Quality Risk Management ICH Q 9 /Annex 20
|
|
- Franka Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Quality Risk Management ICH Q 9 /Annex 20 Dr. Petra Rempe Bezirksregierung Münster
2 Gliederung 1. Definition und allgemeine Grundsätze 2. Risikomanagementprozess nach ICH Q 9 2a Risikobeurteilung 2b Risikokontrolle 2c Risikoüberwachung/-überprüfung 3. Risikomanagement in der Praxis 4. Zusammenfassung 5. ICH Q 9 wie geht es weiter? ICH Q /27
3 1. Definitionen Begriff EN ISO und ISO/IEC Guide 51 Schaden Risiko Restrisiko Gefährdung Sicherheit Risikoanalyse (Risk analysis) Risikobewertung (Risk evaluation) Risikobeurteilung (Risk assesssment) Risikokontrolle (Risk control) Risikomanagement (Risk management) Physische Verletzung oder Schädigung der Gesundheit von Menschen oder Schädigung von Gütern oder der Umwelt Kombination der Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens und des Schweregrads dieses Schadens Risiko, das nach der Anwendung von Schutzmaßnahmen verbleibt Potenzielle Schadensquelle Freiheit von unvertretbaren Risiken Systematische Auswertung verfügbarer Informationen, um Gefährdungen zu identifizieren und Risiken abzuschätzen Beurteilung auf der Grundlage einer Risikoanalyse, ob auf der Basis der von der Gesellschaft anerkannten Werte ein vertretbares Risiko in einem gegebenen Zusammenhang erreicht werden kann. Gesamtheit des Verfahrens, das Risikoanalyse und Risikobewertung umfasst Prozess, durch den Entscheidungen herbeigeführt werden und Schutzmaßnahmen implementiert werden, um Risiken zu reduzieren oder um sie in festgelegten Grenzen zu halten Systematische Anwendung von Managementgrundsätzen, Verfahren und Praktiken auf die Analyse, Bewertung und Kontrolle von Risiken ICH Q /27
4 1. Grundsätze Kenntnis des Prozesses Exakte Fragestellung Definition der Rahmenbedingungen und Ausgangssituation Praktische Erfahrung Teamarbeit ICH Q /27
5 2. Risikomanagementprozess nach ICH Q9 Risikobeurteilung Risikoidentifikation Werkzeuge des Risikomanagements Risikoanalyse Risikobewertung Risikokontrolle Risikoreduktion Risikoakzeptanz Risikokommunikation Risikokommunikation Ergebnis des Risikomanagementprozesses akzeptabel inakzeptabel Risikoüberprüfung Risikoakzeptanz Ereignisüberprüfung ICH Q /27
6 2a Risikobeurteilung Risikobeurteilung Risikoidentifikation Werkzeuge des Risikomanagements Risikoanalyse Risikobewertung Risikokontrolle Risikoreduktion Risikoakzeptanz Risikokommunikation Risikokommunikation Ergebnis des Risikomanagementprozesses akzeptabel inakzeptabel Risikoüberprüfung Risikoakzeptanz Ereignisüberprüfung ICH Q /27
7 2a Risikobeurteilung Risikobeurteilung Risikoidentifikation Risikoanalyse Risikobewertung Welcher Schaden kann eintreten? Welche Eintrittswahrscheinlichkeit liegt vor? Welche Auswirkungen hat der Schaden? ICH Q /27
8 2a Risikobeurteilung Eine bestimmte Methode der Risikoanalyse wird arzneimittelrechtlich nicht vorgeschrieben. Die vom pharmazeutischen Hersteller gewählte Methode soll: schriftlich festgelegt sein begründet sein nachvollziehbar sein geschult und verstanden sein entsprechend den Vorgaben angewendet werden ICH Q /27
9 2a Risikobeurteilung Fehlerbaumanalyse (Fault Tree Analysis FTA) Fehler Warum? Weil... Warum? ICH Q /27
