Familienrecht. Dr. Dieter Schwab Em. Ordinarius an der Universit'at Regensburg. von. 12., neubearbeitete Auflage
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1 Familienrecht von Dr. Dieter Schwab Em. Ordinarius an der Universit'at Regensburg 12., neubearbeitete Auflage Verlag C. H.Beck Munchen 2003
2 Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Familie und Familienrecht 1 2 Familienrecht, Grundgesetz und EMRK 5 3 Familienrecht und deutsche Einigung 10 4 Familie und Gerichtsbarkeit 11 5 Die Literatur des Familienrechts 12 Teil I. Das Eherecht 1. Kapitel. Einfiihrung in das Eherecht 6 Das Eherecht zwischen Staat und Religion 15 7 Die Eheverstandnisse Kapitel. Das Verlobnis 8 Begriffund Entwicklung 20 9 Wirkungen Rechtsnatur Der Anspruch aus 1298, Kapitel. Die EheschlieBung 12 Uberblick Zur Struktur des EheschlieBungsrechts Der EheschlieBungsakt 32 I. Wesen der EheschlieBung 32 II. Vorbereitendes Verfahren 32 III. Zwingende Mitwirkung des Standesbeamten 33 IV. Die Erklarung des Ehewillens insbesondere... 34
3 VIII Inhaltsverzeichnis 15 Die personlichen Ehevoraussetzungen Willensmangel Die,,Scheinehe" Die Eheverbote 44 I. Zum Verstandnis 44 II. Verbot der Doppelehe 45 III. Verbot der Ehe unter Verwandten 46 IV. Das Eheverbot der Verwandtschaft kraft Adoption Die Aufhebung der Ehe Kapitel. Die eheliche Gemeinschaft 20 Zum Verstandnis Die Ehe als Rechts- und Verantwortungsgemeinschaft 52 I. Grundaussagen 52 II. Die Pflicht zur ehelichen Lebensgemeinschaft Haushaltsfuhrung und Berufsleben Die Mitarbeit im Betrieb des anderen Ehegatten I. Falle der Mitarbeitspflicht 61 II. Ausgleich fur geleistete Mitarbeit 62 III. Schadensersatzanspriiche Die rechtliche Durchsetzung von Ehepflichten 66 I. Ubersicht 66 II. Die Herstellungsklage 67 HI. Sonstige Anspriiche unter Ehegatten 69 IV. Anspriiche gegen Dritte wegen Ehestorung Die Unterhaltspflicht Die Schliisselgewalt 76 I. Einfiihrung 76 II. Der Geschaftskreis 77 III. Die Betatigung der Schliisselgewalt 83 IV. Ausschluss, Beschrankung und Ruhen der Schliisselgewalt 84 V. Wirkungen der Schliisselgewalt Eigentumsvermutungen DerEhename 89
4 Inhaltsverzeichnis IX 5. Kapitel. Das eheliche Guterrecht 29 Ubersicht 94 I. BegrifFundBedeutung 94 II. Giitertrennung 95 III. Gutergemeinschaft 100 IV. Zugewinngemeinschaft Ehevertrage Das Giiterrechtsregister Rechtsgeschaftliche Beschrankungen in der Zugewinngemeinschaft 108 I. Ubersicht 108 II. Zustirnmungsbedurftige Geschafte nach III. Zustimmungsbedurftige Geschafte nach IV. Die Abwicklung zustimmungsbedurftiger Geschafte Zugewinnausgleich: Der Ausgleichsanspruch 119 I. Die Voraussetzungen 119 II. Die Berechnung des Ausgleichsanspruchs 120 III. Hinzurechnungen zum Anfangs- und Endvermogen 124 IV. Der Ausgleichsanspruch 126 V. Die Einrede nach VI. Vereinbarungen iiber den Zugewinnausgleich 131 VII. Ausgleichsanspriiche neben dem Zugewinnausgleich Die erbrechtliche Verwirklichung des Zugewinnausgleichs Kapitel. Ehescheidung und Getrenntleben 35 Einfiihrung in das Scheidungsrecht Zum Scheidungsverfahren Die Scheidungsgriinde 141 I. Das Scheitern der Ehe 141 II. Vermutungen des Scheiterns 143 III. Die zusatzlichen Erfordernisse des 1565 II 144
