Systemkoppler, REG Typ: 6987/10
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- Axel Kaufman
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1 Der Systemkoppler ist ein kombiniertes Gerät, welches die Funktionalität eines Medien-, s und Repeaters vereint. Im Medienkopplerbetrieb stellt das Gerät die physikalische Verbindung zwischen einer Powernet EIB- und einer Twisted Pair-Anlage her. Die Anlagen bleiben dabei galvanisch getrennt. Die Übertragung von Telegrammen zwischen einer Powernet- und einer Twisted Pair-Anlage, wird durch kurzes Aufleuchten der jeweiligen Sende-/ Empfangs-LED angezeigt. Wird ein Telegramm empfangen, blinkt die jeweilige LED grün auf. Wird vom Systemkoppler ein Telegramm gesendet, blinkt die LED rot. Im betrieb stellt das Gerät die physikalische Verbindung zwischen mehreren Powernet EIB-Anlagen her. Dabei ist eine Unterteilung in bis zu 7 Bereiche mit je 255 Geräten möglich. Jeder der verbundenen Bereiche muss über einen eigenen Systemkoppler verfügen. Die Verbindung der Systemkoppler muss über ein Twisted Pair Buskabel (TP Backbone) erfolgen. In der Betriebsart Medien- oder wird das Gerät, entsprechend der Prinzipschaltbilder, wie ein Linienkoppler verwendet. Analog zum Linienkoppler verfügt der Systemkoppler ebenfalls über eine Filtertabelle und einstellbare Parameter. Technische Daten Versorgung Netzseitig Nennspannung 20/400 V AC +/-10 %, 50 Hz Stromaufnahme < 50 ma Interne Busspannungsversorgung Busspannung 24 V + 5 V DC Stromversorgung < 60 ma Externe Busspannungsversorgung Stromaufnahme < 10 ma Bedien- und Anzeigeelemente LED Sende-/Empfangs-LED Powernet LED Sende-/Empfangs-LED Twisted Pair Betriebsarten-LED Medienkoppler/Repeater LED rot und Taste zur Eingabe der physikalischen Adresse Anschlüsse EIB Busanschlussklemme (schwarz/rot) Powernet EIB Schraubklemmen für L1, L2, L, N Anschlussquerschnitt 1 x 2,5 mm 2 EIB-Busspannungsversorgung intern Schraubklemmen Anschlussquerschnitt 1 x 2,5 mm 2 Schutzart IP 20, EN Umgebungstemperaturbereich Betrieb - 5 C 45 C Bauform, Design modulares Installationsgerät, prom Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, grau Montage auf Tragschiene 5 mm, DIN EN Abmessungen 90 x 72 x 64 mm (H x B x T) Einbautiefe/Breite 68 mm / 4 Module à 18 mm Gewicht 0,2 kg Approbation CE-Zeichen EIB-zertifiziert gemäß EMV Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie August 200
2 Anwendungsprogramme Anzahl max. Anzahl max. Anzahl Kommunikationsobjekte Gruppenadressen Zuordnungen Medien-/ / Wenn Sie den Systemkoppler als Medien- bzw. Bereichkoppler einsetzen, wählen Sie bitte aus den ETS Datenbank das Gerät 6987/10 mit der Applikation Medien-/ aus. Falls Sie den Systemkoppler nur als Repeater ohne Kopplerfunktionalität verwenden, wählen Sie bitte aus der ETS Datenbank das Gerät 6987/10 (Repeater) ohne Applikation. Beim Einsatz des Systemkopplers als Repeater, ist es nicht notwendig, ein Applikationsprogramm in den Systemkoppler zu laden (siehe auch Beschreibung Repeater ). Anschlussbild Repeater /400 V AC Powerline Netz 4 Betriebsarten Wahlschalter 2 Anschluss 20/400 V AC 5 Steckplatz für Busanschlussklemme Anschluss interne Busspgs.versorg. Hinweis Powernetseitig besitzt der Systemkoppler in jeder Betriebsart eine volle Repeaterfunktionalität, d. h. Powernet- Telegramme werden, wenn