Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
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- Kasimir Reiner Schulze
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1 Statistischer Bericht C II 5-4j/ S 17. März 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: D Hamburg, Steckelhörn 12 Post: D Hamburg Telefon: Fax: poststelle@statistik-nord.de D Kiel, Fröbelstraße Post: Postfach 71 30, D Kiel Telefon: Fax: poststellesh@statistik-nord.de Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: Fax: ernte@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Baumschulen, Baumschulflächen und Forstpflanzenbestände in Hamburg und Schleswig-Holstein Endgültiges Ergebnis In diesem Statistischen Bericht werden Ergebnisse der allgemeinen Baumschulerhebung veröffentlicht, die seit 1996 im vierjährigen Erhebungsturnus durchgeführt wird. Gegenüber der vorhergehenden Erhebung im Jahre 2000 wurden einzelne Erhebungsmerkmale verändert bzw. nicht mehr erfragt, so dass die Vergleichbarkeit der Ergebnisse hierzu eingeschränkt ist. In den 18 Baumschulbetrieben der Freien und Hansestadt Hamburg dominiert die Anzucht von Ziergehölzen. Auf diese entfallen drei Viertel der gesamten Baumschulfläche von 399 ha. Die übrigen Baumschulflächen sind im wesentlichen Brach- und Einschlagflächen sowie Mutterpflanzenquartiere. Im Juli bewirtschafteten in Schleswig-Holstein 442 eine Baumschulfläche von ha. Seit 2000 nahm mit fortschreitender Konzentration der Pflanzenproduktion die Zahl der um 12 % ab, während sich die Fläche in diesem Zeitraum um 5 % verringerte. Allein 72 % der mit 84 % der Baumschulfläche entfielen auf den Kreis Pinneberg. Auf 2 % der gesamten Baumschulfläche wurden Obstgehölze, auf 15 % Forstpflanzen sowie auf 48 % Ziergehölze herangezogen und 31 % betrug der Anteil sonstiger wie Brachflächen sowie Einschläge und Mutterpflanzenquartiere. Gegenüber 2000 sind die Anbauflächen der Forstflächen und der Obstgehölze aufgrund schwieriger Absatzbedingungen zurückgegangen, demgegenüber wurde die Produktion von Zierpflanzen ausgeweitet. Baumschulbetriebe und -flächen Fläche Hamburg Schleswig-Holstein 2000 Veränderung gegenüber 2000 Darunter Kreis Pinneberg Anzahl % Anzahl Baumschulbetriebe insgesamt und zwar mit Anzucht von Obstgehölzen Ziergehölzen (einschl. Rosen) Weihnachtsbaumkulturen Forstpflanzen ha ha Baumschulfläche insgesamt davon der Obstgehölze Ziergehölze (einschl. Rosen) Weihnachtsbaumkulturen Forstpflanzen Sonstige Fläche Fläche für sonstige Gehölze einschl. für Gründüngung, Brache, Einschläge und Mutterpflanzen
2 Der Erhebungsbogen zur Baumschulerhebung Baumschulerhebung B 1 Gemeindekennziffer: Kenn-Nr. des s: B 2 Pflanzenbestände an Forstpflanzen Geben Sie bitte sowohl Sämlinge als auch verschulte Pflanzen zusammengefasst an. Nadelgehölze* Falls die Anschrift fehlerhaft ist, bitten wir um Berichtigung. Deutscher Name Botanischer Name Code Stück Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Standort Kiel, Dezernat 33, Gartenbau Postfach Kiel Telefon: (0431) Telefax: (0431) Ernte@statistik-nord.de Ansprechpartner für Rückfragen (freiwillige Angabe): Name:... Tel.:... Fax: Gemeindekennziffer: Kenn-Nr. des s: Die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben bestätigt: Ort, Datum und Unterschrift Weißtanne Abies alba Mill. 120 Lärche (Europäische und Japanische Lärche sowie Hybridlärche) Larix decidua Mill., Larix kaempferi (Lamb.) Carr., Larix eurolepis Henry Fichte (Gemeine Fichte) Picea abies (L.) Karst. 