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1 ibi research Seite 1 Leseprobe

2 ibi research Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Leser, einen Internet-Auftritt zu haben ist heute selbstverständlich. Diesen vertrieblich zu nutzen dagegen nicht. Wie können Sie Ihre Website noch vertriebsstärker gestalten? Auch dieses Jahr geben wir Ihnen mit dem ibi Website Rating 2008 umfassende Antworten auf diese Frage. Seit zehn Jahren untersucht das ibi Website Rating die Web-Auftritte von Banken aus dem deutschsprachigen Raum. Das Ergebnis der diesjährigen Untersuchung ist ein praktischer Leitfaden mit einer Vielzahl von Anregungen und konkreten Tipps zur Optimierung der vertrieblichen Ausgestaltung Ihrer Website. Die aktuellen Fokusthemen sind der Online-Konsumentenkredit und das Cross Selling. Das Format der Studie haben wir weiter optimiert. Durch die neu gewählte Präsentationsform werden anhand von über 180 Praxisbeispielen aktuelle Umsetzungen mit Screenshots visualisiert sowie ausführlich bewertet und erläutert. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieser Leseprobe und freuen uns auf Ihr weiteres Interesse Ihre Autoren

3 ibi research Seite 3 Management Summary 5 ibi Website Rating Erfolgsfaktoren: Was macht eine vertriebsstarke Banken-Website aus? 20 Status quo und Trends: Wie gut sind die Banken im Internet-Vertrieb? 27 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele 43 Beratungsqualität 44 Anregung 48 Produktzentrierte Anregung 52 Bedarfsorientierte Anregung 59 Zielgruppenorientierte Anregung 98 Anregung über Kampagnen 112 Evaluation 134 Informationsgrad 137 Toolqualität 140 Kauf 150 Unterstützung des Kaufprozesses 154 Informationen zum Kaufprozess 157 After Sales und Cross Selling 161 auf Einzelproduktseiten 167 in Antragsprozessen 175 im gesicherten Bereich 196 Unterstützung der Kontaktaufnahme 205 Inhalt Leseprobe Fortsetzung: Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele Usability 208 Farbliche Gestaltung 212 Komposition 231 Aufbereitung der Inhalte 233 Navigation 248 Schwerpunktthema: Konsumentenkredit 263 Der ideale Online-Konsumentenkredit-Prozess 264 Erfolgsfaktoren für den Konsumentenkredit- Vertrieb im Internet 273 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele 275 Vollständigkeit 279 Verbindlichkeit 290 Produktkonfiguration 293 Fallunterscheidung 307 Kauf 322 Cross Selling 357 Transparenz 374 Motivation 387 Unser Tipp: Die eigene Position kennen die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website 408 Über ibi research / über die Autoren / Impressum 413

4 ibi research Seite 4 ibi Website Rating 2008 Management Summary (1/7) Die Spitzengruppe ist klein 45% Die untersuchten Institute zeigen eine große Spannweite bei der Erreichung der angesetzten Kriterien. Die schlechtesten Institute erreichen lediglich 20% aller gestellten Anforderungen. Die Besten erfüllen diese mit bis zu 90%. Der überwiegende Anteil der Institute befindet sich im gehobenen Mittelfeld. Über die Hälfte der untersuchten Websites erreicht die Anforderungen zu 50 bis 70%. Die Gruppe der Spitzenreiter hingegen ist klein. Nur 2% der betrachteten Institute erfüllen die Gesamtkriterien zu über 70%. Anteil der Institute 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 2% 0-10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% % Ergebnis Gesamt n = 170 Bei der Gestaltung von Banken-Websites gibt es noch deutlich Luft nach oben

5 ibi research Seite 5 ibi Website Rating 2008 Management Summary (2/7) Beratungsqualität ist keine Selbstverständlichkeit Gesamt 100% Beste 10% Die Gesamtzielerreichung der Institute ergibt sich aus den Ergebnissen in den Haupt-Kategorien Beratungsqualität und Usability. Die untersuchten Websites erreichen die angesetzten Kriterien insgesamt zu durchschnittlich ca. 50%. Die Usability auf den Seiten der Anbieter wird mit durchschnittlich ca. 80% Zielerreichung gut beherrscht. In der Kategorie Beratungsqualität werden im Durchschnitt nur ca. 41% der Anforderungen erreicht. Hier ist noch deutlich Optimierungspotential vorhanden. 80% Usability 75% 50% 25% 0% 50% 41% Beratungsqualität Durchschnitt Schlechteste 10% n = 170 Die Qualität in der Beratung ist keine Selbstverständlichkeit von den Besten kann man lernen