erforderlich, automatisch wiederholt und auf allen Phasen des 20 V / 400 V Netzes ausgesendet (aktive Phasenkopplung). Deshalb darf der Systemkoppler innerhalb einer Unterverteilung nicht in Verbindung mit dem Phasenkoppler betrieben werden. Die Telegrammwiederholung wird am Gerät durch kurzes Aufblitzen der Powernet Sende-/Empfangs-LED angezeigt. Wird ein Telegramm empfangen, blinkt die Powernet-LED grün auf. Wird vom Systemkoppler ein Telegramm gesendet, blinkt die LED rot. Alle in der Powernet EIB-Anlage installierten Geräte, die medienübergreifende Funktionen ausüben, müssen über eine BCU-Maskenversion ab 10.1 verfügen. Diese Version wird seit Ende 1997 ausgeliefert. August
3 Anschlussbild Medienkoppler Busspannungversorgung des Systemkopplers über externe EIB-Spannungsversorgung /400 V AC Powerline Netz 5 EIB Twisted Pair Hauptlinie 2 Anschluss 20/400 V AC 6 Linienkoppler (optional) Externe EIB-Spannungsversorgung 7 Steckplatz für Busanschlussklemme 4 Systemkoppler als Medienkoppler Anschlussbild Busspannungversorgung des Systemkopplers über externe EIB-Spannungsversorgung /400 V AC Powernet Bereich 1 4 Systemkoppler als 2 20/400 V AC Powernet Bereich 2 5 EIB Twisted Pair Hauptlinie Externe EIB-Spannungsversorgung 6 Steckplatz für Busanschlussklemme 1-0 August 200
4 Anschlussbild Busspannungsversorgung des Systemkopplers über interne Spannungsquelle des Gerätes. Anschluss von max. 5 weiteren Systemkopplern oder EIB- Geräten an EIB-Linie möglich /400 V AC Powernet Bereich 1 5 EIB Twisted Pair Linie 2 20/400 V AC Powernet Bereich 2 6 EIB Twisted Pair Gerät Systemkoppler als 7 Steckplatz für Busanschlussklemme 4 Interne EIB-Spannungsversorgung Anschlussbild Busspannungsversorgung über parallel geschaltete interne Spannungsquellen von 2 Systemkopplern (Spannungserweiterung). Anschluss von max. 10 weiteren Kopplern oder EIB-Geräten an EIB-Linie möglich. 1 2 Achtung: Parallelschaltung von mehr als 2 Systemkopplern zwecks Spannungserweiterung ist nicht zulässig /400 V AC Powernet Bereich 1 5 EIB Twisted Pair Linie 2 20/400 V AC Powernet Bereich 2 6 EIB Twisted Pair Gerät Systemkoppler als 7 Steckplatz für Busanschlussklemme 4 Interne EIB-Spannungsversorgung August
5 Topologie bei Einsatz des Systemkopplers als Medienkoppler (Linienkoppler) 1 2 MK Sys-ID 8 LK LK Sys-ID Sys-ID Sys-ID Twisted-Pair-Hauptlinie Twisted-Pair-Linien 2 Powernet EIB-Linie Topologie bei Einsatz des Systemkopplers als BK Sys-ID Sys-ID 8 BK Sys-ID Sys-ID 9 BK.0.0 Sys-ID Sys-ID Sys-ID Sys-ID Sys-ID Sys-ID Sys-ID Sys-ID 40 1 Bereichslinie (TP) 24 V Spannungsversorgung 2 Powerline Bereiche 1-2 August 200
6 Medien-/ /2 Auswahl in der ETS2 Busch-Jaeger Elektro Systemgeräte - PL Koppler Im Medienkopplerbetrieb stellt das Gerät die physikalische Verbindung zwischen einer Powernet EIB- und einer Twisted Pair-Anlage her. Die Übertragung von Telegrammen zwischen einer Powernet- und einer Twisted Pair-Analge wird durch kurzes Aufleuchten der jeweiligen Sende-/Empfangs-LED am Gerät angezeigt. Wird ein Telegramm empfangen, blinkt die jeweilige LED grün auf. Wird vom Systemkoppler ein Telegramm gesendet, blinkt die LED rot. Im betrieb stellt das Gerät die physikalische Verbindung zwischen mehreren Powernet EIB-Anlagen her. Jede der verbundenen Bereiche muss über einen eigenen Systemkoppler