Projekt Mehr Männer in die Studiengänge und Praxisfelder der Sozialen Arbeit

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1 Projekt Mehr Männer in die Studiengänge und Praxisfelder der Sozialen Arbeit Zwischenbericht vom 6. Januar 2011 von Gabriella Schmid, Steve Stiehler, Ursula Graf, Rita Kessler Kontakt Institut für Gender und Diversity IGD-FHO FHO Fachhochschule Ostschweiz Ursula Graf Davidstrasse 3, 9000 St.Gallen Tel

2 Summary In der zweiten Etappe des Projekts Mehr Männer in die Studiengänge und Praxisfelder der Sozialen Arbeit wurden vor allem die Ziele einer Implementierung von neuen und wirksameren Strategien zur stärkeren Gewinnung von Männern für ein Studium im Fachbereich Soziale Arbeit verfolgt, der Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes (z.b. mit Berufsberatungen, Berufsmittelschulen und Praxisorganisationen) voran getrieben, eine zielgruppenspezifische Kommunikationskampagne für Männer entwickelt und ein breit abgestütztes Kooperationsprojekt zum Thema Sozial engagierte junge Männer initiiert und auf den Weg gebracht. Aufbauend auf den Zwischenergebnissen und den damit verbundenen Projekterkenntnissen erfolgten in einer zweiten Etappe folgende Schritte: 1) Formulierung von Empfehlungen für interne Informationsveranstaltungen und Rückmeldung der Erkenntnisse aus den Analysen an die verantwortlichen Schlüsselpersonen im Fachbereich 2) Diskussion des Berichts mit genderspezifischen Erkenntnissen zum Aufnahmeverfahren mit den Verantwortlichen der Kommission Aufnahmeverfahren 3) Präsentation der Projektergebnisse am Infoanlass für Fachleute der Berufsberatung und Aufbau eines Kooperationsnetzwerkes und von Informationsgefässen für Berufsberater/innen 4) Entwicklung von Empfehlungen für die interne Kommunikation aus den Projekterkenntnissen und Entwicklung einer Werbekampagne, die Männern für ein Studium der Sozialen Arbeit sensibilisieren und vor allem Berufsfremde/Umsteiger ansprechen soll 5) Entwicklung eines parallel laufenden Kooperationsprojekts Sozial engagierte junge Männer ein ungenutztes Potenzial für das Studium der Sozialen Arbeit und des Lehramts mit zwei anderen Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen 1) Informationsveranstaltungen Um die Projekterkenntnisse im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung der internen Informationsveranstaltungen den verantwortlichen Schlüsselpersonen im Fachbereich Soziale Arbeit zugänglich zu machen und die Projektergebnisse in die strategische und praktische Weiterentwicklung des Fachbereichs mit einzubeziehen, wurden folgenden Massnahmen ergriffen: - Kommunikation des Projektberichts mit den Ergebnissen zu den internen Informationsveranstaltungen an die Hochschulleitung, die Fachbereichsleiterin und die verantwortlichen Schlüsselpersonen für Informationsveranstaltungen - Systematische Zusammenstellung der Projektergebnisse zu den internen Informationsveranstaltungen - Formulierung von Empfehlungen für die Gestaltung von internen Informationsveranstaltungen

3 - Bestandsaufnahme der externen Informationsveranstaltungen im Fachbereich Soziale Arbeit, teilnehmende Beobachtung einer externen Informationsveranstaltung, Interview mit dem Verantwortlichen für externe Informationsveranstaltung zur Ermittlung der Veranstaltungsorte, zur Konzeption der Veranstaltungsformen und der Präsentationsinhalte - Empfehlung zur Ausarbeitung einer Strategie für externe Informationsveranstaltungen im Fachbereich Soziale Arbeit 2) Aufnahmeverfahren Der Bericht mit den genderspezifischen Ergebnissen zum Aufnahmeverfahren wurde in der zweiten Projektetappe mit den Verantwortlichen der Kommission Aufnahmeverfahren im Fachbereich Soziale Arbeit diskutiert und Aspekte für eine Anpassung des Verfahrens festgehalten. Da jedoch die zukünftige Form des Aufnahmeverfahrens bzw. das Aufnahmeverfahren selbst wegen einschneidender Budgetkürzungen zur Diskussion steht, wurde auf eine konkrete Formulierung von Umsetzungsmassnahmen zu diesem Zeitpunkt verzichtet. Dies wird nachgeholt, sobald der Entscheid zum Aufnahmeverfahren getroffen ist. 3) Kooperationsnetzwerk In der zweiten Projektetappe wurde ein Kooperationsnetzwerk aufgebaut, um das Thema bei Berufsberatungsstellen prominenter zu platzieren, Praxisorganisationen für genderspezifische Fragen stärker zu sensibilisieren und ein hochschulübergreifendes Netzwerk zum Thema Männer in der Sozialen Arbeit zu etablieren. Die FHS St.Gallen führte am 15. April 2010 mit Fachleuten der Berufsberatung einen Informationsanlass durch. Die Projektverantwortlichen nutzten die Veranstaltung, um über das Projekt zu informieren und Kontakte zu interessierten Berufsberaterinnen und beratern zu knüpfen. Als Ergebnis dieser Kontaktaufnahme wird bei der Kantonalen Berufsberatung St.Gallen ein Modul zu diesem Thema in das kantonale Weiterbildungsprogramm aufgenommen und 2011 angeboten. Vorgängig werden am 23. Februar 2011 alle St.Galler Berufsberaterinnen und berater im Rahmen einer halbtägigen Teamsitzung im Berufsinformationszentrum St.Gallen über das Projekt informiert. Neben dem Aufbau eines Netzwerkes mit kantonalen und regionalen Berufsberatungsstellen wurde eine hochschulübergreifende Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen vereinbart, die ihre Genderkompetenzen im Hinblick auf die Männerthematik ausbauen wollen.