10 2a Risikobeurteilung Ishikawa (Fishbone)-Modell 1. Festlegen von Ursachengruppen 2. Erfassung von Einzel- und Nebenursachen 3. Auswahl der wahrscheinlichsten Ursachen 4. Überprüfung auf Richtigkeit 5. Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten xxxxxxx 6. Realisation xxxx xxxx xxxxx xxx xxxxxx xxxxxx xxxxx xxx Fehler xxxxx xxxxx xxxxx xxx xxxxx xxxxx xxxxxx xxxxxx ICH Q /27
11 2a Risikobeurteilung Hazard Analysis of Critical Control Points (HACCP) Die 7 Prinzipien des HACCP-Konzeptes: Identifizierung und Analyse der Risiken sowie Festlegung der Maßnahmen zu ihrer Beherrschung Identifizierung der kritischen Kontrollpunkte Bestimmung der kritischen Grenzwerte für jeden kritischen Punkt Festlegung der im Bedarfsfall zu treffenden Korrekturmaßnahmen Festlegung der Überwachungs- und Kontrollverfahren Festlegung der im Bedarfsfall zu treffenden Korrekturmaßnahmen Dokumentation der Effektivität des Systems ICH Q /27
12 2a Risikobeurteilung Failure Mode Effect-Analysis (FMEA) Fehler X Auftrittswahrscheinlichkeit Entdeckungswahrscheinlichkeit X Fehlerschwere = Risikoprioritätszahl (RPZ) ICH Q /27
13 2a Risikobeurteilung Failure Mode Effect-Analysis (FMEA) Fehlerschwere S Sehr hoch (Sicherheitsrisiko, schwerer GMP-Mangel) Hoch (Starke Einschränkung der Funktion/Gebrauchstauglichkeit) Mäßig (Einschränkung der Funktion/Gebrauchstauglichkeit Gering (Geringe Einschränkung der Funktion/Gebrauchstauglichkeit Sehr gering (Kaum erkennbare Einschränkung der Funktion/Gebrauchstauglichkeit) Auftretenswahrscheinlichkeit A Sehr hoch (Sehr häufige Fehler durch nicht adäquates Anlagen bzw. Prozessdesign, C pk > 0,33) Hoch (Häufiges Fehlerauftreten C pk > 0,67) Mäßig (Gelegentliches Fehlerauftreten C pk >1,00) Gering (Geringe Auftretenswahrscheinlichkeit von 1: oder C pk >1,67) Sehr Gering (Sehr geringe Auftretenswahrscheinlichkeit von 1:10 9 oder C pk > 2,00) Entdeckungswahrscheinlichkeit E Sehr gering (Fehlende Kontrollen oder Fehler nicht entdeckbar) Gering (Unsichere Kontrollen, Fehler schwer zu finden) Mäßig (Relativ sichere Kontrollen, Fehler wahrscheinlich entdeckbar) Hoch (Sichere Prüfungen, Fehler sehr wahrscheinlich entdeckbar) Sehr hoch (100 % Prüfungen, Fehler wird sicher entdeckt) ICH Q /27
14 2a Risikobeurteilung Weitere Methoden Failure Mode, Effects and Criticality Analysis (FMECA) Hazard Operability Analysis (HAZOP) Preliminary Hazard Analysis (PHA)... ICH Q /27
15 2b Risikokontrolle Risikobeurteilung Risikoidentifikation Werkzeuge des Risikomanagements Risikoanalyse Risikobewertung Risikokontrolle Risikoreduktion Risikoakzeptanz Risikokommunikation Risikokommunikation Ergebnis des Risikomanagementprozesses akzeptabel inakzeptabel Risikoüberprüfung Risikoakzeptanz Ereignisüberprüfung ICH Q /27
16 2b Risikokontrolle Risikokontrolle Risikoreduktion Risikoakzeptanz Vermeidung oder Minderung von Risiken durch: - Verringerung der Schadensschwere - Verringerung der Auftrittswahrscheinlichkeit - Erhöhung der Entdeckbarkeit Annahme des (Rest)Risikos ICH Q /27
17 2c Risikoüberprüfung/-überwachung Risikobeurteilung Risikoidentifikation Werkzeuge des Risikomanagements Risikoanalyse Risikobewertung Risikokontrolle Risikoreduktion Risikoakzeptanz Risikokommunikation Risikokommunikation Ergebnis des Risikomanagementprozesses akzeptabel inakzeptabel Risikoüberprüfung Risikoakzeptanz Ereignisüberprüfung ICH Q /27
