Risikoanalyse zur Informations-Sicherheit: ein Vorgehensmodell. Bernd Ewert it-sa Oktober 2009 Forum rot

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1 Risikoanalyse zur Informations-Sicherheit: ein Vorgehensmodell Bernd Ewert it-sa Oktober 2009 Forum rot

2 Grundsätzliches zur Risikoanalyse Sinn der Risikoanalyse: Übersicht schaffen Schutzmaßnahmen steuern Normen genügen (ggf. Zertifizierung) Anforderungen an die Risikoanalyse: für Geschäftsbereiche verständlich spezifisch technische Risiken berücksichtigt vergleichbare Maßstäbe möglichst geringer Aufwand => standardisiertes Vorgehen

3 Grundsätzliches zu Informationen Informationsinhalte Inhalt von Rechnungen Forschungsergebnisse Personaldaten Pläne... Informationsträger Storage Area Network Rechner Server-Raum Internet-Anbindung Papier Telefon Mitarbeiter... Rabatte Rezepturen

4 Risiko für Informations-Sicherheit Risiko = Schadenspotential x Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenspotential: direkt nur Sachschaden Folgen hängen vom Inhalt der Informationen ab Eintrittswahrscheinlichkeit: Bedrohungen universell gültig Schwachstellen und Schutzmaßnahmen hängen vom Träger der Information ab für absichtliche Delikte Schadenspotential relevant

5 Ablauf der Risikoanalyse: Vorbereitung Bedrohungen identifizieren für Gesamtorganisation Verursacher Natur, Mensch, Dienstleister, Technik vorsätzlich oder nicht Schadenskategorien identifizieren Schädigung von Menschen Rechtsverstoß direkte Geldeinbuße Beeinträchtigung des Geschäftsablaufs Image-Schaden Reduktion von Knowhow-Vorteilen Risikomatrix

6 Risikomatrix sehr hoch Schadensausmaß hoch mittel Risikostufe C Risikostufe B Risikostufe A niedrig sehr selten selten manchmal häufig sehr häufig Schadenswahrscheinlichkeit

7 Ablauf der Risikoanalyse: Durchführung 1 Informationsinhalte identifizieren Orientierung an Prozessen Schadenspotential und damit Schutzbedarf erheben getrennt nach Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität... Informationsträger identifizieren direkte Träger, aber auch Räume und Gebäude Risikoobjekte bilden Mengen von Inhalten und Trägern, die gemeinsam auftreten

8 Zusammenführung zu Risikoobjekten ~ 100 Informationsinhalte ~ 100 Informationsträger ~ 100 Risikoobjekte

9 Ablauf der Risikoanalyse: Durchführung 2 Bedrohungen für Objekte identifizieren Schwachstellen und vorhandene Schutzmaßnahmen identifizieren Eintrittswahrscheinlichkeiten ableiten Schadenspotentiale schätzen Risiken ableiten

10 Risikoeinschätzung und Maßnahmenfindung ~ 100 Informationsinhalte ~ 100 Informationsträger ~ 100 Risikoobjekte ~ 50 Bedrohungen ~ 1000 Einschätzungen ~ 100 Maßnahmen

11 Ablauf der Risikoanalyse: Nachbereitung Umgang mit dem Risiko festlegen vermeiden, reduzieren, abwälzen, akzeptieren Schutzmaßnahmen identifizieren Nutzen abschätzen Aufwand und Kosten schätzen Schutzmaßnahmen konsolidieren Zusammenführung ähnlicher Tätigkeiten Genehmigung einholen Verantwortlichkeit festlegen

12 Schutzstrategie Krisen- und Notfallvorsorge sehr hoch Abschaffung und Vermeidung hoch Versicherung und Vorsorge zur Reaktion Vermeidung und Prozesse zur Reaktion mittel Akzeptanz und Beobachtung Reduzierung und Vorsorge zur Reaktion niedrig sehr selten selten manchmal häufig sehr häufig Schadenswahrscheinlichkeit Schadensausmaß

13 Aufwand und Kosten Kernteam: ISO (ggf. mit Berater) Vorbereitung: ~ 5 AT Interviews Leiter Geschäftsbereiche: 20 x 1-2 Stunden x 2-3 Personen ~ 20 AT Interviews Service-Bereiche: 100 x 1-4 Stunden x 2-3 Personen ~ 50 AT Nachbereitung: ~ 5 AT Unterstützung mit Tool

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stand Dipl.-Inform. Bernd Ewert Geschäftsführer consequa GmbH Süderstraße Hamburg Tel.: 040 / Fax: 040 / bernd.ewert@consequa.de

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