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1 IV / 2011 Liebe Leserinnen und Leser, ein Jahr neigt sich wieder einmal dem Ende entgegen. Ein Jahr, das uns einmal mehr gezeigt hat, wie zerbrechlich unsere Welt ist und wie sehr wir uns um Nachhaltigkeit bemühen müssen. Wir müssen aber auch an die Menschen denken, die schwer erkrankt sind und jedwede Unterstützung benötigen. Dies haben wir getan und auf Weihnachts ge - schenke an Kunden und Geschäftspartner verzich tet, um wieder ein Projekt zu fördern. Wir unterstützen in diesem Jahr die Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Neben einer Typi - sie rungsaktion für potentielle Stammzellen - spender in unserem Hause, haben wir die DKMS auch finanziell bedacht. Damit möchten wir Leukämiepatienten ein bisschen mehr Hoffnung und Mut geben. Gleich zwei Mal wurde der mobile Bürgerservice der ekom21 mit dem drolligen Namen mobs21 im letzten Vierteljahr bei Kunden eingesetzt. Als mobiler Arbeitsplatz für das Bürgerbüro der Stadt Bensheim und als bewegliche Kraftfahrzeugzulassungsstelle für die Stadt Weiterstadt. In beiden Fällen zeigten sich die Städte besonders fortschrittlich und bürgerfreundlich. Fortsetzung auf Seite 2 mobs21 auf Erfolgskurs Von Stefan Thomas Sitzungsdienst weiter ausgebaut Von Sabrina Kreuzeberg Im Sitzungsdienst tut sich einiges. Neben Newslettern, die regelmäßig über Neuerungen informieren, wurde nun erstmals auch ein Anwendertreffen veranstaltet. Hier konnten die SD.Net-Kunden einen Einblick in die verschiedenen Module und Neuerungen gewinnen. ASP-Betrieb, RSS-Feeds oder die komplett papierlose Verwaltung waren dabei nur einige, der spannenden Themen. Sie unsere Kunden und Partner sind die Grundlage dafür, dass wir dies tun konnten. Hierfür und für die offene, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen in diesem Jahr möchten wir uns recht herzlich bedanken. Im Namen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, des Verbandsvorstandes und des Aufsichtsrates wünschen wir Ihnen besinnliche Festtage sowie viel Glück und Gesundheit im Jahr Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen! Ihr Ihr Fortsetzung auf Seite 3 kompass21 auf Kurs Von Bastian Schneider und Petra Peltzer Nach Einführung der Doppik hält das Thema Controlling mehr und mehr Einzug in die Verwaltung. Die Städte Korbach, Neu-Isenburg und Karben haben sich für das kommunale Planungs-, Analyse- und Steuerungssystem kompass21 der ekom21 entschieden, um ein externes Berichtswesen für städtische Gremien und ein internes Berichtswesen für Budgetverantwortliche aufzubauen. Bertram Huke Ulrich Künkel Fortsetzung auf Seite 5 ekom21, Geschäftsstelle Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13, Darmstadt Redaktion: Stefan Thomas Telefon: , Redaktion@ekom21.de Fortschritt im Einwohnermeldeamt Von Stefan Thomas Die ekom21 wird ihren Kunden zukünftig eines der modernsten und leistungsfähigsten Einwohnerverfahren anbieten. Die neuartige Lösung wird dabei die Einwohnermelde- bzw. Bürgerämter noch mehr unterstützen. Die Kommunikation zwischen Bürger und Ver wal - tung soll außerdem durch fortschrittliche egovernment-lösungen einfach, effizient und bürgerfreundlich gestaltet werden. Fortsetzung auf Seite 12

2 2 G leich zwei Mal wurde der mobile Bür - gerservice der ekom21 mit dem drolligen Namen mobs21 im letzten Vierteljahr bei Kun - den neu eingesetzt. Als mobiler Arbeitsplatz mobs21 auf Erfolgskurs Von Stefan Thomas fahrt wurde mobs21 seiner Bestimmung übergeben und rund zehn Heimbewohner ließen sich die Möglichkeiten des rollenden Rathauses erklären. Noch während der erbringt die Stadt Weiterstadt den Zu las - sungs service für ihre Großkunden Seat und Skoda. Rund Zulassungen kommen so im Jahr zusammen ein enormer Aufwand für Zulassungsbehörde und Hersteller, der auch Auswirkungen auf die Wartezeiten für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt hat. Wei - terstadt erinnerte sich an den mobilen Bürgerservice der ekom21 und kam dadurch auf die Idee, die Massenzulassung der beiden Unternehmen direkt an deren Firmensitz durchzuführen. Nach Genehmigung der Auf - sichts führenden Zulassungsbehörde des Krei - ses Darmstadt-Dieburg waren die Experten der ekom21 am Zug. Es musste nämlich ein neuer, auf die Anforderungen der Kfz-Zu - lassung ausgerichteter mobs21 entwickelt werden. Die Schwierigkeit bestand darin, einen Drucker zu finden, der für das Spezialpapier der Fahrzeugdokumente geeig - net und darüber hinaus klein genug für den Koffer ist. mobs21 in Bensheim (v.l.n.r.): Bürgermeister Thorsten Herrmann, Torsten Walter, Cedrik Schneider und Günter Güttrich für das Bürgerbüro der Stadt Bensheim und als bewegliche Kraftfahrzeugzulassungsstelle für die Stadt Weiterstadt. In beiden Fällen zeigten sich die Kommunen besonders fort - schrittlich und in beiden stand der Dienst am Bürger ganz klar im Vordergrund. Veranstaltung beantragte Günter Güttrich (71) einen neuen Personalausweis. Torsten Walter und sein Kollege Cedrik Schneider bearbeiteten so den ersten Antrag mit dem neuen Nach erfolgreicher Suche hat die ekom21 auch ihr Produktangebot geändert und den mobilen Bürgerservice modular konstruiert. Dieser besteht nun aus zwei Bausteinen: Dem Basismodul und einem fachspezifischen Modul (Einwohnerwesen oder Kraftfahr zeug zu las - sung). Mit der Kfz-Ausstattung ist Weiterstadt in der Lage, die Zulassungen ihrer Großkunden direkt am Firmensitz durch zu - führen. Bei der Inbetriebnahme, die am gemeinsamen Firmensitz von Skoda und Seat stattfand, waren Vertreter der Geschäfts lei - tung beider Firmen, Landrat Klaus Peter Schellhaas und Weiterstadts Bürgermeister, Pe ter Rohrbach, zugegen. Rohrbach betonte, dass dieser neuartige Service eine Win-Win- Geht nicht, gibt s nicht Das Bürgerbüro der Stadt Bensheim gilt als be sonders progressiv: Vier Mal in der Woche bis 18 Uhr geöffnet, auch an Samstagen und verkaufsoffenen Sonntagen besetzt sowie rund 35 Dienstleistungen im Serviceangebot machen es bürgerfreundlich. In der ehemaligen Bibliothek, direkt in der Innenstadt von Bensheim, ist das Bürgerbüro untergebracht und hat somit einen idealen Standort gefunden. Der umfangreiche Service und die zentrale Lage lassen viele Bensheimer den Ein - kauf bummel mit einem Gang zum Amt verbinden. Daher sind wir auch an Sams - tagen sehr gut frequentiert, erklärt Ilona Ebel, Teamleiterin Bürger- und Medienservice. Nun wurde das Dienstleistungsangebot noch - mals erweitert, denn zukünftig kommt die Verwaltung zu den Bürgern, die nicht zum Bürgerbüro kommen können. Ältere, kranke und gebrechliche Menschen werden zukünftig mit mobs21 besucht und können so ihre Anliegen erledigen. Dieser Service hatte uns noch gefehlt. Schließlich sind wir für die Bürger da und nicht umgekehrt; das ist unsere Maxime, so Torsten Walter, stellvertretender Teamleiter Bereich Bürgerservice. Sein Wahl - spruch Geht nicht, gibt s nicht führte ihn zur ekom21 und ihrem mobilen Bürgerservice. Schon kurze Zeit später konnte Bensheims Bürgermeister, Thorsten Herrmann, den Startschuss für diese neue Dienstleistung geben. Im Sozialzentrum der Arbeiter wohl - Großes Medienereignis in Weiterstadt mit Fernsehen, Presse und Hörfunk (v.l.n.r.): Bürgermeister Peter Rohrbach, Skoda- Geschäftsführer Hermann Schmitt und Timo Kohl (Kfz-Zulassungsstelle) mit den ersten Papieren mobs21. Wir kommen nicht nur zur Be an - tragung zu Ihnen, sondern bringen Ihnen auch die Dokumente direkt nach Fertig - stellung. Damit erbringen wir für Sie einen noch besseren Service, so der Bürgermeister bei der Veranstaltung im Sozialzentrum. Wartezeiten verkürzt Als Kommune mit zwei großen Autoherstellern Situation schaffe, da sowohl Behörde als auch Unternehmen gleichermaßen entlastet werden. Weiterstadt denkt aber bereits über den Ausbau ihres mobilen Service nach. Zum Beispiel für Senioren, pflegebedürftige oder kranke Menschen: Für jeden, der nicht selbst zur Verwaltung kommen kann, ist der Service gedacht, so Bürgermeister Rohrbach.

