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1 Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL Wissensintensive Dienstleister 2016 Digitalisierungsprofil Unternehmensinterne Weiterbildung in Digitalkompetenzen TNS Infratest, Business Intelligence Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW München/Mannheim, Oktober 2016

2 Einleitung TNS Infratest und ZEW haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie im Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016 erneut den Digitalisierungsgrad der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland nach Branchen differenziert erhoben. Die Digitalisierung wird in drei Kerndimensionen gemessen. Analysiert werden die Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten, die Reorganisation der Unternehmen im Zeichen der Digitalisierung und die Geschäftstätigkeiten der Unternehmen auf digitalen Märkten. Im Index zur digitalen Durchdringung der gewerblichen Wirtschaft, dem Wirtschaftsindex DIGITAL 2016, erreicht die deutsche gewerbliche Wirtschaft 55 von 100 möglichen Indexpunkten. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um sechs Indexpunkte. Mit der Digitalisierung geht es auch künftig zügig voran. Die Prognose der befragten Unternehmen sieht Deutschland in fünf Jahren bei einem Wert von 58 Punkten liegen. Im vorliegenden Branchenprofil analysieren TNS Infratest und das ZEW Mannheim den Stand der Digitalisierung für die wissensintensiven Dienstleister. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

3 Kurzprofil Wissensintensive Dienstleister Bruttowertschöpfungsanteil 7,5% 2015 generierte die wissensintensive Dienstleistungsbranche 4,2% des gesamten gewerblichen Umsatzes (255 Mrd. ). Im Jahr 2015 sind 9,6% aller Erwerbstätigen der gewerblichen Wirtschaft im Bereich wissensintensive Dienstleister beschäftigt ( ). Die Bruttowertschöpfung im Bereich wissensintensive Dienstleister beläuft sich im Jahr 2015 auf 7,5% der gewerblichen Wirtschaft (157 Mrd. ). Die Bruttoanlageinvestitionen liegen in der Branche 2015 bei 1,8% der gewerblichen Wirtschaft (8,8 Mrd. ). 18% aller Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sind im Bereich wissensintensive Dienstleister tätig. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

4 Der Wirtschaftsindex DIGITAL 2016/2021 Wissensintensive Dienstleister

5 Wirtschaftsindex Digital Der Wirtschaftsindex DIGITAL zeigt an, wie weit die Digitalisierung in den deutschen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft aktuell fortgeschritten ist und wie sie sich bis 2021 verändern wird. Der Wirtschaftsindex DIGITAL misst in einer Zahl zwischen 0 und 100 Punkten den Digitalisierungsgrad der deutschen gewerblichen Wirtschaft und ihrer Teilbranchen. Dabei bedeutet Null, dass keinerlei Geschäftsabläufe oder unternehmensinterne Prozesse digitalisiert sind und auch noch keine Nutzung digitaler Technologien erfolgt. Die Bestnote 100 zeigt, dass das Unternehmen bzw. die Gesamtwirtschaft bereits vollständig digitalisiert ist. Mit dem Wirtschaftsindex DIGITAL lassen sich die elf Branchen der gewerblichen Wirtschaft direkt miteinander vergleichen und nach ihrem Digitalisierungsgrad klassifizieren. Dabei wird unterschieden zwischen hoch digitalisiert (70 Punkte und mehr im Index), durchschnittlich digitalisiert (40-69 Punkte) und niedrig digitalisiert (unter 40 Punkte). Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

