SÄCHSISCHE LANDESAPOTHEKERKAMMER

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1 SÄCHSISCHE LANDESAPOTHEKERKAMMER Informationsblatt 1 / 1999 Ausgegeben - Dresden am 27. Januar 1999 Kammerwahl 1999 Wahlvorschlagsfrist beginnt! Nach Abschluß der Wählerlisten am 13. Januar 1999 sind Sie nunmehr aufgerufen, Ihre Wahlvorschläge für die Kammerversammlung einzureichen. Bitte machen Sie von Ihrem Vorschlagsrecht verantwortungsbewußt Gebrauch und sprechen Sie Kolleginnen und Kollegen an, von denen Sie überzeugt sind, daß sie die gemeinsamen Interessen unseres Berufsstandes gut vertreten werden. Jeder Wahlbewerber sollte grundsätzlich - über die Kandidatur in der Kammer-versammlung hinaus - bereit sein, Aufgaben für ein bestimmtes Ressort der Kammer zu übernehmen und dieses in einem Ausschuß zu betreuen oder auch im Vorstand mitzuwirken. Für die Wahlvorschläge sind Formvorgaben nach 10 Wahlordnung der Sächsischen Landesapothekerkammer zu beachten. Verwenden Sie bitte die hierauf abgestimmten Formblätter in diesem Informationsblatt. Für den Vorschlag der Wahlbewerber (für die nur solche aus dem identischen Wahlkreis des Vorschlagenden in Betracht kommen) ist Formblatt I zu verwenden. Die unwiderrufliche Erklärung der Vorgeschlagenen zur Wahlannahme ist auf Formblatt II abzugeben. Diese kann direkt an das Wahlbüro gesandt werden. Wird ein Wahlbewerber mehrfach vorgeschlagen und hat er bereits vorerwähnte Erklärung abgegeben, ist es ausreichend, wenn er dies dem Vorschlagenden bestätigt. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an das Wahlbüro. Der Wahlausschuß

2 Inhaltsverzeichnis Seite Kammerinterne Informationen 4 Wahl der Kammerversammlung der Sächsischen Landesapothekerkammer 4 Wahlvorschläge zur Wahl der Kammerversammlung Wahlannahme des Wahlbewerbers 9 Kalenderblätter - Erratum 11 Behördliche Mitteilungen 11 AIDS-Test NOHIV-LOGIC 11 Ausbildung 11 PKA - Zusammenlegung von Berufsschulklassen 11 Analyse der Berufsausbildung 12 Fortbildung 12 Fortbildungskongreß in Markersbach Medizinprodukterecht 13 Apothekenpraxis 13 Ausgewählte Standardrezepturen (SR 90) werden in das NRF überführt 13 Substitution mit Codein und Dihydrocodein 18 Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen in Apotheken 19 Arzneimittelinformation 19 Arzneimittel PARAVAC ohne Zulassung 19 Süßungsmittel für Diabetiker und Ernährungsbewußte 20 Neue Wirkstoffklasse zur Behandlung der Rheumatoidarthritis (RA) 21 Bekanntmachungen 22 Befreiung von Zuzahlungen (gültig ab ) 22 Unterstützung Leukämie-Erkrankter - Helfen Sie mit! 23 Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung 24 Umfragen in Apotheken Sportweltspiele der Medizin, St. Tropez Literaturempfehlungen 25 Glückwünsche 26 In memoriam 26 Eröffnungen, Verlagerungen, Übernahmen von Apotheken 27

3 Stellenmarkt 28 Diverses 31 Angebot zum Apothekenkauf 31 Studientreffen 31 Anlagen Programm und Anmeldeformular zum Fortbildungskongreß in Markersbach Inhaltsverzeichnis Informationsblatt der Sächsischen Landesapothekerkammer Jahrgang 1998 (Heft 1-5) Für Apothekenleiter im Regierungsbezirk Chemnitz Information zum Telefonforum am 10. Februar 1999

