RISIKOMANAGEMENT - KONZEPT UND REALISIERUNG
|
|
- Maya Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CM controller magazin 6/05 RISIKOMANAGEMENT - KONZEPT UND REALISIERUNG von Wilfried Lux, Wollerau CH, und Wolfgang Kohn, Lörrach Dr. Wilfried Lux ist vollamtlicher Dozent für Betriebswirtschaft mit besonderer Berücksichtigung des Controllings an der Fachhochschule St. Gallen (FHS). Er ist außerdem Leiter des Zentrums für Finanzen & Controlling an der FHS sowie Dozent an der Kalaidos Fachhochschule in Zürich ( wilfried.lux@fhsg.ch) Dr. Wolfgang Kohn ist selbständiger Systementwickler mit Schwerpunkt Risikomanagement und Applikationen zu mathematischen Fragestellungen ( wolfgang.kohn@safe-sarim.de) Gesetzliche Regelungen und Normen 1 Seit 1998 existiert in Deutschland eine gesetzliche Norm, die Vorstände von Aktiengesellschaften dazu verpflichtet, geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KonTraG mit Bezug auf 91 Abs. 2 AktG). Dies bedeutet eine zweistufige Verpflichtung zu Maßnahmen der Risikofrüherkennung sowie der Risikoüberwachung. Diese Vorschriften wurden 2002 durch den Deutschen Corporate Government Codex ( 90 AktG) weiter konkretisiert. Hierin wird gefordert, dass der Vorstand regelmäßig, zeitnah und umfassend über den Stand des Risikomanagements und der Risikolage im Unternehmen informiert wird. In Großbritannien ergeben sich die Regeln für das Risikomanagement nicht aus gesetzlichen Vorschriften, sondern aus dem Combined Code on Corporate Governance. Dieser entstand 1998 und wurde im folgenden Jahr durch den Turnbull-Report Internal Control konkretisiert. Er fordert Maßnahmen und Regeln, die eine effektive und effiziente Ausführung der Wertschöpfungsprozesse sicherstellen, Fehler in der Berichter- stattung vermeiden und die Befolgung von Gesetzen und Richtlinien sicherstellen. In den USA verschärft der 2002 erlassene Sarbanes Oxley Act (SOA) die Regulierung im Kapitalmarktrecht und schreibt die Einrichtung interner Kontrollsysteme zwingend vor. Obgleich ein Risikomanagement nicht direkt gefordert wird, verpflichtet 302 zur Ordnungsmäßigkeit der Finanzberichterstattung und zur Sicherstellung, dass u. a. die wesentlichen Risiken an die Unternehmensleitung berichtet werden; außerdem muss gem. 404 die Unternehmensleitung die Funktionsfähigkeit des internen Finanzkontrollsystems anhand bestimmter Kriterien prüfen und der SEC zusammen mit dem Jahresbericht einen Internal Control Report einreichen. Bereits 1992 wurde der erste COSO Report veröffentlicht. COSO steht für Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission und wurde 1985 von fünf amerikanischen Berufsverbänden des Rechnungswesens ins Leben gerufen. Ziel war es, Ursachen von und Maßnahmen gegen betrügerische Finanzberichterstattung zu erarbeiten. Im ersten Report mit dem Titel Internal Control Integrated Framework werden Leitlinien für ein internes Kontrollsystem geschaffen. Interne Kontrolle bedeutet für COSO einen Prozess zur Sicherstellung der Effizienz und Effektivität der Geschäftsprozesse, Verlässlichkeit der Finanzberichterstattung sowie der Einhaltung von Gesetzen. Fünf Kernelemente sollten die Erreichung dieser Ziele mit hinreichender Gewissheit ( reasonable assurance") sicherstellen: Kontrollumfeld, Risikobeurteilung, Kontrollaktivitäten, Information und Kommunikation sowie die Überwachung. 63 % der Börsen kodierten amerikanischen Unternehmen nutzen dieses Referenzkonzept. Das zweite im Jahre 2003 von COSO veröffentlichte Rahmenkonzept das Enterprise Risk Management Framework stellt das Risikomanagement in den Mittelpunkt. Hiermit soll ein Standard für Risikomanagementsysteme geschaffen werden, der auch die Terminologie vereinheitlichen wird. Die endgültige Fassung ist im September 2004 erschienen, und es ist anzunehmen, dass sie weltweit Beachtung finden wird. Definitionen und Konzept Risiko bedeutet die Möglichkeit einer zum jeweiligen Betrachtungszeitpunkt absehbaren, negativen Auswirkung auf ein Unternehmen und seine wirtschaftliche Lage (Verlustgefahr) durch das Eintreten 539