3 3 B ereits 1993 startete die ekom21 (damals noch als KIV in Hessen) mit den ersten Kunden im Sitzungsdienstbereich. Die Firma Sternberg ist seitdem Partnerfirma mit ihrem SD.NET, beziehungsweise mit der Vor gän - gerversion SD.Office. An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass dieses Verfahren auch bei der ekom21 für die Verwaltung der Gre - miensitzungen, wie Verbands ver sam m lung, Sitzungsdienst weiter ausgebaut ASP, RSS und papierloses Büro viel Neues im SD.NET - Von Sabrina Kreuzeberg ist es nicht nur möglich, Präsente zu verwalten und Jubiläen auszuwerten (Runde Ge - burtstage, Hochzeitstage, Dienstjubiläen), sondern auch die Ehrenbriefe nach 12-jähriger Gremienarbeit können hierüber verwaltet werden. Natürlich werden bei den Ehrenbriefen nur die Zeiten angerechnet, in denen das Mitglied wirklich tätig war; Auszeiten werden automatisch abgezogen. Wegen der großen Beim SD.NET-Anwendertreffen wurden viele Neuerungen vorgestellt Ver bandsvorstand und Aufsichtsrat, eingesetzt und intensiv genutzt wird. Bei unseren Kun - den wird SD.NET insbesondere für den Sitz - ungs dienst der Gemeinde vertretungen, Stadt - verordneten versamm lungen bzw. Kreistage eingesetzt. Seit Anfang des Jahres ist die Betreuung in die Hände zweier junger Kollegen übergegangen. Sabrina Kreuzeberg und Manuel Hofmann kümmern sich seitdem um die in- und externen Belange. Neben Newslettern, die regelmäßig über Neuerungen informieren, wurde nun erstmals auch ein Anwendertreffen am Standort Gießen veranstaltet. Hier wurde den Kunden ein Einblick in die verschiedenen Module und Neuerungen gegeben. Neben.docx-Schnitt - stellen für einen schnelleren Aufbau der Word Dokumente wurde unter anderem die Adressverwaltung vorgestellt. Die Adressverwaltung ist eine zentrale Datensammlung aller Personen und Adressen, die für die Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit in einer Verwaltung benötigt werden. Mit ihr Arbeitserleichterung stieß die Adressver wal - tung bei den Kunden auf regen Zuspruch. Beim Anwendertreffen wurde auch das In ter - netmodul vorgestellt, mit dem es möglich ist, Einladungen, Vorlagen, Anlagen und Nie - derschriften sicher im Internet bereit zu stellen. Dies geschieht in zwei getrennten Bereichen: Dem öffentlichen Bereich für die Bürger und Presse sowie dem internen Be - reich für die Gremienmitglieder mit unter - schied lichen Berechtigungen. Darüber hinaus können im Internet auch die Zusammen - setzungen der einzelnen Gremien dargestellt werden. Eine besondere Hilfe ist die Re cher - chefunktion, mit der eine Volltextsuche in den veröffentlichten Dokumenten möglich wird. Die gesuchten Stichworte können dann über eine Trefferliste einzeln angewählt werden. Einen Blick in die Zukunft gab es durch die Vorstellung neuer Funktionalitäten, wie zum Beispiel RSS-Feeds (einem Internet-Nach - richtenformat, das seinen Nutzer auf neue Beiträge einer bestimmten Webseite aufmerksam macht) oder die komplett papierlose Ver - waltung. Jeder Mandatsträger kann mit einem Laptop/Netbook die neuen Inhalte im Internetmodul (Niederschriften, Einladungen, Protokolle) automatisch herunterladen und verschlüsselt abspeichern. In den Doku men - ten ist es dann möglich, Markierungen vor - zunehmen (ähnlich wie mit einem Text mar - ker) und sich Notizen zu machen. Mit diesem Zusatzmodul ist somit eine komplett papierlose Verwaltung möglich. Aus der Praxis hatte ein Kunde berichtet, dass die Druckkosten aller Dokumente den Anschaffungskosten für Netbooks für alle Gremienmitglieder gegen - übergestellt wurden und die Variante der papierlosen Verwaltung auf Dauer günstiger war. Unter dem Namen irich ist dieses Modul auch für ipad erhältlich. Eine weitere gute Nachricht zum Schluss: SD.NET steht nun auch im ASP-Betrieb (Application Service Providing, Rechenzen - trums betrieb) zur Verfügung der erste Kun - de befindet sich bereits in der Umsetzung. Weitere Fragen beantworten Ihnen gerne Sabrina Kreuzeberg und Manuel Hofmann sitzungsdienst@ekom21.de

4 4 A uf den Fluren stehen Datenschutzbehälter und Umzugskartons. In den Zimmern sind Schränke geleert und Möbel aufeinander gestapelt. Zwischendurch sieht man ekom21- Mitarbeiter, die Monitore zusammen packen und Kabel aufrollen. Wir sind im Rathaus der Stadt Neu-Isenburg besser gesagt, im Ausweich-Rathaus, denn der eigentliche Verwaltungssitz aus dem Jahr 1957 musste saniert werden. Nach rund zweijähriger Renovierung beginnen nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Huge - Quantensprung geschafft Von Stefan Thomas Aktenarchiv unter dem Dach des Post ge - bäudes aus statischen Gründen an seine Grenzen gestoßen ist, machte die Anschaffung des Systems sinnvoll, erklärt Peter Krause. Der Fachbereichsleiter rechnet vor, dass Neu- Isenburg künftig die bislang üblichen Kon - tierungsbelege für rund Buchungen ein sparen kann. Geht man davon aus, dass eine Rechnung aus mindestens zwei Seiten besteht, ergeben sich fast Seiten, die bearbeitet, sortiert, abgeheftet und archiviert werden müssen. Hinzu kommen die Anlagen zu den Rechnungen, wie beispielsweise die Rechnungen. Insbesondere bei Liefe - rantenfragen ein Vorteil: Wenn der Lieferant wissen möchte, wann er sein Geld bekommt, kann der Sachbearbeiter im PC sekundenschnell nachsehen, wie es um die Überweisung steht, erklärt Krause, muss aber eingestehen, dass sich solche Anfragen seit März drastisch reduziert haben. Dies merkt auch Samira Yesil vom Fachbereich Zentrale Dienste; sie arbeitet von Anfang an mit dem System und ist sehr zufrieden: Die Bedienung ist einfach und die Abwicklung Haben den Quantensprung geschafft (v.l.n.r.): Anne Gockel, Samira Yesil, Andy Hergesell, Peter Krause, Anette Berdel-Weiß, Rainer Litzenberger und Felix Mateos nottenstadt mit dem Umzug zurück. Einer wird allerdings nicht mit in das Ur sprungs - domizil zurückziehen: Peter Krause, Fach be - reichsleiter Zentrale Dienste und Organisation, freut sich nach 48 Dienstjahren auf seinen Ruhestand. Krause hat diesen Umzug, wie eine Vielzahl anderer Projekte, vorbereitet. Darunter zum Beispiel auch die