6 Zusammenfassung Digitalisierungsgrad An der Spitze im Jahr 2021 vor der IKT-Branche Im Jahr 2016 erreichen die wissensintensiven Dienstleister 70 von 100 möglichen Punkten im Digitalisierungsindex. Damit platzieren sie sich auf Rang 2 von elf Branchen, was bedeutet, dass die wissensintensiven Dienstleister aktuell bereits hoch digitalisiert sind. Das Digitalisierungstempo ist bei den wissensintensiven Dienstleistern hoch. Schon im Jahr 2016 gibt es kein einziges Unternehmen mehr, dass niedrig digitalisiert ist. Der Digitalisierungsgrad der wissensintensiven Dienstleister nimmt von 70 Punkten im Jahr 2016 auf 79 Punkte im Jahr 2021 zu. Dadurch verdrängen die wissensintensiven Dienstleister die IKT-Branche bis 2021 vom Spitzenplatz. Die Investitionsbereitschaft wird sich bis 2021 kaum verändern. Die Nutzung digitaler Geräte, Infrastrukturen und Dienste ist weit überdurchschnittlich. Treiber der Digitalisierung ist in erster Linie die Effizienz interner Prozesse. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

7 Wirtschaftsindex DIGITAL 2016 versus 2021 Wissensintensive Dienstleister weisen hohes Digitalisierungstempo auf Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Index max.: IKT Wissensintensive Dienstleister Finanz- und Versicherungsdienstleister Handel Energie- und Wasserversorgung Maschinenbau Chemie/Pharma Verkehr und Logistik Fahrzeugbau Gesundheitswesen Sonstiges verarbeitendes Gewerbe TNS Infratest, eigene Berechnungen, Digitalisierungsgrad 2016/2021 Angabe in Punkten Index für Wissensintensive Dienstleister 2015: 59 Basis: Total (n= 924) Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

8 Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten 2016 Wissensintensive Dienstleister

9 Nutzungsintensität von digitalen Technologien Wissensintensive Dienstleister deutlich über dem Durchschnitt des Dienstleistungssektors Die Beschäftigten der wissensintensiven Dienstleister 1. nutzen digitale, stationäre Geräte zu 85% und etwas stärker als im Dienstleistungssektor; 2. nutzen digitale, mobile Geräte zur Hälfte und damit intensiver als der Dienstleistungssektor; 3. nutzen digitale Infrastrukturen zu 83% sehr intensiv; 4. nutzen digitale Dienste mit 41% vergleichsweise stark. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

10 Nutzung digitaler, stationärer Geräte 2016 Bei wissensintensiven Dienstleistern höher als im Durchschnitt des Dienstleistungssektors Anteil der Beschäftigten 72% 79% 85% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale stationäre Geräte für geschäftliche Zwecke? Eigene Berechnungen des ZEW. Gewichtung anhand der Anzahl der Beschäftigten. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

11 Nutzung digitaler, mobiler Geräte 2016 Nutzung zu 50% deutlich überdurchschnittlich Anteil der Beschäftigten 31% 34% 50% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen mobile Endgeräte für geschäftliche Zwecke? Eigene Berechnungen des ZEW. Gewichtung anhand der Anzahl der Beschäftigten. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

12 Nutzung digitaler Infrastrukturen 2016 Nutzung zu 83% sehr intensiv Anteil der Beschäftigten 63% 69% 83% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale Infrastrukturen für geschäftliche Zwecke? Eigene Berechnungen des ZEW. Gewichtung anhand der Anzahl der Beschäftigten. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

13 Nutzung digitaler Dienste 2016 Nutzung zu 41% vergleichsweise hoch Anteil der Beschäftigten 24% 24% 41% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Wieviel Prozent der fest angestellten Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen nutzen digitale Dienste für geschäftliche Zwecke? Eigene Berechnungen des ZEW. Gewichtung anhand der Anzahl der Beschäftigten. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

14 Geschäftserfolge auf digitalen Märkten 2016 Wissensintensive Dienstleister

15 Geschäftserfolge auf digitalen Märkten Digitale Angebote stark verbreitet Die befragten wissensintensiven Dienstleister 1. sind von der Wichtigkeit zur Digitalisierung zu 99% überzeugt und sind mit dem bisher erreichten Stand zur Digitalisierung zu 89% insgesamt zufrieden; 2. erzielen bereits zu 73% mehr als 60% ihres Umsatzes mit digitalen Angeboten und liegen damit weit über dem Durchschnitt des Dienstleistungssektors; 3. bieten alle Produkte und Services in einem gewissen Umfang digital an, wobei 52% schon sehr umfangreich digitalisierte Angebote haben; 4. halten zu 11% den Einfluss durch Digitalisierung für gering. 37% schätzen ihn dagegen als äußerst stark bzw. sehr stark ein. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

