Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler

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1 Germanistik Jacqueline Fischer Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler Unterrichtsentwurf

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3 Unterrichtsentwurf im Rahmen des Faches Deutsch Stundenthema: Rahmenthema: Klasse: Das Organonmodell von Karl Bühler Sprache 10 a Datum: 02. Februar 2006 Zeit: Uhr Praktikantin: Jacqueline Fischer 1

4 1. Lerngruppe Die geplante Unterrichtsstunde im Fach Deutsch findet in der Klasse 10a (Gymnasialzweig) der Schule in X. statt. Der Unterricht umfasst an drei Tagen der Woche insgesamt vier Schulstunden bei der Deutschlehrerin Frau M.. Die Lerngruppe besteht aus zwanzig SchülerInnen (zwölf Mädchen und acht Jungen), von denen die meisten diese Schule seit der 5. Klasse besuchen. Die SchülerInnen sind zwischen fünfzehn und siebzehn Jahre alt. Die Jugendlichen kommen aus X. und den Einzugsgebieten Niedenstein und Edermünde. Viele SchülerInnen arbeiten im Unterricht engagiert mit, aber bei einigen SchülerInnen ist die Beteiligung eher schwach. J. und M. zum Beispiel führen während des Unterrichts Privatgespräche und ähnliches ist auch bei A. und J. zu beobachten. Im Gegensatz dazu verfolgen A., K., N. und S. dem Deutschunterricht sehr aufmerksam und interessiert. Während unseres Vertretungsunterrichtes erlebten Silvia und ich L. und N. als Wortführerinnen der Klasse. In der Klasse 10a herrscht zwar ein offener Umgang miteinander, aber auch ein sehr kritischer. Die SchülerInnen sind neuen Methoden gegenüber zwar aufgeschlossen, aber auch kritisch. Sie haben in ihrer Schullaufbahn schon viele kennen gelernt und können diese ohne Probleme in Gruppen- oder Einzelarbeit anwenden. Der Deutschraum ist mit einem OHP und einer aufklappbaren Tafel ausgestattet, ebenfalls wurde er von den SchülerInnen mit Pflanzen und Wandmalereien gestaltet. 2. Sachanalyse In der heutigen Stunde geht es um das Kommunikationsmodell von Karl Bühler, das sogenannte Organonmodell. Es ist ein Kommunikations- und Zeichenmodell. Das Wort organon heißt Werkzeug und steht bei Bühler für die Sprache, damit einer dem anderen etwas mitteilt über die Dinge der Welt. Karl Bühler ( ) war Mediziner, Psychologe und Philosoph. In den 30iger Jahren gab es noch kein Studienfach, das sich mit Sprach- und Kommunikationswissenschaft beschäftigte. Er war tätig in der Untersuchung der Ursprungstheorie, der Kleinkindentwicklung und der Sprachentwicklung. Darüber hinaus untersuchte er auch die Sprachtheorie, die ihn 1934 dazu brachte das "Organon-Modell" zu entwickeln. 2

5 Die drei grundlegenden Funktionen des Modells sind Appell, Ausdruck und Darstellung. Der Kreis ist das Symbol für den materiellen Zeichenträger, das heißt das Schallphänomen (das Wort bzw. die Lautkette). Das Dreieck steht für die dreifache Zeichenfunktion und für die Erfahrungswelt der Kommunikationspartner. Die Relation von Zeichen und Ding ist mit gestrichelten Linien dargestellt, um die Willkürlichkeit des Zeichens deutlich zu machen. Das Dreieck und der Kreis decken sich nicht. Zum einen greift der Kreis über das Dreieck hinaus, damit versucht Bühler deutlich zu machen, dass nicht alles am Schallphänomen mit seiner Zeichenfunktion zu tun hat. Der Empfänger lässt das Irrelevante automatisch unbeachtet. Dieses Prinzip nennt Bühler die abstraktive Relevanz. Diese kommt nicht nur bei sprachlichen Zeichen zum tragen, sondern auch bei anderen Zeichen z.b. bei einer Verkehrsampel. Weder Material noch Größe sind dem Betrachter einer Ampel wichtig. Er legt seine Konzentration und Beobachtung auf den Rot-Gelb-Grün-Wechsel und den damit verbundenen Zeichenappell. Auf der anderen Seite ragt das Dreieck über den Kreis hinaus, damit soll dem Betrachter des Modells deutlich werden, dass in der Lautkette Laute oder ganze Worte fehlen können. Der Empfänger einer Nachricht benutzt in diesem Fall unbewusst die apperzeptive Ergänzung, um sich das Fehlende hinzuzudenken, bzw. um Fehler des Senders automatisch zu berichtigen. Einordnung der Unterrichtsstunde Die SchülerInnen haben in dieser Unterrichtsreihe: Sprache bereits den Sprachursprung und die Sprachentwicklung besprochen. Kommunikation und Sprachtheorie wurden auch schon behandelt, dabei wurde unter anderem das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun behandelt und Paul Watzlawick. Die Begriffe Semiotik, Semantik und Syntax sind den SchülerInnen auch bekannt. Mit kurzen Rollenspielen haben die SchülerInnen verschiedene Kommunikationssituationen besser nachvollziehen können. Dabei haben sie praktisch erfahren was die Begriffe Denotation und Konnotation sowie nonverbale Kommunikation bedeuten. In den letzten Deutschstunden haben sich die SchülerInnen sich mit Werbung bzw. mit Sprache in der Werbung beschäftigt. Daraus folgend stellen die SchülerInnen ihren eigenen Werbespot zu einem noch unbekannten Getränk her. In den folgenden Unterrichtsstunden, werden die SchülerInnen ihre Ergebnisse, also ihre Werbung für ihr erfundenes Getränk, vorstellen. 3

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