Vorarbeiten zu Prüfverfahren Prozessorientierte Risikoanalyse

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1 Vorarbeiten zu Prüfverfahren Prozessorientierte Risikoanalyse DI THOMAS KNOLL KNOLL PLANUNG & BERATUNG ZIVILTECHNIKER GMBH INHALT Prozessorientierte Risikoanalyse als Grundlage der Managementplanung Ziele und Methodik Anwendung der Risikoanalyse in Natura 2000-Gebieten (Beispiel Niederösterreich)

2 Vorarbeiten zu Prüfverfahren Prozessorientierte Risikoanalyse Art. 6 FFH-RL: geeignete Maßnahmen um die Verschlechterung zu vermeiden Prozessbezogene Risken Projektbezogene Risken (z.b. Kraftwerke, Autobahnen) Prüfsystem nach Art. 6 (3 und 4) FFH-RL Naturverträglichkeitsprüfung inkl. Vorprüfungssysteme (z.b. Veränderung oder Unterlassung von Bewirtschaftungen, diffuse Nutzungen) Vielfalt von theoretischen Gefährdungen durch Vielfalt von Schutzobjekten & Nutzungseinflüssen aus -Land- und Forstwirtschaft -Tourismus -Wasserwirtschaft, etc. RISIKOANALYSE als Grundlage der Managementplanung

3 Prozessorientierte Risikoanalyse als Grundlage für Vertragsnaturschutzangebote Ziel: Definition der Schwerpunkte nach der Höhe des Risikos für eine Verschlechterung des Erhaltungszustandes (bezogen auf Schutzobjekt & Natura 2000-Gebiet) Flächendeckend für Natura 2000-Gebiete in Niederösterreich durchgeführt ( Prototyp ) für eine landwirtschaftliche Nutzung (Grünlandumbruch) für eine forstwirtschaftliche Nutzung (Fremdbaumartenbeimischung) Mitbearbeitung zusätzlicher Fragestellungen (Verbuschung, ) Bestandteile der Methode: Empfindlichkeit des Schutzobjektes Intensität der Nutzung Eintrittswahrscheinlichkeit

4 Prozessorientierte Risikoanalyse als Grundlage für Vertragsnaturschutzangebote Methode: Verschneiden von Faktoren, welche die Empfindlichkeit des Schutzobjektes im Gebiet und die qualitativen und quantitativen Aspekte einer Nutzung beschreiben Herausforderung: Datengrundlage & Größe der Gebiete Antwort: Risikoanalyse als moderierte Expertenmethode Beteiligung von Experten aus den Bereichen Naturschutz und Nutzung Transparenz der Entscheidungsfindung mittels Entscheidungsbaum Konsensualer Entscheidungsprozess mittels Moderation Nachvollziehbare Prioritätenreihung zu Schwerpunktprojekten Hohe Zeitökonomie

5 Risikoanalyse Empfindlichkeit des Schutzobjektes

6 Risikoanalyse Intensität der Nutzung

7 Risikoanalyse Eintrittswahrscheinlichkeit

8 Risikoanalyse Verschneidung Empfindlichkeit/Nutzung

9 Ergebnisse für Natura 2000-Gebiete in Niederösterreich Als Ergebnis der Risikoanalyse lässt sich - anhand der ermittelten Werte für die Empfindlichkeit, Nutzungsintensität und Eintrittwahrscheinlichkeit - das Risiko der Verschlechterung für jedes Schutzobjekt in einem Gebiet ableiten. Daraus ergibt sich eine Anzahl von Schwerpunktprojekten, mit Hilfe derer einer möglichen Verschlechterung des Erhaltungszustandes und damit Vertragsverletzung entgegengewirkt werden soll. Sofern möglich wurden in den Schwerpunktprojekten mehrere Schutzobjekte zusammengefasst. 14 Schwerpunktprojekte Forstwirtschaft 13 Schwerpunktprojekte Landwirtschaft 4 Bildungsprojekte

10 Ergebnisse für Natura 2000-Gebiete in Niederösterreich Beispiele Schwerpunktprojekte Landwirtschaft: Wiesenprojekt Strudengau Verbrachung Glatthaferwiesen im Machland und ausgewählte Arten Beispiele Schwerpunktprojekte Forstwirtschaft: Eichen- und Buchenwälder im Strudengau Forstprojekt Fremdbaumarten Schutzobjekte außerhalb des Nationalparks Beispiele Bildungsprojekte: Flussmuscheln Niederösterreichs Fledermausprojekt Wienerwald

