Regionale Versorgung gestalten. Projekt: elvi - die elektronische Visite Einsatz im Pflegeheim. Annette Hempen SEITE 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionale Versorgung gestalten. Projekt: elvi - die elektronische Visite Einsatz im Pflegeheim. Annette Hempen SEITE 1"

Transkript

1 MuM Medizin und Mehr eg: Ärztenetz Bünde SEITE 1 Regionale Versorgung gestalten Projekt: elvi - die elektronische Visite Einsatz im Pflegeheim Annette Hempen Geschäftsführung MuM - Medizin und Mehr eg Viktoriastraße Bünde

2 MuM eg in Bünde SEITE 2 Seit 20 Jahren Ärztenetz in Bünde, Rödinghausen, Kirchlengern ländliche Übergangsregion/ Einwohner 55 Haus- und Fachärzte diverse Selektivverträge, u.a. OPTIMuM Vertrag mit der ARGE OWL sektorübergreifende Projekte mit KH, Logopädie, Ergotherapie, Psychotherapeuten, 20 Pflegeheimen eigene Physiotherapie, Ernährungsberatung, med. Trainingstherapie, BGM und Kursangebot Wund-Experten Ausbildung ICW

3 Regionale Versorgung SEITE 3 Ziel: regionale Versorgung regional gestalten Wie können Ärztenetze die Versorgung gestalten? Kooperation Koordination Innovation Unsere Partner in der Gestaltung: PatientInnen, Krankenkassen und KV

4 Demographie.. SEITE 4 Quelle: Dr. W. Koesters

5 Projektanlass/ -idee elvi elektronische Visite SEITE 5 Versorgungsrealitäten von bis zu 20 km Distanzen zu Pflegeheimen Demographische Entwicklung und hohe Arbeitsbelastung der Ärzte Casus Pflastervisite Ärzte können Dringlichkeiten für anlassbezogene Besuche oft telefonisch schlecht abklären -> teilweise überflüssige Besuche ( Pflastervisite ) und/ oder unnötige Einweisungen Idee Telemedizinische Versorgung ländlicher Gebiete außerhalb der Regelvisiten zur Klärung von Bagatellfällen und Dringlichkeiten und zur Vermeidung unnötiger Krankenhausaufenthalte.

6 Unser Modellprojekt elvi SEITE 6 Start Juni Ärzte 11 Pflegeheime

7 Projekthürden SEITE 7 Unterschiedliche technische Affinität der Anwender Schulung unterschiedlicher Anwender im Heim Anwendungsfehler Verschluss der elvi im Heimleitungsbüro Vorbehalte gegenüber moderner Technik Netzabdeckung

8 Elektronische Visiten Visitenanlässe Spontan vs. geplant SEITE Anfrage zur Medikation 149 Beurteilung von chronischen Wunden Konsiliarische Anfrage einer/s ärztlichen Kollegin/en zur interdisziplinären Fallbesprechung Sonstiges Spontan Geplant

9 Visitenergebnisse SEITE 9 Die EKG-Anbindung wird bislang wenig genutzt.

10 Vorteile für Patienten SEITE 10 elvi im Praxiseinsatz Vermeidung unnötiger Krankentransporte Rasche ärztliche/ pflegerische Stellungnahme in kritischen Situationen möglich Erhöhte Patientensicherheit durch Zuschaltung von Fachärzten Konkrete Einschätzung der Versorgungssituation durch visuelle Komponente Erhebung relevanter Parameter in Echtzeit Wartezeitenreduzierung Vermeidung überflüssiger Krankenhausaufenthalte

11 Vorteile für Ärztinnen und Ärzte SEITE 11 Höhere Visitenzahl und engerer Patientenkontakt Erhöhte Rechtssicherheit für alle Beteiligten durch visuellen Eindruck Reduzierung von dringenden und sofort auszuführenden Patientenbesuchen Reduzierung von zusätzlichen Besuchen aus Bagatellgründen Erhöhte Beurteilbarkeit im Vergleich zu telefonischer Kontakten durch Einbindung von Peripheriegeräten