18 2c Risikoüberprüfung/-überwachung Risikomanagement = integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements sein Ergebnisse sind regelmäßig zu überprüfen Risikoabhängige Frequenz des Reviews ICH Q /27
19 3. Risikomanagement in der Praxis Welche Bereiche sind bei AM betroffen? Forschung und Entwicklung Klinische Prüfung Herstellung Prospektive Betrachtung Vertrieb, Abgabe und Anwendung (eher retrospektive Betrachtung) ICH Q /27
20 3. Risikomanagement in der Praxis Weitere Beispiele Anlagenentwicklung Prozessentwicklung Qualifizierung/Validierung (DQ, IQ, PQ, Validierung, Review) Änderungskontrolle Abweichungskontrolle Inspektionsplanung ICH Q /27
21 4. Zusammenfassung Risikoanalyse, das bedeutet: Risiken identifizieren Risiken abschätzen Prioritäten festlegen Vorbeugende Maßnahmen planen und durchführen Nicht reagieren sondern agieren! ICH Q /27
22 4. Zusammenfassung ICH Q /27
23 4. Zusammenfassung Vorteile eines Risikomanagements Bessere Systemkenntnis bei den Teammitgliedern Dokumentation der Systeme (bes. wichtig bei Altsystemen) Einfaches Verfahren (geringer Schulungsaufwand) Kostengünstig Wenn erforderlich, kann Verfahren beliebig ausgebaut resp. verfeinert werden. Vereinfachung der Änderungskontrolle ICH Q /27
24 5. ICH Q 9 Wie geht s weiter? Veröffentlichung des Dokumentes in finalisierter Form am EU plant, Guideline als Annex 20 in den EG-GMP- Leitfaden aufzunehmen Bisher genannte Zeitschiene zur Einführung in den Ländern: 2006/2007 ICH Q /27
25 ICH Q /27
26 Literatur IEC Fault Tree Analysis IEC Failure Mode Effects Analysis IEC Hazard Operability Analysis ISO/IEC Guide 51: Safety Aspects ISO/IEC Guide 73: Risk Management - Vocabulary - Guidelines for use in Standards ISO 14971: Application of Risk Management to Medical Devices ISO 7870: Control Charts ISO 7871: Cumulative Sum Charts ISO 7966: Acceptance Control Charts ISO 8258: Shewhart Control Charts ICH Q /27
27 Literatur DIN Fehlerbaumanalyse, Beuth Verlag P.T. Noble; Reduction of Risk and the Evaluation of Quality Assurance PDA Journal of Pharmaceutical Science & Technology, Vol. 55, No. 4, (2000). R.G. Kieffer, S. Bureau, A. Borgmann; Applications of Failure Mode Efect Analysis in the Pharmaceutical Industry ; Pharmaceutical Technology Europe; (1997). M. Jahnke; Use of the HACCP Concept for the rist analysis of pharmaceutical manufacturing processes ; European Journal of Parenteral Sciences; Vol 2.; No. 4; (1997). R.G. Kieffer; Validation, Risk-Benefit Analysis ; PDA Journal of Pharmaceutical Science & Technology, Vol. 49, No. 5, (1995). Hazard Analysis and Critical Control Point (HACCP); W. Schumacher: Risk Assessment von technischen Systemen (1. Dt. Konferenz Pharmaproduktion, 2006) ICH Q /27
Risikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie
3. Fms Regionalforum, 23. Mai 2008, Leipzig Risikoanalyse im Licht der neuen Medizinprodukterichtlinie Erfahrungen eines Prüfinstituts zu neuer Qualität & Sicherheit im ingenieurtechnischen Team Bildungsangebote
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrModernes LifeCycle- Risikomanagement. Anforderungen und Herausforderungen