16 Bedeutung der Digitalisierung % der wissensintensiven Dienstleister sind von der Bedeutung der Digitalisierung überzeugt Wichtigkeit 47% 49% Äußerst wichtig/ Sehr wichtig 68% Wichtig 38% 38% 16% 13% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 31% 1% Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Weniger wichtig/ Überhaupt nicht wichtig Wie wichtig ist es für Ihr Unternehmen, digital auf dem neuesten Stand zu sein, d.h. die neuesten digitalen Technologien und Anwendungen zu nutzen? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

17 Stand der Zufriedenheit mit der erreichten Digitalisierung % sind mit dem Erreichten zufrieden Zufriedenheit 42% 45% 48% Äußerst zufrieden/ Sehr zufrieden Zufrieden 48% 44% 41% 10% 11% 11% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Weniger zufrieden/ Überhaupt nicht zufrieden Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Digitalisierungsgrad in Ihrem Unternehmen? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

18 Digital generierte Umsatzanteile am Gesamtumsatz % erzielen mehr als 60% ihres Umsatzes digital Umsatzanteil 43% 46% 61%-100% 73% 16% 16% 31%-60% 34% 31% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 16% 6% Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) 0%-30% Wieviel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erzielen Sie durch Produkte oder Dienstleistungen mit wesentlichen Anteilen von IKT-Komponenten? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

19 Umfang digitalisierter Angebote und Dienste % führen sehr umfangreiche digitale Angebote Umfang digitaler Angebote 26% 28% Äußerst hoch/ Sehr hoch 52% 34% 37% Hoch 30% 27% 31% Eher gering/ Sehr gering 8% 7% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 11% Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Keine digitalen Angebote vorhanden Wie würden Sie den Digitalisierungsgrad Ihres Produkt- oder Leistungsangebots generell einschätzen? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

20 Einfluss auf den Unternehmenserfolg % halten den Einfluss für insgesamt stark Einfluss auf Unternehmenserfolg 28% 29% 37% Äußerst stark/ Sehr stark 33% 34% 47% Stark 29% 28% 11% Eher gering/ Sehr gering Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Wie stark ist der Einfluss der Digitalisierung auf Ihren Unternehmenserfolg? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

21 Reorganisation der Unternehmen im Zeichen der Digitalisierung 2016 Wissensintensive Dienstleister

22 Reorganisation der Unternehmen im Zeichen der Digitalisierung Ausrichtung nimmt zu Die befragten wissensintensiven Dienstleister 1. haben zu 11% ihre Prozesse in geringem Umfang digitalisiert, während 44% ihre Prozesse bereits in sehr großem Umfang digitalisiert haben; 2. schätzen den Vernetzungsgrad ihrer Wertschöpfungskette zu 95% als hoch ein; 3. haben 2016 zu 79%, ab 2021 zu 85% eine starke Einbettung der Digitalisierung in die Unternehmensstrategie; 4. weisen eine stabile Investitionsbereitschaft auf. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

23 Digitalisierung unternehmensinterner Prozesse % der Unternehmensprozesse stark digitalisiert Digitalisierung Prozesse 21% 23% 44% Äußerst hoch 47% 48% Hoch 19% 18% 6% 4% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 40% 11% Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Eher gering Sehr gering Wie hoch schätzen Sie den Anteil IKT-gestützter Arbeitsschritte und Prozesse als Anteil an allen Prozessen in Ihrem Unternehmen ein? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