122 Waldkiefer (Gemeine Kiefer) Pinus sylvestris L. 123 Douglasie Pseudotsuga menziesii (Mirb.) F Betriebsbogen: nachweis und Pflanzenbestände in den Baumschulen Dieser Bogen ist spätestens bis zum 21. Juli an die Amts- bzw. Bezirksverwaltung zurückzugeben oder gegebenenfalls direkt an das Statistische Amt zurückzusenden. Einzelheiten zu den rechtlichen Bestimmungen insbesondere Zweck, Auskunftspflicht, Geheimhaltung von Einzelangaben siehe Merkblatt zur Unterrichtung der Auskunftspflichtigen. Sonstige Nadelgehölze 125 Laubgehölze* Deutscher Name Botanischer Name Code Stück Hat der Betrieb noch Zweig- oder Nebenbetriebe mit Baumschulflächen? Ja Nein Wenn ja, wo: Baumschulflächen Gemeinde Kreis Land Wenn ja, sind die Pflanzenbestände dieser Zweig- und Nebenbetriebe in den nachstehenden Angaben enthalten? Ja Nein Nutzungsarten Code Obstunterlagen 100 Veredelte Obstgehölze 101 ha m 2 Spitzahorn Acer platanoides L. 130 Bergahorn Acer pseudoplatanus L. 131 Erle (Schwarz- und Grauerle) Birke (Sand- und Moorbirke) Alnus glutinosa (L.) Gaertn., Alnus incana (L.) Moench Betula pendula Roth, Betula pubescens Ehrh. Hainbuche Carpinus betulus L. Rotbuche Fagus sylvatica L Beerenobst 102 Esche Fraxinus excelsior L. 136 Rosenunterlagen 103 Pappel Populus sp. 137 Rosenveredelungen 104 Vogelkirsche Prunus avium L. 138 Ziergehölze und Bäume für Straßen, Parks, Gärten sowie Landschaftsgehölze (ohne Forstpflanzen) Nadelgehölze für Weihnachtsbaumkulturen sowie zur Gewinnung von Schnittgrün Quercus petraea Traubeneiche 139 (Mattuschka) Liebl. Stieleiche Quercus robur L. 140 Forstpflanzen Nadelgehölze (ohne Weihnachtsbäume) 107 Laubgehölze 108 Sonstige Baumschulflächen (einschließlich für Gründüngung, Brache, Einschläge und Mutterpflanzenquartiere) Baumschulflächen insgesamt Summe der Codes 100 bis Tilia cordata Mill., Linde (Winter- und Sommerlinde) 141 Tilia platyphyllos Scop. Sonstige Laubgehölze 142 * Erläuterungen zu Pflanzenbeständen an Forstpflanzen Es sind nur die Bestände an Forstpflanzen anzugeben, die für Aufforstung herangezogen werden. Werden die Pflanzen nicht für Aufforstungen sondern im Garten- und Landschaftsbau verwendet (z.b. Laubbäume für Straßen, Parks und Gärten), sind die Bestände nicht anzugeben. Angaben zu Pflanzenbeständen bitte auf der Rückseite è Vielen Dank für Ihre Mitarbeit 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
3 Rechtsgrundlagen für die Baumschulerhebung: 1. Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 2002 (BGBl. I S. 3118), 2. Bundesstatistikgesetz ( BStatG ) vom 22. Januar 1987 ( BGBl. I Seite 462, 565), geändert durch Artikel 16 des Gesetzes vom 21. August 2002 (BGBl. I S. 3322), Erläuterungen Differenzen zwischen der Gesamtzahl und Summe der Teilzahlen entstehen durch unabhängige Rundungen; allen Rechnungen liegen ungerundete Zahlen zugrunde. Zeichen statt Zahlen bedeuten: = nichts vorhanden = Zahlenwert ist geheim zu halten Baumschulbetriebe und -flächen in Schleswig-Holstein nach Nutzungsarten Nutzungsart Anzahl in ha Baumschule insgesamt darunter Obstgehölze darunter Obstunterlagen