Generator Monitoring

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1 Generator Monitoring Schalten und Überwachen von selbständig arbeitende Anlagen Software für PC-Systeme unter Windows zur Datenverwaltung von SMS- Sende und Empfangsdaten (Befehle, Messwerte und Fehlermeldungen) für BLC 200, GE 803, GE 804 oder Steuerung über Netzwerk (BLC 200)

2 Systemanforderungen Betriebssystem Windows XP SP2 +.NET Framework 2.0. Prozessor Ab 3 GHz Hauptspeicher Ab 2 GB Freier Plattenplatz GB nach Datenaufkommen / Bedarf Bildschirm 19, 1280x1024 GSM Modem Siemens TC35i Oder Netzwerkkarte (für Ethernet-Verbindung) Keller-USB-Dongle für die Authentifizierung - es wird mitgeliefert Das Installationsprogramm: Sprache auswählen: Falls das.net Framework 2.0 nicht installiert ist, werden Sie eine Aufforderung bekommen dies zu tun und anschließend das Setup zu wiederholen. Falls eine Internetverbindung besteht, das Programm wird Ihnen automatisch das Download vorschlagen. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind ( Framework 2.0), können Sie mit dem Installationsprogramm weiterfahren bzw. das Setup wiederholen. Das Installationsprogramm unterscheidet sich nicht von den üblichen ähnlichen Programme und stellt den Anwender vor keine unverständlichen Fragen.

3 Generator Monitoring das Programm Die Verbindung mit der Steuereinheit eines Generators erfolgt über SMS/GSM oder über Netzwerk (Ethernet). Möglich ist es auch eine gemischte Kommunikation SMS/Ethernet für verschiedene Geräte, wobei zurzeit die Steuerung über Ethernet nur für BLC 200 möglich ist. Das einschalten der entsprechende Kommunikation findet im Formular Einstellungen statt: Steuerung über SMS / GSM Nach der erfolgreichen Installation, beim ersten Start müssen Sie zunächst einige Einstellungen vornehmen. Gewünschte Sprache wählen: In dem nächsten Dialog wählen Sie die gewünschte Landkarte die das Programm darstellen soll.

4 Anschließend wählen Sie den COM-Port aus, an den das GSM Modem angeschlossen ist, falls die benutzte SIM Karte eine PIN erfordert, geben Sie auch diese ein, oder wählen Sie die Option Keine PIN.

5 Um den GSM Modem und die Verbindung zu testen, klicken Sie auf dem Button Verbindung testen. Der Button Diagnose repariert eventuelle Fehler des GSM-Modems oder desen Konfiguration. Die Option SIM-Karte leeren löscht sämtliche SMS von der SIM-Karte. In dem unteren Bereich im Textbox, als letzte Meldung, es werden auch die Verfügbare SMS - Speicherstellen der benutzten SIM-Karte und die entsprechende Speicherbereiche angezeigt.

6 In unserem Beispiel 30 Speicherstellen (der erste Speicherbereich ( SM,0,30). Diese soll übereinstimmen mit den Speicherstellen eingegeben auf der zweiten Kartei in dem mittleren Bereich: SIM SIM- Karte SMS-Speicherstellen 30.

7 Auf diese Kartei können Sie auch die Größe der Symbole die auf der Landkarte fixiert werden einstellen und ob diese auch mit dem Namen dargestellt werden sollen. Ein weiterer Punkt, die Zeit die das Programm warten muss auf eine Antwort (SMS), nach einem gesendeten Befehl (Abfrage) zu einer Anlage. Ist diese Zeit verstrichen, wird die entsprechende Anlage / Symbol als fehlerhaft gezeichnet ( Farbe rot). Auch hier, kann der Intervall für die Archivierung der Datenbank festgelegt werden und wie viele Tage (die letzte Tage) in der Arbeitsdatenbank bleiben sollen, in der geleerten Datenbank.

