Neue Methoden für ein interdisziplinäres und effizientes Naturgefahren-Risikomanagement in Kärnten

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1 842 Neue Methoden für ein interdisziplinäres und effizientes Naturgefahren-Risikomanagement in Kärnten Gernot PAULUS, Stephan SCHOBER, Norbert SEREINIG, Thomas PIECHL, Marina RAUTER, Christof SEYMANN, Franz GOLDSCHMIDT, Elisabeth SCHLEICHER, Klaus GRUBER, Christian MATITZ und Clemens ZUBA Zusammenfassung Die Bewohner des Alpenlandes Kärnten sind seit jeher Naturgefahren ausgesetzt. In den vergangenen Jahren hat sowohl die Intensität als auch die Anzahl der Ereignisse dramatisch zugenommen. Der rasante Ausbau von Siedlungen, Verkehrswegen und Infrastruktureinrichtungen erfordert eine Ergänzung der bestehenden Konzepte zum Schutz vor Naturgefahren um ein risikoorientiertes Naturgefahrenmanagement. Es ist daher notwendig, die in der ersten Phase des Projektes Naturgefahren Kärnten erarbeiteten Konzepte zum Schutz vor Naturgefahren um ein risikoorientiertes Naturgefahrenmanagement zu ergänzen. Projektpartner sind wie bereits in der Phase I das Amt der Kärntner Landesregierung mit den Fachbereichen Abt. 18 Wasserwirtschaft, Abt. 15B Geologie & Bodenschutz, Abt.10F Forstwesen und Abt.20 Raumplanung sowie der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung (Sektion Kärnten). Die wissenschaftliche Begleitung und die Projektleitung erfolgt durch den Studienbereich Geoinformation der FH Kärnten. Das Ziel dieses Risikomanagements ist es, potenzielle sich aus Naturgefahren ergebende negative Auswirkungen auf die Gesellschaft mittel- und langfristig zu minimieren. Hierzu müssen diese Risiken zunächst identifiziert, analysiert und bewertet werden, was es erforderlich macht, die Gefahrenanalyse um die Aspekte des Schadenpotenzials und der Verletzlichkeit (Vulnerabilität) zu erweitern. Dieser methodische Zugang der Risikoanalyse basiert auf der von der UNO vorgeschlagenen United Nations Strategy for Disaster Reduction (UN/ISDR) (2004). Bei der Risikoanalyse werden die in der Gefahrenanalyse ausgewiesenen Gefahren- bzw. Gefahrenhinweiszonen durch Hochwasser, Steinschlag/Rutschung und Lawine mit allen schützenswerten Objekte im Schutzgüterkatalog des Untersuchungsgebietes überlagert. Wird nun die Eintrittswahrscheinlichkeit und die Intensität der Naturereignisse berücksichtigt, ist das entsprechende Risikopotenzial durch den Einsatz von geographischen Informationssystemen (GIS) berechenbar (Abb. 1). Während in der ersten Projektphase der Schwerpunkt in der Erarbeitung von digitalen Planungsgrundlagen und der Ausweisung von sektoralen Gefahrenkarten lag, wurde im Projekt Naturgefahren Kärnten II ein vollständiger Katalog der Schützenswerten Objekte (Schutzgüterkatalog) erarbeitet. Strobl, J., Blaschke, T. & Griesebner, G. (Hrsg.) (2011): Angewandte Geoinformatik Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN Dieser Beitrag ist ein Open-Access-Beitrag, der unter den Bedingungen und unter den Auflagen der Creative Commons Attribution Lizenz verteilt wird (

2 Interdisziplinäres und effizientes Naturgefahren-Risikomanagement in Kärnten 843 Abb. 1: Schematische Darstellung des methodischen Ablaufs der inter- und multidisziplinären Risikoanalyse Für die Durchführung einer interdisziplinären Risikoanalyse muss zuerst eine einheitliche, standardisierte Definition von Schutzgütern erfolgen, da es in den Bereichen Wildbach und Lawinenverbauung (BMLFUW 2005), Schutzwasserwirtschaft (BMLFUW 2009) sowie im Forstwesen (BMLFUW 2006) unterschiedliche Definitionen von Schutzgütern gibt. Unter dem Begriff Schutzgüter werden Objekte zusammengefasst, welche von der Rechtsordnung her geschützte Güter des Einzelnen (bspw. Leben oder Eigentum) oder der Allgemeinheit sind (Wasser-Wissen 2010). Der im Rahmen des Projektes neu zusammengestellte interdisziplinäre Schutzgüterkatalog umfasst die 4 Hauptkategorien Gebäude, Verkehrswege/Infrastruktur, Ver-/Entsorgung sowie Land-/Forstwirtschaft. Im Detail wurden in der aktuellen Version insgesamt 23 verschiedene Geodatensätze berücksichtigt, die in 40 Klassen unterteilt sind und sowohl als Punkt- als auch Linien- und Flächengeometrien repräsentiert sind (Tab. 1). Jede Klasse wird hinsichtlich der Schadensanfälligkeit (Vulnerabilität) gegenüber sektoralen Naturgefahrenprozessen und unterschiedlichen Intensitäten bewertet (SEYMANN & RAUTER 2010).