Modernes LifeCycle- Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen ÖRRG ÖRRG 2015 2015 VTU VTU Engineering Engineering GmbH GmbH Brigitte Brigitte Gübitz Gübitz www.vtu.com Inhalt Anforderungen und
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrModernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen
Modernes Risikomanagement Anforderungen und Herausforderungen TestXpo2015 TestXpo2015 VTU VTU Engineering Engineering GmbH GmbH Brigitte Brigitte Gübitz Gübitz www.vtu.com Inhalt Anforderungen und Status
MehrQualityRiskManagement
QualityRiskManagement Workshop Bernd Bödecker GAA Hannover GMP-Gesprächskreis Niedersachsen Abbott Products GmbH, 8. November 2011 Ziele des Workshops (Vorschlag) o Gelegenheit zur allgemeinen Information
MehrPragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung
Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrRisikomanagement bei Medizinprodukten
Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Kapitel 1 Einführung...15. Kapitel 2 Projektmanagement...27. Vorwort...11. Autoren...12
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Vorwort...11 Autoren...12 Kapitel 1 Einführung...15 1.1 GMP für die Arzneimittelsicherheit...16 1.1.1 Hintergrund...16 1.1.2 Zulassung von Arzneimitteln...17 1.1.3
MehrGedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung
Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best
MehrThema zur PLV 2003: Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen als unverzichtbarer Bestandteil des HACCP-Konzeptes!
-1- PLV-Vortrag von Dirk Hetkamp Thema zur PLV 2003: Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen als unverzichtbarer Bestandteil des HACCP-Konzeptes! -2- PLV-Vortrag von Dirk Hetkamp Gliederung: Was bedeutet überhaupt
MehrEine effiziente GMP-Risikoanalyse für Pharmalieferanten
Risk Analysis RA2x5 Eine effiziente GMP-Risikoanalyse für Pharmalieferanten Vision Pharma 2012, Karlsruhe, 28. Februar 2012 Thomas Peither, Halfmann Goetsch Peither AG Maas & Peither AG Halfmann Goetsch
MehrISO/TS : 2008 Fehlerminimierung durch Risikomanagement und ständige Verbesserung
ISO/TS 22367 : 2008 Fehlerminimierung durch Risikomanagement und ständige Verbesserung 8. AAL-Jahrestagung Dresden, 19. und 20.09.2008 Dr. Folker Spitzenberger INHALT Ziel und Zweck der ISO/TS 22367 Risikomanagement
Mehr3 Berücksichtigung anerkannter Standards / Normen / Nachweise 3.1 Methoden des Risikomanagements
Datum: Unternehmen: Adresse: Straße, PLZ, Ort Produkt Auditor/in: Name Unterschrift Bezeichnung 1 Anwendungsbereich xxxxxxxx Diese Checkliste dient dem Auditteam als Vorgabe und Hilfe zur sachgerechten
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrBCM Schnellcheck. Referent Jürgen Vischer
BCM Schnellcheck Referent Jürgen Vischer ISO 9001 ISO 9001 Dokumentation - der Prozesse - der Verantwortlichen - Managementverantwortlichkeit - Verbesserungszyklus - Mitarbeiterschulung & Bewusstsein Datenschutz
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
Mehrscalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG
scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk
MehrGLIEDERUNG. Methoden der Risikobewertung. FMEA-Ziele. Hauptparameter. RPN und Kritikalität. Risikokontrolle. Quellen.