11 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Hauptregion NÖ Mitte FFH & VS Wienerwald Direkt begünstigte Schutzobjekte: Nr. Lebensraumtyp/Art Erhaltungszustand 6210 Trespen-Schwingel-Kalktrockenrasen B 6230 Borstgrasrasen B 6240 Osteuropäische Steppen B 6410 Pfeifengraswiesen B 6510 Glatthaferwiesen B 7230 Kalkreiche Niedermoore B Indirekt begünstigte Schutzobjekte: Nr. Lebensraumtyp/Art Erhaltungszustand 1061 Dunkler Wiesenknopf Ameisen-Bläuling C 1060 Großer Feuerfalter C 1074 Heckenwollafter C 1059 Heller Wiesenknopf Ameisen-Bläuling C 1078* Russischer Bär B

12 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Beispiel Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für LRT 6210: Bei privatrechtlichen Verträgen werden konkrete Auflagen gemeinsam mit betroffenem Betrieb fixiert. Aufzählung soll Orientierung liefern, mit welchen Auflagen gegebenenfalls gerechnet werden kann. Förderung reichhaltiger Ausprägungsformen des Lebensraumtyps durch teilflächenspezifische Nutzung bzw. Pflege (Mahd, Beweidung, etc. mit den Lebensraumtyp fördernden Nutzungszeitpunkten, Nutzungsintensitäten) Förderung des offenen Charakters der Flächen (durch nachhaltiges bzw. wiederkehrenden Schwenden von Strauch- und Baumgehölzen, ) Förderung von Maßnahmen zur Erhöhung der Vernetzung von Einzelflächen durch (typverwandte, krautige, gräserdominierte) Puffer- und Übergangsbereiche Förderung von naturbürtigen bzw. traditionellen Strukturelementen wie Felspartien, Kleinreliefformen etc.

13 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Ziele: 70 % Akzeptanz von Vertragsnaturschutz Kein Umbruch Extensivierung Maßnahmen: Vertragsnaturschutz auf den Schutzobjektflächen Projekttyp: Kartierungsprojekt mit Einzelflächenbeurteilung

14 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Begründung für Projekttyp: Ausweisung von Parzellen für Regionalprojekt schwierig, vorherige Kartierung der Flächen erforderlich Aufteilung der Grundstücke aufgrund einer Unterscheidung durch Landwirt nicht möglich, da spezielle botanische Kenntnisse erforderlich. Flächengrößen müssten angeschätzt werden. Einzelflächenkartierung ermöglicht hingegen gezielte Erfassung bzw. Kontrolle der Schutzobjekte sowie eine Zuteilung der Auflagen und Maßnahmen zu Grundstücksschlägen, was Bewirtschaftung wesentlich vereinfacht und die Bewirtschafter im Fall von Kontrollen besser absichert. Zudem kann Korrektur der vorliegenden Natura 2000 Daten vorgenommen werden.

15 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Im obigen Beispiel würde bei Freigabe der Gesamtparzellen als Blauflächen, das Verhältnis zwischen Zielflächen und tatsächlich freigegebenen Flächen ca.1/3 zu 2/3 betragen.

16 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Leistungsbild: 1. Beratung/Öffentlichkeitsarbeit: Vorbereitung allg. Informationsunterlagen für die Landwirte/Grundstückseigentümer der Region Datenrecherche Durchführung von Informationsveranstaltungen Unterstützung bei Förderantrag Anträge Vertragsnaturschutz durch Landwirte/Grundstückseigentümer

17 Ergebnis Risikoanalyse für eine landwirtschaftliche Nutzung Projekt Wienerwaldwiesen Leistungsbild: 2. Kartierung (Ländliche Entwicklung) Kartierung der eingereichten Flächen nach Maßgabe der eingelangten Anträge 3. Monitoring (Ländliche Entwicklung /RU5) Kontrolle / Justierung der Maßnahmen und Beratung der Landwirte/Grundstückeigentümer bei Problemen Stichprobenartige Überprüfung der Schutzobjekte 1 mal jährlich (eventuell im Rahmen von Neukartierungen im darauf folgenden Jahr) Beratung (z.b. Wiesentag auf BBK oder dergl.)

18 Ausblick Risikoanalyse für touristische Nutzungen Projekt AlpNaTour: Tourismus und Erholung in Natura 2000 Gebieten Risikoanalyse für folgende Nutzungen: Diffuse Bewegungen in der Landschaft Radfahren Mountainbiken Reiten Klettern Variantenfahren Schitouren Schneeschuhwandern Langlaufen Wassersport (Kanu, Kajak, Raften, Rudern UND Surfen, Segeln) Baden UND Tauchen Flugsport Testgebiet: Ötscher-Dürrenstein

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