Beantwortung der Anfrage

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1 Nr. 331 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobfrau Mag. a Rogatsch, Mag. Scharfetter und Mag. Mayer an Landeshauptmann- Stellvertreterin Dr. in Rössler (Nr. 156 der Beilagen der 3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) betreffend die Erhebung der leerstehenden Wohnungen bzw. Zweitwohnsitze im Bundesland Salzburg Hohes Haus! Zur Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobfrau Mag. a Rogatsch, Mag. Scharfetter und Mag. Mayer bezüglich der Erhebung der leerstehenden Wohnungen bzw. Zweitwohnsitze im Bundesland Salzburg vom 1. Oktober 2014 erlaube ich mir, Folgendes zu berichten: Zu Frage 1: Wieviele Zweitwohnsitze gibt es im Bundesland Salzburg (bitte um Auflistung der Anzahl in jeder Gemeinde (wenn möglich))? Im Bundesland Salzburg gab es mit 1. Jänner Zweitwohnsitze (Nebenwohnsitzfälle). Laut Statistik Austria wird von Nebenwohnsitzfällen gesprochen, weil eine Person auch an mehreren Orten mit Nebenwohnsitz gemeldet sein kann, während jede Person nur einen einzigen Hauptwohnsitz haben darf. In der Österreichischen Statistik sind also nur Nebenwohnsitzfälle und keine Zweitwohnsitze definiert. Die Zahl der Zweitwohnsitze (84.500) ist also derart zu interpretieren, dass eine Person auch mehr als einen Nebenwohnsitz gemeldet haben kann und damit auch mehrfach in der Statistik aufscheinen kann. Die Aufteilung der Zweitwohnsitze ( Nebenwohnsitzfälle ) auf die Gemeinden kann den Gemeindezahlen für 2014 (Herausgeber: Landestatistischer Dienst Salzburg) entnommen werden. In der Tabelle (siehe Beilage) wird unter anderem die Anzahl der Personen in Zweitwohnsitzen pro Salzburger Gemeinde gelistet. Weiters gab es laut Registerzählung 2011 im Land Salzburg Wohnungen, davon Hauptwohnsitzwohnungen, somit knapp Wohnsitze ohne Hauptwohnsitzmeldung, ca davon in der Stadt Salzburg. Die Wohnungen ohne Hauptwohnsitzangabe umfassen unter anderem Freizeitwohnsitze, beruflich bedingte Nebenwohnsitze und leerstehende Wohnungen. 1

2 Auf Grund der vorhandenen Datenlage kann daher nicht seriös beantwortet werden, wie viele Zweitwohnnutzungen in Salzburg tatsächlich vorliegen. Zu Frage 2: Wieviele leerstehende Wohnungen gibt es im Bundesland Salzburg (bitte um Aufschlüsselung nach Gemeinden (wenn möglich))? Beim Thema Leerstand von Wohnungen erscheint es wichtig, diesen Begriff vor ab auch zu definieren. Grundsätzlich sollte zwischen marktaktivem und nicht marktaktivem Leerstand unterschieden werden. Es gibt sicherlich Wohnungen, die auf Grund ihrer Ausstattung oder des Zustands (Substandard), ihrer Lage oder auch wegen der Preisvorstellungen nur schwer vermietbar sind. Es ist aber davon auszugehen, dass der nicht marktaktive Leerstand Gegenstand der