GLIEDERUNG Methoden der Risikobewertung FMEA-Ziele Hauptparameter RPN und Kritikalität Risikokontrolle Quellen 1 METHODEN DER RISIKOBEWERTUNG Kreativitätstechniken Brainstorming Delphi-Technik Morphologische
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrEinführung Risk Management Konzept
Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,
Mehrneue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich
neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich FMEA Moderator + Trainer Für r was ist eine Risikoreihenfolge gut? Chef will kurz die Top Risiken wissen Arbeitsschwerpunkte schneller finden Übersichtlichkeit
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrModes And Effect Analysis)
Gefahrenanalyse mittels FMEA (Failure Modes And Effect Analysis) Vortragender: Holger Sinnerbrink Betreuer: Holger Giese Gefahrenanalyse mittels FMEA Holger Sinnerbrink Seite: 1 Gliederung Motivation Einordnung
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrFolie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA
Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten
MehrZusammenhang zwischen FMEA und QFD
Zusammenhang zwischen und QFD von Antonius Meyer Dipl.-Ökologe und Ingenieur 32756 Detmold antoniusmeyer.qup@t-online.de www.quptechnologie.de DGQ-Regionalkreis OWL QUPtechnologie Ihr Projektpartner für
MehrFunktionale Sicherheit
Funktionale Sicherheit Funktionale Sicherheit von Medizingeräten Medical Device Day 21. Juni 2012, Erlangen Matthias Hölzer-Klüpfel Risiko und Sicherheit Wann ist Software ein Medizinprodukt? Sicherheit
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehr6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse
6. Fehler 6a. FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse Worum geht es? Was bringt die FMEA? Die FMEA ist eine zielgerichtete Methode, mit der mögliche Fehler frühzeitig ermittelt werden. In einer frühen
MehrISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP*
ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* *DDDP = Do-Do-Do-Panic Mission und Vision Die CETUS Consulting GmbH
MehrAnlässlich der Gemeinschaftstagung Rapsölkraftstoff und Rapsspeiseöl aus dezentraler Ölsaatenverarbeitung von UFOP, TFZ, TLL, BFEL und KTBL wurde am
Anlässlich der Gemeinschaftstagung Rapsölkraftstoff und Rapsspeiseöl aus dezentraler Ölsaatenverarbeitung von UFOP, TFZ, TLL, BFEL und KTBL wurde am 16. Juni in Veitshöchheim eine Interessensvertretung
MehrMachen Sie aus Sicherheit ein System.
Machen Sie aus Sicherheit ein System. Safety Management System (SMS) Januar 2010 // Aviation Quality Services Definition Sicherheit. Abwehr gegen Gefahren für menschliches Leben und Material. Sicherheitsmaßstab
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrTheorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau
Theorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc, Kassel, www.e3p.de Kurze Einleitung Methodisches Vorgehen Zusammenfassung Copyright Eisfeld Ingenieure 9. Fachtagung der
MehrEffizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science
Von der Dokumentenflut zum Informationsnetzwerk Effizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science Agenda Einleitung - Problemstellung im Risikomanagement - Was ist REXS? REXS in
MehrRisikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III
Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte
MehrRisikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte
Risikomanagement IT-vernetzter Medizinprodukte gem. ISO/IEC 80001-1 20.03.2014 Stefan Möller TÜV TRUST IT GmbH Motivation und Bedrohungslage Die IT-Vernetzung von Medizinprodukten* im Informationsverbund
MehrNo risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt
No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugt Tekom RG Berlin-Brandenburg 17. März 2010 Isabelle Fleury Fleury & Fleury GbR, www.fleuryfleury.com Isabelle Fleury Studium:
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrRisikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum
Risikomanagement von der Identifizierung bis zur Überwachung, 15.09.2016 in dem PTS Connect Webinar-Raum Risikomanagement, wie geht das? Von der Identifizierung von Risiken bis zu deren Überwachung. Relevante
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGesundheitliche Risikobewertung bei der Produktentwicklung?