Einführung des Rechnungseingangsworkflow, der seit März diesen Jahres seine Dienste in Neu- Isenburg tut. Statische Grenzen Die Software des ekom21-partners Lorenz Orga-Systeme greift dabei auf das kommunale Finanzwesen newsystem kommunal zu. ekom21 und Lorenz vertreiben den Rech - nungs eingangsworkflow in Verbindung mit dem Dokumentenmanagement schon seit einiger Zeit und können dabei verstärktes Interesse verzeichnen. Kein Wunder, denn die Situation stellt sich in den Kommunal ver - waltungen meist identisch dar: Jahr für Jahr kommen hunderte, wenn nicht gar tausende Rechnungen zusammen, die mit Anordnungs - belegen und anderen Schriftstücken abgeheftet und archiviert werden müssen und das mindestens zehn Jahre lang. Die Aufwendungen für Stauraum, Papier und Ordner sind enorm; von baulichen Belas - tungen ganz abgesehen. Alleine, dass unser Bestellungen, Lieferscheine, Stundenzettel usw. also noch mal über Seiten, die für mindestens 10 Jahre Platz im Archiv eingenommen hätten. Einfach und schnell Der Einsatz des Rechnungseingangsworkflow, oder wie es in Neu-Isenburg offiziell heißt, das Papierlose Anordnungswesen, führte zu einigen Umstellungen, aber letztendlich auch zur Entlastung. Das war für uns ein Quanten - sprung, erinnert sich Krause. Seitdem werden eingehende Rechnungen zen tral eingescannt und über das Verfahren an die entsprechenden Mitarbeiter weitergeleitet. Per wird darauf hingewiesen, dass eine neue Rechnung zum Bearbeiten vorliegt. Die Sachbearbeitung, bis hin zur Anordnung, erfolgt ausnahmslos am Bildschirm. Dabei ersetzen digitale Signaturen die persönliche Unterschrift. Die qualifizierte elektronische Signatur gemäß Gemeindekassenverordnung (GemKVO) ist integriert und sorgt somit für Rechtssicherheit. Das Verschwinden von Rechnungen oder das ständige Fotokopieren des Belegs durch beteiligte Personen entfällt. In Verbindung mit dem Dokumenten ma na - gementsystem müssen bei Recherchen auch keine Akten mehr aus dem Archiv geholt werden, denn über das interne Netz hat jeder Berechtigte in der Stadtverwaltung Zugriff auf spürbar schneller, bestätigt sie. Dass in Neu- Isenburg die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestens geschult sind und routiniert mit dem System arbeiten, können Anne Gockel und Andy Hergesell bestätigen. Beide sind bei der ekom21 unter anderem für den Support des Rechnungseingangsworkflow zuständig. Effizienter arbeiten Bürgermeister Herbert Hunkel äußert sich ebenfalls positiv zur Einführung des Workflow: Damit sind wir einen weiteren Schritt in Richtung digitale Verarbeitung gegangen. Die Steuerbescheide werden schon seit zwei Jahren elektronisch erfasst, jetzt folgt das Anordnungswesen. Dadurch spart die Stadt Neu-Isenburg jährlich mehrere hunderttausend Blatt Papier. Außerdem senken wir die Raum- und Archivierungskosten. Wir können effizienter arbeiten, die Dokumente sind zentral und schnell verfügbar. Und Peter Krause? Der gibt sich bescheiden: Ich habe die Dinge nur angestoßen umgesetzt haben sie andere. Der Fach be reichs lei - ter wird sich in seinem wohlverdienten Ruhe - stand aber sicher gelegentlich an die vielfältigen Projekte erinnern, die über seinen Schreib tisch gegangen sind und mit denen er der Stadt Neu-Isenburg zu mehr Effizienz verholfen hat.

5 5 D ie Städte Korbach, Neu-Isenburg und Kar - ben haben sich für das kommunale Planungs-, Analyse- und Steuerungssystem kompass21 der ekom21 entschieden, um ein externes Berichtswesen für städtische Gremien und ein internes Berichtswesen für Budget verant wort - liche aufzubauen. Business Intelligence-Lösungen sind in Wirt - schaftsunternehmen schon seit Jahren im Einsatz; sie werden nicht nur von Buchhaltern oder Controllern geschätzt, sondern von allen Menschen, die Entscheidungen auf Basis von Zahlen und Daten treffen müssen. Controlling gefragt Ein zentrales Datenmanagement ist Mittel - punkt einer solchen Lösung. Egal, aus welchen Fachverfahren die steuerungsrelevanten Informationen stammen im zentralen Da - tenmanagement sind diese hinterlegt. Somit ist die Basis geschaffen, vielfältige Reports und Analysen zu erstellen. kompass21 auf Kurs Von Bastian Schneider und Petra Peltzer kompass21 ist ein Business Intelligence- System, speziell konzipiert für die kommunale Verwaltung. Speziell deswegen, weil die Anforderungen, die heutzutage an ein modernes kommunales Management gestellt werden, andere sind, als solche in rein profit - orientierten Unternehmen. kompass21 dient der Integration, der Aufbereitung und der Be - Nach Einführung der Doppik hält das Thema Con trolling mehr und mehr Einzug in die Kom - munalverwaltung. Einerseits dem schlichten Gedanken zu mehr Wirtschaftlichkeit geschuldet; andererseits entdecken immer öfters Con troller in den Kommunen die Vorteile eines solchen umfassenden Analyse- und Steue - rungssystems. Neu-Isenburg setzt auf kompass21 (vorne, v.l.n.r): Michael Volke (Stadt Neu-Isenburg), Petra Peltzer (ekom21), Felix Mateos und Rainer Litzenberger (Stadt Neu-Isenburg). Hinten: Armin Schnorr und Hubert Kick (ekom21) reitstellung von Daten zur Kontrolle, Steue - rung und Planung in kommunalen Organi - sationen. In der kompletten Aus bau stu fe wird kompass21 einen Rundumblick auf die Kom - mune ermöglichen. Vor dem Korbacher Rathaus (v.l.n.r): Petra Peltzer und Bastian Schneider (ekom21), Birgit Handt und Ralf Buchloh (Stadt Korbach), Armin Schnorr (ekom21), Carmen Möller, Birgit Oehl, Andreas Sinsch (Stadt Korbach) Einführung gelohnt Bürgermeister Guido Rahn und Controller Michael Weber, Stadt Karben, haben sich für die Einführung des Steuerungs- und Ana - lysesystem kompass21 der ekom21 entschieden. Ziel war es, das derzeitige Berichtswesen zu ergänzen. Für Weber ist es zum Beispiel möglich, in kompass21 anhand der Analyse Kostenstellenmatrix den Forecast der Ist- Buchungen zu ersehen. Für die Stadt Karben war ein weiteres Ein führungskriterium das automatische Ver senden von Berichten per Zeitsteuerung direkt aus kompass21. Hier - durch können gespeicherte Berichte mit ak tu el - len Zahlen als PDF per versendet werden. Bürgermeister Rahn zeigt sich zufrieden: Aus meiner Sicht hat sich die Einführung von kompass21 gelohnt, da zum Beispiel durch die 6- Feld-Analyse Forderungsmanagement eine Aufstellung der fälligen und überfälligen For - derungen strukturiert nach einer Alters struk - tur ersichtlich ist. Auch die Städte Neu-Isenburg und Korbach haben positive Erfahrungen gemacht, über die wir gesondert berichten werden. Bei Interesse an kompass21 wenden Sie sich bitte an Ihren Kommunalberater oder an Armin Schnorr Armin.Schnorr@ekom21.de oder Karben ist zufrieden (v.l.n.r.): Petra Peltzer (ekom21), Bürgermeister Guido Rahn (hier mit kompass21-broschüre) und Michael Weber (Stadt Karben) sowie Bastian Schneider (ekom21) Bastian Schneider Bastian.Schneider@ekom21.de