3 844 G. Paulus, S. Schober, N. Sereinig et al. Tabelle 1: Interdisziplinärer, standardisierter und fachübergreifender Schutzgüterkatalog Die räumliche Differenzierung der jeweiligen Intensitäten wurde im Detail für Gefährdungsprozesse der WLV und der Schutzwasserwirtschaft auf Basis der jeweiligen Vorgaben für die Erstellung von Gefahrenzonenplänen durchgeführt und in Form sektoraler Gefahrenkarten visualisiert. Im Bereich der Geologie wurden in Ermangelung einer einheitlichen sektoralen Gefahrenzonenplanung methodische und anwenderorientierte Aspekte der Ausweisung potenzieller Wirkungsbereiche (Gefahrenhinweisbereiche) für Massenbewegungen erarbeitet (LOTTER et al. 2009). Damit können auch Gefährdungsprozesse durch

4 Interdisziplinäres und effizientes Naturgefahren-Risikomanagement in Kärnten 845 Massenbewegungen im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung in die Risikoanalyse integriert werden. Um die Schadenpotenzial- und Risikoanalyse einheitlich und zeitsparend in vielen Gebieten durchführen zu können, wurde ein Verfahren entwickelt, das diese Arbeit automatisiert erledigt. In einem zweiten Schritt wurde dann das Verfahren als GIS-Applikation implementiert. Die im Projekt erarbeiteten GIS Werkzeuge erlauben sowohl die standardisierte Erarbeitung eines räumlichen Datensatzes der schützenswerten Güter aus den bestehenden Datengrundlagen als auch eine Überlagerung mit den verfügbaren Gefahrenkarten (SCHOBER et al. 2010). Die GIS-Applikation besteht aus drei Prozeduren. Die erste Prozedur erarbeitet den räumlichen Datensatz des Schutzgüterkataloges für ein abgegrenztes Untersuchungsgebiet auf Basis der existierenden Grundlagendaten. Die zweite Prozedur überlagert den räumlichen Schutzgüterkatalog mit den bestehenden Datensätzen der verschiedenen Gefahrenkarten und Gefahrenzonen im Sinne einer Expositionsanalyse. Dabei werden die den einzelnen Gefahrenarten ausgesetzten Objekte ermittelt. Die dritte Prozedur berechnet auf Basis des Schutzgüterkataloges und der Gefahrenkarten die Anzahl der betroffenen Personen und die potenziellen monetären Schäden. Darüber hinaus kann mit den erarbeiteten Methoden eine landesweite Übersicht über die potenziellen Schäden möglicher Gefahrenszenarien gewonnen werden. Wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Risikomanagement ist eine offene Risikokommunikation. Die Ergebnisse der Gefahren- und Risikoanalyse werden in zeitgemäßer Form als interaktive Internetanwendungen zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse sowie das spezifische Schadenspotenzial werden aber auch als analoges Produkt mithilfe des neu konzipierten Naturgefahrensteckbriefs für Gemeinden detailliert in Form von Karten und Statistiken dargestellt. Eine gesamtheitliche Sichtweise bedarf einer interdisziplinären Betrachtung aller Naturgefahren. Auf Gemeindeebene kann die Gefahrensituation nach den unterschiedlichen Prozesstypen unterschieden werden. Dieser Gemeindesteckbrief gibt zunächst einen statistischen Überblick über die Gemeinde und fasst die durch Naturgefahren exponierten Werte auf Gemeindeebene zusammen, wobei die Gefahrensituation zusammenfassend in einer Karte dargestellt wird. Die exponierten Werte werden in Schutzgüterklassen zusammengefasst und je nach Betroffenheit dem jeweiligen Prozesstyp zugeordnet (Abb. 2). Die Risikoanalyse ermöglicht eine Quantifizierung der Auswirkungen von Naturgefahren. Diese definiert sich mathematisch als Funktion der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Prozesses definierter Magnitude und dem korrespondierenden Schadensausmaß. Das Schadenausmaß wird in einem zweiten Schritt nach den Richtlinien der Kosten-Nutzen Untersuchung der Wildbach- und Lawinenverbauung bzw. der Bundeswasserbauverwaltung nach Prozess unterschiedlich durchgeführt. Neu ist dabei der flächenhafte Zugang der Analyse des exponierten Schadenpotenzials.