6 ibi research Seite 6 ibi Website Rating 2008 Management Summary (3/7) Vor allem im Kaufprozess zeigen sich große Qualitätsunterschiede Im Bereich Beratungsqualität wird die Unterstützung der Phasen Anregung, Evaluation, Kauf und After Sales bewertet. Für die Phase der Anregung werden die angesetzten Kriterien von den untersuchten Websites im Durchschnitt zu knapp 60% erreicht. Somit wird diese Phase am besten unterstützt. Die Phase Kauf wird mit durchschnittlich nur 25% Zielerreichungsgrad am wenigsten unterstützt. Bei den Kriterien Unterstützung der Evaluation und Unterstützung des Kaufs liegt das Feld der Anbieter jeweils weit auseinander. Die Spannweite zwischen den schlechtesten und besten 10% der Institute ist groß. After Sales Kauf 25% Gesamtergebnis Beratungsqualität 100% 75% 50% 25% 0% 60% Evaluation Anregung Beste 10% Durchschnitt Schlechteste 10% n = 170 Beim Verkaufen im Internet müssen Banken noch nachlegen Best Practices zeigen, wie es geht

7 ibi research Seite 7 ibi Website Rating 2008 Management Summary (4/7) In der Usability ist die Navigation noch verbesserungsfähig Gesamtergebnis Usability 100% Beste 10% Die Gruppe der Websites, die über 60% der Anforderungen erreichen, ist groß und umfasst ca. drei Viertel der untersuchten Institute. Keine der betrachteten Website erreicht weniger als 50% der Anforderungen. Die Verteilung lässt darauf schließen, dass eine gute Usability auf den Banken-Websites bereits eine Selbstverständlichkeit denn ein Differenzierungsmerkmal darstellt. Nur in der Komposition der Seiten sowie in der Navigation zeigen manche Banken deutliche Schwächen. Navigation Aufbereitung der Inhalte 75% 50% 25% 0% Komposition Farbliche Gestaltung Durchschnitt Schlechteste 10% n = 170 Navigieren auf Webseiten will gelernt sein auch wenn die Usability insgesamt gut beherrscht wird

8 ibi research Seite 8 ibi Website Rating 2008 Management Summary (5/7) Die Institutsgruppen unterscheiden sich stark in der Zielerreichung Die Großbanken erreichen über alle Phasen des Kaufprozesses hinweg die besten Zielerreichungsgrade. Gefolgt werden sie - allerdings oft mit einem deutlich geringerem Zielerreichungsgrad - von den Sparkassen und Direktbanken, Zurück im Vergleich zu den anderen Institutsgruppen liegen vor allem bei Kauf und After Sales die Genossenschaftsbanken. Daran lässt sich z.b. erkennen, dass in dieser Institutsgruppe das Internet nicht vorrangig dem Produktabschluss dienen soll. After Sales Beratungsqualität 100% 75% 50% 25% 0% Anregung Sparkassen Geno-Banken Großbanken Direktbanken Sonstige Kauf Evaluation n = 170 Großbanken haben ihre Hausaufgaben gemacht Sparkassen ziehen nach, Genossen zögern noch

9 ibi research Seite 9 ibi Website Rating 2008 Management Summary (6/7) Im Online-Kreditverkauf Stellen sich den Banken noch Aufgaben Online-Konsumentenkredit- Prozess Durchschnitt Das Gesamtergebnis zeigt eine durchschnittliche Zielerreichung von mehr als 70%. Knapp 20% der untersuchten Anbieter erreichen sogar mehr als 80% der Anforderungen. Betrachtet man den Online-Konsumentenkredit-Prozess analog der zu Grunde liegenden Erfolgsfaktoren, so wird im Durchschnitt das Kriterium Vollständigkeit ab besten umgesetzt. Cross Selling, Transparenz und Motivation hingegen könnten am meisten verbessert werden. Hier werden jeweils nur knapp 50% der Anforderungen erreicht. Motivation Transparenz 100% 75% 50% 25% 0% Cross Selling Kauf Vollständigkeit Verbindlichkeit n = 21 Der Online-Kreditverkauf kann für intensives Cross Selling noch weitaus besser genutzt werden