4 Kammerinterne Informationen Wahl der Kammerversammlung der Sächsischen Landesapothekerkammer Zweite Bekanntmachung Der Wahlleiter hat mit Ablauf des 13. Januar 1999 die Wählerlisten abgeschlossen und bestätigt. Einsprüche gegen die Wählerlisten sind bei der Wahlleiterin innerhalb der Auflegungsfrist nicht erhoben worden ( 8 Abs. 2 Wahlordnung der Sächsischen Landesapothekerkammer (WahlO) vom 23. Dezember 1994, Informationsblatt SLAK 1/1995, S. IX). Der Wahlausschuß gibt bekannt: 1. Zahl der Wahlberechtigten Wahlkreis 1 - Regierungsbezirk Chemnitz 563 Wahlkreis 2 - Regierungsbezirk Dresden 596 Wahlkreis 3 - Regierungsbezirk Leipzig 475 Wahlkreis 4 - nicht in öffentlichen Apotheken 193 tätige Apotheker 2. Zahl der zu wählenden Mitglieder der Kammerversammlung 45 Sitzverteilung Wahlkreis 1 - Regierungsbezirk Chemnitz 14 Wahlkreis 2 - Regierungsbezirk Dresden 14 Wahlkreis 3 - Regierungsbezirk Leipzig 12 Wahlkreis 4 - nicht in öffentlichen Apotheken 5 tätige Apotheker 3. Die Wahlvorschläge für den jeweiligen Wahlkreis sind vom 1. Februar bis 22. Februar 1999, Uhr bei dem Wahlleiter im Wahlbüro, Geschäftsstelle der Sächsischen Landesapothekerkammer, Pillnitzer Landstr. 10, Dresden, schriftlich einzureichen. 4. Die Wahlvorschläge dürfen nur Wahlbewerber enthalten, die in dem betreffenden Wahlkreis des Vorschlagenden nach 2 WahlO wählbar sind ( 10 Abs. 1 WahlO). 5. Der Wahlvorschlag muß den Familiennamen, den Vornamen, das Geburtsdatum und die Anschrift des Wahlbewerbers sowie den Namen und die Anschrift des Vorschlagenden enthalten ( 10 Abs. 1 WahlO). 6. Dem Wahlvorschlag ist eine unwiderrufliche schriftliche Erklärung des Wahlbewerbers beizufügen, daß er die Wahl zum Mitglied der Kammerversammlung annimmt ( 10 Abs. 2 Satz 2 WahlO).

5 7. Der Wahlausschuß wird die eingegangenen Wahlvorschläge in seiner Sitzung am 23. Februar 1999 prüfen. Bitte beachten Sie die Formvorgaben nach Ziffer 4 bis 6 dieser Bekanntmachung, um insbesondere Zweifel über die Identität von Vorschlagenden und Wahlbewerber nicht entstehen zu lassen und damit eine Nichtzulassung des Wahlvorschlags im eigenen Interesse zu vermeiden. 8. Die zugelassenen Wahlvorschläge werden in der dritten Bekanntmachung des Wahlausschusses veröffentlicht. 9. Die Wahlunterlagen werden jedem Wahlberechtigten spätestens zwei Wochen vor der Wahlzeit zugesandt ( 13 Abs. 1 WahlO). Die Wahlzeit beginnt am 6. April 1999 und endet am 27. April Weitere Einzelheiten zur Stimmabgabe folgen mit der dritten Bekanntmachung des Wahlausschusses. 10. Das Wahlergebnis wird am 29. April 1999 ab 8.00 Uhr im Wahlbüro festgestellt ( 17 WahlO). Zu dieser Sitzung des Wahlausschusses haben die Wahlberechtigten Zutritt ( 6 Abs. 6 WahlO). Marion Eickhoff, Wahlleiter Wahlbüro, Sächsische Landesapothekerkammer Pillnitzer Landstr. 10, Dresden Tel. 0351/ ; Fax 0351/

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8 Sächsische Landesapothekerkammer Pillnitzer Landstraße Dresden

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10 Sächsische Landesapothekerkammer Pillnitzer Landstraße Dresden

