Toolset-Info. Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools (18 S.)
|
|
- Frauke Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz Risiko-Management TS 004 Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung, Rechenblätter mit 9 Einzeltools (18 S.) Mit dem Haupttool steht Ihnen ein Übersichts- und Ablaufschema eines ganzheitlichen Risiko-Managements zur Verfügung. Von hier aus können Sie auf die einzelnen Risiko- Tools zugreifen, um konkret zu arbeiten. Es stehen 10 einzelne Tools zur Bearbeitung bereit. Definition und Argumente; Verfahrensanweisung für die Kernprozesse des Risiko-Managements, Risiko-Datenbank, Eintrittsindikatoren, Kostenplanungen, Gegenmaßnahmen... einsetzbar in allen Geschäftsprozessen Das Ablaufschema kann auch ohne den Einbezug einzelner Tools bereits eine positive Wirkung entfalten, da es Hinweise auf die entscheidenden Teilaspekte der Beobachtung von Risiken und passender Gegenmaßnahmen gibt. Größten Nutzen erhält das Risiko-Management, wenn aus vergangenen Projekten Risiken rekapituliert und künftige vorausgesehen werden. Ein ganzheitliches Risiko-Management ist aufwändig. Es ist schwer, zwischen potenziell immer wiederkehrenden Risiken und fallweise möglichen Risiken zu unterscheiden. Strategie Wissen Ideen Personal Ko-Fi Qual. Schutz Realis. Marketg. Definition IST-Analyse SOLL Lösung Bewertung Aufwand: mittel Nutzen: hoch
2 Risiko-Management Ein Toolset der INVENT NET
3 Grundanliegen Risiko-Management Risiko-Management ist der kontinuierliche Prozess der Identifizierung, Analyse und Bewertung von inneren und äußeren Risiken und dem Ableiten geeigneter Gegenmaßnahmen zur Sicherung der Erfolgspotentiale des Unternehmens. Verfahrensanweisung 1. Risikoanalyse Systematische Identifikation aller auf das Unternehmen einwirkenden Risiken; Bewertung und Clustern der Risiken hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und quantitativen Auswertungen; fokussierter Identifikationsansatz: tiefgehende Betrachtung besonders relevanter Risikofelder. 2. Risikoaggregation Bestimmen des Gesamtrisikos des Unternehmens bzw. einzelner strategischer Geschäftseinheiten; Bestimmen der relativen Bedeutung der Einzelrisiken; Beachten der Wechselwirkungen von Risiken (ggf. durch Risikosimulationsverfahren, Risiken-Szenarien). 3. Risikobewältigung Ermitteln von Prioritäten für den Handlungsbedarf; Erarbeiten eines Massnahmeplans; Wichtung Massnahmeplan nach Prioritätenliste (Sofortmaßnahmen, mittelfristige/langfristige Maßnahmen); Umsetzen Massnahmeplan. 4. Risikostrategie Entwicklung von Strategien zur Optimierung des Chancen-/Risiko-Potenzials; Aufbau eines Frühwarnsystems zur Problemfrüherkennung; Risikovermeidung, z.b. durch Ausstieg aus einem risikoreichen Geschäftsfeld; Risikoreduzierung, z.b. durch Abbau der Eintrittswahrscheinlichkeit, Senkung der etwaigen Schadenshöhe, Überwälzung der Risiken auf Kunden, Lieferanten, Versicherungen; Vorsorge für Risikoschäden durch Deckungspotenziale.
4 Risiko-Management Risiko-Definition Als Risiko wird ein möglicherweise künftig eintretendes, unerwünschtes Ereignis (1) definiert, das zu unerwünschten Folgen (2) führt. Risiko-Management managt (1). Krisen-Management dagegen managt ein eingetretenes unerwünschtes Ereignis (2). Argumente für ein Risiko-Management Es macht Risiken bewusst und kalkulierbar. Es ermöglicht, Risiken bewusst einzugehen oder Umgehungsstrategien zu wählen. Es entkriminalisiert die Risiken und macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Projektmanagements. Es grenzt Risiken ein und verhindert Risiko-Feindlichkeit oder Tollkühnheit. Es verhindert, das aus dem Scheitern eines Teilprojektes das Scheitern des Gesamten erwächst. Es fokussiert einen Teil der Aufmerksamkeit und der Ressourcen auf die Verhinderung oder Minderung von Risiken. Es mindert die Kosten, indem es Risiken oder deren Folgen minimiert. Risiko-Management muss ein integrierter Bestandteil des Projekt-Managements sein.
5 Risiko-Management (Übersichtsschema, verlinkt) Risiko-Identifikation Risiko-Analyse Risiko-Bewertung Risiko-Eintrittsindikatoren Risiko- Beobachtung Risiko-Eintrittswahrscheinlichkeit Risiko- Eventualplanung Anti-Risiko-Maßnahmen Risiko- Verminderungskost
6
www.inventool.de Risiko-Management (070) Risiko-Management
Management (070) Management Grundanliegen Management (RM 0) Management ist der kontinuierliche Prozess der Identifizierung, Analyse und Bewertung von inneren und äußeren Risiken und dem Ableiten geeigneter
MehrToolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.
Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrDIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2
Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrLeo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302
Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt
MehrThemenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008
Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrSchritt für Schritt Hilfe Neufahrzeugkonfigurator
Schritt für Schritt Hilfe Neufahrzeugkonfigurator Schritt 1: Start Klicken Sie auf Neufahrzeug konfigurieren, um den Konfigurator zu starten. Schritt 2: Auswahl der Fahrzeugart Wählen Sie zunächst die
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrISMS Teil 3 Der Startschuss
ISMS Teil 3 Der Startschuss Nachdem das TOP-Managenment die grundsätzliche Entscheidung getroffen hat ein ISMS einzuführen, kann es nun endlich losgehen. Zu Beginn sollte Sie noch die Grundlagen des ISMS
MehrPragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung
Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf
MehrEinführung Risk Management Konzept
Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,
MehrZukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009)
Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009) Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Grundgedanke Im Unterschied zu Prognosen versucht die Szenario-Methode
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrProzessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG
Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrRudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz
Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrDas Rechtliche beim Risikomanagement
Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrMethodik für Entwurf, Aufbau und Betrieb von Ausfallrechenzentren
Methodik für, und von Ausfallrechenzentren Das Lebenszyklus-Modell der Networkers AG Inf.-sw. Christoph Haas Senior Consultant 30.09.2010 I Networkers AG I Seite 1 Vorgehen mit Methode Wieso, weshalb,
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrAnleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine
Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für
MehrRisiko: Inventur, Felder, Bewertung, Priorisierung, Strategien
Risiko: Inventur, Felder, Bewertung, Priorisierung, Strategien Rainer Inzelmann Wirtschaftsprüfer Steuerberater rainer.inzelmann@schomerus.de Hamburger Treuhand Gesellschaft Schomerus & Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrIT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München
IT-Sicherheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München 7. Bayerisches Anwenderforum egovernment Schloss Nymphenburg, München 9. Juni 2015 Dr. Michael Bungert Landeshauptstadt München Direktorium Hauptabteilung
MehrEffizientes Risikomanagement für den Mittelstand
Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Unternehmens-Sicherheit nach ISO/IEC 27001 Erhöhen Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Mit jedem Schritt, den Sie nach der ProCERTIS-Methode gehen, erhöhen Sie
MehrDie Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrDas Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich
Das Versicherungskernsystem OPUS Machen Sie Ihr Business vom Back-End bis zum Front-End erfolgreich OPUS ein bewährtes Kernsystem, das Versicherungen ermöglicht, ihr Business erfolgreich zu gestalten in
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrDas Rechtliche beim Risikomanagement
Das Rechtliche beim Risikomanagement 29.04.2015 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines
MehrKEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrGute Vorsätze Kampagne 2008
Gute Vorsätze Kampagne 2008 Bieten Sie für die Guten Vorsätze der Menschen das passende Programm und erreichen dadurch eine viel breitere Zielgruppe. Einfache Umsetzung Extern und intern einsetzbar Erreichen
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrOrganisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen
Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige
MehrRisk Management für Unternehmen
Risk Management für Unternehmen Überlassen Sie nichts dem Zufall RM- Risk Management für Unternehmen methodisch vorgehen Dem Risk Management (RM) liegt ein dauernder, sich stets verändernder Prozess im
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrCSR und Risikomanagement
CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda
MehrUnterstützung im Alltag. Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz
Unterstützung im Alltag Familienpatenschaften in der Stadt Erkelenz Kommt es zu einer Eskalation der Probleme, wird rückblickend oftmals deutlich, welche Entwicklungen in vielen kleinen Schritten schon
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrProf. Dr. Rainer Elschen
Risikomanagement II - Vorlesung 4 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 66 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien
MehrAllgemeines zum Instrument
Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrS-RIM: Strategisches Risiko Management Proaktive Vermeidung möglicher Projektrisiken und Entwicklung von Fall-Back-Szenarien
S-RIM: Strategisches Risiko Management Proaktive Vermeidung möglicher Projektrisiken und Entwicklung von Fall-Back-Szenarien nur wenn man bereits im Vorfeld die potentiellen Risiken erkennt, kann man mit
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrInformation im Unternehmen: Nutzen Sie die Chancen?
Information im Unternehmen: Nutzen Sie die Chancen? Knut Hinkelmann, Barbara Thönssen Ertrinken in der Informationsflut 2 1 Informationsvielfalt im Unternehmen 3 Dokumente 4 2 und täglich grüsst der Aktenberg
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
MehrVertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken
Vertragsmanagement im Mittelstand - Strategien zur wirtschaftlichen Behandlung von Risiken VDE Südbayern AK Unternehmensmanagement Innung für Elektro- und Informationstechnik Haus II, Seminarraum 3 / 5.
MehrCoaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen
Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen
MehrICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2
Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrKrisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise
Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrVR-NetWorld Software Sicherheitsprofilwechsel - RDH 2 auf RDH 10
Für einen Sicherheitsprofilwechsel der Sicherheitsdatei vom Profil RDH 2 (1024 Bit) auf RDH 10 (1984 Bit) benötigen Sie mindestens die Programmversion 4.0 der VR-NetWorld Software. Der Profilwechsel wird
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit
ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrWillkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1
Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrRisiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen
Risiko als Chance Der risikobasierte Ansatz in der ISO 9001:2015 und dessen Umsetzung in Managementsystemen Mit der Normrevision der ISO 9001:2015 bekommt der risikobasierte Ansatz eine enorme Bedeutung.
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrProjektvorbereitung und Durchführung
Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des
MehrDie itsystems Publishing-Lösung
Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch
MehrIhr Unternehmen wird beraten
Ihr Unternehmen wird beraten Mit dem Rechtsanwalt werden auf Grundlage einer kompetenten rechtlichen Bewertung wirtschaftlich vernünftige Lösungen für die spezifischen Fragestellungen der Mandanten erarbeitet.
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
Mehr