Wassersportentwicklungsplan Land Brandenburg
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- Angelika Giese
- vor 6 Jahren
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1 Wassersportentwicklungsplan Land Brandenburg Bericht über die Evaluierung 7. Erfahrungsaustausch Wassertourismus Charterboottourismus der IHK s Berlin- Brandenburg Oranienburg, Prof. Dr. Hartmut Rein Reinhold D. Tomisch TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach
2 Agenda 1 Aktualisierung der Rahmenbedingen für das Wasserwandern 2 Evaluierung der Planungen wep3 3 Entwicklungsstrategien/ Maßnahmenkomplexe 4 Fortschreibung (wep4) 2
3 1 Rahmenbedingungen für das Wasserwandern Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, Neukategorisierung der Bundeswasserstraßen Bis auf die Hauptverbindung Elbe Oder (E 70) sind alle Bundeswasserstraßen im Land Brandenburg vorläufig als sonstige Wasserstraßen eingestuft. Wassertourismuskonzept des Bundes ist für Ende 2015 angekündigt. Quelle: BMVI 3
4 Weitere Rahmenbedingungen Von den Landesgewässern neu als schiffbar eingestuft wurden u.a.: Senftenberger See, Motzener See, Werbellinkanal, Doberburger Mühlenfließ. Die Mitgliederzahl in den Wassersportverbänden (des LSB) ist seit 2007 um etwa 5% gestiegen. Es wurde ein nichtamtliches wassertouristisches Leitsystem entwickelt, welches im gesamten Land angewendet werden soll. Quelle: media mare,
5 Charterscheinreviere Als Charterscheinreviere neu hinzugekommen sind das Rüdersdorfer- Grünheider Seengebiet und der Oder-Spree-Kanal. Im wep3 benannte Lücken konnten bislang nicht geschlossen werden Verbindung Potsdamer und Brandenburger Gewässer. Anbindung Ruppiner Gewässer. Weitere Lücken Dahmeseen bei Berlin. Dahme zwischen Prieros und Märkisch-Buchholz (Leibsch). 5
6 2 Evaluierung der Planungen wep3 Gewässereinteilung, Routen und Reviere Wasserwanderplätze Typisierung Bestandserfassung Lückenschlüsse Liegeplätze und Gewässerfrequentierung Technische Infrastruktur Methodik: Befragung Anlagenbetreiber Befragung Regionen, Kommunen, Initiativen Abstimmung in AG Wassertourismus der IMAG Tourismus 6
7 Gewässereinteilung, Routen und Reviere 7
8 Gewässereinteilung, Routen und Reviere Fortführung der Systematik wep3 mit geringfügigen Modifikationen in folgenden Punkten: Veränderte Zuordnung Werbellinsee, Werbellinkanal und Langer Trödel zusammen mit Finowkanal = 4.2 Neiße zw. Guben und Ratzdorf = WWR E, sodass die Lausitzer Neiße komplett in einem Revier dargestellt ist Ergänzung der Bezeichnung um bedeutsame Einzelgewässer z.b. 2.3 Untere Spree, Schwielochsee 8
9 Entwicklung der Wasserwanderplätze Empfehlung: Überführung der Typisierung in die im Leitfaden Wassertourismus in Deutschland empfohlene Systematik Prüfung der Zielsetzung wep3: Alle Plätze sollen grundsätzlich die Möglichkeit der einmaligen Übernachtung für Wasserwanderer in muskelbetriebenen Booten bieten. Folgende Distanzrichtwerte sollen hinsichtlich der Bedürfnisse motorisierter Wasserwanderer nicht überschritten werden: S - S 40 km L S/L 20 km Aus der Grundlagenstudie Kanutourismus in Deutschland können entsprechend für Kanuten entnommen werden: Übernachtungsstandorte mind. alle 10 km Pausenstandorte mind. alle 5 km 9