verfügen. Die Verbindung der Systemkoppler muss über ein Twisted Pair Buskabel (TP Backbone) erfolgen. In der Betriebsart Medien- oder wird das Gerät entsprechend der Prinzipschaltbilder wie ein Linienkoppler verwendet. Powernetseitig besitzt der Systemkoppler in jeder Betriebsart eine volle Repeaterfunktionalität, d. h. Powernet- Telegramme werden, wenn erforderlich, automatisch wiederholt und auf allen Phasen des 20/400 V Netzes ausgesendet (aktive Phasenkopplung). Die Telegrammwiederholung wird am Gerät durch kurzes Aufblitzen der Powernet Sende-/Empfangs-LED angezeigt. Wird ein Telegramm empfangen, blinkt die LED grün auf. Wird vom Systemkoppler ein Telegramm gesendet, blinkt die LED rot. Die Projektierung und die Inbetriebnahme des Systemkopplers kann ab der ETS2 V1.1 und installiertem Service Release B (und Patch) durchgeführt werden. Das Update finden Sie auf der Internetseite der EIBA ( oder auf unserer EIB CD-ROM. Hinweis: Sichern Sie vor der Installation die Daten, die Sie im Verzeichnis der ETS2 gespeichert haben. Die Installation erfolgt weitgehend automatisch. Nach der Installation des Service Release können Sie die Produktdaten für den Systemkoppler mit der Produktverwaltung importieren. Projektierung Bei der Projektierung wird der Systemkoppler von der ETS2 wie ein Linienoder behandelt. Hierbei müssen die Medientypen richtig eingestelt werden. Wenn Sie den Systemkoppler als projektieren, tragen Sie im Fenster Projekt bearbeiten der ETS2 den Medientyp Twisted-Pair und im Fenster Bereich bearbeiten den Typ Powerline ein. Zusätzlich geben Sie dem Bereich eine eigene System-ID. Die physikalische Adresse des Systemkopplers lautet dann Bereich.0.0. Wenn Sie den Systemkoppler als Linienkoppler projektieren, tragen Sie im Fenster Bereich bearbeiten der ETS2 den Medientyp Twisted-Pair und im Fenster Linie bearbeiten den Typ Powerline ein. Zusätzlich geben Sie der Linie eine eigene System-ID. Die physikalische Adresse des Systemkopplers lautet dann Bereich.Linie.0. Medienübergreifende Funktionen können nur mit Netzankopplern ab Version 10.1 ausgeführt werden. Diese Version wird seit Ende 1997 ausgeliefert. Die Versionsnummer ist an einem kleinen, weißen Etikett auf dem PN Gerät ersichtlich. Die ETS2-Inbetriebnahme zeigt die Maskenversion im Fenster Geräteinformation an. Der Controller gibt die Information über den Befehl Status lesen aus. In beiden Fällen wird die Version 10.1 des Netzankopplers als 0x101 dargestellt. Installation Wenn Sie mehrere Systemkoppler einsetzen, beachten Sie bitte, dass Sie für die einzelnen Powerline-Bereiche bzw. Powerline-Linien innerhalb Ihrer Anlage abgeschlossene Signalbereiche aufbauen. Die Signalbereiche benötigen jeweils eignene Bandsperren und eine eigene System-ID. Innerhalb einer mit Bandsperren abgegrenzten Powernet-Anlage darf nur jeweils ein Systemkoppler verwendet werden. Ein paralleler Betrieb von System- und Phasenkoppler ist nicht zulässig. Der Systemkoppler verfügt über eine interne Spannungsquelle die eine gedrosselte Ausgangsspannung von August