8 Was die Einstellungen Gerät - Automatik für alle angehen, diese werden erläutert zu einem späteren Zeitpunkt, bei der Einstellungen für einzelne Geräte. Die Standard Einstellungen sollen im allgemeinen ausreichend sein und das Programm ist betriebsbereit. Der Status der wichtigsten Funktion, die GSM Terminal Verbindung, soll in der untersten rechten Ecken angezeigt werden. Wenn diese besteht, die Status-Meldung ist GSM Terminal: OK. Die Signalstärke wird dargestellt durch den grünen Symbol nebenan. Auf die Landkarte als Zentralelement des Programms, kann jeder Standort einer Anlage (Stromerzeuger) mit SMS-Modul, fixiert werden und entsprechend angezeigt, oder eine weitere Karte als Region. Dadurch können Detail-Karten zu den Städten, Regionen usw. hinzugefügt werden. Diese werden durch einen Quadrat auf der Hauptkarte dargestellt. Die Farbe der Ränder entspricht den Zustände der Generatoren darunter befindlich (rot symbolisiert mindestens ein Fehler, grün mindestens einen gestarteten Generator usw.). Die Fehler können quittiert werden durch anklicken der entsprechenden Generator- Symbole.

9 Um dies zu erreichen, Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf der Landkarte, wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Editieren, und schon können Sie einen beliebigen Punkt auf der Landkarte anklicken um eine Anlage oder Region darzustellen. Das erstellen einer Region verläuft sehr einfach. Im Editier-Modus, beim klick auf der Hauptkarte, erscheint ein Dialog in dem Sie festlegen was erstellt werden soll, Regionoder Generator Symbol.

10 Falls Region gewählt wird, geben Sie nur den gewünschten Namen ein und wählen Sie aus der Liste die entsprechende Bilddatei. Die Karten die zur Auswahl stehen befinden sich in dem Unterverzeichnis maps als JPG-Dateien. einzufügen. Im Editier-Modus einzelne Symbole können bewegt werden, die Symbole der Regionen können auch in der Größe verändert werden durch ziehen der Ränder links und unten.

11 Um eine Einzelne Anlage/Generator darzustellen, wählen Sie die entsprechende Option (Anlage Smbol im Editiermodus) aus. Das Festlegen der Kommunikation mit (für) einzelne Geräte wir beim Anlegen eines neuen Gerätes (Symbol) vorgenommen. Falls nur eine Kommunikationsart gewählt ist, erscheint dieser Dialog nicht.

12 Anschließend bekommen Sie einen Formular in dem die Daten der darzustellenden Anlage einzugeben sind. In dem ersten Feld (oben links) können Sie einen beliebigen Namen für die Anlage eingeben. Der nächste Feld ist nicht editierbar. Dieser wird belegt bei der ersten erfolgreichen Datenübertragung mit dem Namen des Steuer-Gerätes der lokal eingegeben wurde. Anschließend ist die SMS-Nummer der SIM-Karte der Anlage die zu überwachen / kontrollieren ist einzugeben, und der Typ des Steuergerätes (BLC 200 oder GE 803). Falls das Gerät auch ein Passwort erfordert, geben Sie auch dieses ein. Oben Mitte-Rechts können Sie wählen ob das Programm soll von dem entsprechenden Gerät zyklische Messwerte/Informationen abfragen (Gerät - Automatik). Bei den ersten zwei Auswahlmöglichkeiten, es handelt sich um Info-SMS, die verlangt werden nur wenn der Generator läuft, oder immer, in den entsprechend gewählten Intervallen. Diese soll nicht zu kurz gewählt werden, besonders wenn sehr viele Geräten/Anlagen zu überwachen sind. Das Programm überprüft ankommende SMS alle 40 Sekunden. Wenn sie mehr Geräte zu überwachen haben als die SIM- Karte (SMS- Speicherplätze) speichern kann, es kann zu einem Engpass in dem Lesen / Senden von Befehle kommen. Empfohlene Werte: 6-10 Min. bei der Option ( nur wenn Generator läuft ) und 24 Stunden (23:59) bei der reguläreren Info, und das nur wenn aus bestimmten Gründen

13 erwünscht ist, da sonst die Geräten melden sich selbständig bei Störungen oder beim Netzausfall. Die erste Option ist eher notwendig für das Steuergerät GE 803. Dies meldet einen Netzausfall und der Start des Generators, aber nicht den Netzwiederkehr und den Stop des Generators. Der BLC 200 meldet beide Fälle durch eigene Infos. Die dritte Option der Gerät Automatik, startet für einen Test den Generator (in dem gewählten Monatsintervall) und stoppt diesen nach dem gewählte Intervall für den automatischen Stop (erste Kartei Befehle siehe unten). Diese Einstellungen können Sie festlegen auch pauschal für alle Geräte in dem Menü Extras/Einstellungen, Kartei SMC Software. Nach diese Eingaben, die Anlage ist im Programm eingerichtet und bereit Daten zu senden und Befehle entgegen zu nehmen. Die entsprechende Befehle für einzelne Geräte befinden sich in den Ersten zwei Karteien. Durch anwählen (Klick) der einzelnen Befehle und anschließend Klick auf der Schaltfläche Senden senden Sie eine SMS mit dem Befehl zu dem Gerät. Dieser antwortet mit einer entsprechenden Info-Antwort. Der BLC 200 zeigt zusätzlich an auch den Zustand der Ausgänge (3) die steuern kann und die Meldungen der Eingänge (4) die and das Gerät angeschlossen werden können. Bei deren Veränderungen (ON-OFF) kann zusätzlich eine Alarm gezeigt werden. Roter Punkt auf der Landkarte und blinkender roter Punkt auf dem Formular mit den Daten des

14 Gerätes. Durch das Quittieren mit der Schaltfläche OK, ist die Alarm aus, bis zur nächsten Zustandsveränderung. Die Bezeichnungen (Anzeigename) der Ausgänge / Eingänge können Sie verändern nach eigene Bedürfnisse in dem Formular Bezeichnungen editieren Auf der Landkarte, die Zustände einzelnen Anlagen werden farblich dargestellt.

15 Die Farbe Schwarz steht für Generator aus aber betriebsbereit, Grün erscheint wenn der Generator läuft, bei Rot ist ein Fehler an der Anlage festgestellt worden und Orange bedeutet, es wurde gerade ein Befehl gesendet. Der rote kleine Kreis markiert (nur bei BLC 200) eine Zustandsveränderung der Eingänge, und nur wenn die Option Alarm für die entsprechenden Eingänge gewählt wurde.

16 Die gleichen farblichen Markierungen gelten auch für die Anzeige des Status einzelnen Anlagen, des Generators und des Netzes. Modus des Steuergerätes wird angezeigt auf dem Symbol in der Mitte der Piktogramm (AUTO, MAN, TEST usw.). In diesem Formular, die Werte gesendete Daten werden angezeigt nur nach dem letzten Befehl. Für alle Werte und Daten der gewählten Anlage, klicken Sie auf die Schaltfläche links unten gesendete Daten und Werte anzeigen.

17 Dasselbe können Sie erreichen durch Klick auf den Karteireiter ( History Anlage ) unten im Programm. Durch Klick auf einzelnen Spaltenköpfe erhalten Sie ein Kurvendiagramm der Werte in dem gewählten Zeitraum (Intervall). Weitere Kartei des Programms, Liste Anlagen. Hier finden Sie alle angelegte Anlagen in tabellarischer Form.

18 Alle gesendete Befehle zu einer Anlage, Kartei. Befehle die noch anstehen, es handelt sich um AutoStop Befehle, sind aufgelistet in der Kartei Zu senden bis sie gesendet werden.