12 Regionale Versorgung SEITE 12 Kooperation hilft Potentiale zu detektieren und zu nutzen Koordination spart Ressourcen und sichert eine breite Umsetzung Innovation ermöglicht Lösungen für regionale Entwicklungen und Fragestellungen

13 MuM Medizin und Mehr eg: Ärztenetz Bünde SEITE 13 Vielen Dank! Regionale Versorgung gestalten Projekt: elvi - die elektronische Visite Einsatz im Pflegeheim Annette Hempen Geschäftsführung MuM - Medizin und Mehr eg Viktoriastraße Bünde

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen

ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. www.ztg-nrw.de Rainer Beckers, Geschäftsführer Partner des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen Impulsvortrag: Telemedizin Deutsch-Niederländisches Symposium. Optimierungspotenzial nutzen am Beispiel Telemedizin und Beschaffungsmanagement. 23. September 2015 ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin

Mehr

Selektivverträge Zukunft einer sektorenübergreifenden Versorgung Wettbewerb der Innovationen?

Selektivverträge Zukunft einer sektorenübergreifenden Versorgung Wettbewerb der Innovationen? Selektivverträge Zukunft einer sektorenübergreifenden Versorgung Wettbewerb der Innovationen? Landespsychotherapeutentag 2015 Stuttgart, den 27.06.2015 Prof. Dr. jur. Thomas Schlegel Kanzlei für Medizinrecht

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg

Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg Besondere Versorgung für klärungsbedürftige Fälle in der Region Bamberg 1 Integrationsvertrag nach 140a SGB V zwischen SozialStiftung Bamberg Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

TK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013

TK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013 TK-Landesvertretung Niedersachsen, Dr. Sabine Voermans, 8. November 2013 Anwendungsgebiete und Erwartungen Anwendungsgebiete Telemedizin zwischen Arzt und Patient (Doc2Patient Telemedizin): Telemonitoring

Mehr

Big Data und patientenindividuelle Versorgung am Beispiel der Arzneimitteltherapiesicherheit

Big Data und patientenindividuelle Versorgung am Beispiel der Arzneimitteltherapiesicherheit Big Data und patientenindividuelle Versorgung am Beispiel der Arzneimitteltherapiesicherheit Agenda Big Data big picture aus Sicht einer Krankenkasse Lernende Praxis das Modellprojekt Risiko-Radar plötzlicher

Mehr

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter

Name des Kindes Vorname des Kindes. Geburtsdatum: Geburtsort: Geschlecht: w. Adresse. Krankenkasse des Kindes Hauptversicherter Liebe Eltern, Kinderarztpraxis Dr. med. N. Kohr wir begrüßen Sie und Ihr Kind ganz herzlich in unserer Kinderärztlichen und Kinderneurologischen Praxis. Damit wir Ihr Kind und Sie bei der ersten Untersuchung

Mehr

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland 6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von

Mehr

Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999

Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de FAX: 0711 123-3999 M I N I S T E R I U M F Ü R A R B E I T U N D S O Z I A L O R D N U N G, F A M I L I E, F R A U E N U N D S E N I O R E N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 103443 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@sm.bwl.de

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen?

Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Nationales Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 6.2.14 - Oliver Peters AUSGANGSLAGE 2 3 Alterung und Kosten

Mehr

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte

Mehr

Verbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck

Verbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck Verbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck Halberstadt, 16. November 2011 Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung

Mehr

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung

Vergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.