10 Wasserwanderplätze - Typisierung Eine Vergleichbarkeit der Anlagen in beiden Systemen ist gegeben Um die Eignung für das muskelbetriebene Wasserwandern berücksichtigen zu können, wurden zusätzlich die Kategorien SBH K, WWR K, AL K eingeführt Wep3 (S) Stützpunkt/ Marina (L) Liegeplatz/ Steganlage WT Deutschland (SBH) Sportboothafen Marina Vereinshafen Naturhafen (R) Wasserwanderrastplatz/ Anleger (WWR) Wasserwanderrastplatz (AL) Sportbootanlege- oder liegestelle (KS) Kanustation (B) Biwakplatz (BZ) Kanu-Biwak-/Zeltplatz (RP) Kanurastplatz 10
11 Wasserwanderplätze Bestand HWWR HWWR (Bereich) Nur Motorwassersport Motorwassersport und Muskelkraft geeignete Anlagen Nur Muskelkraft geeignete Anlagen Gesamt SBH WWR AL SBH K WWR K AL K KS BZ RP Gesamt pro HWWR Höchste Anlagenzahl Potsdamer Gewässer (3.1) mit 93 Anlagen Brandenburger Gewässer (3.2) und Dahmeseen (2.1) mit 88 Anlagen Geringste Anlagenzahl Oder (7.) mit 15 Anlagen Unteres Odertal (4.3) mit 13 Anlagen Elbe (3.4) mit 14 Anlagen Anlagen an den HWWR insgesamt:
12 Wasserwanderplätze Bestand WWR WWR Nur Motorwassersport Motorwassersport und Muskelkraft Nur Muskelkraft Gesamt pro geeignete WWR geeignete Anlagen Anlagen HWWR SBH WWR AL SBH K WWR K AL K KS BZ RP A B C D E F Höchste Anlagenzahl Spreewald (C) mit 44 Anlagen Oderbruch (B) mit 19 Anlagen Geringste Anlagenzahl Lausitzer Seenland (F) mit 7 Anlagen Obere Spree (D) und Kyritzer Gewässer (H) mit 8 Anlagen G H Summe Gesamt Eigene Darstellung 124 BTE HWWR und WWR 12
13 Wasserwanderplätze - Bilanz Insgesamt wurden 810 Wasserwanderplätze erfasst 221 Sportboothäfen (darunter 97 mit Eignung für Kanuten/ Ruderer) 76 Wasserwanderrastplätze (61 auch für Kanuten/ Ruderer) 210 Sportbootanlege- oder -liegestellen (60 für Kanuten/ Ruderer) 49 Kanustationen (DKV Kanustationen und Bett & Kanu Betriebe) 152 Kanu-Biwak-/ Zeltplätze 102 Kanu-Rastplätze 13
14 Anzahl an Empfehlungen Wasserwanderplätze Empfehlungen HWWR Lückenschluss BZ RP AL WWR SBH 1.1 Rüdersdorfer-Grünheider Seengebiet und Müggelspree 1.2 Oder-Spree-Kanal 2.1 Dahmeseen 2.2 Scharmützelsee 2.3 Untere Spree, Schwielochsee 3.1 Potsdamer Gewässer 3.2 Brandenburger Gewässer 3.3 Untere Havel 3.4 Elbe 4.1 Oder-Havel-Kanal 4.2 Finowkanal, Langer Trödel und Werbelliner Gewässer 4.3 Unteres Odertal 5.1 Obere Havel 5.2 Templiner Gewässer 5.3 Lychener Gewässer 5.4 Rheinsberger und Fürstenberger Gewässer 6 Ruppiner Gewässer 7 Oder Gewässerbereiche der HWWR Fazit: Es fehlen überwiegend Anlagen für das muskelbetriebene Wasserwandern. Insgesamt empfehlen wir die Errichtung von 40 Kanurastplätzen, 8 Biwakplätzen, 6 Anlegestellen und 4 Wasserwanderrastplätzen. 14
15 Anzahl an Empfehlungen Wasserwanderplätze Empfehlungen WWR Lückenschluss A Uckerseen und Ucker B Oderbruch C Spreewald D Obere Spree E Lausitzer Neiße F Lausitzer Seenland G Elbe-Elster-Region (Schwarze Elster) H Kyritzer Gewässer und Dosse BZ 6 4 RP AL WWR SBH 2 0 A B C D E F G H Wasserwanderreviere Insgesamt empfehlen wir die Errichtung von 32 Kanurastplätzen, 5 Biwakplätzen und 9 Wasserwanderrastplätzen. 15
16 Fazit Wasserwanderplätze Die im wep3 zur Neuerrichtung/ Erhaltung empfohlenen großen Anlagen (Stützpunkte, Sportboothäfen) sind in ausreichender Dichte vorhanden. Für motorisierte Wasserwanderer fehlen an den HWWR (im Sinne einer Mindestversorgung) vier Häfen bzw. Wasserwanderrastplätze in vier Bereichen sowie sechs Anlegestellen. In etwa (nur) die Hälfte der Häfen und Wasserwanderrastplätze an den HWWR bietet auch Infrastrukturen für das muskelbetriebene Wasserwandern. Damit ist die Zielsetzung, dass jede Anlage auch eine Übernachtungsmöglichkeit bzw. Infrastrukturen für Kanuten etc. bieten soll, noch nicht erreicht. Mit erforderlichen 40 Rastplätzen und acht Biwakplätzen für Kanuten (zzgl. 32/5 in den WWR) bestehen die größten Lücken für das muskelbetriebene Wasserwandern. Damit kann der mit wep3 begonnene Prozess der besonderen Förderung des muskelbetriebenen Wasserwanderns noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden. 16
17 Ermittelte Liegeplätze Es wurden insgesamt Liegeplätze ermittelt, die sich prozentual wie folgt auf die Bereiche und Reviere verteilen: Anteil Liegeplätze je HWWR in % Anteil Liegeplätze je WWR in % 4% 0% 12% 12% 6% 25% HWWR 1 HWWR 2 HWWR 3 HWWR 4 0% 19% 19% 0% 0% 0% 0% A B C D E HWWR 5 F 41% HWWR 6 HWWR 7 62% G H 1 Spree-Oder-Wasserstraße 2 Dahme, Dahme-Umflutkanal, Untere Spree 3 Untere Havel-Wasserstraße 4 Havel-Oder-Wasserstraße 5 Obere Havel-Wasserstraße 6 Ruppiner Gewässer 7 Oder A Uckerseen und Ucker B Oderbruch C Spreewald D Obere Spree E Lausitzer Neiße F Lausitzer Seenland G Schwarze Elster H Kyritzer Gewässer und Dosse 17
18 Durschnittliche Anzahl an geschleusten Sportbooten je Schleuse Frequentierung der Gewässer Schleusen-Statistik im Überblick Mittelwert der jährlich geschleusten Sportboote je HWWR HWWR 1 HWWR 2 HWWR 3 HWWR 4 HWWR 5 HWWR Verlauf in Jahren 2009 bis 2013 Insgesamt wurden 79 Schleusen entlang der Routen betrachtet Fazit: Im Durchschnitt werden je Schleuse zwischen und Sportboote jährlich geschleust. HWWR 5 ist die mit Abstand am höchsten frequentierte Route. Generell ist die Entwicklung der Schleusenzahlen stagnierend bis leicht steigend. 18
19 Überlastungserscheinungen Quelle: Befragung Wassertouristen im Auftrag des Netzwerks Aktiv in der Natur, 2010 Angabe von Überlastungserscheinungen an manchen Stellen: Havel/ Mecklenburger Kleinseenplatte 30 %, sogar starke Überlastung gaben an: 5 % 3.1, 3.2 Potsdamer und Brandenburger Gewässer 14 %, sogar starke Überlastung gaben an: 2 % 2.1 Dahme-Seen 4 % der Befragten, sogar starke Überlastung gaben an: 2 % 3.3 Untere Havel 7 % der Befragten 2.2 Scharmützelsee-Storkow 5 % der Befragten 6. Ruppiner Gewässer 3 % der Befragten 19
20 Empfehlung technische Infrastruktur Von den 17 in wep3 empfohlenen Bootstankstellen konnten zwei umgesetzt werden: Hohen Neuendorf (Marina Havelbaude) und Werder (Bootstankstelle Yachthafen Ringel). Im Stadthafen Senftenberg ist eine Tankstelle geplant. Die Empfehlungen zum Angebot der Fäkalienentsorgung sind in Templin umgesetzt/ vorhanden und fehlen nach wie vor im Bereich Oder-Spree (1.2), in Frankfurt/ Oder (geplant im Winterhafen) und im Lausitzer Seenland (geplant im Stadthafen Senftenberg). Die Sanierung von Schleusen sowie eine Verbesserung der Durchgängigkeit der Gewässer für Kanuten sind nur vereinzelt umgesetzt worden. Vorgeschlagen wird (HWWR + WWR): die Neuerrichtung von Umtrageinfrastruktur an 69 Standorten die Qualifizierung von Umtrageinfrastruktur an 18 Standorten 20
21 Anzahl an Empfehlungen Kanu-Umtrageinfrastruktur Empfehlung HWWR Gewässerbereiche der HWWR Qualifizierung Umtrageinfrastruktur Neuerrichtung Umtrageinfrastruktur 1.1 Rüdersdorfer- Grünheider Seengebiet und Müggelspree 1.2 Oder-Spree-Kanal 2.1 Dahmeseen 2.2 Scharmützelsee 2.3 Untere Spree, Schwielochsee 3.1 Potsdamer Gewässer 3.2 Brandenburger Gewässer 3.3 Untere Havel 3.4 Elbe 4.1 Oder-Havel-Kanal 4.2 Finowkanal/Langer Trödel und Werbelliner Gewässer 4.3 Unteres Odertal 5.1 Obere Havel 5.2 Templiner Gewässer 5.3 Lychener Gewässer 5.4 Rheinsberger und Fürstenberger Gewässer 6 Ruppiner Gewässer 7 Oder Fazit: Überwiegend (an 23 Standorten) empfehlen wir die Neuerrichtung von Umtrageinfrastrukturen an den Schleusen zur Verbesserung der Durchgängigkeit für Kanuten. Die Qualifizierung der Umtrageinfrastruktur empfehlen wir an 10 Standorten. Schwerpunkte bestehen an den Gewässerbereichen 4.2 (Finowkanal) und 5.1 (Obere Havel), Dahmeseen (2.1). 21
22 3 Entwicklungsstrategien, Maßnahmenkomplexe Lückenschluss Wasserwanderplätze insb. für muskelbetriebenes Wasserwandern In fast allen Bereichen und Revieren Anpassung der Liegeplatzinfrastruktur (größere Boxen) Insb. in Bereichen mit Frequentierung durch Katamaran-Hausboote: (Untere Havel, Obere Havel, Ruppiner Gewässer Ergänzung Ver- und Entsorgungsinfrastruktur Punktuell wie in wep3 empfohlen Foto: 22
23 Entwicklungsstrategien/ Maßnahmenkomplexe Ergänzung/ Qualifizierung Sanitärausstattung In allen Bereichen und Revieren Prioritär bei Nutzung durch motor- und muskelbetriebenes Wasserwandern insbesondere auch bei Nutzung durch Flöße Entwicklung bzw. Anwendung kostengünstiger Verfahren in reinen oder überwiegenden Kanurevieren Ausbau und Qualifizierung der Infrastrukturen für ein barrierefreies Wasserwandern flächendeckend prioritär in Bereichen und Revieren, die sich entsprechend verpflichtet und organisiert haben, wie bspw. das Ruppiner Seenland Qualifizierung von Einrichtungen und Betreibern In allen Bereichen und Revieren Entsprechend Qualitätsmodell WT Deutschland unter Berücksichtigung Bett & Kanu (welches hierzu weiterentwickelt werden muss, u.a. hinsichtlich geeigneter Prüfverfahren) Anwendung des Siegels Bett + Kanu (derzeit überwiegen im Ruppiner Land) in allen anderen Hauptwasserwanderrouten und Revieren 23
24 Entwicklungsstrategien/ Maßnahmenkomplexe Einführung/ Förderung von elektro- bzw. solarbetriebenen Booten und Schiffen u.a. zur Lärmreduktion Insb. auf Gewässern mit dicht besiedelten Ufern: Grünheider- und Rüdersdorfer Seen (1.1), Finowkanal (4.2), Potsdamer Gewässer (3.1) Einführung/ Förderung von Technologien und Standards für einen nachhaltigen Wassertourismus Grüne Bootstechnologie Solarenergie Regen- und Grauwassernutzung Bootswaschanlagen Etablierung/ Fortführung eines Monitorings und erforderlichenfalls Konfliktmanagements in Bereichen mit Überlastungserscheinungen und Konflikten zw. motorbetriebenem und muskelbetriebenem Bootsverkehr insb. Potsdamer und Brandenburger Gewässer, Obere Havel, Spreewald 24
25 4 Fortschreibung (wep) Evaluierungsbericht internes Gutachten liegt vor Erarbeitung wep Formulierung eines Entwurfes 05/2015 Beratung und Abstimmung in der AG Wassertourismus der IMAG Tourismus Abgleich/ Ergänzung mit den Ergebnissen der IHK Studie Beteiligung Regionen Formulierung eines Endberichts Erstellung einer Kabinettvorlage (Herbst 2015) Kabinettbeschluss Veröffentlichung als Broschüre Informationsveranstaltung 25
26 TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach Vielen Dank! B T E Tourismus- und Regionalberatung 26
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