Frage ist. Bis zum Jahr 2001 wurden Daten zu leerstehenden Wohnungen in den Gemeinden mittels eines konventionellen Fragebogens im Zuge der Volkszählung (alle zehn Jahre) erhoben. Seit 2011 handelt es sich bei der Datenerfassung der Statistik Austria um eine Registererhebung (ZMR zentrales Melderegister, wobei auch die Zuordnung der Personen zu Gebäuden und zu Haushalten und Wohnungen vorgenommen wurde neues Gebäude- und Wohnungsregister). Nachdem jedoch kein Register existiert, aus welchem Informationen zum Leerstand verfügbar sind, sind in der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 auch keine Daten hierzu enthalten. Bis zum Jahr 2001 wurde zwischen Hauptwohnsitzwohnungen, Nebenwohnsitzwohnungen und Wohnungen ohne Wohnsitzangabe unterschieden. Seit dem Jahr 2011 kann nur noch zwischen Hauptwohnsitzwohnungen und Wohnungen ohne Hauptwohnsitzangabe ( Nebenwohnsitzfälle ) differenziert werden. Eine Auswertung der Daten bezüglich leerstehender Wohnungen in den einzelnen Salzburger Gemeinden ist daher mangels Informationen nicht möglich. Zu Frage 3: Gibt es bereits Informationen über die Gründe, weshalb Wohnungen leerstehen? Der Leerstand von Wohnungen oder Häusern hat vielfältige Gründe und ist kein Phänomen das nur die Stadt Salzburg trifft. So haben viele größere Städte eine Leerstandsrate, die unterschiedlich hoch ausgeprägt ist. Vor allem in Städten mit hohen Wohnpreisen wird die Leerstandsrate problematisch gesehen, da hier ja ein Vermietungspotenzial brach liegt, das den angespannten Wohnungsmarkt (kurzfristig) entlasten könnte. Die Spekulation mit Immobilien ist sicherlich einer der Hauptgründe für den Leerstand von Wohnungen. Hierbei hegt der/die VermieterIn den Wunsch die höchstmögliche Rendite für seine Wohnung zu erzielen. Wenn ein Mieter über einen längeren Zeitraum in einer Wohnung gelebt hat, kann der Vermieter nicht ohne weiteres kündigen und verkaufen. Aufgrunddessen 2

3 können Wohnungen, die einige Zeit leer stehen und dann neu vermietet oder als Eigentumswohnungen verkauft werden, eine höhere Rendite bringen als bei einer dauerhaften Vermietung. Ein weiterer Grund ist, dass private Wohnungseigentümer mit den Mietern oft nichts mehr zu tun haben wollen (Stichwort unflexibles Mietrecht) bzw. gibt es auch Vermieter, die aus anderen Vermietungen etc. so hohe Renditen erzielen, dass sie das Geld einfach nicht brauchen. Des Weiteren lassen manche ihre Wohnungen leer stehen, da in naher Zukunft Eigenbedarf besteht oder aber generell kein Interesse an Mieteinkünften besteht. In peripheren Gegenden stehen Wohnungen bzw. Häuser oft aus anderen Gründen leer die demographische Entwicklung und die Abwanderung der jungen gut ausgebildeten Bevölkerung in die Städte bedingt hier vielerorts die Leerstände. In Salzburg ging erst vor kurzem