24 Vernetzung der Wertschöpfungsketten % halten den Vernetzungsgrad ihrer Wertschöpfungskette für hoch 20% 22% 29% Ausmaß der Vernetzung Sehr hoch 49% 51% Hoch 66% Gering 21% 19% 9% 7% Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen 6% Wissensintensive Dienstleister (n= 924) (n= 557) (n= 82) Sehr gering Wie würden Sie den heutigen Vernetzungsgrad ihrer Wertschöpfungskette von der Bestellung des Kunden über die Fertigung bzw. Dienstleistungserstellung, das Supply Chain Management und die Logistik bis hin zur Distribution zum Kunden und dem Kundenservice beschreiben? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

25 Einbettung in die Unternehmensstrategie 2016/ % werden 2021 eine starke Einbettung haben Stärke 33% 36% 47% 34% 35% 48% Äußerst stark/ Sehr stark 37% 37% 32% 36% 38% Stark 37% 30% 28% Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) (n= 557) 20% Dienstleistungen Wissensintensive Dienstleister (n= 82) 24% Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) 20% (n= 557) Dienstleistungen 6% Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Eher gering/ Sehr gering Wie stark ist die Digitalisierung in die strategische Ausrichtung Ihres Unternehmens eingebunden? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

26 Investitionsbereitschaft 2016/2021 Erweist sich als stabil Anteil am Umsatz Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) 0% 8% 4% 7% 4% 5% 5% % 35% 42% 35% 40% 34% 29% 6-10% 11% 14% 12% 12% 8% 6% >10% 30% 33% 31% 34% 42% 44% Wieviel Prozent des Gesamtumsatzes investiert Ihr Unternehmen in diesem Jahr in die Digitalisierung? Damit meinen wir den Anteil des Umsatzes, der für alle Digitalisierungsprojekte eingesetzt wird, also sowohl für den Ersatz bestehender Produkte und Services, als auch für neue Projekte. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

27 Innovative Anwendungsbereiche 2016 Wissensintensive Dienstleister

28 Innovative Anwendungsbereiche Internet der Dinge aktuell der größte Wachstumstreiber Die befragten wissensintensiven Dienstleister 1. nutzen Anwendungen im Bereich Internet der Dinge zu 55%, ein Prozent plant den Einsatz in Kürze; 2. nutzen Smart Service -Anwendungen zu 37%, weitere 21% planen Smart Services zukünftig zu nutzen; 3. nutzen Big Data -Anwendungen zu 22% und liegen damit etwa gleichauf mit dem Dienstleistungssektor; 4. Halten zu 84% Robotik und Sensorik nicht für relevant. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

29 Internet der Dinge 2016 Nutzung liegt mit 55% im Durchschnitt des Dienstleistungssektors Nutzung/Planung Nutzen wir 51% 54% 55% Einsatz planen wir 8% 7% 1% 14% 13% 23% Noch nicht mit dem Thema befasst 27% 26% 21% Nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Wie sehen die Aktivitäten in Ihrem Unternehmen zum Internet der Dinge aus? Gemeint ist damit die allgegenwärtige, digitale Vernetzung von Geräten und Gegenständen. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

30 Smart Services 2016 Etwa gleichauf mit dem Dienstleistungsbereich Nutzung/Planung 37% 39% 37% Nutzen wir 16% 17% 21% Einsatz planen wir 16% 16% 21% Noch nicht mit dem Thema befasst 30% 28% 21% Nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Wie sehen die Aktivitäten in Ihrem Unternehmen zu Smart Services bzw. dem Internet der Dienste aus? Gemeint ist damit die Digitalisierung von Dienstleistungen aller Art, sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftsprozesse. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

31 Big Data 2016 Nutzung zu einem knappen Viertel noch ausbaufähig Nutzung/Planung 22% 24% 22% 9% 10% 1% 22% 18% 17% Nutzen wir Einsatz planen wir 49% 48% 55% Noch nicht mit dem Thema befasst Nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Wie sehen die Aktivitäten in Ihrem Unternehmen zu Big Data, also die systematische Auswertung von großen Datenbeständen aus unterschiedlichen Quellen zur strategischen Unterstützung des Geschäftsbetriebs aus? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

