleistungen Arten der Güter Einteilung der Güter und Güterarten Einteilung der Güter und Güterarten Kreuzworträtsel Beziehungen zwischen Güterangebot und Bevölkerungswachstum und Lösungsblatt 1.4 Güterknappheit als Grundlage des Handelns nach dem ökonomischen Prinzip Nutzenmaximierung Notwendigkeit des wirtschaftlichen Handelns Begriff ökonomisches Prinzip Anwendungsbeispiele für das ökonomische Prinzip Kritische Betrachtung des ökonomischen Prinzips Homo oeconomicus und menschliches Verhalten in der Realität Ultimatum-Spiel 2

3 Grenzen rationaler Nutzenmaximierung Homo oeconomicus Verantwortungsvoller Umgang mit der Knappheit natürlicher Ressourcen 1.5 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren Begriffe Produktion und Produktionsfaktoren Produktion und Produktionsfaktoren Produktionsfaktoren in der BWL und der VWL Gegenüberstellung der betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Produktionsfaktor Boden/Umwelt Leistungen des Produktionsfaktors Boden/Umwelt 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S. 39 f Ökologische Folgen durch die Nutzung der Natur als öffentliches Gut 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S. 40 f. 3

4 Nachhaltigkeit des Wirtschaftens Definition des Begriffes Nachhaltigkeit Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet, dass wir heute so leben und handeln, dass künftige Generationen überall eine lebenswerte Umwelt vorfinden und ihre Bedürfnisse befriedigen können Produktionsfaktor Arbeit/Wissen Arbeit Definition des Begriffes Arbeit Arbeit im Sinne der Volkswirtschaftslehre ist die auf Bedarfsdeckung, d. h. auf Erzielung von Ertrag bzw. Einkommen gerichtete körperliche und geistige Tätigkeit der Menschen. Arten der Arbeit Unterscheidung nach dem Entscheidungsspielraum selbstständig leitend nicht selbstständig/abhängig Unterscheidung nach der Art der Beanspruchung geistig körperlich Unterscheidung nach dem Grad der Qualifikation ungelernt angelernt gelernt Wissen Definition des Begriffes Wissen Unter dem Produktionsfaktor Wissen (Bildung) versteht man die Summe an organisatorischem und technischem Wissen (Know-how). Mit Blick darauf, dass das Bildungsniveau eines Landes wesentlichen Einfluss auf den Wohlstand dieser Volkswirtschaft hat, werden Ausgaben in diesem Bereich als Investitionen für die Zukunft verstanden. 4

5 1.5.4 Produktionsfaktor Kapital Begriff Kapital und Kapitalbildung Kapitalbildung und Investitionen Aufgabenblatt mit Lösung und Schaubild 1.6 Alternative Produktionsmöglichkeiten bei der Kombination von Produktionsfaktoren Begriffsklärungen Produktion 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S Betriebs- und volkswirtschaftliche Kostenbegriffe 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S Produktionspotenzial und Transformationskurve Produktionspotenzial 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S Transformationskurve 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap , S Optimale Allokation der Produktionsfaktoren 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap. 6.3, S. 57 f. 5

6 1.6.4 Kostengünstigste Kombination der Produktionsfaktoren (Minimalkostenkombination) 11) am beruflichen Gymnasium (1. Aufl.), Kap. 6.4, S

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

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