2 CM controller magazin 6/05 Wilfried Lux / Wolfgang Kohn eines ungewollten Ereignisses zu einem zukünftigen Zeitpunkt". 2 Unter Risikomanagement versteht man die Gesamtheit aller organisatorischen Regelungen und Maßnahmen zur Risikoerkennung und zum Umgang mit den Risiken unternehmerischer Betätigung 3 Im Gegensatz dazu bezeichnet man die Konsequenz des Eintritts eines oder mehrerer Risikoereignisse als Schaden; es wird angenommen, dass der Zusammenhang zwischen Risikoereignis und zugeordnetem Schaden kausal ist. 4 Die Zielsetzung eines Risikomanagement- Konzeptes lassen sich wie folgt zusammenfassen: 5 Aufbau und Aufrechterhaltung einer Risikokultur im Unternehmen; Koordination der Risikomanagement- Prozesse und der Instrumente zur Risikosteuerung; Laufende Informationsversorgung in Form von Risikoberichterstattung; Methodische Beratung und Kommunikation, damit die dezentralen Einheiten ihre Aufgaben im Risikomanagement wahrnehmen können; Weiterentwicklung und Anpassung aller Komponenten des Risikomanagements; Initialisierung der Risiko steuernden Maßnahmen. Bei den Zielsetzungen des Risikocontrollings erscheint die Integration von Risikoaspekten in die Planung, Steuerung und Kontrolle, die Informationsversorgung sowie die Unterstützung des Risikomanagements besonders wichtig. Aufgaben des Risikocontrollings sind Risikoidentifikation, Pflege des Risikoinformations- und - Reportingsystems, die Anpassung und Erweiterung des Risiko-Managementinstrumentariums und die Entwicklung unternehmenseinheitlicher Standards. Außerdem stellt die Risikobewusstseinsförderung der Mitarbeiter eine zentrale Risikocontrollingaufgabe dar, die nahtlos an die entsprechende Zielsetzung des Risikomanagements anknüpft. 6 Kernaufgaben des Risikomanagements Die unten stehende Abbildung gibt einen Überblick über die Kernaufgaben bzw. - elemente des Risikomanagements. Risikoanalyse In dieser Phase werden alle im Unternehmen möglichen Risiken im Rahmen einer Risikoinventur identifiziert. Dies kann anhand eines strukturierten Risikoartenbaums oder Risikokatalogs geschehen. Dieser strukturiert die Risikofelder, wie beispielsweise leistungswirtschaftliche und finanzielle Risiken, externe Risiken, organisatorische Risiken, in Risikoarten, wie z. B. Absatz und Produktion im Bereich der Leistungswirtschaft oder Liquidität im finanzwirtschaftlichen Bereich, und schließlich in Einzelrisiken. Die Risikoverantwortlichen nehmen dann die Analyse in ihren jeweiligen Bereichen vor. 7 Risiken weisen untereinander Wechselwirkungen auf. Grundsätzlich sind vier Arten zu unterscheiden. 