11 Kalenderblätter - Erratum Mit etwas Verwunderung werden Sie sicher den Termin zur diesjährigen 3. Kammerversammlung am Buß- und Bettag, dem 17. November 1999 im letzten Informationsblatt (S. 4) gelesen haben. Dieser Termin ist falsch; die Kammerversammlung wird am 10. November 1999 tagen. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen. Behördliche Mitteilungen AIDS-Test NOHIV-LOGIC Wie uns das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie mitteilt, wurde der Firma NOHIV (Staufenberg) in Polen die Zulassung für den NOHIV- LOGIC Test (HIV-1, HIV-2 Hometest) erteilt. Weder in Deutschland noch - soweit bekannt - in einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union wurde ein Zulassungsantrag gestellt. Nach Auswertung vorhandener Unterlagen durch das Paul-Ehrlich-Institut kommt dieses zur Auffassung, daß der Test mit großer Wahrscheinlichkeit die in Deutschland für eine Zulassung zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der Sensitivität nicht erfüllen und deshalb nicht als unbedenklich beurteilt werden kann ( 5 Arzneimittelgesetz ist zu beachten). Im Zweifelsfalle nehmen Sie bitte Rücksprache mit der Geschäftsstelle. Ausbildung PKA - Zusammenlegung von Berufsschulklassen In den vergangenen Jahren wurden in vielen Apotheken PKA ausgebildet. Der Berufsschulunterricht fand für die Auszubildenden in Wohnortnähe an den bekannten Beruflichen Schulzentren (BSZ) in Dresden, Görlitz, Chemnitz und Leipzig statt. In diesem Schul- und Ausbildungsjahr 1998/99 sind die Anmeldezahlen an den Berufsschulen stark zurückgegangen. Am BSZ Chemnitz sowie am BSZ Leipzig gingen je 12 Anmeldungen ein. Die Mindestschülerzahl für die Bildung einer Klasse beträgt laut Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK) 16. Vom SMK wurde deshalb entschieden, daß die Schülerinnen der Klasse PKA 98 des BSZ Leipzig mit Beginn des 2. Schulhalbjahres (ab ) am Berufsschulunterricht der PKA-Klasse am BSZ Chemnitz teilnehmen.

12 Die Ausbildung der Klassen PKA 96 und 97 am BSZ Leipzig wird von dieser Entscheidung nicht berührt. Außerdem wurde festgelegt, daß die Berufsschule für das künftige erste Ausbildungsjahr (PKA 99) wieder das BSZ Leipzig ist. Im Interesse aller Beteiligten, vor allem im Interesse der vielen Lehrstellensuchenden, würden wir uns für die Zukunft wünschen, daß die Bedeutung der Apotheke als Ausbildungsstätte nicht weiter ab-, sondern wieder zunimmt. Analyse der Berufsausbildung Angesichts der grundsätzlichen Bedeutung, aber auch der schwierigen Lage in der beruflichen Erstausbildung hatte das Kollegium Lehrstelleninitiative Sachsen im Februar 1998 die Durchführung einer wissenschaftlichen Analyse zur Situation und voraussichtlichen Entwicklung der Berufsausbildung empfohlen. Mit der Durchführung dieser Studie hat das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit die Technische Universität Dresden beauftragt. Im Sommer und Herbst 1998 wurden Gespräche mit Ausbildungsexperten sächsischer Unternehmen geführt und die bereits vorliegenden Daten analysiert. In den ersten Monaten dieses Jahres soll eine schriftliche Befragung von 5000 Betrieben erfolgen, deren Ziel es insbesondere sein wird, die Unterschiede in den jeweiligen Problemlagen der Regionen, Wirtschaftszweige und Betriebsgrößen zu erfassen und daraus Empfehlungen für die sächsische Berufsbildungspolitik und ihre Förderprogramme abzuleiten. In der Öffentlichkeit (so etwa in der Landtagsdebatte vom 25. Juni 1998) werden hohe Ansprüche an diese Studie gestellt, denen aber nur entsprochen werden kann, wenn sich möglichst alle angeschriebenen Betriebe an der Untersuchung beteiligen. Die Auswahl der Betriebe erfolgt nach einem Zufallsverfahren und unabhängig davon, ob sie in der Ausbildung tätig sind oder nicht. Es werden auch sächsische Apotheken angeschrieben; es ist in unserem Interesse, daß die besonderen Gegebenheiten und Problemlagen unseres Bereichs (z. B. im Hinblick auf die staatlichen Förderprogramme) deutlich gemacht werden. Wir bitten deshalb alle Apotheken, die den Fragebogen erhalten, diesen auszufüllen und an die Technische Universität Dresden zurückzusenden. Über die Ergebnisse der Studie werden wir berichten. Fortbildung Fortbildungskongreß in Markersbach 1999 Einer guten Tradition folgend, führt die Sächsische Landesapothekerkammer auch 1999 wieder einen Fortbildungkongreß in Markersbach, diesmal zum Thema Psychopharmaka - Angriff auf die Psyche von Patient und Apotheker durch. Gemeinsam mit der Familie sollten Sie auch das interessante Rahmenprogramm, die

13 Möglichkeiten zum Gedankenaustausch und die Gelegenheit zum Entspannen nicht versäumen. Das Programm und das Anmeldeformular sind als Anlagen beigefügt. Medizinprodukterecht Herr Dr. Frank Bendas, Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie referiert zu rechtlich Relevantem im Umgang mit Medizinprodukten in Apotheken am 24. Februar 1999 in Chemnitz, 17. März 1999 in Dresden und 24. März 1999 in Leipzig. Ihre Fragen zum Thema senden Sie bitte an die Geschäftsstelle. Das Anmeldeformular finden Sie im Anhang des Informationsblattes 5/98, S. 33. Apothekenpraxis Ausgewählte Standardrezepturen (SR 90) werden in das NRF überführt Rezepturformeln spiegeln den Stand der Wissenschaft zum Zeitpunkt ihrer Formulierung wieder. Bedingt durch den ständigen Erkenntniszuwachs in Pharmazie und Medizin sowie durch Sortiments- und Qualitätsänderungen bei den Ausgangsstoffen ist eine periodische Überarbeitung solcher Vorschriften unabdingbar. Seit 1990 wurden die Standardrezepturen der DDR - SR - wissenschaftlich nicht mehr gepflegt. Erkenntnisse aus der Arbeit der Aufbereitungskommissionen des Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) - wie z. B. die Negativmonographien - sowie Veränderungen der Angebotspalette an Ausgangsstoffen blieben unberücksichtigt. Die für die Apothekenüberwachung zuständigen Behörden wiesen immer wieder auf diesen unbefriedigenden Zustand hin und forderten entsprechende Konsequenzen. Viele Standardrezepturen besitzen nach wie vor eine hohe Akzeptanz bei Arzt und Patient. Eine Umfrage in Apotheken der Länder Brandenburg und Sachsen bestätigte diese Aussage und war Grundlage für das Vorhaben, therapeutisch wichtige Standardrezepturen dem medizinischen und pharmazeutischen Erkenntnisstand anzupassen und in das Neue Rezepturformularium (NRF) zu integrieren - ein Tribut an die deutsche Einheit für uns Apotheker. Christine Uferer, die seit 1992 Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker ist, arbeitet seit 1996 mit einer Gruppe von Enthusiasten an diesem Projekt unter der Schirmherrschaft der Sächsischen Landesapothekerkammer und mit Unterstützung der Apothekerkammer Sachsen-Anhalt. Mit dem geballten Know-how der Pharmazeutischen Institute in Leipzig und Halle, der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen (LUA), der Pharmazeutischen Kontroll- und Herstellungslabor-GmbH Halle/Saale, des Pharmazeutischen Laboratoriums des NRF Eschborn und technologisch interessierter Kollegen konnte die Arbeit aufgenommen werden. Die Auswahl primär zu

14 überarbeitender Rezepturen stützte sich auf eine Analyse der Herstellungshäufigkeit von Standardrezepturen in Apotheken der Länder Brandenburg und Sachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Substitution nicht mehr offizineller Bestandteile, verbunden mit der anschließenden Optimierung der neuen Rezeptur (z.b. Haltbarkeitsuntersuchungen, Prüfung der mikrobiologischen Stabilität sowie rheologischer Untersuchungen bei halbfesten und festen Dermatika). Seit 1997 fließen die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe in die jährlichen Ergänzungslieferungen des NRF ein. Nachfolgende Übersicht gibt den aktuellen Stand der Arbeit wieder.

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17 Zu überarbeitende Rezepturen: Hautpflegesalbe SR 90 Lotio Zinci oxidati SR 90 Lotio Zinci oxidati rubra SR 90 Oculoguttae Cocaini SR 90 Oculoguttae Fluoresceini SR 90 Oculoguttae Indometacini oleosae 0,1% SR 90 Oculoguttae Natrii ascorbici SR 90 Oculoguttae Natrii edetici SR 90 Oleum Dithranoli 0,25% SR 90 Oleum Zinci oxidati SR 90 Oleum Zinci oxidati cum Nystatino SR 90 Oralytpulver 40 für Säuglinge SR 90 Otoguttae Oxytetracyclini SR 90 Otoguttae Oxytetracyclini 2,5% cum Prednisolono SR 90 Pasta Ammonii sulfobituminosi SR 90 Pasta exsiccans SR 90 Pasta Zinci oxidati SR 90 Rhinoguttae Dexamethasoni 0,02% cum Naphazolino Sirupus Chlorali hydrati SR 90 Solutio Chlorhexidini SR 90 Solutio Dexamethasoni 1% ASR Solutio Hydroxychinolini 0,1% SR 90 Solutio Iodi SR 90 Solutio Thiomersali 0,2% ASR Spiritus Oxytetracyclini 1% SR 90 Suppositoria Metronidazoli 0,5g -SR 90 Unguentum Acidi salicylici 5%, 10%, 30%, 60% SR 90 Unguentum Acidi salicylici 5% L/W SR 90 Unguentum Acidi salicylici 5% cum Spiritu Picis SR 90 Unguentum Acidi lactici 0,4% W/L SR 90 Unguentum Alcoholum Lanae SR 90 Unguentum Alcoholum Lanae aquosum SR 90 Unguentum Calcii thioglycolici SR 90 Unguentum emulsificans aquosum N sine conservante Unguentum nasale cum Mentholo SR 90 Unguentum Nystatini L/W SR 90 Unguentum Oxytetracyclini SR 90 Unguentum Oxytetracyclini 1% L/W SR 90 Unguentum Oxytetracyclini 2,5% cum Prednisolono oticum SR 90

18 Obsolete Rezepturen (Beispiele): Mixtura Aminophillini SR 90 fehlende Nachfrage Mixtura pectoralis SR 90 fehlende Nachfrage Mixtura sedativa SR 90 vom BfArM als bedenkliche Rezeptur eingestuft, Abgabeverbot gemäß 5 Abs. 1 Arzneimittelgesetz Solutio Epinephrini 0,1% SR 90 begründeter Bedarf fehlt, es kann auf eine Epinephrin-haltige Fertigware zurückgegriffen werden Solutio Methylrosanilinii 1% SR 90 Konzentrationsbegrenzung auf 0,5% empfohlen Solutio Thiomersali 0,2% ASR meist noch zu konzentriert für die Verwendung in kleinen Rezepturansätzen Spiritus Anisi compositus ASR Rezepturhilfe für Mixtura Pectoralis SR 90 Spiritus Anthrarobini SR 90 Qualitätsprobleme mit Anthrarobin Informieren Sie uns ggf. über weitere, hier nicht erwähnte und für Ihre Apothekenpraxis relevante Rezepturen, damit sie der Expertenkommission noch übergeben werden können. Nach Abschluß der ersten Überarbeitungsphase sollen in Anlehnung an das nutzerfreundliche Kitteltaschen-Format der SR 90 auszugsweise wichtige Rezepturen aus dem NRF als Broschüre veröffentlicht werden. Besonderer Dank für das bisher Erreichte gilt Christine Uferer, Richard-Wagner- Apotheke Leipzig, Dr. Eve-Maria Döge, LUA Sachsen, Dr. Bernd Hünerbein, Löwen- Apotheke Naumburg, Hiltrud Neidhardt, PKH Halle/Saale, Dr. Holger Reimann, NRF- Laboratorium Eschborn, Prof. Dr. Wolfgang Süß (Pharmazeutisches Institut der Universität Leipzig) sowie seiner Doktorandin Kerstin Rieger, Prof. Dr. Gerhard Zessin (Fachbereich Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) sowie seinen Diplomanden Matthias Golbs und Susanne Barth. Substitution mit Codein und Dihydrocodein Die Übergangsregelung für die Substitution von Betäubungsmittelabhängigen mit Codein und Dehydrocodein wurde im Rahmen des Solidaritätsstärkungsgesetzes bis zum 1. Januar 2000 (bisher bis 31. Dezember 1998) verlängert. Das bedeutet, daß Substitutionspatienten bis zu diesem Datum weiter mit Codein oder Dihydrocodein behandelt werden dürfen. Nach dem 1. Januar 2000 gilt die Regelung in 5 Absatz 3 der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung, wonach die genannten Stoffe nur in anders nicht behandelbaren Ausnahmefällen für die Substitution verwendet werden dürfen.