6 6 V or genau 20 Jahren wurde der Grundstein für die Softplan Informatik GmbH gelegt. Dabei haben schon immer die Kunden ent - scheidend zur Entwicklung und Förderung von Ideen beigetragen. Mit einer Anfrage zu einer Kanal-Datenbank, herangetragen an ein Tief - bau-ingenieurbüro, fing alles an. Während damals andere Firmen hauptsächlich auf Großrechner-Basis programmierten, entwickelten die Programmierer der Softplan Infor - matik GmbH von Anfang an für den PC seinerzeit noch keine Selbstverständlichkeit. Doch der Markt gab dem jungen Unternehmen Recht: Schon 1994 konnte die Softplan Informatik den Kommunen und Verwaltungen mit dem Desktop-GIS INGRADA das erste Produkt anbieten. Nur wenige Jahre später erschien die browserbasierte Online-Version INGRADA web. Die beiden eigenständigen Produktlinien integrieren heute eine Vielzahl kommunaler Anwendungen in einem modularen System. Teil der Softplan-Erfolgsgeschichte: INGRADA web Während in der Anfangszeit Schnittstellen für den Datentransport dominierten, werden heute die beim Kunden eingesetzten Standards berücksichtigt. Dazu rief die Softplan Informatik bereits 1995 den AKIA- Standard ins Leben, indem sie alle Beteiligten an einen Tisch holte. Geschäftsführer Jörg Tieben erläutert: In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis kommunaler INGRADA- Anwender, Vertriebspartnern und Kunden haben wir mit AKIA frühzeitig einen einzigartigen Standard geschaffen, um Daten zu strukturieren und die Stammdatenverwaltung zu vereinfachen. Doch AKIA berücksichtigt nicht nur alle vorhandenen Regeln, sondern erlaubt es auch, kundeneigene einzurichten. Dabei steht AKIA nicht in Konkurrenz zu anderen 20 Jahre Softplan Informatik Von Susanne Kreuz, Softplan Informatik GmbH Standards wie ISYBAU, OGC oder OpenGIS, sondern ergänzt diese. Die Desktop-Anwendung INGRADA ist eine Lösung mit High-End-Grafik für GIS- Spezialisten, die hervorragend mit den CAD- Systemen AutoCAD Map von Autodesk und GEOgraf der HHK Datentechnik zusammen arbeitet. Weil ein professionelles GIS-System erfahrungsgemäß hohe Anforderungen an Fachanwender und Rechnerleistung stellt, entwickelte die Softplan Informatik als einer der ersten Hersteller im deutschsprachigen Raum eine webbasierte GIS-Lösung. Erklärtes Ziel war, auch fachfremden Anwendern schnellen und einfachen Zugriff auf Geobasisdaten zu gewährleisten. Denn mitt - lerweile hatte sich herumgesprochen, dass die im GIS vorgehaltenen Informationen auch für Nutzer aus den nicht technischen Abteilungen hilfreich sein können. INGRADA web ermöglicht die Bearbeitung und Er fassung von Geoinformationen und Fach daten direkt im Web-Browser, während INGRADA Desktop die volle Funktionalität von CAD auf dem Desktop unterstützt. So kann die Datenpflege und - fortführung entweder im web-gis der Kommune oder über die Brow ser oberfläche der angeschlossenen Ar beits plätze erfolgen. Alternativ können externe Dienstleister, wie zum Beispiel Ingenieur bü ros, die Daten wahlweise in INGRADA web oder in der Desktop-Oberfläche auf einer Da ten basis erfassen. Komfortable Administrationstools sowie eine leistungsstarke INGRADA-Import-Export-Funk - tion ermöglichen die individuelle Konfiguration des GIS. Mit dem browserbasierten GIS INGRADA web steht allen Abteilungen einer Verwaltung oder eines Unternehmens eine komfortable Anwendung zur Verfügung, die orts- und zeitunabhängig die gewünschten Geoinformationen liefert. Das Web-GIS ermöglicht die Verwaltung aller selbst erfassten und von externen Daten dienst leis - tern gelieferten Daten, wobei alle In for ma - tionen über die Benutzerverwaltung nur den zuständigen Personen zugänglich gemacht werden. Bei einem Einsatz als Stadt in forma - tionssystem oder Bürger-GIS im Internet können Bürger und Unternehmen in die seitens der Verwaltung veröffentlichten Themen, wie Be - bauungspläne oder öffentliche Einrich tun gen, einsehen. Heute sind mobile Anwen dungen, die zur Datenerfassung und Datenpflege eine immer größere Rolle spielen, ein weiteres Einsatzgebiet für ein GIS. INGRADA web ermöglicht bereits, Geodaten im Feld direkt im web-gis oder über Partnerprodukte auf kleinen mobilen Einheiten zu erfassen und bereit zu stellen. Für den mobilen Zugriff lässt sich INGRADA web direkt über WLAN-fähige Geräte im Browser ausführen. Derzeit hat das inhabergeführte Unter neh men, an dem die ekom21 KGRZ Hessen be teiligt ist, rund 60 Mitarbeiter. Zum bundesweit tätigen Hauptsitz im mittelhessischen Wettenberg gehören zwei Tochterunternehmen, die Kun - den nähe garantieren. Vom bayerischen Stand - ort Mönchsroth betreuen die Kollegen der INGRADA Service GmbH seit 1997 den süddeutschen Raum. Auch zahlreiche Koopera - tionen mit Rechenzentren, Systemhäusern, Hochschulen und privatwirtschaftlichen Unter - nehmen ermöglichen den schnellen und direkten Kontakt zu Interessenten und Anwendern in ganz Deutschland. Auf regionalen Kunden - tagungen und Anwendertreffen können Kun den zudem in Dialog mit Mitarbeitern der Softplan Informatik treten. Sicherlich trägt auch die Gesellschafterstruktur und die Nähe zur ekom21 dazu bei, dass das IT-Systemhaus mit mehr als Installationen zu den führenden Lösungsanbietern für Geografische Infor - ma tionssysteme für den kommunalen Markt zählt. Ein weiterer Erfolgsbaustein des mittelstän - dischen Unternehmens ist dessen moderne Unternehmenskultur, ausgerichtet an hoher Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenorien tie - rung. Und, weil man am Firmensitz in Mittelhessen auch selbst ausbildet, braucht man sich keine Sorgen um den passenden Nachwuchs zu machen. Neue Ideen und ein eingespieltes Team sind der Garant für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft von Softplan und INGRADA. Weitere Auskünfte erteilt die Softplan Informatik GmbH info@softplan-informatik.de