Mehr

Integrierte Versorgung im österreichischen Gesundheitswesen Chancen und Gefahren aufgrund verschiedener Erfahrungen in Deutschland und der Schweiz

Integrierte Versorgung im österreichischen Gesundheitswesen Chancen und Gefahren aufgrund verschiedener Erfahrungen in Deutschland und der Schweiz 2. Kärntner Gesundheitskonferenz: Vernetzte Versorgung Pörtschach, am 18.09.2007 Integrierte Versorgung im österreichischen Gesundheitswesen Chancen und Gefahren aufgrund verschiedener Erfahrungen in Deutschland

Mehr

Workshop. Versorgungslösungen von morgen: Unterversorgung bei pflegebedürftigen Patienten interprofessionell beseitigen

Workshop. Versorgungslösungen von morgen: Unterversorgung bei pflegebedürftigen Patienten interprofessionell beseitigen Versorgungslösungen von morgen: Unterversorgung bei pflegebedürftigen Patienten interprofessionell beseitigen DR. SUSANNE OZEGOWSKI Geschäftsführerin des Bundesverbandes Managed Care. Zuvor war sie 5 Jahre

Mehr

tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE

tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE www.thermewienmed.at tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 2 Dr. Ralf Harun Zwick Facharzt für Innere Medizin

Mehr

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand

Dr. med. Angelika Prehn Dr. med. Uwe Kraffel Burkhard Bratzke Vorstandsvorsitzende Stellv. Vorstandsvorsitzender Mitglied im Vorstand Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Ärztinnen und Ärzte mit einer Abrechnungsgenehmigung für die - Home-Care-Betreuung Der Vorstand Ansprechpartner: Service-Center

Mehr

medizinische Zukunft geschieht jetzt

medizinische Zukunft geschieht jetzt medizinische Zukunft geschieht jetzt INRswiss Tag 2013 1 Dr. med. Nico Mitsch FA Anästhesiologie und Notfallmedizin Bluttransfusionswesen Oberarzt Schweizer Zentrum für Telemedizin warum diese Einladung?

Mehr

Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement

Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Inhalt Definition Gesetzliche Grundlage Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Möglichkeiten der praktischen

Mehr

3. Regionale Expertendebatte

3. Regionale Expertendebatte PROGRAMM ICW- Rezertifizierungsfortbildung 8 Punkte 3. Regionale Expertendebatte 07. März 2015, Essen Regionale Expertendebatte zur Versorgung chronischer Wunden Wissenschaftliche Leitung:, Prof. Dr. Joachim

Mehr

Rechtliche Aspekte und Konsequenzen eines Direktzugangs zu Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie

Rechtliche Aspekte und Konsequenzen eines Direktzugangs zu Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie Rechtliche Aspekte und Konsequenzen eines Direktzugangs zu Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie Dr. Christian Link-Eichhorn Rechtsanwalt und Arzt Prof. Schlegel Hohmann & Partner Kanzlei für Medizinrecht

Mehr

Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei

Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei 1 Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei Artikel erschienen in: ABC-der-Krankenkassen.de, 3.Februar 2009 Ärzte Zeitung (Print und Online), 3. Februar

Mehr

Privat in der Klinik. Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung

Privat in der Klinik. Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung Privat in der Klinik Individuelle und umfassende Betreuung für Patientinnen und Patienten mit Zusatzversicherung Unsere moderne Privatklinik bietet Ihnen den idealen Rück zugsort. Sie finden hier losgelöst

Mehr

medix futuro Chronic Care Mangement CCM unter Einbezug der MPAs in den Praxen, Modul Diabetes mellitus

medix futuro Chronic Care Mangement CCM unter Einbezug der MPAs in den Praxen, Modul Diabetes mellitus medix futuro Chronic Care Mangement CCM unter Einbezug der MPAs in den Praxen, Modul Diabetes mellitus medix futuro Praxisteam FMC-Symposium 28.6.2013 Referenten Dr. med. Felix Huber Facharzt für Allgemeine

Mehr

Herausforderungen ärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen

Herausforderungen ärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen Herausforderungen ärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen ehealth Konferenz Köln, 10. September 2015 Dr. Christian Flügel-Bleienheuft, Vorstandsvorsitzender GKS Köln Dipl. Ges.-Ök. Laura Kolanoski

Mehr

Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung im Altersbereich

Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung im Altersbereich Manual Version 3.0 Wissenschaftliche Studie Verbundlösungen für die Pflege und Betreuung im Altersbereich Hotline: Tel. 058 934 68 88 Email: daniel.imhof@zhaw.ch Tel. 058 934 78 98 Email: sylvia.deboni@zhaw.ch

Mehr

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen)

Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor V: MVZ, Ärztenetze etc. (Kooperationen) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,

Mehr

EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG

EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG EINZUGSGEBIETE UND STANDORT- POTENTIALE FÜR ARZTPRAXEN IN JENA UND UMGEBUNG Komplexarbeit Aufbaukurs GIS Referenten: M.Sc. Geographie Martin Rogsch, Dipl.-Hydrologe Daniel Isele & M.Sc. Geographie Franziska

Mehr

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Kardiovaskuläre re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Inhalt Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche

Mehr

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )

11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) 11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF

Mehr

1. Beatmungssituation vorhanden: invasiv oder non-invasiv (Beatmung via Tracheostoma oder Maskenbeatmung);

1. Beatmungssituation vorhanden: invasiv oder non-invasiv (Beatmung via Tracheostoma oder Maskenbeatmung); 10 Schritte 10 Fragen Auch intensivmedizinisch zu versorgende Menschen können Zuhause oder in ambulanten en versorgt werden. Fachpflegedienste haben sich auf die ambulante Versorgung von tracheotomierten

Mehr

Praxis mir dem gewissen Extra 1. IGiB- Fachkonferenz

Praxis mir dem gewissen Extra 1. IGiB- Fachkonferenz Herausforderungen des Schnittstellenmanagements Praxis mir dem gewissen Extra 1. IGiB- Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013 Prof. Dr. med. Guido Noelle Herausforderungen in der ambulanten Versorgung: Demografischer

Mehr

Ambulante gynäkologische Operationen

Ambulante gynäkologische Operationen Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative

Mehr

Brüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung

Brüche im Gesundheitswesen. Vernetzung und Personalisierung Brüche im Gesundheitswesen heilen - durch intelligente Vernetzung und Personalisierung Das leistungsstarke Telemedizinportal IFAT/SVA erweitert Möglichkeiten der integrierten Versorgung durch die intelligente

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Die natürliche Bewegung zurückgewinnen Gelenke und Wirbelsäule sind hohen Belastungen ausgesetzt, besonders bei Menschen,

Mehr

Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Zuweisenden und den Spitalärztinnen und Spitalärzten

Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Zuweisenden und den Spitalärztinnen und Spitalärzten Stadtspital Triemli Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Zuweisenden und den Spitalärztinnen und Spitalärzten Diese Broschüre erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den Zuweisenden und den Ärztinnen

Mehr

Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung

Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Praxisnetze als Partner der Verbund-Weiterbildung Dr. med. Andreas Lipécz Facharzt für Innere Medizin, Hausarzt Mitglied im Vorstand des Gesundheitsnetzes QuE Nürnberg Berlin, 24.02.2015 KBV-Tagung Praxisorientierung

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Warum Hausarzt werden?

Warum Hausarzt werden? Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.

Mehr

Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen?

Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen? Kriterienkatalog der KBV: Wie können Ärztenetze die gestellten Anforderungen zur Förderungswürdigkeit erfüllen? 19. Netzkonferenz 26.01.2013, Berlin Dipl. Kaufmann Dr. Carsten Jäger stv. Vorsitzender des

Mehr

Schnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht:

Schnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht: Schnittstellenprobleme im Arzthaftungsrecht: Kommunikation II Vertrauensprinzip Das Vertrauensprinzip entwickelt an der Operation hat einen strafrechtlichen Ursprung und wird im Haftungsrecht (str.) modifiziert

Mehr

Intersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade

Intersektorale (stationär-ambulante) Klinikpfade Intersektorale (stationär ambulante) Klinikpfade Zusammenwirken von Klinik und Praxis Dr. med. Hans Paula Facharzt für Chirurgie, Executive MBA HSG Geschäftsführer der Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH

Mehr

Kooperation stationär und ambulant - Das neue ärztliche Berufsbild -

Kooperation stationär und ambulant - Das neue ärztliche Berufsbild - 6. Gesundheitsgipfel Bayern Rosenheim Kooperation stationär und ambulant - Das neue ärztliche Berufsbild - Erhardtstr. 12, 80469 München Tel.: 089-2020506-0, Fax: 089-2020506-1 e-mail: kanzlei@altendorfer-medizinrecht.de