8 Risikoantinomie: In diesem Fall schließen sich zwei Risikoereignisse gegenseitig aus. Brennt das Warenlager beispielsweise ab (Risiko 1), kann die Ware nicht mehr gestohlen werden (Risiko 2). Risikokonkurrenz: Hierbei führt der Eintritt des einen Risikoereignisses dazu, dass sich die Wahrscheinlichkeit des anderen Risikos vermindert. Risikokomplementarität liegt dann vor, wenn bei Eintritt (oder Erhöhung der Wahrscheinlichkeit) des einen Risikos die Wahrscheinlichkeit des anderen Risikos steigt. Risikoindifferenz: Dieser Fall liegt schließlich vor, wenn beide Risiken unabhängig voneinander sind. Im Anschluss daran werden die identifizierten Risiken quantifiziert bzw. auf ihre Verlustpotentiale hin untersucht. Das Ausmaß des Risikos hängt dabei von der Höhe des damit verbundenen Schadens und dessen Eintrittswahrscheinlichkeit ab. Zur Darstellung der Risikosituation wird häufig die sog. Risk Map (Risikomatrix oder Risikolandschaft) verwendet. (Vgl. auch Risk Map im Aufsatz zuvor auf Seite 535.) Im zweiten Schritt werden die identifizierten Risiken im Rahmen einer Risikobeurteilung hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Risikoplanung und -steuerung Im Rahmen der Risikoplanung und -steuerung werden die risikopolitischen Grundsätze (Risikostrategie) mit der Geschäftsstrategie in Einklang gebracht. Als Hilfsmittel eignet sich die Balanced Scorecard. Ziel der Risikosteuerung ist die aktive und gezielte Beeinflussung aller wesentlichen Risikopotentiale durch ein umfassendes risikosteuerndes Instrumentarium. Als Strategiealternativen stehen grundsätzlich vier Möglichkeiten zur Verfügung: Risikovermeidung, Risikoverminderung, Risikoüberwälzung, Risikotragung bzw. -akzeptanz. Aufbauend auf den jeweiligen Strategiealternativen sollten risikosteuernde Instrumente bzw. Maßnahmen zum Einsatz kommen, z. B. Versicherungen, Handbücher, Genehmigungsverfahren usw. Bei 540
3 CM controller magazin 6/05 den ersten drei Alternativen gibt es eine Vielzahl an Maßnahmen der Absicherung. Zweck von solchen Maßnahmen ist es, die Wahrscheinlichkeit des Risikos zu senken oder auszuschließen oder den resultierenen Schaden zu mildern. 9 Man unterscheidet proaktive und reaktive Absicherungen. Im ersten Fall handelt es sich um ursachenbezogene Absicherungen, die die Eintrittswahrscheinlichkeit des Risikos reduzieren, wie beispielsweise ein Verbot offenen Feuers in einer Fabrikhalle. Reaktive Absicherungen haben keinen Einfluss auf das Risiko, mildern aber die ökonomischen Nachteile, die mit dem Schaden verbunden sind, und werden deshalb als wirkungsbezogene Absicherung bezeichnet. Ein Beispiel hierfür ist eine Feuerversicherung. 10 Die Aufgabe des Risikomanagements besteht darin, diese zu systematisieren, zu aktualisieren, bedarfsgerecht anzupassen sowie diese im Bedarfsfall um weitere Instrumente zu erweitern und zu vervollständigen. Die Risikosteuerung kann vom Controlling unterstützt werden, die Verantwortung dafür trägt das Management. 11 Wird ein Risiko getragen bzw. akzeptiert und tritt der Schaden ein, sind Reaktionen erforderlich. Dies sind Maßnahmen, die erst nach Eintritt des Risikos eingeleitet werden, wie beispielsweise Festlegen von Verantwortlichkeiten, Erstellen von Eventualplänen usw. 12 Risikoüberwachung Die Risikoüberwachung schließlich ist die Kontrolle der zur Risikosteuerung ergriffenen Maßnahmen. Wesentlicher Bestandteil ist in diesem Zusammenhang ein regelmäßiges, empfängerorientiertes Berichtswesen. Das Controlling hat hierbei insbesondere die Aufgabe, zu dokumentieren, wie das Management auf Abweichungen von der Risikoplanung reagiert. Indikatoren dienen der kontinuierlichen Überwachung der Risikolage eines Unternehmens, dem sog. Risk Monitoring (Risikoüberwachung). Sie weisen auf einen Anstieg der Risikowahrscheinlichkeit hin. Ein Indikator für das Risiko Reputationsverlust ist beispielsweise ein Kundenzufriedenheitsindex. 