7 7 I m August 2011 fand bei den Bauhöfen der Stadt Witzenhausen und der Stadt Pfungstadt sowie beim Stadtreinigungs- und Fuhramt in Gießen eine Roadshow des Moduls Kom mu - nale Betriebe (KB) der Finanzsoftware newsystem kommunal statt. Rund 40 Personen aus 20 Städten und Ge - meinden nahmen die Möglichkeit wahr, sich über die Neuerungen in diesem Modul zu informieren. Es handelt sich hierbei um eine Branchenlösung für alle Arten kommunaler Betriebe (zum Beispiel Bauhöfe), die in das Finanz- und Rechnungswesen newsystem kommunal integriert ist. Schnitt stellen pro - bleme oder Schwierigkeiten mit doppelter Datenhaltung gibt es daher nicht. Schwerpunkte des Moduls sind Aufträge, Ressourcen, Materialwirtschaft, Lohnarten TVöD, mobile Datenerfassung, Rechnungs - stellung/faktura und Leistungsdatenanalyse. Bisher konnten die Kapazitäten, also die theoretisch zur Verfügung stehende Arbeitszeit Kommunale Betriebe mit vielen Neuerungen Von Dieter Gall und die erbrachten Leistungen abgebildet wer den. Die erbrachten Leistungen in Form von Ist-Zeiten der Ressourcen (Personal und Maschinen) wurden über Verkaufsaufträge gebucht. Im neuen Modul entstand nun der neue Auftragstyp Arbeitsauftrag. Darin werden die Leistungspositionen übersichtlich dargestellt und bleiben nach der Faktura im Auftrag sichtbar. Die reduzierte Oberfläche ermöglicht eine schnellere Anlage eines Auftrages. Neue Funktionen bilden die Wahl der Rechnungsstellung, die Art der Er fassung und die Darstellung der Ge samtsummen der Posten. Neu sind auch die Leistungsarten: Diese können im Buchblatt erfasst und über Aufträge und Zeiträume hinweg ausgewertet werden. Im Arbeitsauftrag werden die Leistungspositionen pro Leistungsart gruppiert. Pauschalfaktura eines Leis tungs paketes und Kontenfindung über Leistungsarten sind möglich. Er schwer nis zuschläge über Leistungsarten können automatisch generiert werden. Die Abbildung von tariflichen Zuschlägen wird in drei Arten dargestellt: Monetäre Zuschläge (Erschwerniszuschläge; abhängig von der Art der Leistung) Zeitzuschläge (Samstag, Sonntag, Feiertag, Nacht; abhängig von Datum und Uhrzeit) Überstundenzuschläge (nach Tagessollzeit oder Rahmenzeit). Die Abbildung jeder Art von Summenkonten, wie Überstunden, Urlaub, Krankheit usw., ist möglich. Diese Konten können automatisch oder manuell bebucht und die Kontenstände direkt beim Mitarbeiter angezeigt werden. Die Kontenstände werden auf dem Beschäf ti - gungsnachweis ausgewiesen. Der Beschäfti - gungs nachweis ist eine übersichtliche Mo - natsdarstellung von geleisteten Zeiten mit Soll-Ist-Vergleich. Die mobile Datenerfassung ermöglicht die Leistungserfassung von Mit ar - beitern, Kolonnen und Maschinen oder Fahr - zeugen direkt vor Ort. Die Aufträge und Stamm daten sind bereits im Gerät. Eine Dop - pelerfassung auf Papier und im System entfällt. Die Geräte sind robust und sind leicht zu bedienen. Erweiterbare Zusatzfunktionen, wie Barcodescanner, Kamera, GPS und Telefonie sind möglich. Die Software besitzt eine intuitive Benutzerführung, ist übersichtlich und kann leicht über ein vordefiniertes Menü mit Stick oder Tastatur bedient werden. Neben all diesen Neuerungen wurde noch ein Ausblick auf kommende Weiterentwicklungen gegeben. So ist zum Beispiel die webbasierende Online-Beauftragung von Ämtern direkt nach KB vorgesehen sowie die Abbildung von Objekten (Standorte, Straßen, Orte und Teilorte, Gebäude und Anlagen) und die Ein - bindung neuer Datenelemente, wie Aufgabe und Servicevorgang. Erweiterungen in der mo - bilen Technik (GPS, Telematik und automatisierte Fotointegration) sollen ebenfalls kommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dieter Gall: Dieter.Gall@ekom21.de M it dem Umzug in ein neues, modernes und zentrales Verwaltungsgebäude hat die Ge - meinde Wehrheim zusammen mit der ekom21 nicht nur einen Teil der Hardware innerhalb weniger Tage ausgetauscht, sondern auch die Gebühren- und Bargeldkassen im Bürgerbüro, in der Information/Touristik sowie in der Hauptkasse eingeführt für den Bürger ein deutlich besserer Service. Mehr Service für den Bürger Neue Barzahlungsmöglichkeit in Wehrheim - Von Nadine Kaiser Mit der Beauftragung der Gebühren- und Bargeldkasse am 1. Juni starteten bereits die Einrichtungsabfragen, also welche Zahl - stellen, welche Gebühren und welche Be - stände im System einzurichten sind. Mit dem Umzug in nur einer Woche wurde in Wehrheim die gesamte Infrastruktur seitens der ekom21 erneuert und Ende Juni erfolgte die Schulung durch ekom21-mitarbeiterin Nadine Kaiser im Bürgerbüro und an der Information/Touristik für das Modul Ge - bühren- und Bargeldkasse. Heute, rund ein halbes Jahr nach der Ein - führung, wurden die Zahlstellen mehrfach abgerechnet und abgeschlossen und mehrere Tagesabschlüsse durchgeführt. Schon innerhalb eines Monats waren die Mit ar - beiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Wehrheim sicher im Umgang mit der Ge - bühren- und Bargeldkasse und eine spürbare Erleichterung für die Kasse ist feststellbar. Im Zuge des Umzuges in die Mitte von Wehrheim wurden in den folgenden Wochen weitere Einstellungen in der Software, wie beispielsweise die Archivierung der Be schei - de im Bereich der Steuern und Abgaben, vor genommen. Wenn auch Sie Interesse an der Gebührenund Bargeldkasse haben, wenden Sie sich bitte an Ihren bekannten Kommunalberater oder an Nadine Kaiser Sie sorgen für mehr Bürgerservice und Entlastung in Wehrheim (v.l.n.r.): Petra Kaul (Bürgerbüro), Elvira Rasch (Information/Touristik), Bürgermeister Gregor Sommer, Martin Lehr (Bürgerbüro), Petra Herbert (Kassenleiterin), Gabriele Schilk (Bürgerbüro) und Nadine Kaiser (ekom21) Nadine.Kaiser@ekom21.de