10 ibi research Seite 10 ibi Website Rating 2008 Management Summary (7/7) Transparenz im Online-Kredit-Prozess noch verbessern Ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Online- Konsumentenkredit-Prozesses ist die Transparenz über den Ablauf. Einfache und zugleich wirksame Mittel, die vor, während und am Ende des Prozesses eingesetzt werden, können dies leisten. In allen drei Phasen des Online-Konsumentenkreditprozesses fehlen bei den bewerteten Instituten häufig Angaben zur (Rest-)Dauer des Prozesses, zu den benötigten Unterlagen oder auch Erläuterungen zum Ablauf des Prozesses an sich. Vorab Während Abschluss Angabe Prozessschritte Angabe Gesamtdauer Erläuterung Online-Prozesses Nennung benötigter Informationen Anzeige Prozessfortschritt Angabe geschätzte Restdauer Erläuterung weiteres Procedere zum Abschluss Angabe Reaktionszeit 10% 14% 19% 33% 43% 86% 86% 95% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil Institute n = 21 Wesentliche Qualitätsmerkmale im Online-Kreditprozess lassen sich mit wenig Aufwand umsetzen

11 ibi research Seite 11 Inhalt Management Summary 5 ibi Website Rating Erfolgsfaktoren: Was macht eine vertriebsstarke Banken-Website aus? 20 Status quo und Trends: Wie gut sind die Banken im Internet-Vertrieb? 27 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele 43 Beratungsqualität 44 Anregung 48 Produktzentrierte Anregung 52 Bedarfsorientierte Anregung 59 Zielgruppenorientierte Anregung 98 Anregung über Kampagnen 112 Evaluation 134 Informationsgrad 137 Toolqualität 140 Kauf 150 Unterstützung des Kaufprozesses 154 Informationen zum Kaufprozess 157 After Sales und Cross Selling 161 auf Einzelproduktseiten 167 in Antragsprozessen 175 im gesicherten Bereich 196 Unterstützung der Kontaktaufnahme 205 Fortsetzung: Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele Usability 208 Farbliche Gestaltung 212 Komposition 231 Aufbereitung der Inhalte 233 Navigation 248 Schwerpunktthema: Konsumentenkredit 263 Der ideale Online-Konsumentenkredit-Prozess 264 Erfolgsfaktoren für den Konsumentenkredit- Vertrieb im Internet 273 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele 275 Vollständigkeit 279 Verbindlichkeit 290 Produktkonfiguration 293 Fallunterscheidung 307 Kauf 322 Cross Selling 357 Transparenz 374 Motivation 387 Unser Tipp: Die eigene Position kennen die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website 408 Über ibi research / über die Autoren / Impressum 413 Leseprobe

12 ibi research Seite 12 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele Beratungsqualität Bedarfsorientierte Anregung - Leseprobe Zu Beginn eines Kapitels führen wir Sie kurz und prägnant in die fachlichen Hintergründe ein Unterstützung der bedarfsorientierten Anregung Ziel: Ziel der bedarfsorientierten Anregung ist es, elementare Wünsche und/ oder Bedarfe des Kunden aufzugreifen und durch geeignete Informationen und interaktive Elemente zu intensivieren. Hintergrund: Hintergrund dieser Anforderung ist die Überlegung, dass der Kunde i.d.r. die Erfüllung eines originären Wunsches und/ oder die Abdeckung eines persönlichen Bedarfes verfolgt und das Bankprodukt hierfür als Mittel zum Zweck betrachtet. Wünsche bzw. Bedarfe des Kunden können konkret oder nur latent vorhanden sein. Daher macht es im Rahmen der Kundenansprache und Anregung Sinn, mögliche Bedarfe nicht nur anzusprechen, sondern diese auch gezielt zu wecken und weiter zu entwickeln. Ergebnis: Die dargestellte Zielerreichung der untersuchten Websites zeigt ein gutes Mittelfeld. Der überwiegende Teil der Institute erreicht 40 bis 70% der Anforderungen. Best Practice: Im Folgenden werden eine Reihe von gelungenen Beispielen zur konkreten Umsetzung auf Banken-Websites gezeigt.