13 Umsetzung des Risikomanagements mit Sarim: Software Aided Risk- Management Aufgrund der hohen Abstraktheit des Themas Risikomanagement und der wenig konkreten Vorgaben der gesetzlichen Vorschriften ist es sowohl für Unternehmen als auch für EDV- Dienstleister schwierig, ein allseits befriedigendes Produkt anzubieten. Inzwischen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Risikomanagement allein basierend auf Finanzkennzahlen nicht ausreicht, um alle Facetten dieses Themas abzudecken. Zum einen erlauben Finanzkennzahlen lediglich einen in die Vergangenheit des Unternehmens gerichteten Blickwinkel. Auf der anderen Seite werden bedeutende Risikogebiete, wie beispielsweise externe Risiken und weiche Faktoren, nicht berücksichtigt. Beispiele für externe Risiken sind Änderungen in den gesetzlichen Vorschriften, Technologiesprünge oder Naturgewalten; Beispiele für weiche Faktoren sind Führungsstil, Kommunikation und Unternehmenskultur. Mit dem hier vorgestellten Software- Produkt kann man auf Basis der Unternehmensstruktur die zu analysierenden T e i l b e r e i c h e festlegen; den Teilbereichen Budgets zuordnen, die für risikomindernde Maßnahmen eingesetzt werden; mittels editierbarer Risikolisten eine systematische Risikoidentifikation vornehmen. Die verantwortlichen Führungskräfte können damit ihre Teilbereiche bzgl. ihrer Risiken durchleuchten und überwachen; erhalten als Ergebnis der Risikoanalyse einen Vorschlag, wie das Budget zu verwenden ist, damit das gesamte Risiko des Teilbereiches optimal reduziert werden kann. Ausgehend von den erstellten Risikoanalysen der Teilbereiche können für übergeordnete Einheiten oder für das gesamte Unternehmen konsolidierende Risikoanalysen erstellt und unter Berücksichtigung der vorhandenen Budgets Vorschläge zur Minimierung des totalen Gefahrenpotenzials erstellt werden. Struktur d e s g e s a m t e n Untern e h m e n s Zur unternehmensweiten Risikoanalyse wird die Struktur des Unternehmens in Form einer Baumstruktur erfasst. 541
4 CM controller magazin 6/05 Wilfried Lux / Wolfgang Kohn Die Geschäftsleitung hat die Möglichkeit, nach Definition der Struktur ausgesuchte Einheiten des Unternehmens als Analyseneinheiten zu bestimmen, Budgets für notwendige Maßnahmen zu definieren und damit Risikoanalysen zu veranlassen. Auf diese Art ist sichergestellt, dass die aus Sicht des Unternehmens wichtigen Einheiten einem dauerhaften Risiko-Management-Prozess unterworfen werden. Auf Grund der hierarchischen Struktur des Unternehmens stehen auch die entwickelten Risikoanalysen in einer hierarchischen Abhängigkeit. Strukturierter Risikokatalog mit Einzelrisiken (Abb. S. 541 unten) In Sarim werden Risiken analog der Struktur des Unternehmens in Form einer hierarchischen Baumstruktur erfasst. Die einzelnen Knoten werden je nach Ebene unterschieden in die Arten Kategorie, Sparte, Liste, Gebiet und Bereich. Zu jedem Bereich werden in einem weiteren Schritt die Einzelrisiken mit Titel und Bemerkung eingegeben. Risikoanalyse für eine Analyseeinheit des Unternehmens (Abb. rechts oben) In einer Risikoanalyse wird einer Analyseeinheit des Unternehmens eine bestimmte Risikoliste zugeordnet. Es können quantitative oder qualitative Risikoanalysen erstellt werden. Beginn und Ende der Analyse bestimmen die Lebensdauer und legen fest, in welchem zeitlichen Rahmen die Maßnahmen zur Reduktion des Gefahrenpotenzials umgesetzt werden sollten. Risikoidentifikation (Abb. Mitte) In der Risikoidentifikation, auch Risikoinventur genannt, wird festgelegt, welche Risiken aus der Liste der Risikoanalyse auf die Analyseneinheit zutreffen. Bei jedem Risiko wird unterschieden, ob es auf die Analyseneinheit zutrifft oder nicht, oder ob diese Entscheidung noch nicht getroffen werden kann. Ableitung der Szenarien der Analyseeinheit (Abb. rechts) An dieser Stelle werden zu den als zutreffend erkannten Risiken Szenarien definiert. Zu jedem Risiko können mehrere Szenarien definiert werden. Während Risiken die abstrakten Gefahrensituationen darstellen, die alle Unternehmen treffen können, stellen Szenarien die konkreten Gefahrensituationen einer bestimmten Analyseeinheit dar. 542