8 8 D ie ekom21 griff Kundenanregungen vergangener Jahre auf und veranstaltete erstmalig Anwenderkreise, speziell für Kassen mit ar - beiter des Finanzwesens newsystem kommunal (nsk), in Heimbuchenthal und Vöhl. Die folgenden Themen wurde vorgestellt: DTEIN automatisierte Verarbeitung von Kontoauszügen JobSteuerung - Automatisierte Verarbeitung von Kassengeschäften Arbeiten mit Vorgangsnummern Vollstreckung innerhalb von nsk Verwahrgelass Große Resonanz beim Arbeitskreis in Heimbuchenthal Angelika Malsy (Niedernhausen), Helena Schwarz (Gießen) und Lioba Kreisel (Heu - senstamm) standen für ein Interview zur Verfügung. Anwenderstimmen ekom21: Wie sind Sie auf den Anwenderkreis aufmerksam geworden? Malsy: Durch eine Mail (Einladung) der ekom21. Ich bin schon länger im nsk-news - letter-verteiler der ekom21. Diese Newsletter sind immer sehr informativ. Hierin werden Workshops, aktuelle Themen und vieles andere mitgeteilt. Schwarz: Wir haben das Angebot in der Sonderausgabe des Newsletters Juli 2011 erhalten und wahrgenommen. Kreisel: Aufmerksam geworden bin ich durch den nsk-newsletter. ekom21: Wie fanden Sie die Themenauswahl für den Anwenderkreis? Malsy: Sehr gut. Schwarz: Die Themenauswahl war gut ge - wählt. Es war interessant, die Weiter ent - wicklung im Bereich des Moduls Vollstreckung und Verwahrgelass zu sehen, die von uns bisher nicht in dieser Form genutzt wurden. Kreisel: Die Themenauswahl fand ich interessant und informativ. ekom21: Welche vorgetragenen Themen werden Sie umsetzen? Die Zukunft jetzt Von Bastian Schneider Malsy: Wir werden in nächster Zeit die DTEIN- Verbuchung, die Verwahrgelassbuchungen und das Arbeiten mit den Vorgangsnummern umsetzen. Schwarz: Wir haben vor, die automatisierte Verarbeitung von Kontoauszügen umzusetzen. Im Bereich JobSteuerung haben wir bereits erste Jobs zu Testzwecken in Auftrag gegeben. Das Modul Verwahrgelass werden wir künftig einsetzen. Kreisel: Die Stadtkasse Heusenstamm wird die Zusatzprodukte DTEIN und Verwahrgelass umsetzen. Die automatisierten Verfahren, die beim Anwenderkreis im Mittelpunkt standen, werden bei den Stadtkassen in Rüsselsheim und Mörfelden-Walldorf erfolgreich eingesetzt. Bei - de Städte haben eine Vorreiterrolle übernommen und gute Erfahrungen mit der Software gemacht. Rüsselsheim als Voreiter Die Stadtkasse Rüsselsheim geht mit Hilfe der ekom21 einen Schritt nach vorne. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Rüssels - heim sind die Begriffe DTEIN, JobSteuerung und digital geführtes Verwahrgelass keine Fremdwörter. Vor vier Jahren hat sich die Stadtkasse Rüsselsheim für die integrierte DTEIN-Lösung in nsk entschieden. Die integrierte nsk-lösung hat entscheidende Vor - teile: Es können ungezielte Zahlungen, Rücklastschriften und Schwebeposten verbucht werden. Ebenfalls ist es möglich, bei Rücklastschriften eine Mitteilung für den Kunden zu drucken. Wenn die Kunden die externe Belegnummer bei ihren Überweisungen angeben, kann nsk die offenen Posten im System vorschlagen. Die Mitarbeiter finden, dass es ein sehr komfortables Verbuchen von Zahlungen ist. Die Stadt Rüsselsheim nimmt ebenfalls eine Vorreiterstellung beim digital geführten Verwahrgelass ein. Nach 1 GemKVO ist eine Aufgabe der Gemeindekasse das Verwahren von Wertgegenständen. Hierfür bietet nsk das Zusatzmodul Verwahrgelass an. Hierbei gibt es die Möglichkeit, verschiedene Ver wahr - gelasskarten zu eröffnen und gleichartige Gegenstände in einem Zugang bzw. Abgang zu buchen. Für die Stadtkasse Rüsselsheim bestand der größte Vorteil darin, dass es keine Übernahmen ins Folgejahr gibt bzw. die mögliche getrennte Führung eines Hauptbuches und Zeitbuches. Arbeiten ohne DTEIN, JobSteuerung und digital geführten Verwahrgelass nicht mehr vorstellen, da diese Verbesserungen zu spürbaren Arbeitserleichterungen während des Tagesgeschäftes geführt haben. Fortschrittliches Mörfelden-Walldorf Die Auswertung fremder Finanzmittel war für die Stadtkasse Mörfelden- Walldorf sehr zeitinvestiv, da alle Buchungen einzeln überprüft werden mussten. Mit dem Buchen der Vor gangsnummern entfällt dies bei den Ein nahmen und Ausgaben. In Mörfelden-Walldorf wird mit Vorgangs nummern gebucht, wenn es sich bei den Geschäftsvorfällen um durchlaufende Gelder handelt. Die Vorgangsnummern werden pro Geschäftsvorfall sowohl für die Einnahme, als auch für die Ausgabe verwendet. Die Ver - knüpfung der Einnahmeseite (inklusive der Einzahlungen) mit der Ausgabenseite (inklusive der Auszahlungen) durch die Vorgangs nummer lässt sofort erkennen, ob der Geschäftsvorfall ausgeglichen ist. Dies erleichtert am Jahresende die Überprüfung, welche Posten noch zu erledigen sind bzw. ob noch eine Ausgabe- oder Einnahmebuchung zu veranlassen ist. Bei der Stadt Mörfelden-Walldorf ist seit Oktober 2010 die integrierte Voll streck ungs lö - sung in nsk im Einsatz. In der Finanzbuch - haltung können zwar Vollstreckungsaufträge erstellt und gedruckt werden. Eine weitere Bearbeitung derselben ist jedoch in diesem Modul nicht vorgesehen. Ebenso ist eine Sachstandsinformation zu den einzelnen Voll - streckungsfällen nur sehr begrenzt möglich. Um sich den Einsatz einer fremden Software mit den möglichen Schnittstellenproblemen zu ersparen, hat sich die Stadt Mörfelden- Walldorf für die integrierte Vollstreckungs lö - sung in nsk entschieden. In der integrierten Lösung können zahlreiche Maßnahmen, von der Voll streckungs ankün di - gung und dem Vollstreckungsauftrag bis zur Forderungspfändung mit den entsprechenden Formularen im Schriftverkehr hinterlegt werden. Im System kann neben der Erstellung des jeweiligen Schriftverkehrs gleichzeitig und automatisiert die Berechnung der Neben for - derungen (Vollstreckungsgebühren, Wege - geld, Auslagen etc.) durchgeführt werden. Buchungen in der Finanzbuchhaltung, wie das Erfassen von Zahlungen oder auch Verän - derungen in den Forderungen durch Gutschrif ten oder Niederschlagungen, erscheinen zeitgleich im Vollstreckungsmodul.

