Inhalt. Übungsteil: Grundregeln für das Gehirntraining und Übersicht der Aufgaben Übungen Lösungen... 46

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2 Inhalt Intelligenz und geistiges Durchhaltevermögen... 3 Aufgabe: Surfer suchen...6 Neuer Ratgeber Demenz. Das Wichtigste... 7 Die Verwendung von Hörgeräten verringert kognitiven Verfall... 8 Aufgabe: Hörbücher mit Lücken... 8 Verwirrung und Fehlinformationen TerminTrainertag Aus der Wissenschaft: Lebensqualität auf hohem Niveau - drei Chancen Fitness-Tipp: Macht Urlaub dumm? Ausgeschlafen? Aufgabe: Handy-Nachricht Der Sommerhitze trotzen Kreativ Aufgabe: Verhüllte Werke Neu im Wissenschaftlichen Beirat der GfG: Prof. Dr. Grzegorz Zurek Neue Trainer Lehrgänge auf Schloss Zinneberg Lösungen Textteil Übungsteil: Grundregeln für das Gehirntraining und Übersicht der Aufgaben Übungen Lösungen Herausgeber: Gesellschaft für Gehirntraining e.v., Postfach Ebersberg, Jahrgang: 26 Erscheinungsweise: 4 x jährlich Verlag: VLESS Verlag, Valentingasse 7-9, Ebersberg Satz und Gestaltung: Friederike Sturm Titelfoto: f/64 Druck: K. Schmidle Druck und Medien GmbH, Ebersberg Bezugsbedingungen: Jahresabonnement: Inland E34,90; Ausland E42,90 Einzelheft E9,50 Für Mitglieder der Gesellschaft für Gehirntraining e.v. sind Bezugspreis und Versandkosten im Mitgliedsbeitrag enthalten. Leserzuschriften: Nachdruck: Auswahl und Kürzung behält sich die Redaktion vor. Der Nachdruck von Aufgaben oder einzelnen Artikeln ist nur nach vorheriger Absprache mit dem Verlag erlaubt. Seite 2 GEISTIG FIT

3 Intelligenz und geistiges Durchhaltevermögen Manche Menschen können einige Minuten lang sehr schnell und komplex denken. Aber dann lässt bei ihnen diese Fähigkeit nach, entweder aus Erschöpfung oder weil die Motivation schwindet. Das bringt Nachteile in der Schule, im Beruf und bei den täglichen Anforderungen allgemein. Einige Minuten Durchhaltevermögen reichen hier nämlich nicht aus. Vorteilhaft ist es vielmehr, seine geistigen Fähigkeiten oft ein bis zwei Stunden lang konstant auf einem hohen Niveau einsetzen zu können, also mentale Durchhaltefähigkeit zu besitzen. Genau diese Fähigkeit erfordern auch klassische Intelligenztests. Denn ihre Abnahme dauert ungefähr anderthalb bis zu mehreren Stunden. In ihre Messergebnisse, oft durch den Intelligenz- Quotient (IQ) ausgedrückt, gehen zusätzlich die Schnelligkeit und Komplexität des Denkens und meist darüber hinaus Wissen ein. Welche Anteile diese verschiedenen geistigen Komponenten jeweils am IQ haben, ist unterschiedlich. In jedem Fall aber spielt das mentale Durchhaltevermögen eine erhebliche Rolle. "Die Korrelationen zwischen Intelligenz und Schulerfolg gehören zu den höchsten in der psychologischen Diagnostik." So wird in Wikipedia der enge Zusammenhang zwischen IQ und Schulerfolg formuliert. Entsprechendes gilt für den Erfolg in allen Berufen, die Ansprüche an das Denken und die Kreativität stellen. Der praktische Nutzen von Intelligenztests wird in der Fachwelt auch kaum bestritten. Trotzdem ist der aktuelle Stand der Intelligenzforschung nicht wirklich zufriedenstellend. Verbreitete Definitionen von Intelligenz enthalten viel Unbestimmtes und lassen sich nicht in Messungen umsetzen, die exakt die Ausprägung der geistigen Fähigkeit einer Person oder Personengruppe wiedergeben. Entsprechend wenig eignen sich klassische Intelligenztests zur Kontrolle von Trainings und Fördermaßnahmen der geistigen Leistungsfähigkeit. Das Gebiet der Intelligenz braucht einen anderen Zugang, um wissenschaftlichen und praktischen Ansprüchen zu genügen. Gemäß der Erkenntnis von Kurt Lewin: "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie" setzte Erwin Roth den Anfang für eine Änderung, indem er eine Methode zur exakten Messung der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (IVG) von Menschen einführte. Diese IVG stellt eine wichtige Grundgröße der Intelligenz dar. Darauf wurde in GEISTIG FIT ausführlicher eingegangen. Aus sehr umfangreichen Studien analysierten Mitarbeiter von Roth eine zweite Grundgröße, die wir heute als "Merkspanne" bezeichnen. Um den Erfolg in Schule und Beruf voraussagen zu können, müssen wir zusätzlich das mentale Durchhaltevermögen berücksichtigen. Wie sehen klassische Intelligenztests aus? Schauen wir uns aber zunächst mal etwas genauer an, wie Intelligenz üblicherweise definiert und gemessen wird. Wie war die international vorherrschende und heute noch weit verbreitete Auffassung von Intelligenz? Sie ist in einer der meist zitierten Definitionen von David Wechsler enthalten (siehe S. 4 oben). Der inzwischen verstorbene US-amerikanische Intelligenzforscher und -testerfinder hatte den ursprünglichen Intelligenzquotient (IQ) durch den "modernen IQ", den Abweichungs-IQ ersetzt. Das geschah im Zusammenhang mit der Entwicklung von Intelligenztests für Kinder und Erwachsene, die in mehrere Sprachen übertragen wurden. Diese Messverfahren und ihre zwischenzeitlichen Revisionen gehören seit mehr als einem halben Jahrhundert zur Standard-Testausrüstung vieler Klinischer Psychologen. Sich mit Wechsler-Intelligenztests vertraut zu machen, ist Bestandteil der Psychologie-Ausbildung an den Universitäten. GEISTIG FIT Seite 3

4 David Wechsler: "Intelligenz ist die zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinander zu setzen." Dieser Definitionsversuch entstand vermutlich, als Wechsler seine Intelligenztests entwikkelte, denn er geht in seine dazu erschienenen Handbücher ein. Deshalb nehmen wir an, dass eine Beziehung zwischen der Definition und den Tests besteht. Wie sahen sie aus? Die Wechsler-Tests für Kinder und Erwachsene setzen sich jeweils aus elf Untertests zusammen. Wir geben im Folgenden einige gegenüber dem Original etwas abgewandelte Aufgaben wieder. Ähnlich den Wechsler-Tests, aber nach nicht ganz identischen Konzepten, entstanden vor einem halben Jahrhundert einige IQ-Verfahren, welche die Intelligenztestszene im deutschsprachigen Bereich beherrschten. Die Verfahren hatten verschiedene Untertests jeweils mit mehreren Aufgaben mit ansteigender Schwierigkeit. Diese Intelligenztests wurden vor allem in der Berufsberatung, Schulpsychologie und Klinischen Psychologie eingesetzt. Neben den Wechsler-Intelligenztests verbreiteten sich damals der IST (Intelligenz-Struktur-Test nach Amthauer), das LPS (Leistungs-Prüfsystem nach Horn) oder der WIT (Wilde-Intelligenz-Test nach Wilde). Ihre Abnahme dauerte zwischen etwa 80 und 300 Minuten. Somit bestanden hohe An- Beispiele für Aufgaben aus dem Hamburg-Wechsler-Intelligenztest: Aufgabe A: Mit Würfeln, die sechs verschiedene Seiten haben, die Figur auf der Karte nachbilden. Aufgabe B: Was fehlt auf dem Bild? Aufgabe C: Was ist das Gemeinsame von Fichte-Tanne? Aufgabe D: Was bedeutet Zar? Aufgabe E: Nach Vorsagen der Zeile durch Testleiter sofort nachsprechen: Aufgabe F: Warum soll ein Autofahrer