32 Robotik/Sensorik 2016 Für 84% nicht relevant 8% 7% 5% 5% 11% 10% 6% 5% Nutzung/Planung Nutzen wir Einsatz planen wir 74% 77% 84% Noch nicht mit dem Thema befasst Nicht relevant für uns Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Wie sehen die Aktivitäten in Ihrem Unternehmen zu Robotik, Sensorik bzw. zur automatischen Prozesssteuerung aus? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

33 Wirkungen der Digitalisierung 2016 Wissensintensive Dienstleister

34 Wirkungen der Digitalisierung Wissensintensive Dienstleister Hier zeigen wir auf, welche Faktoren die Digitalisierung im Bereich Wissensintensive Dienstleister treiben bzw. hemmen. Besondere Treiber sind: zu 95% die Effizienz interner Prozesse und zu jeweils 84% die Zusammenarbeit mit externen Partnern sowie die Steigerung der Innovationsfähigkeit. Besondere Barrieren sind: zu 40% ein fehlendes leistungsfähiges Breitbandnetz sowie zu jeweils 37% der hohe Investitionsbedarf sowie fehlende, verlässliche Standards. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

35 Wirkungen der Digitalisierung Vorteile Effizienz interner Prozesse als größter Treiber Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Zusammenarbeit mit ext. Partnern 84% 84% 84% Effizienz interner Prozesse 80% 83% 95% Wachstum/Ausbau des Geschäfts 74% 77% 79% Steigerung der Innovationsfähigkeit 71% 74% 84% Interne Zusammenarbeit 70% 72% 80% Direkter Zugang zum Kunden 67% 70% 76% Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 62% 64% 77% Entstehen neuer Wettbewerber 30% 31% 29% Wie hat sich die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen ausgewirkt? in %, nur Nennungen zu sehr positiv und eher positiv. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

36 Wirkungen der Digitalisierung Hürden Fehlendes leistungsfähiges BB-Netz als größte Barriere Gewerbliche Wirtschaft (n= 924) Dienstleistungen (n= 557) Wissensintensive Dienstleister (n= 82) Kein leistungsfähiges BB-Netz 40% 39% 40% Hoher Investitionsbedarf 38% 36% 37% Zu hoher Zeitaufwand 32% 29% 28% Fehlende, verlässliche Standards 28% 29% 37% Probleme Datenschutz/-sicherheit 25% 25% 27% Digitalisierung nicht notwendig 25% 21% 6% Fehlendes qualifiziertes Fachpersonal 23% 22% 18% Unklare Verantwortlichkeit 15% 14% 26% Fehlender Support Top Management 14% 14% 16% Wo sehen Sie momentan die Hinderungsgründe für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? Nur Nennungen für trifft voll und ganz zu und trifft eher zu. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

37 Unternehmerische Weiterbildung 2016 Wissensintensive Dienstleister

38 Unternehmerische Weiterbildung Wissensintensive Dienstleister setzen vor allem auf innovative Weiterbildungsformen Rund 74% der wissensintensiven Dienstleister schätzen die Bedeutung der Weiterbildung zu Digitalthemen als hoch ein. Damit liegt der Wert der Branche vier Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Dienstleistungssektors. Bereits angebotene Formen der Weiterbildung stellen zu 66% die Förderung des informellen Lernens während der Arbeit sowie zu 60% Live-Online-Seminare bzw. internetbasierte Wissensvermittlung dar. Haben im vergangenen Jahr 22% der wissensintensiven Dienstleister Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung eingestellt, so sinkt der Anteil der wissensintensiven Dienstleister, die planen bis Ende 2018 Mitarbeiter für die Digitalisierung einzustellen, auf 14%. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

39 Bedeutung der Weiterbildung zu Digitalthemen % halten Weiterbildung für sehr wichtig oder wichtig Gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe IKT Finanz- und Versicherungsdienstleister Handel Wissensintensive Dienstleister Energie- und Wasserversorgung Maschinenbau Fahrzeugbau Chemie/Pharma Verkehr und Logistik Sonstiges verarbeitendes Gewerbe Gesundheitswesen Wie wichtig ist die Weiterbildung zu Digitalthemen in Ihrem Unternehmen? in % der Unternehmen, die sehr wichtig und wichtig angegeben haben. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

40 Weiterbildungsbedarf bei digitalen Kompetenzen 2016 Insbesondere bei der Datensicherheit Hoher Bedarf Geringer Bedarf Datensicherheit Umgang mit digitalen Endgeräten Kenntnisse aus versch. Disziplinen wie z.b. Technik u. Software Unternehmens- und branchenspez. Kenntnisse für die Digitalisierung Recherche u. Informationsbeschaff. über das Internet Datenanalyse- und Interpretationsfähigkeiten Programmierkenntnisse Umgang mit sozialen Medien Bei welchen Kompetenzen sehen Sie im Hinblick auf die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen den größten Fortbildungsbedarf bei Ihren Mitarbeitern? In % der Unternehmen, nur Nennungen zu hoher Bedarf und geringer Bedarf Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

41 Formen der Weiterbildung 2016 Wissensintensive Dienstleister setzen vor allem auf informelles Lernen und Live-Online-Seminare Förderung des informellen Lernens während der Arbeit 66 Live-Online-Seminare/Webinare bzw. internetbasierte Wissensvermittlung 60 Kurse in externen Weiterbildungseinrichtungen 58 im Unternehmen durchgeführte Weiterbildungskurse durch interne o. externe Referenten 49 Computergestützte Wissensvermittlung mit lokaler Lernsoftware 30 Speziell auf den einzelnen Beschäftigten zugeschnitt. digitale Weiterbildungsangebote 12 Welche der folgenden Formen der Weiterbildung im Kontext der Digitalisierung bieten Sie Ihren Mitarbeitern an? Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

42 Einstellung von Mitarbeitern 2015/2018 Verliert bis Ende 2018 an Bedeutung Gewerbliche Wirtschaft im vergangenen Jahr bis Ende IKT Wissensintensive Dienstleister Gesundheitswesen Maschinenbau Fahrzeugbau Energie- und Wasserversorgung Chemie/Pharma Verkehr und Logistik Handel Sonstiges verarb. Gewerbe Finanz- und Vers.dienstleister Hat Ihr Unternehmen im vergangenen Jahr Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung eingestellt bzw. plant Ihr Unternehmen bis Ende 2018 Mitarbeiter mit speziellen Kenntnissen für die Digitalisierung einzustellen? in % der Unternehmen Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

43 Auswirkung der Digitalisierung % der wissensintensiven Dienstleister halten aktuelle Ausbildungsinhalte weitgehend für passend Voll und ganz Teilweise Aktuelle Ausbildungsinhalte stimmen überwiegend mit den betrieblichen Anforderungen zur Umsetzung der Digitalisierung in unserem Unternehmen überein In unserem Unternehmen werden sich in den nächsten beiden Jahren Berufs- oder Tätigkeitsprofile infolge der Digitalisierung verändern Zukünftig plant unser Unternehmen vermehrt Internetbasierte Weiterbildungsangebote zu nutzen Fehlende Bereitschaft der Mitarbeiter zur Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung zur Verbesserung der Digitalkompetenz In unserem Unternehmen werden in den nächsten 5 Jahren Computerprogramme oder Roboter Tätigkeiten ersetzen, die bisher von Mitarbeitern ausgeübt werden Um geeignete Mitarbeiter zur Umsetzung der Digitalisierung in unserem Unternehmen zu gewinnen, rekrutieren wir ausländische Fachkräfte Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen in Bezug auf Ihr Unternehmen zu? in %, nur Nennungen für trifft voll und ganz oder teilweise zu Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