9 9 Die Teilnehmer des Arbeitskreises in Vöhl Ebenso werden Änderungen im Voll streck - ungs modul (z.b. Korrekturen der Neben - forderungen) sofort in der Finanzbuchhaltung angezeigt. Der Einsatz der integrierten Vollstreckung in nsk erleichtert nicht nur die tägliche Arbeit der Mitarbeiter im Vollstreckungsbereich, sondern ermöglicht auch jederzeit den Abruf des aktuellen Status der Vollstreckungsfälle. Einen ausführlichen Beitrag mit dem vollständigen Interview und noch mehr Hinter grund in - formationen lesen Sie unter Bei Interesse an den Lösungen wenden Sie sich bitte an Bastian Schneider Bastian.Schneider@ekom21. M Personalkostenplanung leicht gemacht Von Sabine Dörr erstellen. Möchte zum Beispiel ein Mitarbeiter seine Arbeitszeit reduzieren und im Voraus wissen, was als Auszahlungsbetrag zu erwarten ist, so können Sie diesen über die LOGA Personalkostenplanung ermitteln und dem Mitarbeiter einen fiktiven Abrechnungs nach - weis ausdrucken. Gleiches gilt auch für an - steh ende Höhergruppierungen oder Ähnliches. Die Ergebnisse aus der LOGA Personal kos - ten planung werden Ihnen in folgenden For - men zur Verfügung gestellt: Als Online-Anzeige in Form einer Tabelle, die unterschiedliche Sichten (Mitarbeiter, Kostenstellen, Organisationsstruktur usw.) ermöglicht, sowie als Graphiken als Standardauswertungen, die im System abgerufen werden als Excel-Liste über den Auswertungs ge ne - rator, der Ihnen die Ergebnisse nach individuellen Erfordernissen aufbereiten kann. Personalmanagement im Griff: Auch die ekom21 vertraut auf LOGA it dem in die LOGA Personalabrechnung integrierten Modul LOGA Personalkosten - planung stellt die ekom21 ein sehr differenziertes Instrument für Ihre Haushaltsplanung bzw. Budgetbewirtschaftung zur Verfügung. Als Basis dienen die in der LOGA Personal - abrechnung vorliegenden Abrechnungsdaten. Die LOGA Personalkostenplanung ermöglicht Ihnen, die Auswirkung bestimmter Änderungen, die durch gesetzgeberische beziehungsweise tarifliche Vorgaben (z.b. Tarifer höh - ungen, Veränderungen der Sozialver siche - rungsprozentsätze) oder durch interne Vorha - ben eintreten können, zu simulieren. Bestimmte Planungsszenarien können auf diesem Wege fiktiv abgebildet und die Kosten aus wir - kungen (Was wäre, wenn ) dargestellt werden. Die Abrechnungsdaten in der LOGA Personalabrechnung werden dadurch natürlich nicht verändert. Die Planungszeiträume legen Sie selbst fest. Sie können sich über einen Monat, mehrere Monate oder Jahre in die Zukunft erstrecken. Unter bestimmten Voraussetzungen (Einsatz des Moduls LOGA Stellenplan) können zu - sätzlich auch unbesetzte Stellen mit berücksichtigt werden, dies bedeutet, Kosten für Neu einstellungen fließen in die Planung mit ein. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe der LOGA Personalkostenplanung auch Abrech - nungssimulationen für einzelne Mit arbeiter Gleichzeitig erhalten Sie mit LOGA Personal - kostenplanung ein Analysetool, das Ihnen die Möglichkeit bietet, Abweichungen zwischen der Personalkostenplanung und den Abrech - nungs werten (Soll-/Ist-Ver gleich), aber auch zwischen verschiedenen Hochrechnungs va ri anten (Soll-/Soll-Vergleich) zu betrachten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sabine Dörr und Monika Missal geben Ihnen gerne weitere Auskunft: LOGA-ETAT@ekom21.de

10 10 D ie ekom21 steht mit dem Land Hessen nicht nur bei Informations- und Kommunikations - technologien in Verbindung; beide Seiten tauschen sich auch in Fragen des Umwelt - schutzes und der Nachhaltigkeit aus. Mit nachfolgendem Beitrag werfen wir einen Blick auf die bisherigen Aktivitäten des Landes Hessen. D ie hessische Landesregierung will Hessen heute und in Zukunft ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig gestalten. Dabei gilt es, die Bedürfnisse der heutigen Generation zu sichern, ohne künftige Nachhaltigkeit bei der Beschaffung Von Stefan Ebert, Hessisches Ministerium der Finanzen anderem das unter der gemeinsamen Federführung des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und des Hessischen Ministeriums der Finanzen stehende Projekt Hessen: Vorreiter für eine nachhaltige und Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Diese berücksichtigen etwa Spezifikationen anerkannter Energieverbrauchs- und Umwel t - zeichen und beziehen die Lebenszykluskosten zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots mit ein. Im Rahmen dieses Projektes werden die Lösungen in einem breiten Dialog mit Ex - perten aller gesellschaftlichen Gruppen erarbeitet. Nachhaltigkeit muss ökologische, ökonomische und soziale Aspekte verbinden Generationen zu gefährden und dabei die Grenzen der Belastbarkeit unserer Erde sowie die Endlichkeit der natürlichen Ressourcen zu beachten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat das Land Hessen eine Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Im Frühjahr 2008 nahmen die Projektgruppen die Arbeit auf. Akteure aus allen Bereichen der Gesellschaft beteiligen sich aktiv an der Mitarbeit und nutzen die Möglichkeit, an einem in Hessen bis heute einzigartigen, langfristig bedeutenden Prozess mitzuwirken. Die zweite Nachhaltigkeitskonferenz hat sich im Juni 2009 auf die Bearbeitung weiterer Themen verständigt. Hieraus ist unter faire Beschaffung hervorgegangen gerade, weil in Zeiten der Globalisierung oftmals bei der Beschaffung von Dienstleistungen oder Materialien nicht genügend auf Nachhaltigkeit geachtet wird. Teilweise steht leider alleine der Preis im Vordergrund. Das Projekt hat einen umfassenden Ansatz; mit dem Ziel, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte bei der Beschaffung zu berücksichtigen. Hierzu wurde zunächst ein Leitbild für eine nachhaltige und faire Beschaffung erarbeitet. Außerdem geht es darum auszuloten, welche rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen oder ergänzt werden müssen. Ferner werden den Beschaffern in der Landesverwaltung auch Arbeitshilfen für die Gestaltung der Das Land Hessen strebt hiermit eine Vorreiterrolle für nachhaltige und faire Beschaffung an. Außerdem ist die öffentliche Hand ein wichtiger Akteur auf dem Markt mit einem beachtlichen Beschaffungsvolumen. Diese starke Marktposition will die hessische Landesverwaltung nun nutzen und mit dem Projekt ein Signal für neue Standards setzen etwa für die Entwicklung besserer Produkte, die die Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Natürlich geht das Thema alle Bürgerinnen und Bürger an: Jeder Einzelne kann selbst bei seinen Einkäufen auf nachhaltige und faire Produkte achten. Dabei sind auch kleine Schritte hilf - reich. Beispielsweise bietet das Finanz mi nis te - rium als erstes Ministerium in seiner Kantine nur noch fair gehandelten Kaffee an. Um möglichst viele Menschen in Hessen zu errei - chen, wird der Internetauftritt des Projekts gezielt über die Aktivitäten der Lan des ver - waltung informieren. Produzenten und Kon - sumenten wollen wir gleichermaßen ermutigen, stärker auf nachhaltige und faire Pro - dukte zu setzen. Informieren auch Sie sich über die Möglichkeiten nachhaltiger Beschaffung unter: Erfolgsgeschichte Server Von Marius Walden H ätten wir das gewusst, ist ein oft zitierter Satz und auch im Falle der Server-Aus schrei - bung der ekom21 muss diese Redewendung bemüht werden. Es begann im April letzten Jahres, als eine kleine Runde von ekom21-mitarbeitern zusammen saß und den groben Rahmen für neu zu tätigende Ausschreibungen der Serverbeschaffung für unsere Kunden besprach. Dabei ging es um bestimmte Themen, wie zum Beispiel, welche Mei len - steine gesetzt werden müssen, wer an welchen Ausschreibungen arbeitet und um welche Lose es überhaupt geht. Nachdem die Vorarbeiten geleistet waren, stellte sich schnell heraus, dass das Thema Server auf jeden Fall forciert werden muss, da zwar sehr viele Kundenanfragen vorlagen, die