in einer geschlossenen Ortschaft, in der höchstens 50 km/ h gefahren werden darf, bei Schulen und Spielplätzen die Geschwindigkeit sogar auf maximal nur 30 km/h senken? Aufgabe G: In einem Omnibus sitzen acht Personen. An der nächsten Haltestelle steigen drei aus und sieben ein. Wie viele Personen sitzen nun im Bus? Aufgabe H: Fügen Sie unter den oben stehenden Ziffern so rasch wie möglich die Buchstaben ein, die im grau schraffierten Bereich darunter stehen, für beispielsweise 4 ein b. Gehen Sie dabei der Reihe nach von links nach rechts vor. Wie viel schaffen Sie in 20 Sekunden? t s q b u a h k Seite 4 GEISTIG FIT

5 forderungen an das geistige Durchhaltevermögen der Testpersonen. Beim Vergleich mit der Intelligenzdefinition nach Wechsler sind keine Beziehungen zu den Testaufgaben zu erkennen. Es werden Ausdrücke ohne genau bestimmbare Inhalte wie "zweckvoll handeln" "vernünftig denken" "sich wirkungsvoll mit seiner Umgebungen auseinander setzen" verwendet. So wird man unter den in Deutschland über als Hochbegabte klassifizierten Personen mit einem IQ von mindestens 130 viele finden, die weder zweckvoll handeln noch vernünftig denken noch sich wirkungsvoll mit ihren Umgebungen auseinander setzen. Als Hilfsmittel zu konkret verbindlichen Aussagen über die Intelligenz einer Person eignet sich die Wechslersche Definition jedenfalls nicht. Welchen Aussagewert hat der IQ? Die angeführten klassischen Intelligenztests liefern Profile mit individuellen Ausprägungen in spezifischen Intelligenzdimensionen wie Allgemeines Verständnis (Aufgabe F), sprachliches Abstraktionsvermögen (Aufgabe C), Gedächtnisspanne (Aufgabe E), Rechnerisches Denken (Aufgabe G) oder räumliches Vorstellungsvermögen. Zusätzlich wird ein Gesamt-IQ bestimmt, der eine Orientierung über das Allgemeine Intelligenzniveau einer Person geben soll. Der IQ basiert auf dem Gesamtergebnis der verschiedenartigen Untertests innerhalb eines Intelligenztests. Hohe Werte in einigen Untertests und mittlere in anderen führten ebenso zu einem gehobenen Gesamt-IQ wie etwas erhöhte Ergebnisse in allen Untertests. Schon deshalb ist aus dem Resultat nicht erkennbar, welche konkreten Leistungen ihm zugrunde lagen. Wenn man unterschiedliche Intelligenztests einsetzt, vergrößert sich diese Unsicherheit noch. Demnach weiß man nicht genau, was sich konkret dahinter verbirgt, wenn zum Beispiel über eine Person gesagt wird, ihr IQ betrage 112. Ein neues Maß für die Intelligenz Im Jahr 1964 veröffentlichte Erwin Roth die Ergebnisse von Reiz-Reaktionsmessungen in den Messeinheiten "Bit" und "Sekunde" bei jungen Erwachsenen. Damit stieß er die Tür zu Möglichkeiten auf, die Grundlagen zum Verständnis und zur Messung von Intelligenz wissenschaftlich und praktisch weiter zu bringen. Was machte den Unterschied zu der herkömmlichen Lage der Intelligenzforschung und -messung aus? Roth bestimmte konkret die individuelle Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit (IVG) in Bits pro Sekunde. Die Ergebnisse sind, wie spätere Grundlagenstudien zeigten, unabhängig davon, wie die Messung erfolgt. In anderen Worten: Verschiedene Messverfahren, wie sie zwischenzeitlich entwickelt wurden, führen zum gleichen Ergebnis. Und wie Roth nachwies, korrelierte die bei seinen Versuchen gemessene IVG statistisch signifikant mit den Ergebnissen des Intelligenzstrukturtest (IST), der neun Untertests umfasste und deren Bearbeitung mindestens 90 Minuten