7 24 V + 5 V DC bereit stellt. Über diese Spannungsversorgung können bis zu 5 weitere Geräte (Systemkoppler oder EIB-TP-Geräte) versorgt werden (z. B. zur Kopplung mehrerer Powernet-Bereiche). Zur Eigenversorgung des Systemkopplers muss die Ausgangsspannung auf die Busanschlussklemme gebrückt werden. Die Spannungsquellen von max. 2 Systemkopplern dürfen parallel geschaltet werden. So können bis zu 10 weitere Geräte (Systemkoppler oder EIB-TP- Geräte) versorgt werden (z. B. wenn mehr als 5 Powernet-Bereiche miteinander verbunden werden). Siehe hierzu auch die entsprechenden Anschlussbilder. In EIB-Anlagen (>10 EIB-TP-Teilnehmer) muss die TP-Datenleitung über eine separate EIB-Spannungsversorgung versorgt werden. Inbetriebnahme Aufgrund der unterschiedlichen Datenübertragungsgeschwindigkeit zwischen Twisted-Pair und Powerline sollten die EIB-Geräte nicht medienübergreifend programmiert werden. Das heißt, dass die serielle Schnittstelle des PCs zur Inbetriebnahme der Powernet-Geräte in die Powernet-Linie und zur Inbetriebnahme der Twisted-Pair-Geräte in die Twisted-Pair-Linie einzusetzen ist. Powernet-Geräte dürfen nicht über mehr als einen Systemkoppler hinweg programmiert werden. Der Systemkoppler besitzt in seinem Powernet-Signalbereich die Funktionalität des Powernet-Repeaters. Deshalb sollte er in der Projektierung vor allen anderen Powernet-Geräten in den Projektbereich eingefügt werden. Nur so kann die ETS2 bei der Inbetriebnahme den Programmierzustand der Powernet-Geräte korrekt verwalten. Wird ein Systemkoppler nachträglich in einem Projektbereich projektiert, in dem ursprünglich kein Repeater bzw. Systemkopller vorhanden war, so müssen die Anwendungsprogramme (Applikationen) aller in der Anlage vorhandenen Powernet-Geräte erneut überprogrammiert werden. Nach der erneuten Geräteprogrammierung arbeitet die aktive Phasenkopplung einwandfrei. Innerhalb des ETS2-Projektierungsfensters ist die korrekte Verwaltung des Repeaters durch die Powernet-Geräte folgendermaßen erkennbar: Starten Sie die ETS2 Inbetriebnahme Markieren Sie im Fenster Topologie die gewünschte Linie. In der Liste der Geräte ist der Programmierzustand in den fünf Spalten Adr, Prg, Par, Grp und Cfg ersichtlich. Wenn ein Gerät vollständig programmiert ist, zeigt die ETS2 in allen Spalten jeweils einen Haken an. Wenn nachträglich ein Systemkoppler in das Projekt eingesetzt oder aus dem Projekt entfernt wird, werden die Haken in der Spalte Cfg gelöscht. Die erneute Programmierung kann in der ETS2 mit der Einstellung partiell erfolgen, um den Zeitaufwand zu reduzieren. Medien-/ In der Betriebsart Medienkoppler bzw. leitet der Systemkoppler nur die Telegramme weiter, deren Gruppenadressen in seiner Filtertabelle eingetragen sind. Speziell während der Inbetriebnahme und zu Diagnosezwecken kann es sinnvoll sein, die ersten beiden Parameter Gruppentelegramme von auf weiterleiten zu schalten. Dabei ist vor allen Dingen aber darauf zu achten, dass die Zahl der Telegramme in diesem Fall stark ansteigt. Für den Normalbetrieb soll die Filterfunktion des Systemkopplers genutzt werden. Mit der Einstellung Gruppentelegramme weiterleiten ist es möglich, bei der Inbetriebnahme zuerst nur die physikalische Adresse des Systemkopplers und danach nur die Parameter mit der Einstellung partiell zu laden. Wenn die EIB-Anlage dann nach der Inbetriebnahme der Sensoren und Aktoren fehlerfrei funktioniert, kann die ETS2 die korrekte Filtertabelle berechnen. Anschließend können die beiden Parameter wieder auf die Standardwerte zurückgestellt werden. Jetzt können sowohl die Parameter als auch die korrekte Filtertabelle in den Koppler geladen werden. 1-4 August 200
