Generator Monitoring
|
|
- Rudolph Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generator Monitoring Schalten und Überwachen von selbständig arbeitende Anlagen Software für PC-Systeme unter Windows zur Datenverwaltung von SMS- Sende und Empfangsdaten (Befehle, Messwerte und Fehlermeldungen) für BLC 200, GE 803, GE 804 oder Steuerung über Netzwerk (BLC 200)
2 Systemanforderungen Betriebssystem Windows XP SP2 +.NET Framework 2.0. Prozessor Ab 3 GHz Hauptspeicher Ab 2 GB Freier Plattenplatz GB nach Datenaufkommen / Bedarf Bildschirm 19, 1280x1024 GSM Modem Siemens TC35i Oder Netzwerkkarte (für Ethernet-Verbindung) Keller-USB-Dongle für die Authentifizierung - es wird mitgeliefert Das Installationsprogramm: Sprache auswählen: Falls das.net Framework 2.0 nicht installiert ist, werden Sie eine Aufforderung bekommen dies zu tun und anschließend das Setup zu wiederholen. Falls eine Internetverbindung besteht, das Programm wird Ihnen automatisch das Download vorschlagen. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind ( Framework 2.0), können Sie mit dem Installationsprogramm weiterfahren bzw. das Setup wiederholen. Das Installationsprogramm unterscheidet sich nicht von den üblichen ähnlichen Programme und stellt den Anwender vor keine unverständlichen Fragen.
3 Generator Monitoring das Programm Die Verbindung mit der Steuereinheit eines Generators erfolgt über SMS/GSM oder über Netzwerk (Ethernet). Möglich ist es auch eine gemischte Kommunikation SMS/Ethernet für verschiedene Geräte, wobei zurzeit die Steuerung über Ethernet nur für BLC 200 möglich ist. Das einschalten der entsprechende Kommunikation findet im Formular Einstellungen statt: Steuerung über SMS / GSM Nach der erfolgreichen Installation, beim ersten Start müssen Sie zunächst einige Einstellungen vornehmen. Gewünschte Sprache wählen: In dem nächsten Dialog wählen Sie die gewünschte Landkarte die das Programm darstellen soll.
4 Anschließend wählen Sie den COM-Port aus, an den das GSM Modem angeschlossen ist, falls die benutzte SIM Karte eine PIN erfordert, geben Sie auch diese ein, oder wählen Sie die Option Keine PIN.
5 Um den GSM Modem und die Verbindung zu testen, klicken Sie auf dem Button Verbindung testen. Der Button Diagnose repariert eventuelle Fehler des GSM-Modems oder desen Konfiguration. Die Option SIM-Karte leeren löscht sämtliche SMS von der SIM-Karte. In dem unteren Bereich im Textbox, als letzte Meldung, es werden auch die Verfügbare SMS - Speicherstellen der benutzten SIM-Karte und die entsprechende Speicherbereiche angezeigt.
6 In unserem Beispiel 30 Speicherstellen (der erste Speicherbereich ( SM,0,30). Diese soll übereinstimmen mit den Speicherstellen eingegeben auf der zweiten Kartei in dem mittleren Bereich: SIM SIM- Karte SMS-Speicherstellen 30.
7 Auf diese Kartei können Sie auch die Größe der Symbole die auf der Landkarte fixiert werden einstellen und ob diese auch mit dem Namen dargestellt werden sollen. Ein weiterer Punkt, die Zeit die das Programm warten muss auf eine Antwort (SMS), nach einem gesendeten Befehl (Abfrage) zu einer Anlage. Ist diese Zeit verstrichen, wird die entsprechende Anlage / Symbol als fehlerhaft gezeichnet ( Farbe rot). Auch hier, kann der Intervall für die Archivierung der Datenbank festgelegt werden und wie viele Tage (die letzte Tage) in der Arbeitsdatenbank bleiben sollen, in der geleerten Datenbank.