11 11 ekom21 jedoch nur in geringem Umfang den Zuschlag oder Auftrag erhielt. Dies lag darin begründet, dass noch keine Rahmen- oder Sonderkonditionen mit den meist angefragten Herstellern bestanden und daher nicht sehr wettbewerbsfähige Preise vorlagen. Dem musste also schnell abgeholfen werden: Rasch wurden die Merkmale für das Leistungsverzeichnis erstellt. Die mögliche Abnahmemenge war allerdings nicht bekannt, obwohl bei fast allen Kunden Server im Einsatz sind, sei es als einfacher File- oder Printserver, als Anwendungsserver oder in der Virtualisierung der Client-/Serverumgebung. Obwohl es relativ hoch erschien, wurde die Abnahmemenge, bezogen auf die Laufzeit der Rahmenvereinbarung bis , auf 100 Stück festgesetzt. Um es kurz zu sagen: Die Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen das Mengengerüst ist schon jetzt ausgeschöpft. Dies versetzt die ekom21 nun in die Lage, mit Herstellern und Lieferanten noch bessere Konditionen für ihre Kunden auszuhandeln. Das Hardware-Team der ekom21 bedankt sich bei allen Kunden recht herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und verspricht, auch zukünftig für eine einfache und wirtschaftliche Beschaffung zu sorgen. Ihre Anfragen beantworten wir gerne unter E in brandneues Modul für die Budgetauskunft präsentierte die ekom21 ihren Kunden. In drei Veranstaltungen informierten unsere Mitar bei - ter die hessischen Kommunen über die inno - vativen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile der neuen Software. Das Modul ist nicht nur für alte Hasen geeignet, sondern besonders auch für Gelegenheitsnutzer ideal. Intuitiv und individuell Die neue Budgetauskunft richtet sich an alle Budgetverantwortlichen, die ihre Mittel aus Neuartige Budgetauskunft vorgestellt Von Andrea Lienert Unser Hauptziel ist es, die Finanzverwaltung in ihrem Aufwand fühlbar zu entlasten. Praxisbericht Die Präsentationen starteten mit einem Vortrag von Dirk Aschenbrenner, Fachdienst - leiter Finanzverwaltung, Kämmerei der Stadt Rotenburg a. d. Fulda. Rotenburg ist Pilot kom - mune und setzt seit Juli 2011 das neue Modul ein. Aschenbrenner zeigte auf, warum sich seine Kommune für die neue Software der ekom21 entschieden hat. Die Verlagerung der Großes Interesse Im zweiten Teil der Präsentation informierten die ekom21-mitarbeiterinnen Andrea Lienert und Claudia Volmer über alles Wissenswerte zur Budgetauskunft und führten das neue Modul in der Praxis vor. Die Anzahl von 72 Teilnehmern zeigt, wie groß das Interesse der hessischen Kommunen an eigenverantwortlicher Mittelbewirtschaftung durch die Budgetverantwortlichen vom eigenen Schreibtisch aus ist. Die neue Rolle der Großes Interesse an der Budgetauskunft der Mittelüberwachung eigenständig bewirt - schaf ten. Die Grundlage hierfür bildet das Verfahren newsystem kommunal. Die neue gra fische und rollenbasierte Oberfläche ist intuitiv zu bedienen. Vorkenntnisse der Fi - nanz software sind nicht erforderlich. Die Daten befinden sich immer auf dem aktuellsten Stand. Jeder Benutzer erhält seine individuelle Oberfläche, die den eigenen Bedürf - nissen entsprechend angepasst wird, was die Überwachung erleichtert. Budgetverantwortung in die eigenen Fach - dienste sowie die höhere Qualität der Kon - tierung und Mittelanmeldungen stellen für Rotenburg a. d. Fulda die Hauptgründe zur Nutz ung der Budgetauskunft dar. Der Fach - dienstleiter veranschaulichte auch den Pro - jekt ablauf. In Rotenburg wurden insgesamt 25 Budgetverantwortliche geschult, die das Verfahren gut angenommen und einen Aha- Effekt erlebt haben. Denn jetzt sehen sie ihre Zahlen mit einem Klick. Budgetauskunft macht s möglich, denn das zukunftsweisende Motto lautet: Intuitive Bedienung für eine innovative Verwaltung! Weitere Fragen beantwortet Ihnen gerne Andrea Lienert Andrea.Lienert@ekom21.de

12 12 Entwickeln eines der modernsten und leistungsfähigsten Einwohnerverfahren: Bertram Huke, Stephan Hauber und Ulrich Künkel (hier bei der Vertragsunterzeichnung v.l.n.r.) D Fortschritt im Einwohnermeldeamt Von Stefan Thomas ie ekom21 wird ihren Kunden zukünftig ei - nes der modernsten und leistungsfähigsten Einwohnerverfahren anbieten. Die neuartige Lösung wird dabei die Rechtsaspekte des Melderechts, Pass-/Personalausweisrechts und Wahlrechts berücksichtigen. Hierfür wur - de ein europaweites Ausschreibungs- und Verga be verfahren durchgeführt, das die Firma HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH in Ahrensfelde gewonnen hat; über die Höhe des Vergabewertes wurde Stillschweigen vereinbart. Einen entsprechenden Rahmenvertrag schlossen die Geschäftsführer der ekom21, Bertram Huke und Ulrich Künkel, mit dem HSH-Geschäftsführer Stephan Hauber im Standort Gießen der ekom21. Die ekom21 hat es sich zum Ziel gesetzt, ihren Kunden ein weiterentwickeltes Verfahren für das Einwohnerwesen anzubieten, das nicht nur dem neuesten Stand der Technik ent - spricht, sondern auch die Tätigkeit der Meldebzw. Bürgerämter noch mehr unterstützt und die Kommunikation mit den Bürgern durch geeignete egovernment-lösungen effizient und bürgerfreundlich gestaltet. So soll es den Bürgern zum Beispiel möglich sein, bestimmte Verwaltungshandlungen bequem von zu Hau - se aus über das Internet zu erledigen. Selbst - verständlich werden bei der Neuent wicklung die gesetzlichen Anforderungen des Melde - rechts, des Pass- und Ausweisrechts sowie des Wahlrechts berücksichtigt. Einer der Gründe für die Neuentwicklung des Einwohnerwesens ist die Umstellung des Rechenzentrumsbetriebes von Großrechner - tech nologie auf Serverfarmen. Die derzeit eingesetzte ekom21-eigenentwicklung PAMELA wird durch diese weiterentwickelte und dem aktuellen technologischen Stand angepasste Softwarelösung ersetzt werden. Der Name PAMELA ist ein Akronym und steht für platt - form unabhängiges, automatisiertes Melde-, Lohnsteuer- und Ausweisverfahren. Die neue Softwarelösung wird alle Aufgabenbereiche in einem Einwohnermeldeamt bzw. Bürgeramt, einschließlich Einwohnermelderegister, Wäh - ler verzeichnis, Pass- und Personal aus weis - bearbeitung, mit Hilfe aktueller Technologie und modernster Entwicklungswerkzeuge ab - decken. Der Projektplan für die Neuentwicklung sieht vor, dass nach dem bereits erfolgten Beginn der Programmierung im Oktober dieses Jahres und nach mehreren Teilschritten der Echt - betrieb bei den ekom21-kunden im Frühjahr 2014 erfolgen soll. Damit löst die ekom21 ihr bisher eingesetztes Einwohnermeldeverfahren bei insgesamt 386 Bürgerämtern und Meldebehörden in Hessen ab und migriert die Daten von rund 5,4 Mil - lionen Einwohnern auf die neue Lösung. Es versteht sich von selbst, dass die Umstellung nach sorgfältiger Planung unter Beteiligung der betroffenen Kommunen erfolgt. Dabei kommt der ekom21 die große Erfahrung zu Gute, die sie bei vergleichbaren Um stell ungs - maßnahmen in der Vergangenheit gesammelt hat. Über den Rahmenvertrag hinaus beabsichtigen die ekom21 und HSH eine langfristige strategische Partnerschaft im Segment des Einwohnerwesens. Impressum Herausgeber: ekom21, Geschäftsstelle Darmstadt Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13 Telefon: , Telefax: Redaktion, Satz und Gestaltung: Stefan Thomas, Claus Knobel Layout: Roman Dzwigaj Litho und Druck: Ordat Typografik GmbH & Co. KG, Gießen Auflage: Exemplare Bildnachweis: ekom21, Stefan Thomas, Claus Knobel, Bastian Schneider, Nadine Kaiser, Softplan Informatik, Bernd Burkhardt e-info21 erscheint vierteljährlich und dient ausschließlich der Information. Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Nahezu alle Produktbezeichnungen, die in dieser Publikation erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen und sollten als solche betrachtet werden. Abdruck und Verviel fältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. e-info21 wird ausschließlich aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Dazu gehört die Verwendung von 50% Altpapier, 50% chlorfreiem Zellstoff und mineralölfreier Druckfarbe. Anschriften Sitz Gießen Gießen Carlo-Mierendorff-Straße 11 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Darmstadt Darmstadt Robert-Bosch-Straße 13 Tel.: Fax: Geschäftsstelle Kassel Kassel Knorrstraße 30 Tel.: Fax: Internet: ekom21@ekom21.de

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