5 CM controller magazin 6/05 Graphische Darstellung der Szenarien (rechts oben) Nach Festlegung der Maßnahmen zur Reduktion des Gefahrenpotenzials und Bewertung des Szenarios bzgl. der Häufigkeit und Höhe des Schadens kann die Gesamtheit der erkannten Szenarien in der Gefahrenmatrix graphisch in einer sog. Risikolandschaft (Risk Map) dargestellt werden. Die Y- Achse stellt dabei die Eintrittshäufigkeit dar, die X-Achse repräsentiert die Schadenshöhe (Kosten). Die Gefahrenmatrix unterteilt sich in einen roten und einen grünen Bereich. Die Szenarien im roten Bereich der Matrix haben ein hohes, die im grünen Bereich ein kleineres Gefahrenpotenzial. Die Grenze zwischen grün und rot ist dabei abhängig von der Risikobereitschaft der Verantwortlichen im Unternehmen. Zusätzlich können die Szenarien in Relation zum vorhandenen Budget gesetzt werden, um sicherzustellen, dass dieses nicht überschritten wird. Darüber hinaus kann eine Statistik erstellt werden, die Szenarien mit durchgeführten Maßnahmen enthält, die bezogen auf die aktuelle Höhe der kumulierten Kosten die größte Risikoreduktion liefern. Eine weitere Liste zeigt die Szenarien, deren Maßnahmen zu den kumulierten Kosten eben noch nicht abgearbeitet werden sollten. Damit können für jeden Betrag des Budgets die Szenarien dargestellt werden, die das Gesamtrisiko der Analyseneinheit am stärksten reduzieren. In einer Graphik wird dem Abbau des gesamten Gefahrenpotenzials die Kurve der Kostenentwicklung gegenüber gestellt. Der Schnittpunkt beider Kurven ergibt einen brauchbaren Schätzwert für die Höhe des Budgets betreffend die Kosten der durchzuführenden Maßnahmen (Bild rechts). 543
6 CM controller magazin 6/05 Wilfried Lux / Wolfgang Kohn Konsolidierung verschiedener Risikoanalysen Ab einer gewissen Größe des Unternehmens ist es wichtig, einzelne Teilbereiche bzgl. ihrer Risiken separat zu untersuchen. In einem zweiten Schritt sollten die Risiken dieser Teilbereiche zusammengefasst und einer gemeinsamen Analyse unterworfen werden. Dieser Vorgang wird als Konsolidierung bezeichnet. Damit können z. B. auf Stufe des gesamten Unternehmens die wesentlichen Risiken für alle Teilbereiche herausgefiltert werden, evtl. verbunden mit einer neuen Verteilung der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel. Zur Durchführung der Konsolidierung wird in Sarim eine Hauptrisikoanalyse definiert, deren Analyseneinheit sich in entsprechender Position im Unternehmen befindet. Dieser Hauptrisikoanalyse werden Analysen zugeordnet, deren Analyseneinheit der Analyseneinheit der Hauptrisikoanalyse z. B. hierarchisch untergeordnet sind. Für die Hauptrisikoanalyse stehen dann die gleichen Werkzeuge wie die der gewöhnlichen Analyse zur Verfügung, z. B. Darstellung der Szenarien in der Gefahrenmatrix, die grafische Darstellung der zeitlichen Entwicklung des Risikopotenzials oder die Optimierung des Einsatzes der finanziellen Mittel. Konklusion, Literatur und Fußnoten Erfüllung gesetzlicher Auflagen bzw. sich beugen gegenüber dem Druck internationaler Normen oder Erkennen von Chancen zur langfristigen Existenzsicherung der Unternehmung? Dies sind die zwei Pole, wie Risikomanagement betrachtet werden kann. Zweifellos verdankt das Risikomanagement seine heutige Bedeutung und Aktualität den Normen und Gesetzen. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Risikomanagement eine wichtige Perspektive im Rahmen der Unternehmenssteuerung darstellt und insbesondere die Schwächen der Unternehmung sowie die Gefahren, die sie bedrohen, ins Visier nimmt. Aus diesem Grund stellt das Risikomanagement eine wichtige Ergänzung zu den Instrumenten der Unternehmensführung dar. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Ergebnisse in einfacher und übersichtlicher Form dargestellt werden, um so eine optimale Kommunikation sicherzustellen. 544 Baumann, N.: Empirische Untersuchung zum Stand des Risikocontrollings bei deutschen Kapitalgesellschaften, Diplomarbeit Universität Mannheim, 2003 Diederichs, M./Reichmann, T.: Risikomanagement und Risikocontrolling in der Praxis Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, in: Controlling, Heft 5, Mai 2003, S Kajüter, P: Die Regulierung des Risikomanagements im internationalen Vergleich, in: ZfCM Controlling & Management, Sonderheft 3, 2004, S Diederichs, M./ Form, S./Reichmann, T.: Standard zum Risikomanagement Arbeitskreis Risikomanagement, in: Controlling, Heft 4/5, April/Mai 2004, S Diederichs, M./Kaminski, M.: DV-gestütztes Chancen- und Risikomanagement, in: Controlling, Heft 12, Dezember 2003, S Schmitting, W./Siemes, A.: Konzeption eines Risikomanagement-Modells Begriffsrahmen und IT-Umsetzung, in: CM Controller Magazin 6/03, S Schmitting, W./Siemes, A.: EDV-technische Umsetzung eines Risikomanagementmodells, in: Controlling, Heft 2, Februar 2004, S Vgl. dazu Kajüter, P. 2004, S T. 2004, S T. 2004, S , S Baumann, N. 2003, S. 4 7 T. 2004, S ; 8 S , S S T. 2004, S S S Zuordnung CM-Themen-Tableau G F E
Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrThe AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1
The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
MehrDer Prozess Risikomanagement. Seine Integration in das Managementsystem
SAQ-Jahrestagung 17.6.2003 Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 1 Der Prozess Risikomanagement Seine Integration in das Managementsystem Unterlagen zum Workshop 3 SAQ-Jahrestagung
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
Mehrscalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG
scalaris ECI Day 2012 Risikomanagement in der Praxis 30. Oktober 2012 Rolf P. Schatzmann Chief Risk and Compliance Officer Renova Management AG Welches sind die 3 Top-Risiken Ihrer Unternehmung? «Risk
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrRisikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011
Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrRisikomanagementsystem
Beispiel 1. Einleitung Eine risikoorientierte Unternehmensüberwachung wird vor dem Hintergrund der steigenden Komplexität in der Unternehmensumwelt immer wichtiger. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur
MehrKorruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems
Dr. Stefan Schlawien Rechtsanwalt stefan.schlawien@snp-online.de Korruption im Unternehmen Gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Präventivsystems Das Thema der Korruption betrifft nicht nur!großunternehmen"
MehrVgl. Ehrmann, Harald: Kompakt-Training Risikomanagement: Rating - Basel II, Ludwigshafen (Rhein), 2005, S.52, 188, 201.