8 Was die Einstellungen Gerät - Automatik für alle angehen, diese werden erläutert zu einem späteren Zeitpunkt, bei der Einstellungen für einzelne Geräte. Die Standard Einstellungen sollen im allgemeinen ausreichend sein und das Programm ist betriebsbereit. Der Status der wichtigsten Funktion, die GSM Terminal Verbindung, soll in der untersten rechten Ecken angezeigt werden. Wenn diese besteht, die Status-Meldung ist GSM Terminal: OK. Die Signalstärke wird dargestellt durch den grünen Symbol nebenan. Auf die Landkarte als Zentralelement des Programms, kann jeder Standort einer Anlage (Stromerzeuger) mit SMS-Modul, fixiert werden und entsprechend angezeigt, oder eine weitere Karte als Region. Dadurch können Detail-Karten zu den Städten, Regionen usw. hinzugefügt werden. Diese werden durch einen Quadrat auf der Hauptkarte dargestellt. Die Farbe der Ränder entspricht den Zustände der Generatoren darunter befindlich (rot symbolisiert mindestens ein Fehler, grün mindestens einen gestarteten Generator usw.). Die Fehler können quittiert werden durch anklicken der entsprechenden Generator- Symbole.
9 Um dies zu erreichen, Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf der Landkarte, wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Editieren, und schon können Sie einen beliebigen Punkt auf der Landkarte anklicken um eine Anlage oder Region darzustellen. Das erstellen einer Region verläuft sehr einfach. Im Editier-Modus, beim klick auf der Hauptkarte, erscheint ein Dialog in dem Sie festlegen was erstellt werden soll, Regionoder Generator Symbol.
10 Falls Region gewählt wird, geben Sie nur den gewünschten Namen ein und wählen Sie aus der Liste die entsprechende Bilddatei. Die Karten die zur Auswahl stehen befinden sich in dem Unterverzeichnis maps als JPG-Dateien. einzufügen. Im Editier-Modus einzelne Symbole können bewegt werden, die Symbole der Regionen können auch in der Größe verändert werden durch ziehen der Ränder links und unten.
11 Um eine Einzelne Anlage/Generator darzustellen, wählen Sie die entsprechende Option (Anlage Smbol im Editiermodus) aus. Das Festlegen der Kommunikation mit (für) einzelne Geräte wir beim Anlegen eines neuen Gerätes (Symbol) vorgenommen. Falls nur eine Kommunikationsart gewählt ist, erscheint dieser Dialog nicht.
12 Anschließend bekommen Sie einen Formular in dem die Daten der darzustellenden Anlage einzugeben sind. In dem ersten Feld (oben links) können Sie einen beliebigen Namen für die Anlage eingeben. Der nächste Feld ist nicht editierbar. Dieser wird belegt bei der ersten erfolgreichen Datenübertragung mit dem Namen des Steuer-Gerätes der lokal eingegeben wurde. Anschließend ist die SMS-Nummer der SIM-Karte der Anlage die zu überwachen / kontrollieren ist einzugeben, und der Typ des Steuergerätes (BLC 200 oder GE 803). Falls das Gerät auch ein Passwort erfordert, geben Sie auch dieses ein. Oben Mitte-Rechts können Sie wählen ob das Programm soll von dem entsprechenden Gerät zyklische Messwerte/Informationen abfragen (Gerät - Automatik). Bei den ersten zwei Auswahlmöglichkeiten, es handelt sich um Info-SMS, die verlangt werden nur wenn der Generator läuft, oder immer, in den entsprechend gewählten Intervallen. Diese soll nicht zu kurz gewählt werden, besonders wenn sehr viele Geräten/Anlagen zu überwachen sind. Das Programm überprüft ankommende SMS alle 40 Sekunden. Wenn sie mehr Geräte zu überwachen haben als die SIM- Karte (SMS- Speicherplätze) speichern kann, es kann zu einem Engpass in dem Lesen / Senden von Befehle kommen. Empfohlene Werte: 6-10 Min. bei der Option ( nur wenn Generator läuft ) und 24 Stunden (23:59) bei der reguläreren Info, und das nur wenn aus bestimmten Gründen
13 erwünscht ist, da sonst die Geräten melden sich selbständig bei Störungen oder beim Netzausfall. Die erste Option ist eher notwendig für das Steuergerät GE 803. Dies meldet einen Netzausfall und der Start des Generators, aber nicht den Netzwiederkehr und den Stop des Generators. Der BLC 200 meldet beide Fälle durch eigene Infos. Die dritte Option der Gerät Automatik, startet für einen Test den Generator (in dem gewählten Monatsintervall) und stoppt diesen nach dem gewählte Intervall für den automatischen Stop (erste Kartei Befehle siehe unten). Diese Einstellungen können Sie festlegen auch pauschal für alle Geräte in dem Menü Extras/Einstellungen, Kartei SMC Software. Nach diese Eingaben, die Anlage ist im Programm eingerichtet und bereit Daten zu senden und Befehle entgegen zu nehmen. Die entsprechende Befehle für einzelne Geräte befinden sich in den Ersten zwei Karteien. Durch anwählen (Klick) der einzelnen Befehle und anschließend Klick auf der Schaltfläche Senden senden Sie eine SMS mit dem Befehl zu dem Gerät. Dieser antwortet mit einer entsprechenden Info-Antwort. Der BLC 200 zeigt zusätzlich an auch den Zustand der Ausgänge (3) die steuern kann und die Meldungen der Eingänge (4) die and das Gerät angeschlossen werden können. Bei deren Veränderungen (ON-OFF) kann zusätzlich eine Alarm gezeigt werden. Roter Punkt auf der Landkarte und blinkender roter Punkt auf dem Formular mit den Daten des
14 Gerätes. Durch das Quittieren mit der Schaltfläche OK, ist die Alarm aus, bis zur nächsten Zustandsveränderung. Die Bezeichnungen (Anzeigename) der Ausgänge / Eingänge können Sie verändern nach eigene Bedürfnisse in dem Formular Bezeichnungen editieren Auf der Landkarte, die Zustände einzelnen Anlagen werden farblich dargestellt.
15 Die Farbe Schwarz steht für Generator aus aber betriebsbereit, Grün erscheint wenn der Generator läuft, bei Rot ist ein Fehler an der Anlage festgestellt worden und Orange bedeutet, es wurde gerade ein Befehl gesendet. Der rote kleine Kreis markiert (nur bei BLC 200) eine Zustandsveränderung der Eingänge, und nur wenn die Option Alarm für die entsprechenden Eingänge gewählt wurde.
16 Die gleichen farblichen Markierungen gelten auch für die Anzeige des Status einzelnen Anlagen, des Generators und des Netzes. Modus des Steuergerätes wird angezeigt auf dem Symbol in der Mitte der Piktogramm (AUTO, MAN, TEST usw.). In diesem Formular, die Werte gesendete Daten werden angezeigt nur nach dem letzten Befehl. Für alle Werte und Daten der gewählten Anlage, klicken Sie auf die Schaltfläche links unten gesendete Daten und Werte anzeigen.
17 Dasselbe können Sie erreichen durch Klick auf den Karteireiter ( History Anlage ) unten im Programm. Durch Klick auf einzelnen Spaltenköpfe erhalten Sie ein Kurvendiagramm der Werte in dem gewählten Zeitraum (Intervall). Weitere Kartei des Programms, Liste Anlagen. Hier finden Sie alle angelegte Anlagen in tabellarischer Form.
18 Alle gesendete Befehle zu einer Anlage, Kartei. Befehle die noch anstehen, es handelt sich um AutoStop Befehle, sind aufgelistet in der Kartei Zu senden bis sie gesendet werden.
19 Irrtümlich angekommene SMS, oder SMS die nicht ausgewertet werden könnten, werden in der Kartei Fehler angezeigt. Alle Veränderungen die im Programm vorgenommen werden können, sind möglich nur im Editiermodus. Falls ein Passwort in Extras / Einstellungen / Administrator eingegeben wird, der Editiermodus wird freigeschaltet nur nach der Eingabe des richtigen Passwortes.
20 Notiz: das Gerät GE 803 sendet keine Leistungswerte, keine Frequenz-Werte für Netz, und keine Temperatur-Werte oder Tankfüllung. In diesem Fall, die entsprechende Anzeigeinstrumenten sind deaktiviert. Nachträgliche Änderungen / Ergänzungen: Gerät antwortet nicht. Auf der Landkarte wird das Symbol rot dargestellt, wie bei jeder Fehler und zusätzlich ein Fragezeichen angezeigt.
21 Wartung Anhand der Betriebsstunden, kann man eine Meldung über eine fällige Wartung bekommen. Nach dem Ablauf des fest gesetzten Intervall, in unserem Beispiel 250 Stunden, der Rückwertszähler der Wartungsstunden zeigt 0 und zusätzlich, die Farben des Textes des Instruments sind rot, zugleich, auf der Landkarte, das Symbol des Gerätes bekommt auch eine roten kleinen Kreis in der oberen linken Ecke. Nach der erledigten Wartung der Wartungszähler wird, durch anklicken au der Schaltflächen neu setzen, gesetzt auf einen neuen Intervall (aktuelle Betriebsstunden + Intervall). Die Wartungs-Stunden werden wieder rückwärts gezählt bis 0. Test-Lauf des Generators Für den periodischen Test des Generators, ist die Funktion TEST zuständig. Es bewirkt einen Start des Generator ohne Lastübernahme, und anschließend Stop des Generators. Jetzt kann das anschließende Betriebsmodus gewählt werden, Manuell (MAN) oder Automatik (AUT).
22 Dauer des Test-Laufes wird übernommen von der festgelegten Zeit für den automatischen Stop nach Start/Test, Kartei Befehle: Scheduler der Zeitplaner erlaubt das Tägliche senden von Start (Auto) und Stop Befehle.Also die Möglichkeit an bestimmte Uhrzeit jeden Tag automatisch einen Befehl zu senden (AUTO STOP+MAN) sowie einen Folge-Befehl für den gleichen Tag. Diese Funktion kann eingesetzt werden in Situationen wo die Automatik nur tagsüber funktionieren soll. Ist der Rechner ausgeschaltet bei der eingetragenen Startzeit des Schedulers, wird der Befehl auch später (für den gleichen Tag) ausgeführt. Der Folgebefehl wird auf der Liste der auszuführenden Befehle gesetzt (zu Senden). Pro Tag kann nur ein einziges mal durchgeführt werden.
23 In der Kartei Liste Anlage haben Sie die Möglichkeit alle Daten, alle Anlagen als Textdateien zu Exportieren. In den weiteren Karteien, der Button Export bewirkt einen Export der Daten als Textdateien nur für den gewählten Zeitraum. Update Datenübernahme von einer SMC-Datenbank (die frühere SMS-Version des Programms) durch Import alte Daten (Einstellungen). Anschließend können Sie die alte Datenbank (smc.mdb) aus dem Unterverzeichnis Data löschen
24 Ankommende Fehler-Meldungen oder Veränderungen der Eingänge (Alarm) werden auch akustisch ausgegeben falls Lautsprecher angeschlossen sind. Die entsprechende Dateien befinden sich in dem Unterverzeichnis sound. Diese können beliebig eingefügt und entsprechend gewählt werden in der Einstellungen / Software. Der Akustische Signal wiederholt sich jede Minute bis der Anwender quittiert es durch einen Klick auf der Landkarte. Für die GSM/SMS Steuerungen gibt es ein Info-Befehl um alle Steuerungen auf einmal anzusprechen.