Mehr

Integrierte Versorgung Chronischer Wunden

Integrierte Versorgung Chronischer Wunden Integrierte Versorgung Chronischer Wunden GTP System GmbH & Co o KG www.gtp-system.de Veronika Gerber Jörg Steinmeyer Ausgangssituation in Deutschland Nur 20% der Wundpatienten werden fachgerecht behandelt

Mehr

Praxishilfe Psychische Belastungen

Praxishilfe Psychische Belastungen Praxishilfe Psychische Belastungen Teil 2 Hilfen für Betroffene: Beratungs- und Behandlungsangebote in der Region Siegen Ärzte für Allgemeinmedizin Erste Anlaufstelle bei körperlichen und psychischen Beschwerden

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach. Zurück ins Leben. Neurologisch-Psychiatrische Klinik

Johannes-Diakonie Mosbach. Zurück ins Leben. Neurologisch-Psychiatrische Klinik Johannes-Diakonie Mosbach Zurück ins Leben Neurologisch-Psychiatrische Klinik Juni 2012 Die Klinik Die Neurologisch-Psychiatrische Klinik der Johannes- Diakonie in Mosbach wurde 1968 eröffnet. Seit November

Mehr

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden

Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Seite 1/5 Ambulante Behandlung im Krankenhaus nach 116 b SGB V Anlage 3, Nr. 9 Diagnostik und Versorgung von Patienten von Frühgeborenen mit Folgeschäden Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages

Mehr

Wundversorgung was ist verordnungs- und erstattungsfähig

Wundversorgung was ist verordnungs- und erstattungsfähig Wundversorgung was ist verordnungs- und erstattungsfähig Wundversorgung im stationärem Bereich Dr. med. Matthias Schilling Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin 54516 Wittlich Diabetesschwerpunktpraxis

Mehr

Ausblick auf neue Lebensperspektiven!

Ausblick auf neue Lebensperspektiven! Ausblick auf neue Lebensperspektiven! Informationsbroschüre Psychosomatik für Erwachsene Standort Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus

Mehr

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin

Mehr

Strukturdaten des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH

Strukturdaten des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH Strukturdaten des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad GmbH Dokumenteigenschaften Datenbank Z:\QH\QH-DB KTQ-Reha10.sbw Selbstbewertung Selbstbewertung 2011-2012 Katalog KTQ Reha

Mehr

Care Teams in der SRFT

Care Teams in der SRFT Care Teams in der SRFT Diabetesberatung und -behandlung Behandlung chronischer Wunden Ethische Beratung Palliative Care Alkohol Care Teams bringen hochspezialisiertes, interprofessionelles Fachwissen im

Mehr

Die informierten Patienten sind (als) )

Die informierten Patienten sind (als) ) Die informierten Patienten sind (als) ) Koproduzenten ihrer Gesundheit NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft www.patientenanwalt.com Telefon- und webbasierte Erstkontakt- und Beratungsdienste 2 NÖ Patienten-

Mehr

Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor

Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor Forum Gesundheitswirtschaft 2012, Basel Judith Meier CEO RehaClinic Bad Zurzach 1 Agenda 1. Rehabilitation 2. Rehabilitation als bedeutender Wirtschaftsfaktor

Mehr

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie

Anschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie Eine Information der Rehabilitationsklinik des Epilepsie-Zentrums Bethel, Krankenhaus Mara ggmbh in Bielefeld Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie

Mehr

Sparpaket nicht auf Kosten der Kindergesundheit Versorgungsdefizite bei Kindern sind diskriminierend und setzen nachhaltige Schäden

Sparpaket nicht auf Kosten der Kindergesundheit Versorgungsdefizite bei Kindern sind diskriminierend und setzen nachhaltige Schäden Pressekonferenz von Kurt Grünewald Gesundheitssprecher der Grünen Rudolf Püspök Kinderarzt und Vertreter Politische Kindermedizin Sparpaket nicht auf Kosten der Kindergesundheit Versorgungsdefizite bei

Mehr

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen

Mehr

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. EMVA-SINGLE VERGÜTUNGSÜBERSICHT UND AUSZAHLUNGSMODALITÄTEN. Ausgabe 2016/1

... zu wissen. bestens betreut. zu sein. EMVA-SINGLE VERGÜTUNGSÜBERSICHT UND AUSZAHLUNGSMODALITÄTEN. Ausgabe 2016/1 Ausgabe 2016/1 VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall EMVA-SINGLE... zu wissen bestens betreut zu sein. VERGÜTUNGSÜBERSICHT UND AUSZAHLUNGSMODALITÄTEN Untersuchungen und Behandlungen

Mehr

Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung. Dr. med. Henry Kohler, M. A.

Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung. Dr. med. Henry Kohler, M. A. Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung Dr. med. Henry Kohler, M. A. Behandlungspfade im Rahmen des BGlichen HV Vielen Dank für Ihre EAP Aufmerksamkeit! BGSW Akut Früh- Reha KSR

Mehr

Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege

Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege H+ Fachseminar für Journalisten Donnerstag, 30. Juni 2011 Fabian Schwab Leiter Pflege und Mitglied der GL, Spitalzentrum Biel AG H+ Vorstandsmitglied Thema

Mehr

Hausärzte gewinnen: Förderprogramme in Sachsen

Hausärzte gewinnen: Förderprogramme in Sachsen 6. Netzwerktreffen 5 Jahre Ärzte für Sachsen Hausärzte gewinnen: Förderprogramme in Sachsen 29. September 2014 Referent: Herr Dr. med. Klaus Heckemann Vorstandsvorsitzender der Kassenärztliche Vereinigung

Mehr

Versorgung aus dem Blickwinkel der niedergelassenen Schwerpunktpraxen

Versorgung aus dem Blickwinkel der niedergelassenen Schwerpunktpraxen HIV-Versorgung in Deutschland: Lagebericht 2007 Einfluss des GKV-WSG auf die HIV-Versorgung Versorgung aus dem Blickwinkel der niedergelassenen Schwerpunktpraxen 11. Oktober 2007 Berlin Dr. med. Heribert

Mehr

Telemedizinische Lösungsansätze

Telemedizinische Lösungsansätze Telemedizinische Lösungsansätze Prof. Dr. Oliver Koch Fraunhofer ISST, Dortmund Hochschule Ruhr West, Bottrop Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin, 26.01.2012 Veränderte Zielsetzung der Telemedizin

Mehr

Informationsschrift für PsychotherapeutInnen. Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Ambulante Dienste Perspektive ggmbh

Informationsschrift für PsychotherapeutInnen. Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Ambulante Dienste Perspektive ggmbh Informationsschrift für PsychotherapeutInnen Soziotherapie Unterstützung Begleitung Beratung Ambulante Dienste Perspektive ggmbh 0. Zu dieser Informationsschrift Sehr geehrte PsychotherapeutInnen, wir

Mehr

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016

» Industrie 4.0 als. Grundlage für das smart hospital. Berlin, den 19. April 2016 » Industrie 4.0 als Grundlage für das smart hospital Berlin, den » Zur Person» Dipl. Volkswirt Bernhard Ziegler» Krankenhausdirektor im Klinikum Itzehoe seit 1994» Bundesvorsitzender des Interessenverbandes

Mehr

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?