8 Parameter Die Standardeinstellung der Werte ist fettgedruckt Allgemein: Gerätefunktion Medienkopppler Telegrammbestätigung für weitergeleitete Telegramme auf TP senden Wiederholung bei Übertragungs- fehlern auf TP (1 6) TP nach PL: Gruppentelegramme filtern von TP auf PL weiterleiten sperren PL nach TP: Gruppentelegramme filtern von PL auf TP weiterleiten sperren August
9 (Repeater) keine Applikation Auswahl in der ETS2 Busch-Jaeger Elektro Systemgeräte - PL Repeater Wenn in einer Powernet Anlage eine höhere Übertragungssicherheit garatiert werden soll, ist es sinnvoll, einen Systemkoppler als Reapeter zusätzlich in die Anlage zu installieren. In der ETS ist in diesem Fall das Gerät 6987/10 (Repeater) ohne Applikation auszuwählen. Das bedeutet, dass nach der Programmierung der physikalischen Adresse der Systemkoppler bereits als Repeater arbeitet. Bitte achten Sie darauf, dass Sie nicht fälschlicher Weise das Gerät 6987/10 mit der Applikation Medien-/ auswählen. Die ETS würde in diesem Fall annehmen, dass es sich nun um einen Koppler und nicht um einen Repeater handelt und automatisch eine physikalische Adresse vergeben, die mit der Teilnehmernummer 0 endet. Repeater Als Repeater übernimmt der Systemkoppler in räumlich ausgedehnten Powernet EIB-Anlagen die Aufgabe, Telegramme, die nicht unmittelbar fehlerfrei übertragen worden sind zu wiederholen. Um diese Aufgabe korrekt erfüllen zu können, sollte der Systemkoppler möglichst in einem zentralen Verteiler installiert werden. Der Systemkoppler benötigt nach dem Einfügen in das Projekt nur eine beliebige Physikalische Adresse. Weitere Einstelungen sind nicht erforderlich. Damit die ETS2 bei der Inbetriebnahme den Programmierzustand der Powernet-Geräte korrekt verwalten kann, sollte der Systemkoppler in der Projektierung vor allen anderen Powernet- Geräten in den Projektbereich eingefügt werden. Wird ein Systemkoppler nachträglich als Repeater in einem Projektbereich projektiert, in dem ursprünglich kein Repeater bzw. Systemkoppler vorhanden war, so müssen die Anwendungsprogramme (Applikationen) aller in der Anlage vorhandenen Powernet-Geräte erneut überprogrammiert werden. Nach der erneuten Geräteprogrammierung arbeitet die aktive Phasenkopplung einwandfrei. Innerhalb einer mit Bandsperren abgegrenzten Powernet-Anlage darf nur jeweils ein Systemkoppler verwendet werden. Ein paralleler Betrieb von System- und Phasenkoppler ist nicht zulässig. Innerhalb des ETS2-Projektierungsfensters ist die korrekte Verwaltung des Systemkopplers durch die Powernet- Geräte folgendermaßen erkennbar: Starten Sie die ETS2 Inbetriebnahme Markieren Sie im Fenster Topologie die gewünschte Linie. In der Liste der Geräte ist der Programmierzustand in den fünf Spalten Adr, Prg, Par, Grp und Cfg ersichtlich. Wenn ein Gerät vollständig programmiert ist, zeigt die ETS2 in allen Spalten jeweils einen Haken an. Wenn nachträglich ein Systemkoppler in das Projekt eingesetzt oder aus dem Projekt entfernt wird, werden die Haken in der Spalte Cfg gelöscht. Die erneute Programmierung kann in der ETS2 mit der Einstellung partiell erfolgen, um den Zeitaufwand zu reduzieren. 1-6 August 200
10 (Repeater) August
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