Ausfallwahrscheinlichkeit: Die Ausfallwahrscheinlichkeit Probability of Default (PD) gibt die prozentuale Wahrscheinlichkeit für die Nichterfüllung innerhalb eines Jahr an. Beispiele: Forderungsausfälle,
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrOrganisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems in mittelständische Unternehmen
Organisatorische Einbindung eines Risikomanagementsystems März 2002 Andreas Henking www.risk-sim.de 1 Einleitung Wichtiger Erfolgsfaktor bei der Einführung von Risikomanagementsystemen ist die richtige
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrSWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrSicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de
Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrAufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis. Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.
Aufbau eines Compliance Management Systems in der Praxis Stefanie Held Symposium für Compliance und Unternehmenssicherheit Frankfurt, 15.11.2012 Gliederung Kapitel 1 - Festlegung des Compliance-Zielbilds
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH
IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und
MehrRSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrEnterprise Risk Management Due Diligence
Enterprise Risk Management Due Diligence.proquest Die richtigen Antworten auf die entscheidenden Fragen! A-4661 Roitham/Gmunden OÖ, Pfarrhofstraße 1 Tel. +43.7613.44866.0, Fax - DW 4 e-mail. office@proquest.at
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrBusiness Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte
- Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen
ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen Torsten J. Gerpott * /Alexander P. Hoffmann ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Unternehmens- und Technologiemanagement,
MehrVertragsmanagement mit smartkmu Contract. smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe
Vertragsmanagement mit smartkmu Contract smartes Vertragsmanagement für effiziente Abläufe Warum Verträge Wertschöpfungskette Kundenvertrag Lieferantenverträge Verträge mit Partnern und Dienstleistern
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrRisikomanagement. Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen. Folie 1. Stand: Dezember 2007
Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung bei mittelständischen Unternehmen Stand: Dezember 2007 Folie 1 Inhalt Gesetzliche Regelungen Bedeutung von Risikomanagement Leitlinien für die Gestaltung eines
MehrRISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de
RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrOffenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten
Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrCSR und Risikomanagement
CSR und Risikomanagement Bedeutung der Risiken aus ökologischen und sozialen Sachverhalten im Rahmen der Prüfung des Risikoberichts und des Risikomanagements XX. April 2010 Risk Management Solutions Agenda
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen
https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen
MehrRisikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder
espbusiness Risikomanagement-System (RMS) Effizientes Risikomanagement-Tool für Treuhänder Version 2010-01 / esp business ag Risikomanagement - worum geht es und wer ist davon betroffen? Per 1.1.2008 sind
MehrBestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management)
Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten BCM (Business Continuity Management) BCM- Bestimmungen Beschreibung BCM-Tiers Recovery Time Objective Über die Bedeutung 1. Business- Continuity- Management-
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrSchweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit
Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;
MehrSchweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
MehrHandbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)
Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
Mehr9001 weitere (kleinere) Änderungen
6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrRisikomanagement in sozialen Unternehmen
EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung
MehrRisiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München Risiko-Management im Krankenhaus Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken Eingereicht als Diplom- und Prüfungsarbeit
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrDDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de
DDV-SIEGEL Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen www.ddv.de Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Adressdienstleister in den beiden DDV-Councils
Mehr6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)
Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrAgenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager
ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit
MehrPowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten
PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
Mehr1 Thematische Auseinandersetzung
short paper: Steuerungsziele des Projektmanagements unter Risikomanagementaspekten Christian Estermaierr 2 1 Thematische Auseinandersetzung Die Planung eines Projektes ist der wichtigste Prozessschritt
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr