Die Strategie PLAN B. Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen
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- Robert Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Die Strategie PLAN B Wie es Ihnen gelingen kann mehr Stifter und Förderer zu gewinnen Philipp Hof, Nürnberger Stiftertag,
2 Agenda Seite 2
3 Agenda 1. Hinführung 2. Engagement Partnerschaft als Grundlage 3. Das Konzept der Stifter-& Fördergemeinschaft 4. Der Aufbau in vier Schritten 5. Die notwendigen Voraussetzungen Seite 3
4 Hinführung Seite 4
5 Hinführung Die Erfahrungen zeigen, dass der Staat viele gesellschaftlichen Aufgaben alleine nicht lösen kann. Es bedarf die Unterstützung der Zivilgesellschaft. Angela Merkel "Alle Kräfte zu bündeln, ist auch die einzige Chance, um beim Klimaschutz voranzukommen Seite 5
6 Hinführung Staatliche Verschuldung und privates Vermögen Seite 6
7 Hinführung Einkommens- und Vermögensverteilung Seite 7
8 Hinführung Engagement-Acker Im Verhältnis zu ihrem Potenzial spenden die Deutschen wenig. Quelle: Plan B Seite 8
9 Engagement-Partnerschaft als Grundlage Seite 9
10 Engagement-Partnerschaft Ausgangsthese Wenn vermögende Privatpersonen und erfolgreiche Unternehmen den gesellschaftlichen und persönlichen Gewinn ihres Engagements erleben, dann geben sie gerne mehr. Man gibt in diese Sache etwas rein und hat das Gefühl : Das ist man eigentlich selber Seite 10
11 Engagement-Partnerschaft Definition: In einer Engagement-Partnerschaft 1. engagieren sich Geber und Non-Profits über einen längeren Zeitraum miteinander für die Lösung einer gesellschaftlichen Aufgabe 2. bringen Geber ihre Ressourcen ein 3. bringen Non-Profits ihre Kompetenzen ein 4. verwirklicht sich der gesellschaftliche Gewinn des gemeinsamen Engagements 5. erleben die Geber den persönlichen Gewinn ihres Engagements Seite 11
12 Engagement-Partnerschaft Die Perspektive der Mittelbeschaffung Seite 12
13 Engagement-Partnerschaft Die Perspektive der Engagement-Partnerschaft Seite 13
14 Engagement-Partnerschaft Die Bedeutung der Beziehung In der Engagement-Partnerschaft hat die persönliche Beziehung einen zentralen Stellenwert Wir sind begeistert, dass der Not Menschen gegenüberstehen, die wirkungsvoll helfen. Zu diesen Menschen haben wir direkte, intensive Beziehungen aufgebaut. Seite 14
15 Engagement-Partnerschaft Seite 15
16 Die Stifter- und Fördergemeinschaft Seite 16
17 Stifter- und Fördergemeinschaft Definition In einer Stifter- und Fördergemeinschaft engagieren sich viele Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Service Clubs und andere Geber zusammen mit einer Non-Profit Organisation für die Lösung einer gesellschaftlichen Aufgabe Seite 17
18 Hinführung Die Zielgruppe Personen, Unternehmen und Stiftungen, die einmalig Euro für die Lösung einer gesellschaftlichen Aufgabe einbringen können und wenn möglich über einen mehrjährigen Zeitraum mehr als Euro. Seite 18
19 Stifter- und Fördergemeinschaft Fokus des Fundraisings Seite 19
20 Stifter- und Fördergemeinschaft Fokus der Engagement-Partnerschaft Seite 20
21 Stifter- und Fördergemeinschaft Fokus der Stifter- und Fördergemeinschaft Seite 21
22 Stifter- und Fördergemeinschaft Vorteile für Organisationen Organisationen die proaktiv eine Stifter-und Fördergemeinschaft aufbauen haben viele Vorteile. Sie können 1. mit Ergebnissen der Gemeinschaft neue Interessenten gewinnen 2. Stifter & Förderer zu Multiplikatoren machen 3. von einer starken Gemeinschaft finanziell profitieren 4. von einer starken Gemeinschaft kommunikativ profitieren 5. Beziehungen dauerhaft stärken Seite 22
23 Stifter- und Fördergemeinschaft Vorteile für Stifter & Förderer Auch Stifter und Förderer können viele Vorteile aus einer Gemeinschaft ziehen. Sie können 1. durch die Gemeinschaft Sicherheit bekommen 2. Freude erleben, Teil der Gemeinschaft zu sein 3. einfach ihr eigenes Umfeld integrieren 4. auf umfassende Hilfestellung der Gemeinschaft zurück greifen 5. besondere Anerkennung und Erlebnisse erhalten Seite 23
24 Der Aufbau in vier Schritten Seite 24
25 Stifter- und Fördergemeinschaft Ergebnis der Gemeinschaft Positivbeispiele Aktionen der Gemeinschaft Seite 25
26 Stifter- und Fördergemeinschaft Informationsmaterialien Persönliche Begegnungen, Projektbesuche, Veranstaltungen Informationsgespräche Seite 26
27 Stifter- und Fördergemeinschaft Stiftungsservice Projektservice Testamentsservice Seite 27
28 Stifter- und Fördergemeinschaft Unterstützung beim Erleben des Engagements Gestaltungsspielräume eröffnen Mitwirkungsoptionen anbieten Persönliche Kontakte einbinden Seite 28
29 Die notwendigen Voraussetzungen Seite 29
30 Voraussetzungen Kommunikation und Kultur Selbstverständnis und Ansprache Die Definition des Wir schließt Partner mit ein Die Kommunikation stellt nicht die Organisation, sondern die Gemeinschaft mit Stiftern und Förderern in den Mittelpunkt Seite 30
31 Voraussetzungen Betreuungsansatz Intensiver und individueller Kontakt Qualifikation der Mitarbeiter Einbindung der Geschäftsleitung und Gremien Seite 31
32 Voraussetzungen Prozesse Wünsche / Vorstellungen der Geber müssen dokumentiert werden können Individuelles Berichtswesen Datenbankstruktur, die auf die Abbildung von Beziehungstiefe ausgelegt ist Seite 32
33 Das Haus des Stiftens bietet Non-Profits auf Wunsch ein kostenloses Orientierungsgespräch begleitet Non Profits beim Aufbau von Stifter-und Fördergemeinschaften stellt alle notwendigen Hilfen und Strukturen zur effizienten Ansprache und Begleitung von Gebern zur Verfügung Seite 33
34 Beispiel Frau B Stiftung C Unternehmen D Herr A Don Bosco Stiftung E Rechtsberatung Verwaltung Stiftungsservice Programmmanagement Kommunikation Online Serviceportal Seite 34 I September 16
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Haus des Stiftens ggmbh Landshuter Allee München Seite 35
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