19 Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen in Apotheken Das Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker (ZL) hat im Rahmen einer Pilotstudie (1997) und eines im Frühjahr 1998 durchgeführten bundesweiten Ringversuchs zu Blutuntersuchungen (Glucose- und Cholesterinmessung) in Apotheken Empfehlungen zur Qualitätssicherung von Blutuntersuchungen entworfen. In diesem Zusammenhang wurden Muster-Standardarbeitsanweisungen (Standard Operating Procedures = SOPs) über personelle und technische Voraussetzungen, Durchführung, Wartung und Beratung bei Blutuntersuchungen erarbeitet (beispielhaft für Accutrend-GC und Reflotron). Diese Muster-SOPs sind Richtlinien im Sinne einer erläuternden Arbeitsgrundlage und damit geeignet, als Baustein in ein apothekeninternes Qualitätsmanagement-system (QMS) eingefügt zu werden. Die Anweisungen sollten durch Spezifika Ihrer Apotheke, wie zuständige Mitarbeiter, Räumlichkeiten, Materialien konkretisiert werden. Anhand der Hersteller-Gerätebedienungsanleitungen sind für alle weiteren handelsüblichen Meßgeräte analoge SOPs zu erstellen. Folgende Muster-SOPs können in Schriftform oder per Diskette bei der Geschäftsstelle angefordert werden: Voraussetzungen für Blutuntersuchungen (Ausstattung, Meßplatzanforderungen, Mitarbeiterschutz) Durchführung der Blutuntersuchung mit Reflotron/Accutrend GC (Ablauf, Blutentnahme, Probenvorbereitung, Messung, Nachbereitung) Gerätewartung (Reinigung, Überprüfung) Behandlung von Kontrollseren (Lagerung, Rekonstitution, Verwendung) Patientenberatung (Zusammenfassende Darstellung aller Aspekte, die im Vorfeld der Untersuchung und bei der Ergebnisübermittlung berücksichtigt werden sollen). Arzneimittelinformation Arzneimittel PARAVAC ohne Zulassung Zur Zeit steht vor allem in Sachsen-Anhalt ein neues Therapiekonzept zur Stärkung der körpereigenen Abwehr in Rede. Durch Silikonöl-Injektionen (PARAVAC) soll das körpereigene Immunsystem aktiviert werden, um sich chronischen Erkrankungen (z.b. Rheuma, Bronchitis, Neurodermitis) besser erwehren zu können. Auch MS-Erkrankten wird Linderung versprochen. Die Patienten klagen über teilweise erhebliche Nebenwirkungen (z. B. Glieder- und Gelenkschmerzen, Autoimmunerkrankung).