der Leerstandsmelder von Wohnungen etc. online. Mit einem Leerstandsmelder (diesen gibt es bereits für mehrere europäische Städte) können Informationen ausgetauscht werden und Leerstände können auf der Leerstandskarte von allen NutzerInnen direkt und unkompliziert eingetragen werden 1 (in diesem Leerstandsmelder sind bis dato aber nur gewerbliche Flächen aufgelistet). Zu Frage 4: Wie hat sich die Zahl der leerstehenden Wohnungen bzw. Zweitwohnungen in den letzten Jahren entwickelt? Es ist feststellbar, dass in den letzten 20 Jahren die Zunahme aller Wohnungen (plus 41 %) höher war, als die Zunahme der Hauptwohnsitz-Wohnungen (plus 28 %). Daraus kann abgeleitet werden, dass die Zunahme der Nicht-Hauptwohnsitz-Wohnungen (Nebenwohnsitz-Wohnungen und leerstehende Wohnungen) im Verhältnis wesentlich höher war, als die Zunahme der Hauptwohnsitz-Wohnungen. Detailliertere Zahlen dazu stehen uns im Moment leider nicht zur Verfügung. Zu Frage 5: Ist von Seiten des Landes bereits ein Konzept in Arbeit, um die Eigentümer von leerstehenden Wohnungen hinsichtlich Vermietungs- bzw. Verkaufsmöglichkeiten zu beraten und zu informieren? Die Gemeinden werden immer wieder darauf hingewiesen, sich der leerstehenden und kaum genutzten Wohnungen anzunehmen und im Besonderen zu überprüfen, bei welchen Wohnun- 1 Leerstandsmelder Salzburg, siehe unter: 3

4 gen niemand gemeldet ist. Den Gemeinden entgehen dadurch beachtliche Einnahmen. Derzeit ermöglichen sowohl das Raumordnungsgesetz als auch das neue Grundverkehrsgesetz eingehende Kontrollen. Die Stadtgemeinde Salzburg hat beispielsweise bei der Überprüfung eines Bauvorhabens festgestellt, dass nur bei der Hälfte der Wohnungen ein Hauptwohnsitz gemeldet war und bei den restlichen 50 % niemand gemeldet war, obwohl diese Wohnungen Nutzungen aufwiesen. Daraufhin wurden seitens der Stadt weitere Veranlassungen getroffen bzw. Vorschreibungen getätigt. Ich ersuche das Hohe Haus um Kenntnisnahme dieser Anfragebeantwortung. Salzburg, am 12. November 2014 Dr. in Rössler eh. 4

5 Gemeinde Zahlen 2014 Allgemein Strukturdaten der Salzburger Gemeinden GEMEINDE POLITISCHER BEZIRK LAND SALZBURG SEEHÖHE FLÄCHE BEVÖLKERUNG KINDERBETREUUNG des Gemeinde- Hauptortes des höchsten Punkts der Gemeinde Katasterfläche in ha Einwohner/-innen je km² Dauersiedlungsraum Einwohnerstand unter 20 Jahre 20 bis unter 45 Jahre in % 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Ausländer/-innen Bevölkerungsveränderung absolut in % Wanderungssaldo Personen in Zweitwohnsitzen betreute Kinder 2013/14 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre Betreuungsquote in % 01 Stadt Salzburg ,9 34,1 27,8 20,1 22, , ,3 96,9 01 Abtenau ,7 32,3 29,0 17,1 7, , ,9 92,4 02 Adnet ,2 31,7 29,4 16,6 5,2 33 1, ,7 92,7 03 Annaberg-Lungötz ,6 30,9 27,7 17,9 9, , ,8 82,1 13 Bad Vigaun ,9 36,6 25,4 17,1 6, , ,6 83,7 04 Golling an der Salzach ,9 32,8 27,2 18,1 12, , ,7 92,4 05 Hallein ,2 34,6 27,8 15,4 18, , ,9 90,6 06 Krispl ,3 34,8 28,0 15,0 2,1-3 -0, ,0 114,7 07 Kuchl ,9 33,8 26,2 16,1 8, , ,9 84,7 08 Oberalm ,3 31,1 28,5 20,0 11,4 88 2, ,3 102,8 09 Puch bei Hallein ,1 34,0 28,9 15,9 11, , ,1 82,2 10 Rußbach am Pass Gschütt ,3 30,4 30,6 18,8 4,8-6 -0, ,6 98,4 11 St. Koloman ,0 33,0 26,9 15,1 4,8 38 2, ,4 74,5 12 Scheffau am Tennengebirge ,6 32,7 27,2 16,5 3,0 41 3, ,5 68,1 01 Anif ,9 30,9 29,1 22,1 12, , ,8 86,7 02 Anthering ,7 33,5 29,5 14,3 6, , ,6 86,7 03 Bergheim ,3 32,3 30,2 18,2 10, , ,6 87,5 04 Berndorf bei Salzburg ,9 34,0 29,9 14,2 3,5 42 2, ,8 99,3 05 Bürmoos ,4 31,2 30,6 15,9 9, , ,1 92,8 06 Dorfbeuern ,8 32,9 28,9 16,4 4,3 53 3, ,7 109,4 07 Ebenau ,0 31,0 29,0 18,0 4,5 29 2, ,5 99,3 08 Elixhausen ,8 31,4 28,9 17,9 6,3 28 1, ,0 93,5 09 Elsbethen ,4 30,9 31,2 18,5 9, , ,6 71,2 10 Eugendorf ,5 33,0 28,0 15,5 8, , ,8 94,3 11 Faistenau ,8 33,7 30,3 13,2 6,2-8 -0, ,8 91,1 12 Fuschl am See ,2 36,4 28,6 14,9 16,3 35 2, ,7 98,0 13 Göming ,7 36,2 25,9 15,2 4,2 60 9, ,9 0,0 14 Grödig ,6 33,2 29,6 18,7 15, , ,0 89,3 15 Großgmain ,4 31,3 29,5 19,8 18,4-1 0, ,6 84,8 16 Hallwang ,8 31,4 28,7 19,1 7, , ,5 98,0 17 Henndorf am Wallersee ,9 32,5 31,0 14,6 7, , ,2 90,6 18 Hintersee ,3 34,0 31,8 13,9 6,6 9 2, ,4 72,4 19 Hof bei Salzburg ,0 31,4 28,7 17,9 8, , ,1 82,3 20 Köstendorf ,5 32,9 27,6 17,0 4,4 42 1, ,0 85,4 21 Koppl ,6 33,3 29,4 13,7 5, , ,9 89,6 22 Lamprechtshausen ,2 33,9 29,3 13,5 7, , ,3 87,3 23 Mattsee ,6 32,5 29,7 18,1 9,0 63 2, ,9 97, Mattsee Neumarkt am Wallersee ,6 22,6 32,5 34,4 29,7 28,6 18,1 14,3 9,0 11, ,1 2, ,9 22,2 97,0 97, Neumarkt am Wallersee Nußdorf am Haunsberg , , , , , , , ,0 26 Oberndorf bei Salzburg ,2 33,4 28,7 16,7 14,7 3 0, ,8 105,2 27 Obertrum am See ,4 34,4 29,1 14,1 5, , ,0 98,4 28 Plainfeld ,4 33,2 29,9 12,5 5,9 27 2, ,4 91,3 29 St. Georgen bei Salzburg ,4 35,2 28,9 14,5 4,2 97 3, ,8 94,4 30 St. Gilgen ,5 30,1 29,6 19,8 14, , ,5 83,6 31 Schleedorf ,0 34,8 27,8 11,4 4,4 49 5, ,8 115,6 32 Seeham ,4 33,4 31,3 15,0 6,3 35 2, ,3 86,6 39 Seekirchen am Wallersee ,7 32,7 28,5 16,1 8, , ,9 95,7 35 Straßwalchen ,1 35,3 28,5 14,1 9, , ,3 97,7 36 Strobl ,9 30,2 27,9 19,0 6,5 26 0, ,4 77,8 37 Thalgau ,5 35,0 27,3 15,2 6, , ,8 89,6 38 Wals-Siezenheim ,4 34,1 29,0 15,5 8, , ,4 80,3 TENNENGAU FLACHGAU 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre

6 01 Altenmarkt im Pongau ,6 34,8 26,2 15,4 11, , ,1 88,8 PONGAU 03 Bad Gastein ,0 29,2 30,3 22,5 22, , ,4 93,5 02 Bad Hofgastein ,9 30,8 29,5 19,7 13,8 0 0, ,7 91,4 04 Bischofshofen ,1 32,0 27,4 19,4 14,9 51 0, ,4 94,4 05 Dorfgastein ,9 31,3 29,0 16,7 4, , ,1 93,1 06 Eben im Pongau ,9 35,6 26,2 13,3 11,5 96 4, ,2 105,6 07 Filzmoos ,9 33,7 25,9 14,4 14,4 29 2, ,3 82,8 08 Flachau ,5 34,7 28,3 13,4 8,8 57 2, ,9 98,9 09 Forstau ,9 35,6 27,6 13,9 5, , ,0 107,5 10 Goldegg ,0 32,1 28,6 15,2 5,8 56 2, ,9 87,8 11 Großarl ,5 35,6 25,4 13,5 6,8 98 2, ,0 73,3 12 Hüttau ,6 32,0 26,4 17,9 12,0 5 0, ,9 91,1 13 Hüttschlag ,1 32,6 25,5 18,8 4, , ,0 105,2 14 Kleinarl ,3 32,5 27,4 16,8 7, , ,2 75,0 15 Mühlbach am Hochkönig ,6 29,6 28,8 21,0 8, , ,0 86,8 16 Pfarrwerfen ,1 32,9 26,8 17,2 6,0 13 0, ,2 100,9 17 Radstadt ,0 32,7 27,8 16,4 16,7 33 0, ,3 85,8 18 St. Johann im Pongau ,8 36,0 27,8 14,5 13,9 95 0, ,4 90,4 19 St. Martin am Tennengebirge ,1 33,8 29,3 13,9 9,7 53 3, ,6 94,0 20 St. Veit im Pongau ,1 34,0 29,5 14,4 5, , ,5 90,8 21 Schwarzach im Pongau ,4 31,5 29,3 19,8 15,4 21 0, ,8 92,4 22 Untertauern ,3 36,0 31,2 10,5 17, , ,7 107,5 23 Wagrain ,7 33,7 28,7 17,8 11,8 40 1, ,4 75,7 24 Werfen ,0 31,4 29,1 19,4 10, , ,1 92,5 25 Werfenweng ,9 34,8 27,6 10,7 8,6 58 6, ,9 100,9 01 Göriach ,0 34,0 26,5 15,6 0, , ,0 85,7 LUNGAU 02 Lessach ,8 30,8 28,3 17,1 4,4-8 -1, ,0 76,6 03 Mariapfarr ,1 30,0 27,0 20,9 5,5 40 1, ,7 87,9 04 Mauterndorf ,8 29,5 29,6 23,0 12, , ,8 102,7 05 Muhr ,0 30,0 29,5 18,5 3, , ,0 92,7 06 Ramingstein ,3 33,6 32,8 17,4 5, , ,0 72,5 07 St. Andrä im Lungau ,7 34,3 23,8 19,3 2,9 49 7, ,0 100,0 08 St. Margarethen im Lungau ,1 30,9 27,9 17,2 7, , ,4 89,5 09 St. Michael im Lungau ,5 31,6 29,7 17,2 8,9 26 0, ,0 96,6 10 Tamsweg ,6 31,2 30,0 19,1 6, , ,4 88,0 11 Thomatal ,9 34,0 25,9 20,2 1, , ,3 118,2 12 Tweng ,8 30,5 28,6 20,1 18, , ,0 126,7 13 Unternberg ,7 30,0 28,0 15,2 4,6 1 0, ,3 133,6 14 Weißpriach ,1 31,9 26,7 19,2 2, , ,0 105,4 15 Zederhaus ,6 32,0 26,2 18,3 1, , ,0 96,7 01 Bramberg am Wildkogel ,7 34,0 29,2 15,1 3,4 12 0, ,0 72,3 PINZGAU 02 Bruck a. d. Großglocknerstraße ,8 32,9 28,1 17,2 11, , ,3 96,3 03 Dienten am Hochkönig ,0 31,7 25,2 21,1 5,4-3 -0, ,7 98,3 04 Fusch a. d. Großglocknerstraße ,1 34,4 29,4 16,0 10, , ,0 94,1 05 Hollersbach im Pinzgau ,7 34,1 28,9 16,3 6,4-2 -0, ,0 64,1 06 Kaprun ,6 33,9 29,2 18,3 17,6 70 2, ,9 99,0 07 Krimml ,1 31,4 27,3 19,1 7,6-1 -0, ,0 93,1 08 Lend ,6 29,2 29,3 21,8 4, , ,2 102,3 09 Leogang ,5 32,4 28,5 16,7 8,4 91 3, ,5 90,9 10 Lofer ,3 30,3 27,8 21,5 9,3 20 1, ,2 115,9 11 Maishofen ,9 34,8 27,2 16,1 11, , ,4 93,5 12 Maria Alm a. Steinernen Meer ,7 32,8 26,8 16,7 10,1 44 2, ,6 92,5 13 Mittersill ,6 31,6 29,6 17,2 15,5 44 0, ,2 91,3 614 Neukirchen a. Großvenediger ,3 33,0 30,6 17,0 6, , ,8 83,2 615 Niedernsill ,0 33,8 29,9 13,3 6,4 94 3, ,0 99,6 616 Piesendorf ,6 31,4 29,8 16,1 10,7 91 2, ,1 85,0 617 Rauris ,1 33,1 27,4 16,5 5,8 10 0, ,5 80,2 618 Saalbach-Hinterglemm ,2 35,4 31,0 16,4 17, , ,6 103,5 619 Saalfelden a. Steinernen Meer ,5 32,4 29,7 16,4 13, , ,4 89,2 620 St. Martin bei Lofer ,1 32,8 27,8 18,3 10,7 4 0, ,7 0,0 621 Stuhlfelden ,1 31,8 29,4 14,8 4, , ,3 86,0 622 Taxenbach ,0 33,5 28,6 16,0 7, , ,7 79,9 623 Unken ,2 30,9 29,8 20,0 10,7 14 0, ,6 85,5 624 Uttendorf ,9 32,7 29,2 17,2 6,7 38 1, ,9 82,1 625 Viehhofen ,6 35,3 28,0 15,1 9, , ,7 90,7 626 Wald im Pinzgau ,7 32,4 31,0 15,9 9,4-7 -0, ,0 115,4 627 Weißbach bei Lofer ,2 32,7 28,2 14,9 7,6 23 5, ,0 107,7 628 Zell am See ,3 32,4 31,6 18,7 22, , ,7 100,2 00 Bezirk Salzburg Stadt ,9 34,1 27,8 20,1 22, , ,3 96,9 BEZIRKE GEMEINDE POLITISCHER BEZIRK LAND SALZBURG SEEHÖHE FLÄCHE BEVÖLKERUNG KINDERBETREUUNG des Gemeinde- Hauptortes des höchsten Punkts der Gemeinde Katasterfläche in ha Einwohner/-innen je km² Dauersiedlungsraum Einwohnerstand unter 20 Jahre 20 bis unter 45 Jahre in % Bevölkerungsveränderung Bezirk Hallein ,2 33,5 27,8 16,5 12, , ,9 89,6 00 Bezirk Salzburg Umgebung ,6 33,0 29,1 16,2 9, , ,4 90,3 00 Bezirk St. Johann ,9 33,1 28,0 16,9 12, , ,1 90,8 00 Bezirk Tamsweg ,1 31,3 28,9 18,8 6, , ,1 95,4 600 Bezirk Zell am See ,9 32,7 29,4 17,0 11, , ,1 90,0 000 Land Salzburg ,6 33,3 28,5 17,7 13, , ,0 92,1 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Ausländer/-innen absolut in % Wanderungssaldo Personen in Zweitwohnsitzen betreute Kinder 2013/14 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre Betreuungsquote in % 0 bis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre

7 SCHÜLER/-INNEN AM SCHULSTANDORT SENIORENPFLEGEHEIME ARBEITSMARKT ÜBERNACHTUNGEN STEUEREINNAHMEN GEMEINDE POLITISCHER BEZIRK LAND SALZBURG Volks- und Sonderschulen Schuljahr 2012/13 Hauptschulen, Neue Mittelsch., Polytech. Schulen berufsbildende Pflichtschulen AHS Unterstufe mittlere und höhere Schulen betreute Personen Anfang Jahre und älter Anteil Personen mit Pflegegeldstufe 4 7 Arbeitsplätze Durchschnitt Jänner, Juli 2013 Anteil Herstellung von Waren Arbeitslose Durchschnitt 2013 Fremdenverkehrsjahr 2012/13 in Tausend Wintersaison 2012/13 in % in Tausend 2012 gemeindeeigene Abgaben je Einwohner/in in TENNENGAU FLACHGAU PONGAU Stadt Salzburg , , ,4 38, Abtenau , , ,7 46, Adnet , ,2 43, Annaberg-Lungötz , ,9 60, Bad Vigaun , ,9 47, Golling an der Salzach , , ,5 32, Hallein , , ,0 36, Krispl , ,6 48, Kuchl , , ,8 28, Oberalm , ,4 70 1,5 20, Puch bei Hallein , , ,4 37, Rußbach am Pass Gschütt , ,4 66, St. Koloman , ,8 36, Scheffau am Tennengebirge ,5 12 6,5 25, Anif , , ,6 43, Anthering , ,7 48, Bergheim , , ,6 49, Berndorf bei Salzburg ,1 18 5,0 21, Bürmoos , , Dorfbeuern , Ebenau ,4 16 7,8 36, Elixhausen , ,6 47, Elsbethen , , ,3 27, Eugendorf , , ,0 41, Faistenau , ,2 35, Fuschl am See , ,6 24, Göming , Grödig , , ,3 41, Großgmain , , ,8 42, Hallwang , , ,7 40, Henndorf am Wallersee ,5 69 8,8 22, Hintersee ,1 9 22,5 41, Hof bei Salzburg , , ,6 34, Köstendorf , ,7 29 0,4 3, Koppl , ,8 14, Lamprechtshausen ,4 67 1,4 46, Mattsee , , ,9 13, Neumarkt am Wallersee , , ,2 12, Nußdorf am Haunsberg , Oberndorf bei Salzburg , , ,7 38, Obertrum am See , , ,1 12, Plainfeld , St. Georgen bei Salzburg ,9 36 0,5 12, St. Gilgen , , ,8 15, Schleedorf , Seeham , ,1 14, Seekirchen am Wallersee , , ,5 30, Straßwalchen , , ,5 32, Strobl , , ,4 25, Thalgau , , ,0 39, Wals-Siezenheim , , ,1 42, Altenmarkt im Pongau , , ,0 68, Bad Gastein , , ,9 57, Bad Hofgastein , , ,9 57, Bischofshofen , , ,6 45, Dorfgastein , ,9 62, Eben im Pongau , ,7 61, Filzmoos , ,7 50, Flachau , ,0 72, Forstau , ,8 66, Goldegg , , ,9 46, Großarl , , ,3 56, Hüttau , , ,1 64, Hüttschlag , ,3 48, Kleinarl , ,6 63, Mühlbach am Hochkönig , , ,2 59, Pfarrwerfen , , ,7 53, Radstadt , , ,7 59, St. Johann im Pongau , , ,0 56, St. Martin am Tennengebirge , ,6 52, St. Veit im Pongau , , ,2 52, Schwarzach im Pongau , , ,2 73, Untertauern , ,9 89, Wagrain , , ,1 68, Werfen , , ,2 29, Werfenweng , ,0 51,

8 SCHÜLER/-INNEN AM SCHULSTANDORT SENIORENPFLEGEHEIME ARBEITSMARKT ÜBERNACHTUNGEN STEUEREINNAHMEN GEMEINDE POLITISCHER BEZIRK LAND SALZBURG Volks- und Sonderschulen Schuljahr 2012/13 Hauptschulen, Neue Mittelsch., Polytech. Schulen berufsbildende Pflichtschulen AHS Unterstufe mittlere und höhere Schulen betreute Personen Anfang Jahre und älter Anteil Personen mit Pflegegeldstufe 4 7 Arbeitsplätze Durchschnitt Jänner, Juli 2013 Anteil Herstellung von Waren Arbeitslose Durchschnitt 2013 Fremdenverkehrsjahr 2012/13 in Tausend Wintersaison 2012/13 in % in Tausend 2012 gemeindeeigene Abgaben je Einwohner/in in 1 Göriach ,0 7 20,2 53, LUNGAU 2 Lessach ,0 14 7,1 50, Mariapfarr , , ,5 60, Mauterndorf , , ,0 68, Muhr ,0 18 5,6 21, Ramingstein , ,0 38, St. Margarethen im Lungau , ,4 67, St. Michael im Lungau , , ,9 61, Tamsweg , , ,0 48, Thomatal ,0 10 6,1 53, Tweng , ,6 97, Unternberg , ,4 63, Weißpriach ,0 6 25,7 61, Zederhaus , ,0 52, Bramberg am Wildkogel , , ,0 61, PINZGAU 2 Bruck a.d. Großglocknerstraße , , ,1 42, Dienten am Hochkönig , ,9 67, Fusch a.d. Großglocknerstraße , ,0 48, Hollersbach im Pinzgau , ,4 53, Kaprun , , ,1 59, Krimml , ,3 67, Lend , , ,6 48, Leogang , , ,0 55, Lofer , , ,9 55, Maishofen , , ,6 54, Maria Alm a. Steinernen Meer , ,8 56, Mittersill , , ,4 51, Neukirchen a. Großvenediger , , ,4 61, Niedernsill , ,9 47, Piesendorf , , ,7 59, Rauris , , ,2 50, Saalbach-Hinterglemm , ,1 72, Saalfelden a. Steinernen Meer , , ,0 51, St. Martin bei Lofer , ,1 33, Stuhlfelden , ,3 54, Taxenbach , , ,1 49, Unken , ,4 44, Uttendorf , , ,7 57, Viehhofen , ,9 62, Wald im Pinzgau , ,1 77, Weißbach bei Lofer , ,3 33, Zell am See , , ,4 50, Bezirk Salzburg Stadt , , , BEZIRKE 0 Bezirk Hallein , , , Bezirk Salzburg Umgebung , , , Bezirk St. Johann , , , Bezirk Tamsweg , , , Bezirk Zell am See , , , Land Salzburg , , , ERLÄUTERUNGEN