13 ibi research Seite 13 Kriterien, Ergebnisse und Praxisbeispiele Beratungsqualität Ergebnisse Bedarfsorientierte Anregung - Leseprobe Es folgt eine schnell erfassbare Darstellung der wesentlichen Ergebnisse 35% 30% Anteil der Institute 25% 20% 15% 10% 5% 0% 0-10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% % Ergebnis bedarfsorientierte Anregung (Zielerreichungsgrad der Institute) n = 170 Quelle: ibi Website Rating 2008

14 ibi research Seite 14 Bedarfsorientierte Anregung Finanzielle Sicherheit im Alter Beispiel Postbank - Leseprobe Abgerundet wird jeder Abschnitt mit der umfassenden Visualisierung und Erläuterung von Best Practices + Gut gelungen: Versorgungslückenrechner als bedarfsorientiertes Anregungstool für das Bedarfsfeld Finanzielle Sicherheit im Alter Vertriebliche Argumentation (Versorgungslücke/ Anhebung Renteneintrittsalter auf 67 Jahre) Berechnung von Situation und Handlungsbedarf Erfassung von pers. Daten und Einkommenssituation Rentenschätzung Berechnung Versorgungslücke Darstellung des Ergebnisses (Versorgungslücke) durch animierte Ergebnisgrafik Tipps: Ausdrücklicher Hinweis und direkte Überleitung zu (konkreten) Produkten und/ oder Terminvereinbarung

15 ibi research Seite 15 Bedarfsorientierte Anregung Finanzielle Sicherheit im Alter Beispiel Volksbank Kufstein - Leseprobe + Gut gelungen: Versorgungslückenrechner als bedarfsorientiertes Anregungstool für das Bedarfsfeld Finanzielle Sicherheit im Alter Vertriebliche Argumentation (So halten Sie Ihren Lebensstandard in der Pension) Berechnung von Situation und Handlungsbedarf Erfassung von pers. Daten und Einkommenssituation Rentenschätzung Berechnung Versorgungslücke und Kapitalbedarf zum Renteneintritt Darstellung des Ergebnisses (Versorgungslücke) durch Ergebnisgrafik Ausdrücklicher Hinweis auf und direkte Überleitung zu konkreten Produkten (Vorsorgeprodukte) (Produktübersicht, monatliche Mindestbeiträge, Möglichkeit der Eingabe von Produktinteressen) Anforderung eines Angebotes/ Terminvereinbarung Besonderheit: Gestalterische Umsetzung

16 ibi research Seite 16 Bedarfsorientierte Anregung Finanzielle Sicherheit im Alter Beispiel MLP - Leseprobe + Gut gelungen: Versorgungslückenrechner als bedarfsorientiertes Anregungstool für das Bedarfsfeld Finanzielle Sicherheit im Alter Berechnung von Situation und Handlungsbedarf Erfassung von aktueller Vorsorgesituation (Sparrate, Sparguthaben, gesetzliche Rente) und monatl. Ausgaben Ermittlung des Rentenbedarfs (monatl. Ausgaben nach Inflation) Berechnung der privaten Rente (aus aktuellem Sparen) Ermittlung der Versorgungs-lücke und der fehlenden Spar-rate zur Schließung der Lücke Darstellung des Ergebnisses durch Ergebnisgrafik (Ihre Situation als Rentner: Abdeckung der Ausgaben durch gesetzliche u. private Rente, Rentenlücke) Ausdrücklicher Hinweis auf und direkte Überleitung zu Produkten (Ermittlung der fehlenden Sparrate/ Hinweis auf staatliche Förderung) Terminvereinbarung (Jetzt beraten lassen)