25 Die Liste aller Steuerungen (Liste Anlagen) mit den entsprechenden Zuständen, Betriebstunden, Tankfüllung kann als Bericht gedruckt werden. Falls die Position der Anlage bekannt ist (Länge und Breitengrad dezimal) diese kann auch auf eine Externe Landkarte (bei vorhandene Internet Verbindung) visualisiert werden. Steuerung über Ethernet
26 Die Einstellungen für die Verbindung per Ethernet sind im Regelfall als Default zu belassen. Ping-Überprüfung erlaubt eine schnellere Identifizierung des Gerät-Servers im Netz. Ping-Timeout Timeout für die obere Funktion. Antwort-Timeout die Zeit in Millisekunden die gewartet wird für eine einzelne Abfrage zum Gerät. Befehl-Wiederholung bei Fehler Falls das Gerät antwortet nicht oder fehlerhaft, einzelne Befehle werden wiederholt x mal. Monitoring-Intervall der Abstand in Minuten zwischen einzelne Abfragen (Aktualisierung) für alle Geräte. Das Betriebsmodus des Gerätes kann gesetzt werden durch die Buttons links. Im Betriebsmodus MAN werden auch die Buttons Start und Stop aktiviert, genauso wie K1 und K2 (Schutz-Schalter setzen). Der Button R bewirkt einen Reset.
27 Beim Anlegen eines neuen Gerätes (auf der Landkarte des Programms) müssen Sie einen Namen eingeben, IP-Adresse und Port des Servers, Tankalarm falls gewünscht und für BLC 200 die Tankgröße, da der Füller Prozentuell den Stand übermittelt. Die Wartungsintervall Eingabe wird übertragen beim neu Setzen (reset) der Wartung. Automatik - Sie können einen Intervall (Tage) setzen für einen Test-Lauf eines Generators der in der Zwischenzeit nicht gestartet ist. Automatik Sie können die ankommende Daten in einem festgelegten Intervall (bis zu 24 Stunden) speichern (nicht empfohlen auf Dauer) oder nur die Ereignisse speichern (Start, Stop, Betriebsmodus Änderungen, Fehler, Eingänge Ausgänge Änderungen) Falls ein Netzwerk Fehler auftritt, Sie können den IP-Server mit dem markierten Button Restarten.
28 Ergänzungen zu der aktuellen Version Für die Übersichtlichkeit der ankommenden Meldungen, besonderes wenn mehrere Landkarten (Regionen) benutzt werden, wurde eine entsprechende Liste aller ankommenden Nachrichten eingefügt. Die Liste erscheint (Standard) in der oberen rechten Ecke, kann aber durch ziehen mit der Maus des oberen Balken, beliebig positioniert werden. Durch Doppelklick auf dem gleichen Balken, die Liste wird automatisch positioniert in der oberen rechten Ecke. Bei Bedarf, Sie können wählen nur die gewünschte Zustände des Generators die in dieser Liste angezeigt werden soll. Falls nur die Fehlermeldungen angezeigt werden soll deaktivieren Sie die Kästchen OFF und ON z.b. Die Option befindet sich in der Menu Extras Einstellungen, Kartei Software.
29 Zusatztank (nur BLC200) Falls die Anlage über einen Zusatztank verfügt, kann dieser im Programm berücksichtigt und angezeigt werden (Voll, Leer, Nachfüllpumpe Fehler). Der Zusatztankfüller wird gekoppelt mit dem Eingang 4 von BLC 200. In der Kartei Eingänge / Ausgänge von einzelnen Anlagen muss dafür die Option Zusatztank angeklickt werden und gewählt wie dieser Eingang angezeigt werden soll ( ON = Leer oder ON = Voll ). Zusatztank - voll Zusatztank Fehler (Nachfüllpumpe funktioniert nicht oder kein Kraftstoff mehr)
SMS-MODEM-CONTROL SOLAR
SMS-MODEM-CONTROL SOLAR Leistungskontrolle von Solar-Module Software für PC-Systeme unter Windows zur Datenverwaltung von SMS- Sende und Empfangsdaten (Befehle, Messwerte und Fehlermeldungen) für SLC 901
MehrFehlermonitor. Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker
Fehlermonitor Software zur seriellen Verbindung PC-Airdos Visualdatensignale und Fehlermeldungen-Ausagabe per SMS / Drucker Das Programm ist problemlos zu installieren auf jedem Windows-PC (XP) mit.net
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrDie USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:
Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
Mehr1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop
Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither
MehrHandbuch : CTFPND-1 V4
Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrBedienungsanleitung V1.0. PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement. TECTUS Transponder Technology GmbH
Bedienungsanleitung V1.0 PC-Programm / Konverter EP-Schachtmanagement TECTUS Transponder Technology GmbH Eurotecring 39 D-47445 Moers ALLGEMEIN 4 Installation 4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 5 1 TASKLEISTEN SYMBOL
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung SchwackeListeDigital SuperSchwackeDigital SuperSchwackeDigital F Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Auftrag für SchwackeListeDigital. Hier finden Sie die notwendigen Hinweise,
MehrAnleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner
Anleitung zur Nutzung der OFML Daten von Cascando in pcon.planner In dieser Anleitung wird die Nutzung von OFML-Daten von Cascando in pcon.planner Schritt für Schritt erläutert. 1. Cascando Produkte in
MehrAufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten
Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7
ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten
Mehr1.) Sie verwenden einen Router:
1.) Sie verwenden einen Router: 1.1 LAN - Router: Bitte starten Sie Ihren Router neu (das Gerät welches an Ihrem Modem angeschlossen ist), indem Sie den Stromstecker direkt vom Gerät abziehen, und nach
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrInstallationsanleitung WSCAD Elektrohandwerk
Firmenzentrale Dieselstraße 4 85232 Bergkirchen 08131 / 3627-98 08131 / 3627 52 sales@wscad.com Niederlassung West (Akademie) Lehnstraße 17 52146 Würselen 02405 / 450 798-0 02405 / 450 798-99 Installationsanleitung
MehrPC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrDealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates
Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrSamsung Large Format Display
Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrAnleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten
Anleitung zum Login über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten Stand: 18.Dezember 2013 1. Was ist der Mediteam-Login? Alle Mediteam-Mitglieder können kostenfrei einen Login beantragen.
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrDas Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.
Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrGENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN
1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrSchritt 1 - Registrierung und Anmeldung
Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten
MehrBedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader
Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 5 4. Ergebnisse anzeigen... 6 5. Installation und technische Hinweise... 7 a.
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrDer Schalter Eigenschaften öffnet die rechts stehende Ansicht. Internetprotokolle aussuchen
Einen Windows7-Rechner als Server einrichten (Peer to Peer) Der gebende Rechner (Server) muss eine statische IP besitzen, um im Netzwerk fest angesprochen werden zu können. (Start-Systemsteuerung-Netzwerk
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrAnleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314
Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrSupport Center Frankfurt Windows 2000 Server Neuer Client im Netzwerk
Im Folgenden wird gezeigt, mit welchen Schritten ein Rechner (Client) in eine Netzwerk-Domäne aufgenommen wird Rahmenbedingungen: Auf dem Server ist das Betriebssystem WINDOWS-2000-Server installiert Der
MehrVR-NetWorld Software Sicherheitsprofilwechsel - RDH 2 auf RDH 10
Für einen Sicherheitsprofilwechsel der Sicherheitsdatei vom Profil RDH 2 (1024 Bit) auf RDH 10 (1984 Bit) benötigen Sie mindestens die Programmversion 4.0 der VR-NetWorld Software. Der Profilwechsel wird
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrGPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung
GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrPDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01
PDF-Erzeugung mit PDFCreator (nur für Windows, installiert universellen PDF-Druckertreiber) v11/01 Erläuterung PDFCreator ist eine Software zur Erzeugung von PDF-Dateien unter Windows. Es kann in all den
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrQR-FUNKTION. Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden.
QR-FUNKTION Informationen über zu erledigende Aufgaben an das Reinigungspersonal senden. Informationen über erledigte Aufgaben vom Reinigungspersonal erhalten. Verwaltung regelmäßiger Aufgaben Der Hauptzweck
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrEinrichten einer DFÜ-Verbindung per USB
Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel
MehrInstallation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner
Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können
MehrWLAN mit WPA (wpa4fh)
WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrDas nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!
IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:
MehrBauteilattribute als Sachdaten anzeigen
Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...
Mehr(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)
Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrWindows Server 2012 RC2 konfigurieren
Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation
Mehr