Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ)

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1 Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) Zukunftsfähige Versorgung älterer Menschen in Hamburg Die Übertragbarkeit eines erprobten Konzeptes ehealth Conference/ Nicol Wittkamp, Prof. Dr. Jürgen Stettin

2 Inhalt 1. Projektvorstellung 2. Technik- und Dienstleistungsarchitektur - Dienstleistungs-, Versorgungsmodell - Kommunikationsplattform - Smart Home 3. Formative Evaluation 4. Übertragbarkeit ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 2

3 Projektvorstellung (1) Projektziel Entwicklung eines technikgestützten Dienstleistungs- und Versorgungsmodells, das älteren Menschen möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Häuslichkeit ermöglicht und auf weitere Settings übertragbar ist ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 3

4 Projektvorstellung (2) Innovationsfeld Service/ Dienste Quartier/ Bewohner Smarthome Breites Netzwerk & Breite Expertise Kommunikationsplattform Vernetztes Wohnen im Quartier Modularer Aufbau & Übertragbares Konzept ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 4

5 Projektvorstellung (3) Vorgehen - Explorationder Nutzergruppen (Personas) und der Bedarfsfelder (Ernährung und Bewegung) - Integrationbewährter technischer Unterstützungssysteme in das Wohnumfeld (Innovationslabore) - Entwicklung eines bedarfsorientierten Dienstleistungs- und Versorgungsmodells (Komfort Assistenz) - Vernetzung auf einer einfach bedienbaren Kommunikationsplattform - Anwenderbezug durch formative Evaluation - Übertragbarkeit durch modularen Aufbau ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 5

6 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Dienstleistungs-, Versorgungsmodell Phasen Komfort Prävention Assistenz Modularer Ausbau - Uneingeschränkte Nutzung der Plattform -Unterstützung durch Plattform - Service im Vordergrund - Sicherheit im Vordergrund -AAL-Nutzung zum Erhalt der Selbständigkeit -AAL-Nutzung aus Komfort - Professionelle Dienstleistungen - Nachbarschaftshilfe Personas Interessiert... Hilfebedarf ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 6

7 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Dienstleistungs-, Versorgungsmodell - Definition der Versorgungsphasen - Auswahl der Dienstleistungen analog der Bedarfsfelder - Parameterdefinition zur Umsetzung auf der Plattform - Integration bestehender Strukturen, z.b. Quartiersmanagement - Entwicklung von Qualitätsindikatoren ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 7

8 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Smart Home - Modularer Ausbau Renovierung Bestehende Wohnungen einfach und flexibel kabellos und ohne Putzarbeiten nachrüsten Raumspezifisch: Herdkontrolle Smarter Wäschekorb Aufstehbett Raumübergreifend: Licht & Beschattung SensFloor Audio-Installation Sanierung & Neubau Langfristige Kostenvorteile, Sicherheit, nahtloses Nachrüsten durch mitgeplante Infrastruktur Infrastruktur: Verteilerschrank Verkabelung Unterputz-Vorbereitungen ehealth 2014 Projekt Conference/ VWiQ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 8

9 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Smart Home Auswahl technischer Unterstützungssysteme (AAL) Bedarfsfeld Mobilität, z.b. SenseFloor, Bedienung Licht, Fenster u. Beschattung, Aufstehbett Bedarfsfeld Ernährung, z.b. Intelligenter Herd, Barcode- Scanner (Einkaufsliste Lebensmittel) Ausstattung der Innovationslabore Innovationslabor 1/ Musterwohnung Innovationslabor 2/ Musterzimmer Verknüpfung zur Kommunikationsplattform ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 9

10 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Kommunikationsplattform Anforderungen Inhaltliche Anforderungen Technische Anforderungen Soziale Vernetzung Selbstorganisation im Alltag Einbindung von Service und Dienstleistungen Assessment durch die Plattform Hohe Usability Interoperabilität und Erweiterbarkeit Übertragbarkeit Kommunikationsplattform Vernetztes Wohnen im Quartier ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 10

11 Technik- und Dienstleistungsarchitektur Kommunikationsplattform Veranstaltungen Aktivierung und Mobilisierung im Quartier Dienstleistungen Interdisziplinäre Versorgung im Quartier ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 11

12 Formative Evaluation (1) Vorgehen Innovationslabor 1/ Musterwohnung Nutzerworkshops (verschiedene Szenarien) Nutzerwochen (verschiedene Nutzergruppen) Innovationslabor 2/ Musterzimmer Befragung (komplexes Szenario) Dauernutzung (ein Nutzer mit Hilfebedarf in der Mobilität) ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 12

13 Formative Evaluation (1) Ergebnisse Nutzeraussagen - - Selbstbestimmung in der eigenen Wohnung - Nutzung der Technik bei Immobilität - Gesundheitsvorsorge und -förderung - Förderung der Selbstständigkeit und Lebensqualität - Vernetzung und Eingewöhnung im Quartier - Flexibilität erforderlich - Gefahr der Bevormundung, Frage nach Notwendigkeit (bei 80+) - Gefahr der Entmündigung der Nutzer - Erkennen von Bruchstellen im Alter - (Digitales) Informationsportal im Quartier - Spielerische Herangehensweise (z.b. Zugang zu Kursen, Gruppen, Sport) und Belohnungssystem einbauen - Virtuelle Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen - Bereitstellung eines Gemeinschaftsraum - Integration von Nachbarschaftshilfe, Gemeinschaftsaufgaben und Ehrenamt ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 13

14 Übertragbarkeit (1) Übertragbarkeit und Weiterentwicklung Übertragbarkeit Ressourcenschonende Integration bestehender AAL Systeme in das Wohnumfeld Modularer Aufbau des Dienstleistungs- und Versorgungsmodells Weiterentwicklung Erweiterbarkeit der Kommunikationsplattform Integration von Gesundheitsthemen in die technischen Unterstützungssysteme, z.b. Präventionsprogramme, Telemedizin ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 14

15 Übertragbarkeit (2) Ausblick Nutzung der Musterwohnung über die nächsten drei Jahre zur Langzeitevaluation Nutzung als Showroom Planung eines Folgeprojektes in einem anderen Quartier mit dem Fokus auf Gesundheitsförderung Aktivierung ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 16

17 Förderung und Projektpartner Das Forschungs-und Entwicklungsvorhaben wird gefördert vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektpartner sind die Universität Hamburg, die PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH, die PROSYSTEM Software GmbH und die Q-Data Service GmbH. Die Projektleitung hat die Gesundheitswirtschaft Hamburg. ehealth Conference/ Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) 17

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