5 X Inhaltsverzeichnis IV. Die Harteklausel 146 V. Die einverstandliche Scheidung Das Getrenntleben 150 I. Der Tatbestand 150 II. Die Rechtswirkungen Unterhalt nach der Scheidung 160 I. Ubersicht 160 II. Die Unterhaltstatbestande 162 III. Die Unterhaltsbemesssung 170 IV. Anzurechnendes Einkommen des Berechtigten 174 V. Beschrankte Leistungsfa'higkeit. Rangprobleme 175 VI. Die Harteklausel, VII. Weitere Modalifaten Der Versorgungsausgleich 185 I. Ubersicht 185 II. Feststellung der Ausgleichspflicht 189 III. Durchfuhrung des offentlichrechtlichen Versorgungsausgleichs 191 IV. Vereinbarungen Ehewohnung und Hausrat nach der Scheidung 196 Teil II. Das Kindschaftsrecht 1. Kapitel. Die Verwandtschaft 42 Begriffe Wirkungen Kapitel. Einfiihrung in das Kindschaftsrecht 44 Von der v'aterlichen Gewalt zu den Rechten des Kindes Die elterliche Verantwortung Einheitliches Kindschaftsrecht Kapitel. Die Abstammung 47 Einfiihrung Mutterschaft 215
6 Inhaltsverzeichnis XI 49 Vaterschaft 215 I. Ubersicht 215 II. Vaterschaft kraft Ehe 216 III. Vaterschaft kraft Anerkennung 219 IV. Die Anfechtung der Vaterschaft 223 V. Die gerichtliche Feststellung der Vaterschaft 229 VI. Besonderheiten der kunstlichen Zeugung 232 VII. Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung Kapitel. Die allgemeinen Wirkungen der Kindschaft 50 Der Name des Kindes 238 I. Allgemeines. Der Vorname 238 II. Die Bestimmung des Familiennamens - Grundsatze 238 III. Spatere Anderungen 240 IV. Die Namenserteilung Beistand und Riicksicht Die Dienstleistungspflicht des Kindes Kapitel. Die elterliche Sorge 53 Begriff Der Erwerb der elterlichen Sorge 249 I. Uberblick 249 II. Elterliche Sorge kraft Gesetzes 250 III. Elterliche Sorge kraft Erklarung 252 IV. Elterliche Sorge kraft gerichtlicher Entscheidung Die Personensorge 256 I. Inhalt und Befugnisse 256 II. Das Wohl des Kindes als MaBstab Die gesetzliche Vertretung 262 I. Grundsatze 262 II. Gemeinschaftliche Vertretung 263 III. Grenzen der gesetzlichen Vertretung - Ubersicht 266
7 XII Inhaltsverzeichnis IV. Genehmigungsbedurftige Geschafte 267 V. Ausschluss wegen moglicher Interessenkollisionen Meinungsverschiedenheiten bei gemeinsamem Sorgerecht Elternwille und Selbstbestimmung Der Schutz der elterlichen Sorge 277 I. Elterliche Sorge als Rechtsposition 277 II. Der Herausgabeanspruch nach 1632 I 278 III. Die Bestimmung des Umgangs nach 1632 II Die Einbeziehung Dritter 281 I. Einwilligung 281 II. Familienpflege 281 III. Der Schutz der Stieffamilie 284 IV. Bestellung eines Pflegers Besonderheiten der Vermogenssorge 287 I. Allgemeines 287 II. Regeln der Vermogensverwaltung 288 HI. Verwendung des Kindesvermogens Anspriiche zwischen Kind und Eltern Staatliche Unterstiitzung der Elternsorge 293 I. Einleitung 293 II. Unterstiitzung durch das Familiengericht 294 III. Die Beistandschaft desjugendamtes 294 IV. Kinder- undjugendhilfe Das staatliche Wachteramt 299 I als Fundamentalnorm 299 II. Die Gefahrdung des personlichen Wohls des Kindes 299 III. Die Gefahrdung des Kindesvermogens 303 IV. MaBnahmen desjugendamtes 304 V. Gerichtliche MaBnahmen bei Verhinderung der Eltern Veranderungen der elterlichen Sorge 306 I. Uberblick 306 II. Das Ruhen der elterlichen Sorge 306 III. Beendigung der elterlichen Sorge 308