17 ibi research Seite 17 Unser Tipp: Die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website Ihre Position im Wettbewerb? Die individuelle Detail-Analyse bietet Ihnen die Antwort Für Sie unerlässlich: die eigene Position kennen. Warum ist das wichtig? Nur wer seine eigene Position im Vergleich zu seinen Wettbewerbern kennt, kann durch die gezielte Stärkung des eigenen Internet-Vertriebs seinen Vorsprung halten und ausbauen. Wie gut ist Ihr Internet-Vertrieb im Vergleich zum Wettbewerb? Die individuelle Detail-Analyse bietet Ihnen die Antworten mit einer umfassenden Bewertung Ihres Internet-Auftritts anhand unseres erprobten Kriterienkatalogs, der Erstellung eines detaillierten Stärken-Schwächen-Profils Ihrer Website, der Darstellung Ihrer Position im Marktvergleich und dem Vergleich Ihres Internet-Auftritts zum (anonymisierten) Wettbewerb, konkreten Handlungsempfehlungen zur Optimierung Ihres Internet-Vertriebs. Welchen Nutzen haben Sie davon? Die Ergebnisse der individuellen Detail-Analyse werden mittels Screenshots visualisiert sowie ausführlich bewertet und erläutert. Sie erhalten konkrete Anregungen und Tipps zur optimalen vertrieblichen Ausgestaltung Ihrer Website. Auch bei der Umsetzung im Rahmen eines Relaunch- Projekts unterstützen wir Sie gerne, rufen Sie uns unverbindlich an Wo bekommen Sie weitere Informationen? Unter

18 ibi research Seite 18 Die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website - die Darstellung Ihrer Ergebnisse (I) - Ihre Position im Wettbewerb? Die individuelle Detail-Analyse bietet Ihnen die Antwort Wie gut ist Ihr Internet-Vertrieb im Vergleich zum Wettbewerb? Die Darstellung Ihrer Position im Marktvergleich und der Vergleich Ihres Internet-Auftritts zum (anonymisierten) Wettbewerb ist nur eine Antwort auf diese Frage. In der individuellen Detail- Analyse werden sowohl die Einzelergebnisse Ihrer Website in das Gesamtbild verortet als auch konkrete Optimierungsvorschläge unterbreitet. Gesamtergebnis 100% 75% 50% Beste 10% Durchschnitt Schlechteste 10% Beispielbank 25% 0% Usability Beratungsqualität Wir zeigen Ihnen z.b. neben den besten und den schlechtesten 10% aller betrachteten Kreditinstitute sowie der Markierung des Durchschnitts die konkrete Zielerreichung der Beispielbank, die hier stellvertretend für die Ergebnisse Ihrer Website steht.

19 ibi research Seite 19 Die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website - die Darstellung Ihrer Ergebnisse (II) - Ihre Position im Wettbewerb? Die individuelle Detail-Analyse bietet Ihnen die Antwort Wie gut ist Ihr Internet-Vertrieb im Vergleich zum Wettbewerb? Beispielhaft die Verortung einer Bank im Kriterium Cross-Selling. Wie in diesem Beispiel werden die erzielten Ergebnisse Ihrer Website angezeigt, so dass Sie ein klares Bild Ihrer individuellen Position erhalten. 50% 40% Anteil der Institute 30% 20% Ergebnis der Beispielbank: 85,7% 10% 0% 0-10% 10-20% 20-30% 30-40% 40-50% 50-60% 60-70% 70-80% 80-90% % Ergebnis Cross Selling