5 846 G. Paulus, S. Schober, N. Sereinig et al. Exponierte Werte (alle Naturgefahren) Gefährdete Gebäude: 460 Gebäude davon mehrfach gefährdete Gebäude: 16 Gebäude Gefährdete Verkehrswege und Infrastruktur: 94,5 km Gefährdete Ver- und Entsorgungsablagen: 44 Anlagen Gefährdete land. und forstwirtschaftliche Flächen: 441,5 Fläche (ha) Abb. 2: Ausgewählte Teilaspekte Naturgefahrensteckbrief. Interdisziplinäre räumliche Darstellung aller im Gemeindegebiet relevanten Naturgefahrenprozesse und Übersichtsdarstellung des gesamten Gefährdungspotenzials. Die gesamtheitliche Darstellung der Gefahrensituation auf Gemeindeebene und deren Auswirkungen soll der Gemeinde als Entscheidungsgrundlage bei raumplanerische Tätigkeiten und Planungen innerhalb des Gemeindegebietes dienen. Dieser Steckbrief soll in der Folge auch über eine Web Anwendung verfügbar gemacht werden. Durch die konsequente Wartung der zugrunde liegenden Daten und laufende Neuberechnungen wird die Aktualität der Daten sichergestellt. Dieses Werkzeug ist also die Basis für ein dynamisches Risikokonzept. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Entscheidungshilfe für eine objektive und transparente Prioritätensetzung der Maßnahmenplanung zum Schutz vor Naturgefahren und sind Grundlage für ein verbessertes Risikomanagement. Die in der Phase II des Projektes Naturgefahren Kärnten erzielten Ergebnisse und entwickelten Methoden werden aktuell flächende-

6 Interdisziplinäres und effizientes Naturgefahren-Risikomanagement in Kärnten 847 ckend für Kärnten umgesetzt werden. Aber auch für alle raumplanerischen Festlegungen (z. B. Ausweisung von Siedlungsgebieten, Festlegung von Infrastrukturkorridoren, Freihaltung von Retentionsräumen u. v. a. m.) sind diese Ergebnisse äußerst wertvolle Grundlagen. Des Weiteren kann mithilfe dieser Instrumente die betroffene Öffentlichkeit in Kärnten besser informiert und so die Eigenverantwortung und das Gefahrenbewusstsein gesteigert werden. Literatur BMLFUW (2005): Richtlinie für die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und Priorisierung von Maßnahmen der Wildbach und Lawinenverbauung gemäß 3 Abs. 2 Z 3 Wasserbautenförderungsgesetz Wien. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Sektion Forstwesen. BMLFUW (2006): Waldentwicklungsplan Richtlinie über Inhalt und Ausgestaltung Fassung Wien. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Sektion Forstwesen. BMLFUW (2009): Kosten-Nutzen-Untersuchungen im Schutzwasserbau, Richtlinie. Wien. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Sektion Wasser. LOTTER, M., KOCIU, A. & HABERLER, A. (2009): Naturgefahren Kärnten II, Projekt KC-32 der Bund-/Bundesländerkooperation Endbericht zum Projekt Methoden für ein effizientes Risikomanagement, Erstellung einer detaillierten Gefahrenhinweiskarte und ingenieurgeologische Ausarbeitung relativer Gefahrenklassen für ausgewählte Gebiete Kärntens im Maßstab 1:10.000, Testgebiet Draßnitzbach, Dellach im Drautal, 96 S., 71 Abb., 4 Kartenbeilagen, Wien. SCHOBER, S., ZISCHG, A. & SEREINIG, N. (2010): Hochwasserrisikotool GIS-basierte Methodik zur Bestimmung von Hochwasserrisiken nach den Vorgaben der EU-Hochwasserrichtlinie. Mitteilungen des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband, 62 (5-6). SEYMANN, C. & RAUTER, M. (2010): Projekt Naturgefahren Kärnten. Interdisziplinäre Methoden und neue Geodaten für ein effizientes Risikomanagement im alpinen Raum. Wildbach- und Lawinenverbau Zeitschrift für Wildbach-, Lawinen-, Erosions- und Steinschlagschutz, 74 (164), S UN/ISDR (2004): Living with Risk: A Global Review of Disaster Reduction Initiatives. Geneva, UN-Publications. WASSER-WISSEN (2010): Wasser-Wissen-Lexikon für Wasser und Abwasser. Institut für Umweltverfahrenstechnik, Universität Bremen. ( ).

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