Veredelte Obstgehölze Beerenobst Ziergehölze (ohne Forstpflanzen) darunter für Straßen, Parks, Gärten Landschaft Rosenunterlagen Rosenveredlungen Nadelgehölze für Weihnachtsbaumkulturen Forstpflanzen darunter Nadelgehölzforstpflanzen Laubgehölzforstpflanzen Sonstige Baumschulflächen einschl. für Gründüngung, Brache, Einschläge, Mutterpflanzenquartiere Baumschulbetriebe nach Hauptnutzungsarten in Schleswig-Holstein Nutzungsart Baumschulbetriebe insgesamt darunter mit Obstgehölzen Ziergehölzen Forstgehölzen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3
4 mit Baumschulflächen nach Größenklasse und Nutzungsart Land / Kreis Darunter mit einer Fläche für... Größenklasse Baumschulbetriebe nach der Baumschulfläche von... bis Obstgehölze Ziergehölze 1 Forstpflanzen unter... ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Hamburg unter 0, , und mehr Insgesamt Schleswig-Holstein unter 0, , und mehr Insgesamt Kreis Pinneberg unter 0, , und mehr Insgesamt Ziergehölze, Rosen und Bäume für Straßen, Parks und Gärten 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
5 mit Baumschulflächen nach Größenklassen in Schleswig-Holstein Größenklasse Anzahl Baumschulfläche in ha unter 2 ha ha ha ha ha und mehr Insgesamt Baumschulbetriebe und -flächen in Hamburg und in den Kreisen Schleswig-Holsteins Insgesamt Ziergehölze 1 Forstpflanzen 2 Regionale Einheit Anzahl in ha Anzahl in ha Anzahl in ha Forstpflanzenbestände in Stück Hamburg Schleswig-Holstein davon in Kreisfreie Städte 5 5 Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön 1 1 Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Ziergehölze und Bäume für Straßen, Parks, Gärten sowie Landschaftsgehölze (ohne Forstpflanzen), Rosenunterlagen und Rosenveredlungen 2 Sämlinge und verschulte Nadel- und Laubholzforstpflanzen zusammen Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 5
6 Pflanzenbestände an Forstpflanzen 1 Gehölzart Schleswig-Holstein Darunter Kreis Pinneberg Stück Laubgehölze davon Stieleichen Traubeneichen Rotbuchen Hainbuchen Eschen Roterlen Erlen (Schwarz- und Grauerle) Birken (Sand und Moorbirke) Pappeln Vogelkirschen Linden (Winter- und Sommerlinde) Bergahorn Spitzahorn Sonstige Laubgehölze Nadelgehölze davon Fichten (Gemeine Fichte) Sitkafichten Douglasien Weißtannen Große Küstentannen Waldkiefern (Gemeine Kiefer) andere Kiefern Lärchen (Europäische und Japanische Lärche sowie Hybridlärche) Sonstige Nadelgehölze Forstpflanzenbestände an Laub- und Nadelgehölzen zusammen Sämlinge und verschulte Pflanzenbestände zusammen 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht
7 Baumschulbetriebe und Baumschulflächen 1961, 1965, , 2000, Schleswig-Holstein darunter Kreis Pinneberg Jahr davon für sonstige davon für Gesamtfläche Obstgehölze Ziergehölze Forstgehölze Gesamtfläche Obstgehölze Ziergehölze Forstgehölze sonstige Anzahl ha Anzahl ha Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 7
8 Baumschulbetriebe in Schleswig-Holstein 1967 bis 1400 Anzahl der Baumschulbetriebe Land Kreis Pinneberg Baumschulflächen in Schleswig-Holstein 1967 bis ha Baumschulfläche sonstige Forstgehölze Ziergehölze Obstgehölze Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht Sta Nord
Eine Übersicht der deutschen Herkünfte
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