8 Inhaltsverzeichnis XIII 66 Die elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung 309 I. Einfiihrung 309 II. Das Sorgerecht - kein obligatorisches Thema des Scheidungsprozesses 311 III. Fortdauer der gemeinsamen Sorge kraft Gesetzes 312 IV. Alleiniges Sorgerecht auf Antrag 316 V. Sorgerechtsregelungen nach VI. Sonderregelungen bei Alleinsorge der Mutter eines nichtehelichen Kindes 320 VII. ZumVerfahren 322 VIII. Die Anderung von Sorgerechtsentscheidungen Recht auf Umgang und Auskunft 323 I. Der Umgang zwischen Kind und Eltern 323 II. Umgangsrechte weiterer Personen 326 HI. Anspruch auf Auskunft Kapitel. Die Annahnie als Kind 68 Einfuhrung ' Voraussetzungen der Adoption 329 I. Uberblick 329 II. Die Einwilligungen insbesondere 330 III. Adoptionspflege Das Adoptionsdekret und seine Wirkungen 335 I. Die Entscheidung des Vormundschaftsgerichts 335 II. Die Wirkungen der Annahme Die Aufhebung der Adoption Kapitel. Das Unterhaltsrecht 72 Zu den Unterhaltspflichten im Allgemeinen Die Unterhaltspflicht unter Verwandten 343 I. Voraussetzungen, Inhalt, Grenzen 343 II. Konkurrierende Unterhaltsanspriiche und -pflichten 348 III. Der Unterhaltsregress 349
9 XIV Inhaltsverzeichnis 74 Die Unterhaltspflicht der Eltern gegeniiber den Kindern 352 I. Gesteigerte Unterhaltspflicht 352 II. Bediirftigkeit 353 III. Leistungsfahigkeit 354 IV. Das MaB des Unterhalts 356 V. Die Kosten einer Ausbildung insbesondere 356 VI. Art des Unterhalts 358 VII. Harteklausel 361 VIII. Die Geltendmachung des Kindesunterhalts im Vereinfachten Verfahren Besonderheiten bei nichtehelichen Kindern 364 I. Unterhalt des Kindes 364 II. Unterhalt der das Kind betreuenden Mutter 364 III. Betreuungsunterhalt des Vaters Exkurs: Die Ausstattung 368 Teil III. Vormundschaft, Pflegschaft und Betreuung 1. Kapitel. Die Vormundschaft 77 Ubersicht Begriindung der Vormundschaft Auswahl und Bestellung des Vormunds Die Ausiibung der Personensorge Gesetzliche Vertretung Die Ausiibung der Vermogenssorge Das Rechtsverhaltnis zwischen Vormund und Miindel Die Beendigung der Vormundschaft und des Amtes eines Vormunds Kapitel. Die Pflegschaft 85 Allgemeines Arten der Pflegschaft 383
10 Inhaltsverzeichnis XV 3. Kapitel. Die Betreuung 87 Einfuhrung Bestellung des Betreuers 385 I. Voraussetzungen und Umfang 385 II. Die Person des Betreuers Das Rechtsverhaltnis der Betreuung Entlassung des Betreuers, Beendigung der Betreuung 392 Teil IV. Rechtsprobleme des nichtehelichen Zusammenlebens 91 Einfuhrung Das anwendbare Recht 395 I. Ubersicht 395 II. Gesetzesrecht ohne Rikksicht auf Vertrage 396 III. Ausdriicklich geschlossene Vertrage 398 IV. Konkludent oder stillschweigend geschlossene Vertrage Einzelne Problemfelder 400 I. Mietwohnung 400 II. Hausrat 403 III. Unterhalt 404 IV. Allgemeine Vermogensverhaltnisse 405 V. Erbrecht 411 VI. Kindschaftsrecht 412 Titel V. Die eingetragene Lebenspartnerschaft 94 Ein neues Rechtsinstitut Die Begriindung der Lebenspartnerschaft 414 I. Voraussetzungen 414 II. Hindernisse der Partnerschaftsbegriindung III. Fehlerhafte Begriindung der Lebenspartnerschaft 416
11 XVI Inhaltsverzeichnis Rdnr. 96 Name Rechtswirkungen I. Inhalt des Rechtsverhaltnisses II. Sonstige Wirkungen Vermogensrecht I. Vermogensstand 420 II. Rechtsgeschaftliche Beschrankungen ohne Riicksicht auf den Giiterstand Getrenntleben Die Auflosung der Lebenspartnerschaft 423 I. Die gerichtliche Aufhebung 423 II. Aufhebungsfolgen 425 Gesetzesregister (BGB) 429 Sachregister
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