20 ibi research Seite 20 Die individuelle Detail-Analyse Ihrer Website - die Darstellung Ihrer Ergebnisse (III) - Ihre Position im Wettbewerb? Die individuelle Detail-Analyse bietet Ihnen die Antwort Was können Sie konkret verbessern? Neben der Darstellung Ihrer Ergebnisse im Rating zeigen wir Ihnen mittels Screenshots detailliert und ausführlich, in welchen Bereichen Ihrer Website wir Möglichkeiten der Optimierung erkennen. ibi research Prof. Dr. Dieter Bartmann ibi research Seite 4 Beratungsqualität Unterstützung der Anregung Bedarfsorientierte Anregung Immobilienbesitz + Gut gelungen: Bedarfsorientiertes Anregungstool für das Bedarfsfeld Immobilienbesitz: Mietrechner Beratungsprozess Eingabe von monatlicher Miete, geschätzter Mietsteigerung und Mietdauer Ausgabe der Mietsumme Usability Wenige, einfache Eingaben Tipps: Optimierung der vertrieblichen Argumentation i.s.d. bedarfsorientierten Anregung (Verwendung des Geldes für ein Eigenheim) Ausdrücklicher Hinweis auf/ Überleitung ibi research Prof. Dr. Dieter Bartmann zum konkreten Produktangebot ibi research Seite 3 (Informationen, Beratungs-Tool) Überleitung zu Terminvereinbarung/ Produktantrag (Datenübernahme) Beratungsqualität Ergänzung einer intuitiv verständlichen Ergebnisgrafik (kumulierte Mietsumme) Unterstützung der Anregung Verortung der produktzentrierten Anregung Konten & Karten (exemplarisch) (I) ibi research Prof. Dr. Dieter Bartmann ibi research Prof. Dr. Dieter Bartmann Usability Oberflächengestaltung Komposition Strukturierung Allgemeine Startseite (III) Beratungsqualität Unterstützung der Anregung Verortung der bedarfsorientierten Anregung Immobilienbesitz ibi research Seite 8 + Gut gelungen: Tipps: ibi research Seite 5 Verortung des Links zum Mietrechner unter dem bedarfsorientierten Einstiegspunkt Eigenheim & Immobilie Versteckte Platzierung des Links zum Mietrechner auf der Startseite des Bereichs Eigenheim & Immobilie In der Marginalienspalte Unter der allgemeinen/ nichtssagenden Überschrift Online-Rechner Als ein Element einer Tool-Liste Integration des Links zum Mietrechner in den Content-Bereich der Startseite des Bereichs Eigenheim & Immobilie Verknüpfung mit vertrieblicher Argumentation Ideal: Einbettung als Teaser-Tool Competence Center Retail Banking Tipps: Verkürzung des Klickwegs von der Startseite zur produktzentrierten Anregung 2 Tipps: Bessere inhaltliche Abgrenzung von Content-Bereich und Marginalien-Spalte Aktuell: Produktzentrierte Anregung im Bereich Konten & Karten mit 3 Klicks von der Startseite aus erreichbar Zusammenführung der Übersichtsseite für den Produktbereich Konten & Karten (nach dem 1. Klick) sowie der Übersichtsseite für die Produktkategorien (Konten sowie Karten) (nach dem 2. Klick) Competence Center Retail Banking Nutzung der Marginalien-Spalte für typischerweise dort verortete Inhalte Login (Internet-Banking) Suche aktuell: in Kopfzeile neben Logobereich Kontakt aktuell: in Kopfzeile neben Logobereich Markt-/ Börsen-Informationen (Börseninformationen) News/ Pressemeldungen aktuell: in Content- Bereich Nutzung des Content-Bereichs der Startseite als Kampagnenfläche für Produkt- und Leistungs- Angebote Aktuell z.t. im Content- Bereich (In der Zeichnung) und z.t. in der Marginalien-Spalte (Sponsoring Engagement) Veranstaltungen (HSH Nordbank blue race) Besonders hervorzuhebende News/ Pressemeldungen (IPO der m-u-t AG) Unternehmenserfolge/ Auszeichnungen Competence Center Retail Banking Competence Center Retail Banking

21 ibi research Seite 21 Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research GmbH eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Dieter Bartmann forscht zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. Durch die enge Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den Bereichen Banken und IT werden die Forschungsergebnisse in die Führungsebene der kooperierenden Unternehmen transferiert. ibi research ist personell eng mit der Universität Regensburg verbunden, wird aber als selbstständige Gesellschaft geführt. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern Retail Banking, E-Business, Geschäftsprozessmanagement & IT-Architektur sowie Operational Risk Management & IT-Security. Zugleich bietet ibi research in Zusammenarbeit mit Banken und Partnern umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungsergebnisse an. Die vorliegende Studie ist im Competence Center Retail Banking entstanden. Weitere Informationen:

22 ibi research Seite 22 Kontakt ibi Website Rating 2008 So gestalten Sie Ihre Website noch vertriebsstärker Dr. Vanessa Niemeyer, Verena Paul, Anja Peters, Marco Nirschl > 400 Seiten > 180 Praxisbeispiele > umfassende Analyse der Top 5 ISBN ibi research an der Universität Regensburg GmbH Regerstr Regensburg Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) info@ibi.de Alle Rechte vorbehalten ibi research an der Universität Regensburg GmbH 2008

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