20 PARAVAC wurde als Rezeptur - unter Umgehung der Zulassung - in Verkehr gebracht. Die zuständige Landesbehörde ist inzwischen eingeschaltet. Arzneitelegramm 6/98, S. 60 Ärzte-Zeitung Nr. 223 vom Information des SMS vom Süßungsmittel für Diabetiker und Ernährungsbewußte Süßstoff, Süßungsmittel, Zuckeraustauschstoff, Tafelsüße sind nur einige Begriffe, die werbewirksam auf Lebensmitteln angebracht werden und einen kalorienarmen Genuß versprechen sollen. Doch was verbirgt sich hinter diesen Aussagen und ist ein unbegrenzter Verzehr möglich? Die Süßungsmittel-Richtlinie der EU aus dem Jahr 1994 (1996 ergänzt) bringt Licht ins Dunkle. Sie legt alle jenen Lebensmittelgruppen fest, denen Saccharosealternativen, die sog. Süßungsmittel beigegeben werden dürfen. Auch zur Kennzeichnung findet man hier entsprechende Aussagen. Eine erste Kategorie der Süßungsmittel sind die Zuckeraustauschstoffe: Isomaltit, Laktit, Mannit, Sorbit und Xylit. Diese besitzen einen maßgeblichen Energiewert und werden deshalb auch als nutritive Zuckeraustauschstoffe bezeichnet. Zuckeraustauschstoffe sind Kohlehydrate, die im Vergleich zu Glucose langsamer resorbiert und im Stoffwechsel insulinunabhängig abgebaut werden. Sie sind geeignet, den in der Diabetesdiät verbotenen oder allenfalls in geringen Mengen einsetzbaren Küchenzucker weitgehend zu ersetzen. Nachteilig wirkt sich jedoch das teilweise geringe Resorptionsvermögen in den oberen Darmabschnitten aus. Die nicht aufgenommenen Zuckeraustauschstoffe gelangen in tiefere, bakteriell besiedelte Darmabschnitte, wo sie fermentiert werden und Diarrhöen und Flatulenz auslösen. Die zweite Gruppe von Süßungsmitteln stellen die chemischen Süßstoffe dar. Nach der EU-Richtlinie sind folgende Verbindungen zugelassen: Aspartam (enthält Phenylalanin; nicht geeignet für Patienten, die an PKU leiden), Azesulfam, Cyclamat, Neohesperidin-Dihydrochalkon (NDCH; gewonnen durch Hydrierung eines in Zitrusfrüchten vorkommenden Flavonoids), Saccharin und Thaumatin (Protein aus der westafrikanischen Katemfefrucht). Der Insulinbedarf wird durch diese Stoffe nicht beeinflußt. Außer Aspartam liefern die Süßstoffe keine Energie (Energiebereitstellung durch Aspartam ist jedoch aufgrund der minimalen Dosierung zu vernachlässigen). Tierexperimentelle Befunde, die für eine karzinogene bzw. mutagene Wirkung der Süßstoffe Zyklamat und Saccharin sprachen und zum Teil zum Verbot führten, wurden durch neuere Befunde widerlegt.

21 Gemäß EU-Süßungsmittel-Richtlinie muß die genaue Bezeichnung des Süßungsmittels auf der Zutatenlisten genannt sein. Lebensmittel enthält Süßstoff Zuckeraustauschstoff Süßungsmittel + Zucker Kennzeichnung mit Süßungsmittel mit Süßungsmittel mit Süßungsmittel und Nennung der Zuckerart Informationen zur Eignung eines Lebensmittels für die Ernährung bei Diabetes sind dem Zutaten-Verzeichnis zu entnehmen und mit entsprechenden Nährwerttabellen abzugleichen. Neue Wirkstoffklasse zur Behandlung der Rheumatoidarthritis (RA) Am 2. November 1998 wurde von der Food and Drug Administration (FDA) in den USA der Wirkstoff Etanercept (Enbrel -Ampullen) zugelassen. Etanercept gehört zur neuen Wirkstoffklasse der Zytokin-Antagonisten. Zusammensetzung Etanercept 25 mg (lyophiliziert, konservierungsmittelfrei) Mannitol 40 mg Sucrose 10 mg Tromethamin 1,2 mg Anwendung mittlere bis schwere Formen der aktiven Rheumatoidarthritis, wenn andere Basis- Antirheumatika nicht ausreichend wirksam sind Wirkungsmechanismus Etanercept bindet spezifisch an den Tumor-Nekrosefaktor (TNF) und blockiert damit kompetitiv die Interaktion mit der Zelloberfläche des TNF-Rezeptors. TNF ist ein natürlich vorkommendes Zytokin, welches an normalen Entzündungs- und Immunprozessen beteiligt ist. Besondere Bedeutung kommt TNF im Entzündungsgeschehen der Rheumatoidarthritis und den daraus resultierenden Gelenkprozessen zu. Bei RA-Patienten ist der TNF-Spiegel in der Synovialflüssigkeit erhöht. Dosierung 2 x wöchentlich 25 mg subkutan Kombination mit Methotrexat möglich Nebenwirkungen wenig ausgeprägte/erträgliche Injektionsreaktionen Kontraindikationen generalisierte Infektionen (einschl. Sepsis) Allergie gegenüber den Bestandteilen Hersteller Immunex Corporation Seattle/Wyeth-Ayerst Laboratories