Gesundheitliche Risikobewertung bei der Produktentwicklung? Austrian Technology Platform - ATP Roland Grossgut, AGES Institut Risikobewertung 29. Juni 2006 Inhalt gesundheitliche Risikobewertung betriebswirtschaftliche
MehrErfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement
Erfolgsfaktoren für ein klinisches Risikomanagement - Messung eines Sicherheitsindex - Dr. Peter Gausmann und Dipl.-Kff. Marsha Fleischer 3. Grazer Risikotag 30.09.2015 Sicherheitsmanagement Klinisches
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrBegriffe zum Risiko. Quelle: ONR 49000:2008. Risikomanagement 2011 Projekt Ragus / Sojarei Mag. Michael Forstik Unternehmensberatung 7210 Mattersburg
Begriffe zum Risiko Quelle: ONR 49000:2008 Grundlegende Begriffe Quelle / Ursache Geschehen Exposition Beschreibung Bedeutung/Effekt Bedrohung Chance Entwicklung (allmählich) Mensch Sache Szenario Auswirkung
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrRisikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000
Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 STATUS UND ENTWICKLUNGSTRENDS BRUNO BRÜHWILER, PRÄSIDENT NETZWERK RISIKOMANAGEMENT 14.08.2014 1 Risikomanagement - Normen 1970 USA Versicherung (Risikoanalyse)
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDRINGEND - SICHERHEITSMITTEILUNG
Hospital Respiratory Care -1/5- GSSI FSN86600003B Juni 2013 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Respironics California, Inc., ein Unternehmensbereich von, hat eine verbindliche Korrekturmaßnahme
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrNeuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5.
Neuerungen und praktische Auswirkungen auf das Qualitäts- und Hygienemanagement durch IFS / Version 5. Referent: Dipl. Ing. H. Klein Fleischtechnologe QM - Beratung, Bünde Ziel des IFS Nachweis eines funktionierenden
MehrREXS. Risk Expert System
REXS Risk Expert System REXS von Experten für Experten REXS basiert auf den langjährigen Erfahrungen der VTU-Experten aus dem GMP- und Sicherheitsbereich. Das System dient der Unterstützung der speziell
MehrDeckblatt. - der Katalysator Ihres Erfolgs! FMEA. Fehler-Möglichkeits- und Einfluß-Analyse
Deckblatt FMEA Fehler-Möglichkeits- und Einfluß-Analyse Begriffserklärung: Risiko Risiko Wagnis, die Möglichkeit, dass eine Handlung
Mehrep Technische Dokumentation Risikobeurteilung für alle Produkte Pflicht? tekom-fachvortrag, 28.09.2012 Dipl.-Ing.(BA) Claudia Ströbele
ep Technische Dokumentation Risikobeurteilung für alle Produkte Pflicht? tekom-fachvortrag, 28.09.2012 Dipl.-Ing.(BA) Claudia Ströbele Die Referentin Claudia Ströbele Diplom-Ingenieurin (BA) Maschinenbau
MehrRisikoanalyse mit der OCTAVE-Methode
Risikoanalyse mit der OCTAVE-Methode 07.05.2013 Dr. Christian Paulsen DFN-CERT Services GmbH Bedrohungslage Trends der Informationssicherheit: Hauptmotivation der Angreifer: Geld, Informationen Automatisierte
MehrValidierung und Verifikation!
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrDie Chancen-/Risikoanalyse Chancen nutzen - Risiken beherrschen
QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Die Chancen-/Risikoanalyse Chancen nutzen - Risiken beherrschen Autor: Jürgen P. Bläsing Unternehmen agieren in einem wirtschaftlich unsicheren Umfeld,
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrPeter Fremuth Unternehmensberatung Consulting for Management
Einführung ins 1. Warum? Analyse eines schlecht gelaufenen Projekts, um die Teilnehmer für die Wirkung des s zu sensibilisieren. 2. Projektphasen Die Teilnehmer werden eingehend mit dem Phasenmodell nach
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrKAPITEL 7. Einführung in die Gefährdungs-Analyse. 7.1 Einführung. Jan Sanders 2010
KAPITEL 7 Einführung in die Gefährdungs-Analyse Jan Sanders 2010 7.1 Einführung Diese Einführung in die Gefährdungsanalyse (engl. Hazard Analysis) soll einen kurzen Überblick über 3 grundlegende, oft verwendete
MehrRisikomanagement? Ein Fall für die AEMP?