2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen

Mehr

Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell

Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell...oder der Umgang mit Veränderungen in der Medizin Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE Was ist Telemedizin?...Medizin über

Mehr

Onlinedienste zum Kinderschutz am Beispiel des Forensikon Schweigepflicht Datenschutz - Telematik

Onlinedienste zum Kinderschutz am Beispiel des Forensikon Schweigepflicht Datenschutz - Telematik am Beispiel des Forensikon Schweigepflicht Datenschutz - Telematik Rechtsanwalt Dr. iur. Oliver Pramann Fachanwalt für Medizinrecht Kanzlei 34 Rechtsanwälte und Notare Hannover 14. Deutscher Medizinrechtstag

Mehr

Planungsraum 01011304 10030724 10030725 Bezirk Berlin Mitte Berlin Marzahn Berlin Marzahn Name Karl-Marx-Allee Oberfeldstraße Buckower Ring

Planungsraum 01011304 10030724 10030725 Bezirk Berlin Mitte Berlin Marzahn Berlin Marzahn Name Karl-Marx-Allee Oberfeldstraße Buckower Ring Analyse der aktuellen und prognostischen Entwicklung kleinräumiger Versorgungsgrade in den Planungsräumen Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte sowie Buckower Ring und Oberfeldstraße in Berlin-Marzahn (Erstellt

Mehr

Konsiliar- und Liaisondienst für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen im Akutkrankenhaus

Konsiliar- und Liaisondienst für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen im Akutkrankenhaus Demenz im Krankenhaus Konsiliar- und Liaisondienst für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen im Akutkrankenhaus Sabine Kirchen-Peters Modellprojekt Gerontopsychiatrischer Konsiliar- und Liaisondienst

Mehr

Preisliste Universitätskinderspital beider Basel

Preisliste Universitätskinderspital beider Basel Preisliste Universitätskinderspital beider Basel gültig ab 01.01.2016 1 Einleitung... 2 2 Ambulante Behandlungen... 3 2.1 Operative Eingriffe... 3 2.2. Ambulante Diagnostik und Therapie... 3 3 Stationäre

Mehr

Welche Voraussetzungen muss der Arzt für eine Teilnahme an der agnes zwei -Vereinbarung erfüllen?

Welche Voraussetzungen muss der Arzt für eine Teilnahme an der agnes zwei -Vereinbarung erfüllen? Häufig gestellte Fragen (FAQ) Nr. A 01 Themenbereiche/Fragen Teilnahme Arzt Welche Voraussetzungen muss der Arzt für eine Teilnahme an der agnes zwei -Vereinbarung erfüllen? Zur Teilnahme berechtigt sind:

Mehr

Tag der Neuapprobierten

Tag der Neuapprobierten Tag der Neuapprobierten 30. Juni 2012 9.30 16.00 Uhr Folie 1 Bedingungen und Perspektiven der Berufstätigkeit in Anstellung und Niederlassung Folie 2 Niederlassung: Selbstständigkeit vs. Sicherheit? Unabhängigkeit

Mehr

TARIFE ESSENTIELLE MEDIUM EXTENSO. 100 % der tatsächlichen Kosten. s. Definition S. 10. 100 % der tatsächlichen Kosten, bis zu 50 /Tag

TARIFE ESSENTIELLE MEDIUM EXTENSO. 100 % der tatsächlichen Kosten. s. Definition S. 10. 100 % der tatsächlichen Kosten, bis zu 50 /Tag Umfassender Versicherungsschutz speziell für Expats 1 Heilbehandlungskosten Höchstbetrag der Heilbehandlungskosten je Versicherungsjahr und versicherte Person 750.000 1.500.000 2.000.000 KRANKENHAUSAUFENTHALT*

Mehr

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie

Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal

Mehr

Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik

Soziotherapie. Unterstützung Begleitung Beratung. Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik Informationsschrift für MitarbeiterInnen der psychiatrischen Klinik Unterstützung Begleitung Beratung Ambulante Dienste Perspektive ggmbh 0. Zu dieser Informationsschrift Sehr geehrte MitarbeiterInnen

Mehr

Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren

Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren I n h a l t Medizinische Abklärung und Behandlung Osteoporose-Sprechstunde 4 Rheumatologische Sprechstunde 6 Interventionelle Schmerztherapie 7 Ambulante

Mehr

Erfolg durch Delegation

Erfolg durch Delegation UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch

Mehr

S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis

S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis Orthop. Praxis Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217, D - 51103 Köln www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de www.orthomedien.de