ZU DEN DATEN SEEHÖHE für den Mittelpunkt des Hauptortes: Die Höhenangaben der Bezirke und des Landes Salzburg berechnen sich als Mittelwerte aus den Höhenangaben der Gemeinden. DAUERSIEDLUNGSRAUM: Darunter versteht man die potentiell zur Verfügung stehende Siedlungsfläche, also der Raum, der nach Abzug von Wald, alpinem Grünland, Ödland und Gewässer für Landwirtschaft, Siedlungsentwicklung und Infrastruktur zur Verfügung steht. KINDERBETREUUNG: Betreute Kinder in Krabbelstuben, Kindergärten, altersgemischten Gruppen, Horten oder bei Tageseltern am Standort der Einrichtung. Dabei werden Kinder, die in verschiedenen Einrichtungen betreut werden, z.b. vormittags den Kindergarten besuchen und die Nachmittage bei Tageseltern verbringen, doppelt gezählt. Dadurch und weil zur Berechnung der Betreuungsquote die Zahl der betreuten Kinder am Standort der Einrichtung durch die Zahl der Kinder am Wohnort dividiert wird, sind Werte über 100 % möglich. Sehr hohe Betreuungsquoten können durch die überregionale Bedeutung der Kinderbetreuungseinrichtungen der entsprechenden Gemeinde bedingt sein. SCHÜLER/-INNEN: Ohne Schulen für Berufstätige, Kollegs und allgemein- oder berufsbildende Statutschulen wie z.b. die Rudolf-Steiner-Schule oder die Schule für Sozialbetreuungsberufe. Betrachtet wird die Ausbildung des Schülers / der Schülerin - z.b. kann ein Heranwachsender an der Sonderschule auch nach dem Lehrplan der Hauptschule unterrichtet werden. SENIOREN-/PFLEGEHEIME: Anzahl der Personen in Senioren-/Pflegeheimen am Standort des Heimes. In Gemeinden ohne Senioren-/Pflegeheime wird der Wert 0 ausgewiesen. UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE: Gerundeter Durchschnitt der Monate Jänner und Juli. ARBEITSLOSE: Gerundete Durchschnitte der Werte für Jänner bis Dezember. Die Daten der Bezirke und des Landes enthalten darüber hinaus auch Arbeitslose, die im Ausland wohnhaft und in einem der Salzburger Bezirke arbeitslos gemeldet sind. ÜBERNACHTUNGEN: Für Gemeinden, die keine Berichtsgemeinden bei der Tourismusstatistik sind, liegen keine Daten vor; daher wird anstelle eines Werts ausgegeben. STEUEREINNAHMEN: Die gemeindeeigenen Abgaben sind die Summe aus der Grundsteuer A und B, der Gewerbe-, Getränke- und Vergnügungssteuer sowie der Kommunalabgabe. Die Steuereinnahmen enthalten darüber hinaus die Ertragsanteile inkl. Getränkesteuerersatz und Finanzzuweisungen (Zuweisungen gem. 21, 23 Finanzausgleichsgesetz und Strukturhilfe). Die Einnahmen je Einwohner errechnen sich aus den Steuereinnahmen bezogen auf die Jahresdurchschnittsbevölkerung. RECHTLICHER HINWEIS; HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autor/-innen oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen. IMPRESSUM: -

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