Risikomanagement? Ein Fall für die AEMP? ÖGSV Fachtagung 2015 Thea Enko 1 Überblick Begriffe Beitrag einer AEMP zum Risikomanagement eines Unternehmens Regelwerke Systematische Anwendungsmöglichkeiten
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrRisikomanagement ORTIS
Die österreichische Schneiakademie 16.09.2008 Risikomanagement ORTIS alps Zentrum für Naturgefahrenund Risikomanagement Andrew Moran Agenda I Einleitende Präsentation Einführung in die Thematik Risikomanagement
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrInformation Security Management System. Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2009/10 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Angaben der/des Studierenden Nachname Vorname Matrikel-Nummer Fachbereich Datum FEB-05-2010 Bitte lesen
MehrVertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken
Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken VDE Südbayern AK Unternehmensmanagement Innung für Elektro- und Informationstechnik Haus II, Seminarraum 3 / 5.
MehrPART 2000. Professional Assault Response Training
PART 2000 Professional Assault Response Training 1975 erstes Konzept, Workshop physische Intervention (Vermittlung schonender Festhaltetechniken) 1976 Überarbeitung, Management of assaultive behaviour
MehrIntegriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen!
Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Autor: Thomas Halfmann Halfmann Goetsch Peither AG Mit GAMP 5 wurde im Jahr 2005 der risikobasierte Ansatz in die Validierung computergestützter
Mehr6. Qualitätsseminar 18.02.2009
1 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Was ist zu tun? Qualitätsentwicklungen steuern Daten erheben und im Management- Review bewerten 2 6. Qualitätsseminar 18.02.2009 Referent: Dr. Norbert Hatebur Beratung
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrSoftware-Qualität Ausgewählte Kapitel
Institut für Informatik! Martin Glinz Software-Qualität Ausgewählte Kapitel Kapitel 10 Qualitätsnormen" 2009-2011 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,
MehrCommon Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse. Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz
Common Safety Methods Herausforderungen und Hindernisse Dipl.-Math. Markus Talg Dipl.-Ing. Markus Pelz CSM - Herausforderungen und Hindernisse > 1. Dezember 2011 > Folie 1 Inhalt Forderungen des Regelwerks
MehrSoftware Qualität: Übung 3
1. Informationen Formales Software Qualität: Übung 3 ISO/IEC 9126 Quality Function Deployment Zielbäume CMMI Abgabetermin: Freitag 8. Juni 2007, 18.00 CET (Central European Time) Abgaben per e-mail an
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1 48131 Münster für die Anwendung ProSa, Stand 19.04.2008
MehrCompliance Risk Assessment
Compliance Risk Assessment Compliance Officer Lehrgang Modul 2 DDr. Alexander Petsche 22. September 2015 Compliance Management-Prozess Planning/Risk Assessment, Organization, Personnel Certification Awareness
MehrSafety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012
Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS
MehrRM-Speedy [01] Hans-Günter Börgmann Iron Mountain GmbH. Reifeindex zum Informationsrisiko WER IST IRON MOUNTAIN?
RM-Speedy [01] Reifeindex zum Informationsrisiko Hans-Günter Börgmann Iron Mountain GmbH WER IST IRON MOUNTAIN? Informationsmanagement 1951 gegründet 36 Länder weltweit 13 Standorte in Deutschland 850
MehrKoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung
KoSSE-Tag 2013 Software-Qualitätssicherung Jan Setzer Wirt. Inf. BA Leiter SoftwareLab EnergieSystemeNord Power für Ihr Business www.esn.de ESN auf einen Blick Als Partner der Energie-, Wasserund Abwasserwirtschaft
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPAAG/HAZOP. Originalliteratur. Dr. Joachim Sommer. Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik
PAAG/HAZOP Dr. Joachim Sommer Fachbereich Anlagen und Verfahrenstechnik Originalliteratur 1 Was bedeutet PAAG? Vermeiden von Störungen durch: Prognose von Abweichungen Auffinden der Ursachen Abschätzen
Mehr