4 4) Werbekampagne Ein Schwerpunkt der zweiten Projektetappe bestand in der Analyse der vorhandenen Kommunikationsmittel und in der Erarbeitung einer Werbekampagne, welche die Sensibilisierung von Männern für Soziale Themen und letztendlich die Gewinnung von Männern für das Studium der Sozialen Arbeit zum Ziel hat. Folgende Projektschritte wurden realisiert: - Aufbereitung der Projekterkenntnisse und der Projektunterlagen für die praktische Kommunikation und für konkrete Werbemassnahmen - Entwicklung eines Leitfadens zur zielgruppenspezifischen Kommunikation im Fachbereich Soziale Arbeit auf der Basis der Projekterkenntnisse - Durchführung und Auswertung von Gruppeninterviews mit Studenten im ersten Semester des Bachelorstudiums zur Frage, was ihr Interesse am Studium ausmacht, was der entscheidende Punkt für die Studienwahl gewesen sei, welche Vorstellungen sie vor Studienbeginn vom Studium gehabt haben und welche Aspekte genau den Ausschlag für ein Studium in Rorschach gegeben haben - Diskussion des Leitfadens und der Projektergebnisse mit Vertretern des Zentralen Marketings und der Kommunikationsverantwortlichen im Fachbereich Soziale Arbeit - Entwicklung eines Werbekonzepts zur Gewinnung von Männern für das Studium der Sozialen Arbeit. Ziel der Kampagne ist es, Männer auf das Studium der Sozialen Arbeit aufmerksam zu machen Die Vielfalt des Aufgaben-, Arbeits- und Tätigkeitsfeld in der Sozialen Arbeit zu kommunizieren (verschiedene Berufsfelder) Die Attraktivität des Berufs aufzuzeigen (hohe Gestaltungsfreiheit und Eigenständigkeit, Kombination mit anderen Tätigkeiten/Aufgaben) Männer mit unterschiedlichen beruflichem und biographischem Hintergrund anzusprechen Traditionelle Bilder, die mit Sozialer Arbeit verbunden werden, aufzubrechen Die gesellschaftlichen Leistungen der Sozialen Arbeit aufzuzeigen Die konkrete Umsetzung der Werbekampagne und anderer Kommunikationsmassnahmen (Publikation von Fachbeiträgen, Tagung etc.) erfolgt im Jahr ) Kooperationsprojekt Sozial engagierte junge Männer Als unmittelbare Folge der hochschulübergreifenden Zusammenarbeit wurde unter der Leitung der FHS St.Gallen das Kooperationsprojekt Sozial engagierte junge Männer ein ungenutztes Potenzial für das Studium der Sozialen Arbeit und des Lehramts zwischen dem Fachbereich Soziale Arbeit der Berner Fachhochschule (BFH), dem Fachbereich Soziale Arbeit der Hochschule Luzern (HSLU) und der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen und der Pädagogischen Hochschule Zug vereinbart und auf den Weg gebracht. Die praktische Soziale Arbeit wie auch die Kindergarten-, Primar- und Sekundarschulstufe sieht sich mit einer vergleichbaren Situation konfrontiert: Der Gewinnung von männlichem

5 Berufsnachwuchs stehen in beiden Studienbereichen stagnierende bis rückläufige Anteile von Männern gegenüber, die sich für ein Studium der Sozialen Arbeit oder den Lehrerberuf entscheiden. Der Anteil der Männer liegt in beiden Fachrichtungen deutlich unter den im BBT-Programm angestrebten 30%. Gemäss Bundesamt für Statistik liegt der Männeranteil in der Sozialen Arbeit auf Bachelorstufe schweizweit bei 24.5 %, in den Lehrberufen bei 16.6%. Ausgehend von der Annahme, dass die Gruppe der sozial tätigen jungen Männer ein bisher ungenutztes Potenzial für frauendominierte Studiengänge darstellt, lautet die primäre Fragestellung des Projekts: Inwiefern lassen sich bereits sozial tätige junge Männer über spezifisch entwickelte und durchgeführte Bildungs- und Beratungsangebote (in der sie als Person und ihre Berufsperspektive als Mann im Zentrum stehen) für ein Studium der Sozialen Arbeit oder der Lehrberufe motivieren? Mit der Sensibilisierung dieser jungen Männer für die Soziale Arbeit und die Lehrberufe wird eine Gruppe mit einem grossen Potenzial für frauendominierte Berufe erschlossen. Das Projekt spricht neue Zielgruppen an und erprobt neue methodische Zugänge, um den Anteil des qualifizierten männlichen Nachwuchs in frauendominierten Studiengängen zu erhöhen. Darüber hinaus zielt das Projekt darauf ab, bei Studenten der Sozialen Arbeit und der Lehrberufe eine Genderexpertise aufzubauen, indem sie unmittelbar in die Konzeption und Umsetzung eines Angebots für sozial tätige junge Männer im Zivildienst und in der Freiwilligenarbeit einbezogen werden. Schliesslich wird durch die Entwicklung eines Lehrangebots zum Thema Soziales Engagement und Geschlecht der Genderfokus in der Lehre an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen verstärkt. Das Projekt hat Pioniercharakter, indem es erstmalig eine breite hochschulübergreifende Zusammenarbeit in Genderfragen und zu Fragen der Gewinnung eines höheren männlichen Studierendenanteils zwischen drei Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen etabliert. Projektlaufzeit: Projektleitung: Steve Stiehler, FHS St.Gallen, Ursula Graf, Institut für Gender und Diversity der Fachhochschule Ostschweiz

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