Mehr

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen

Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen Sanacare Gruppenpraxis Zürich-Stadelhofen Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Praxislabor Digitale Röntgenuntersuchungen Diagnostischer Ultraschall

Mehr

Riskmanagement und Krankenhaus

Riskmanagement und Krankenhaus Qualitätssicherung, Fehlerkultur, human factors in Industrie, Luftfahrt, Pharmazie und Medizin: was können wir voneinander lernen Riskmanagement und Krankenhaus Wiener Neustadt, 28.06.2008 Seit 2 Krankenhaus

Mehr

Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung

Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen

Mehr

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder

Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische

Mehr

Gestaltung der großstädtischen medizinischen Versorgungsstruktur Maßnahmen zur flexiblen Gestaltung der ambulanten Versorgung in Hamburg

Gestaltung der großstädtischen medizinischen Versorgungsstruktur Maßnahmen zur flexiblen Gestaltung der ambulanten Versorgung in Hamburg Gestaltung der großstädtischen medizinischen Versorgungsstruktur Maßnahmen zur flexiblen Gestaltung der ambulanten Versorgung in Hamburg VStG (01.01.2012) & neue Bedarfsplanungsrichtlinie Möglichkeit zur

Mehr

Hilfe für Kliniksuche im Internet

Hilfe für Kliniksuche im Internet Hilfe für Kliniksuche im Internet Krankenhäuser veröffentlichen regelmäßig Daten über ihre Versorgungsleistungen, ihre Angebote, ihre Ausstattung und ihre behandelten Fälle. In einigen Bereichen wird auch

Mehr

Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de

Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum www.knappschaft.de Risikopotential Selbstmedikation:.. und der Beitrag der Krankenkasse zur Verbesserung der AMTS ihrer Versicherten bei Selbstbehandlung mit OTC Medikation Knappschaft Gesundheitsmanagement 44781 Bochum

Mehr

bewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum

bewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum Ambulantes Zentrum bewegen erkunden entwickeln Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum Das ambulante Kindertherapiezentrum Pädiatrisches Therapiezentrum (PTZ) Im Pädiatrischen Therapiezentrum

Mehr

Medizin für den älteren Menschen. Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH. Station, Tagesklinik und Ambulante Geriatrische Versorgung

Medizin für den älteren Menschen. Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH. Station, Tagesklinik und Ambulante Geriatrische Versorgung Klinik für Geriatrie Klinik Ratzeburg für GmbH Geriatrie Ratzeburg GmbH Medizin für den älteren Menschen Station, Tagesklinik und Ambulante Geriatrische Versorgung www.geriatrie-ratzeburg.de Die Röpersberg-Gruppe.

Mehr

Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS)

Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Dr. med. Tobias Lorenz, Spitalfacharzt Klinik Adelheid, 6314 Unterägeri Thomas Frank, Leitung Physiotherapie,

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Gesetzlicher Auftrag: JA. Durchführungsverordnung: NEIN. Stadt Innsbruck-Amtsarzt = Sprengelarzt

Gesetzlicher Auftrag: JA. Durchführungsverordnung: NEIN. Stadt Innsbruck-Amtsarzt = Sprengelarzt Sanitäre Aufsicht Senioren und Pflegeheime Dr. Melanie Wohlgenannt MPH Landessanitätsdirektion f. Tirol Gesetzlicher Auftrag Durchführungsverordnung Gesetzlicher Auftrag: JA Durchführungsverordnung: NEIN

Mehr

Musterantrag zur Feststellung der besonderen Schwere und Langfristigkeit einer Behinderung

Musterantrag zur Feststellung der besonderen Schwere und Langfristigkeit einer Behinderung Musterantrag zur Feststellung der besonderen Schwere und Langfristigkeit einer Behinderung I. Vorbemerkung Bereits seit dem 01.07.2011 haben gesetzlich krankenversicherte Menschen mit schweren und langfristigen

Mehr

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB RehaCity Basel Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB Willkommen in der RehaCity Basel An sechs Tagen der Woche bieten wir Ihnen auf rund 400 m 2 optimale

Mehr

Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1

Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische

Mehr