19 Irrtümlich angekommene SMS, oder SMS die nicht ausgewertet werden könnten, werden in der Kartei Fehler angezeigt. Alle Veränderungen die im Programm vorgenommen werden können, sind möglich nur im Editiermodus. Falls ein Passwort in Extras / Einstellungen / Administrator eingegeben wird, der Editiermodus wird freigeschaltet nur nach der Eingabe des richtigen Passwortes.

20 Notiz: das Gerät GE 803 sendet keine Leistungswerte, keine Frequenz-Werte für Netz, und keine Temperatur-Werte oder Tankfüllung. In diesem Fall, die entsprechende Anzeigeinstrumenten sind deaktiviert. Nachträgliche Änderungen / Ergänzungen: Gerät antwortet nicht. Auf der Landkarte wird das Symbol rot dargestellt, wie bei jeder Fehler und zusätzlich ein Fragezeichen angezeigt.

21 Wartung Anhand der Betriebsstunden, kann man eine Meldung über eine fällige Wartung bekommen. Nach dem Ablauf des fest gesetzten Intervall, in unserem Beispiel 250 Stunden, der Rückwertszähler der Wartungsstunden zeigt 0 und zusätzlich, die Farben des Textes des Instruments sind rot, zugleich, auf der Landkarte, das Symbol des Gerätes bekommt auch eine roten kleinen Kreis in der oberen linken Ecke. Nach der erledigten Wartung der Wartungszähler wird, durch anklicken au der Schaltflächen neu setzen, gesetzt auf einen neuen Intervall (aktuelle Betriebsstunden + Intervall). Die Wartungs-Stunden werden wieder rückwärts gezählt bis 0. Test-Lauf des Generators Für den periodischen Test des Generators, ist die Funktion TEST zuständig. Es bewirkt einen Start des Generator ohne Lastübernahme, und anschließend Stop des Generators. Jetzt kann das anschließende Betriebsmodus gewählt werden, Manuell (MAN) oder Automatik (AUT).

22 Dauer des Test-Laufes wird übernommen von der festgelegten Zeit für den automatischen Stop nach Start/Test, Kartei Befehle: Scheduler der Zeitplaner erlaubt das Tägliche senden von Start (Auto) und Stop Befehle.Also die Möglichkeit an bestimmte Uhrzeit jeden Tag automatisch einen Befehl zu senden (AUTO STOP+MAN) sowie einen Folge-Befehl für den gleichen Tag. Diese Funktion kann eingesetzt werden in Situationen wo die Automatik nur tagsüber funktionieren soll. Ist der Rechner ausgeschaltet bei der eingetragenen Startzeit des Schedulers, wird der Befehl auch später (für den gleichen Tag) ausgeführt. Der Folgebefehl wird auf der Liste der auszuführenden Befehle gesetzt (zu Senden). Pro Tag kann nur ein einziges mal durchgeführt werden.

23 In der Kartei Liste Anlage haben Sie die Möglichkeit alle Daten, alle Anlagen als Textdateien zu Exportieren. In den weiteren Karteien, der Button Export bewirkt einen Export der Daten als Textdateien nur für den gewählten Zeitraum. Update Datenübernahme von einer SMC-Datenbank (die frühere SMS-Version des Programms) durch Import alte Daten (Einstellungen). Anschließend können Sie die alte Datenbank (smc.mdb) aus dem Unterverzeichnis Data löschen

24 Ankommende Fehler-Meldungen oder Veränderungen der Eingänge (Alarm) werden auch akustisch ausgegeben falls Lautsprecher angeschlossen sind. Die entsprechende Dateien befinden sich in dem Unterverzeichnis sound. Diese können beliebig eingefügt und entsprechend gewählt werden in der Einstellungen / Software. Der Akustische Signal wiederholt sich jede Minute bis der Anwender quittiert es durch einen Klick auf der Landkarte. Für die GSM/SMS Steuerungen gibt es ein Info-Befehl um alle Steuerungen auf einmal anzusprechen.