dauerte. Die IVG hing dagegen nicht mit einem 1-stündigen Durchhaltetest zusammen, der nichts mit Intelligenz zu tun hat. Der IST aber korrelierte mittelhoch mit dem Durchhaltetest. Das zeigt, dass er zum Teil nicht Intelligenz, sondern Durchhaltevermögen misst. Das Reiz-Reaktions-Experiment von Roth lief folgendermaßen ab: Die Versuchsperson hatte ein Pult mit verschiedenen Lämpchen vor sich. Sobald ein Lämpchen aufleuchtete, sollte sie die zugehörige Taste drücken. Eine Serie bestand jeweils aus 20 solchen Vorgängen. Die Lämpchen leuchteten in unregelmäßigen Zeitabständen auf, mit Pausen zwischen 3,5 und 9,5 Sekunden. Zieht man die Zeit zwischen Aufleuchten eines Lämpchens und Niederdrücken der davor liegenden Taste von ca. 1 Sekunde ab, dann verbleiben wenigstens 2 Sekunden, in denen nichts geschieht. Das weiß der Proband nach kurzer Einübung und kann sich kurz entspannen. Während die Aufmerksamkeit zurückgefahren wird, geht relativ wenig Energie verloren oder es tritt sogar ein GEISTIG FIT Seite 5

6 wenig Erholung ein. Erst danach muss der Proband wieder auf alles gefasst sein. Ein Versuch bestand aus acht derartigen Reihen mit 20 Reaktionen, die sich zusammen etwa eine viertel Stunde lang hinzogen. Pro Person fanden wenigstens fünf Versuche statt. Was dazwischen geschah - ein Schwätzchen mit dem Versuchsleiter, ein Snack, einmal die Beine vertreten u. ä. - beschreibt Roth in seiner Veröffentlichung leider nicht. Jedenfalls ist von einer Unterbrechung zwischen den Versuchen auszugehen, die nicht nur ein paar Sekunden dauerte. Alles in allem ist festzustellen, dass die Versuchspersonen anders als bei klassischen Intelligenztests bei der IVG-Messung nicht ständig konzentriert sein mussten. Deshalb wurde die mentale Durchhaltefähigkeit hierbei nicht voll gefordert. In der Schule, im Beruf und im Alltag herrschen jedoch oft Situationen, in denen eine rasche Informationsverarbeitung über längere Zeit gefordert ist, beispielsweise bei schriftlichen Prüfungen oder dem Verfassen eines komplizierten Schreibens unter Zeitdruck. Daraus ergeben sich die engeren Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen klassischer Intelligenztests und Schulleistungen. Deshalb gelangt ein Wikipedia-Überblick über die Validität von Intelligenzmessungen zu dem Schluss: "Die Korrelationen zwischen Intelligenz und Schulerfolg gehören zu den höchsten in der psychologischen Diagnostik." Dennoch sind Messungen der Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit unverzichtbar. Zum einen bieten sie die Möglichkeit, individuelle Leistungen direkt zu erfassen. Zum anderen gibt es viele praktische Anwendungen. Zum Beispiel lassen sich mit wenig Zeitaufwand mentale Leistungsverläufe dokumentieren. Entsprechend hat die deutsche Testzentrale mitgeteilt: "Die Idee, durch Messung der "Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit" die wesentliche basale Intelligenz- und Hirnleistungskomponente zu erfassen, hat sich in den letzten 50 Jahren weltweit durchgesetzt." Dr. Siegfried Lehrl Die Originalarbeit finden Sie unter Übungsschwerpunkt: Arbeitsgeschwindigkeit, Aufmerksamkeit Surfer suchen Wasser, Wellen, Wind... Kreuz und quer flitzen die Bretter über den Gardasee. Streichen Sie rasch alle die Sportler an, die in die gleiche Richtung gleiten, wie der erste. Wie viele sind es mit dem Beispiel?... Lösung Seite 20 Seite 6 GEISTIG FIT

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