44 Anhang Grundgesamtheit, Stichprobe, Fragebogen, Wirtschaftsindex DIGITAL

45 Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2016 TNS Infratest führte vom 18. April bis 11. Juli 2016 eine repräsentative Befragung unter den deutschen Unternehmen zum Stand und zu den künftigen Perspektiven der Digitalisierung durch. Der Fragebogen wurde in enger Projektpartnerschaft gemeinsam mit dem ZEW Mannheim erarbeitet. Die Befragung ist für die gewerbliche Wirtschaft repräsentativ, das heißt für die folgenden elf Branchen: den Maschinenbau, den Fahrzeugbau, die chemisch-pharmazeutische Industrie, das sonstige verarbeitende Gewerbe, die Informations- und Kommunikationswirtschaft, die Energieund Wasserversorgung, den Handel, den Bereich Verkehr und Logistik, die Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie für die wissensintensiven Dienstleister und die Gesundheitswirtschaft. Durch eine disproportionale Schichtung der Stichprobe wurde gewährleistet, dass Unternehmen aus den unterschiedlichen Branchen und Größenklassen in für statistische Auswertungen ausreichender Anzahl vertreten sind. Die Aussagen der Befragungsteilnehmer liefern somit gültige und belastbare Ergebnisse für die jeweiligen Branchen und sind für die gesamte gewerbliche Wirtschaft repräsentativ. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

46 Unternehmensbefragung: Digitalisierung in der deutschen Wirtschaft 2016 Der Fragebogen bestand aus 30 Fragen. Im ersten Teil des Fragebogens ging es um die Bedeutung der Digitalisierung für das eigene Unternehmen, um den erreichten Digitalisierungsgrad, den Einfluss der Digitalisierung auf die Geschäftstätigkeit, den Anteil digitalisierter Prozesse und Arbeitsabläufe im Unternehmen sowie um die Nutzungsintensität digitaler Technologien und Dienste. Darüber hinaus gaben die Befragten an, wie sich die Digitalisierung in ihrem Unternehmen bis 2021 entwickeln wird und welche Faktoren die Digitalisierung gegenwärtig und künftig fördern bzw. hemmen. Der dritte Teil des Fragebogens befasste sich mit der unternehmensinternen Weiterbildung zu Digitalthemen, deren Bedeutung für die Unternehmen, den Bedarf und die gewählten Weiterbildungsformen. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

47 Methodenbeschreibung Wirtschaftsindex DIGITAL Auf Basis der Befragungsergebnisse wird der Wirtschaftsindex DIGITAL berechnet. Der Index misst in einer Zahl zwischen 0 und 100 Punkten den Digitalisierungsgrad der gesamten gewerblichen Wirtschaft und der Gesundheitswirtschaft. Der Index basiert dabei auf 13 Fragen in drei Kerndimensionen: Beeinflussung der Geschäftstätigkeit und des Geschäftserfolgs durch Digitalisierung, Reorganisation der Unternehmen unter dem Einfluss der Digitalisierung sowie Nutzungsintensität von digitalen Technologien und Diensten. Je nachdem, wie jede der 13 Fragen beantwortet wurde, wird jeweils eine bestimmte Anzahl von Punkten vergeben. Diese werden zunächst separat für jede der drei Kerndimensionen aggregiert. Als rechnerisches Zwischenergebnis erhält man einen Indexwert für jede der drei Kerndimensionen. Der Mittelwert aus diesen drei Indizes ergibt einen Gesamtindex für jedes befragte Unternehmen. Mit den Indexwerten auf Befragtenebene lassen sich nun die Gesamtindizes sowohl für die gewerbliche Wirtschaft insgesamt als auch für jede Branche errechnen. Dafür wird der Mittelwert aller Unternehmen gebildet, die in die jeweilige Gruppe gehören. Die Berechnung des Mittelwertes erfolgt mit gewichteten Daten. Das bedeutet, dass jedes Unternehmen entsprechend seines Anteils an der Stichprobe in die Index-Berechnung einfließt. Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

48 Branchendefinition (1) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008) Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

49 Branchendefinition (2) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008) Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

50 Branchendefinition (3) Branchenabgrenzungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008) Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

51 Ansprechpartner

52 Ihre Ansprechpartner Dr. Sabine Graumann TNS Infratest Business Intelligence Prof. Dr. Irene Bertschek ZEW Mannheim Download unter: tns-infratest.com/bmwi Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL

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