25 Die Liste aller Steuerungen (Liste Anlagen) mit den entsprechenden Zuständen, Betriebstunden, Tankfüllung kann als Bericht gedruckt werden. Falls die Position der Anlage bekannt ist (Länge und Breitengrad dezimal) diese kann auch auf eine Externe Landkarte (bei vorhandene Internet Verbindung) visualisiert werden. Steuerung über Ethernet

26 Die Einstellungen für die Verbindung per Ethernet sind im Regelfall als Default zu belassen. Ping-Überprüfung erlaubt eine schnellere Identifizierung des Gerät-Servers im Netz. Ping-Timeout Timeout für die obere Funktion. Antwort-Timeout die Zeit in Millisekunden die gewartet wird für eine einzelne Abfrage zum Gerät. Befehl-Wiederholung bei Fehler Falls das Gerät antwortet nicht oder fehlerhaft, einzelne Befehle werden wiederholt x mal. Monitoring-Intervall der Abstand in Minuten zwischen einzelne Abfragen (Aktualisierung) für alle Geräte. Das Betriebsmodus des Gerätes kann gesetzt werden durch die Buttons links. Im Betriebsmodus MAN werden auch die Buttons Start und Stop aktiviert, genauso wie K1 und K2 (Schutz-Schalter setzen). Der Button R bewirkt einen Reset.

27 Beim Anlegen eines neuen Gerätes (auf der Landkarte des Programms) müssen Sie einen Namen eingeben, IP-Adresse und Port des Servers, Tankalarm falls gewünscht und für BLC 200 die Tankgröße, da der Füller Prozentuell den Stand übermittelt. Die Wartungsintervall Eingabe wird übertragen beim neu Setzen (reset) der Wartung. Automatik - Sie können einen Intervall (Tage) setzen für einen Test-Lauf eines Generators der in der Zwischenzeit nicht gestartet ist. Automatik Sie können die ankommende Daten in einem festgelegten Intervall (bis zu 24 Stunden) speichern (nicht empfohlen auf Dauer) oder nur die Ereignisse speichern (Start, Stop, Betriebsmodus Änderungen, Fehler, Eingänge Ausgänge Änderungen) Falls ein Netzwerk Fehler auftritt, Sie können den IP-Server mit dem markierten Button Restarten.

28 Ergänzungen zu der aktuellen Version Für die Übersichtlichkeit der ankommenden Meldungen, besonderes wenn mehrere Landkarten (Regionen) benutzt werden, wurde eine entsprechende Liste aller ankommenden Nachrichten eingefügt. Die Liste erscheint (Standard) in der oberen rechten Ecke, kann aber durch ziehen mit der Maus des oberen Balken, beliebig positioniert werden. Durch Doppelklick auf dem gleichen Balken, die Liste wird automatisch positioniert in der oberen rechten Ecke. Bei Bedarf, Sie können wählen nur die gewünschte Zustände des Generators die in dieser Liste angezeigt werden soll. Falls nur die Fehlermeldungen angezeigt werden soll deaktivieren Sie die Kästchen OFF und ON z.b. Die Option befindet sich in der Menu Extras Einstellungen, Kartei Software.

29 Zusatztank (nur BLC200) Falls die Anlage über einen Zusatztank verfügt, kann dieser im Programm berücksichtigt und angezeigt werden (Voll, Leer, Nachfüllpumpe Fehler). Der Zusatztankfüller wird gekoppelt mit dem Eingang 4 von BLC 200. In der Kartei Eingänge / Ausgänge von einzelnen Anlagen muss dafür die Option Zusatztank angeklickt werden und gewählt wie dieser Eingang angezeigt werden soll ( ON = Leer oder ON = Voll ). Zusatztank - voll Zusatztank Fehler (Nachfüllpumpe funktioniert nicht oder kein Kraftstoff mehr)

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