22 Bekanntmachungen Befreiung von Zuzahlungen (gültig ab ) Vollständige Befreiung von der Zuzahlung für Arznei- und Verbandmittel (Alte und neue Bundesländer) bis zu einem monatl. Bruttoeinkommen von Alleinstehender 1.764,00 DM 2 Personen 2.425,50 DM 3 Personen 2.866,50 DM 4 Personen 3.307,50 DM für jedes weitere Kind + 441,00 DM für Heil- und Hilfsmittel, Zahnersatz, Fahrkosten (nur neue Bundesländer) bis zu einem monatl. Bruttoeinkommen von Alleinstehender 1.484,00 DM 2 Personen 2.040,50 DM 3 Personen 2.411,50 DM 4 Personen 2.782,50 DM für jedes weitere Kind + 371,00 DM Teilweise Befreiung ( Überforderungsklausel ) - 62 SGB V Die Krankenkasse hat die dem Versicherten während eines Kalenderjahres entstehenden notwendigen Fahrkosten und Zuzahlungen zu Arznei-, Verband- und Heilmitteln zu übernehmen, soweit sie die Belastungsgrenze von 2% der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt übersteigen. Versicherte, die wegen derselben Krankheit in Dauerbehandlung sind (chronisch Kranke; Krankheit besteht ununterbrochen; kann nachgewiesen werden) und ein Jahr lang Zuzahlungen in Höhe von mindestens 1% der jährlichen Bruttoeinnahmen zum Lebensunterhalt geleistet haben, entfallen die Zuzahlungen zu Arznei-, Verband- und Heilmitteln nach Ablauf des ersten Jahres für die weitere Dauer dieser Behandlung. Die Befreiung gilt nur für den chronisch Kranken, nicht jedoch für seine Familienangehörigen. Eine Dauerbehandlung liegt vor, wenn mindestens ein Jahr lang ärztliche Behandlung, andere medizinische Behandlung oder ärztliche Überwachung einer Krankheit oder Therapie durchgeführt wurde sowie auch zukünftig notwendig ist und die regelmäßig - wenigstens einmal im Quartal - einen Kontakt zwischen Patient und Arzt erfordert, um eine ausreichende Beherrschung der vorliegenden Erkrankung zu sichern. Die Dauerbehandlung beginnt mit der ersten ärztlichen Behandlung der Krankheit. 62 SGB V; am 18. Dezember 1998 geändert durch das Gesetz zur Stärkung der Solidarität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Solidaritätsstärkungsgesetz = Vorschaltgesetz)

23 Unterstützung Leukämie-Erkrankter - Helfen Sie mit! Als Standardtherapie bei Leukämie gilt heute die aggressive und intensive Polychemotherapie, um das entartete Knochenmark vollständig zu zerstören. Mit der anschließend vorgenommenen Applikation von allogenem Knochenmark (von menschlichen Fremdspendern; möglichst viele genetische Parameter müssen jedoch übereinstimmen) hofft man auf eine Reorganisation des Immunsystems. Hauptproblem dieser Therapie ist das Fehlen geeigneter Knochenmarkspender. Der Verein für Knochenmarkspenden Sachsen e.v. bittet deshalb möglichst viele Menschen um Unterstützung, um die Wahrscheinlichkeit für einen Patienten einen passenden, nicht verwandten Spender zu finden, zu erhöhen. Die individuellen Gewebemerkmale werden im Zentralen Knochemmarkspenderregister für Deutschland (ZKRD) in Ulm gespeichert. Das ZKRD wiederum arbeitet mit anderen Knochenmarkspenderregistern in der ganzen Welt zusammen, um die Chancen für die Betroffenen zu erhöhen. Wenn Sie helfen möchten, wenden Sie sich bitte an den Verein für Knochenmarkspenden Sachsen e.v., Geschäftsstelle Kaitzer Straße 2, Dresden, Tel. 0351/ , Fax: 0351/ Zur Registrierung wird eine Blutprobe benötigt, um die individuellen Gewebemerkmale zu bestimmen. Sollten Sie für einen Patienten als Spender in Frage kommen, erfolgt eine weitere Typisierung. Die Knochenmarkspende selbst erfolgt stationär unter Vollnarkose aus den dorsalen Anteilen des Beckenkamms durch Punktion. Eine ernste Gefährung besteht - außer dem sehr geringen Narkoserisiko - bei Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen, wie sie vor Operationen üblich sind nicht. Das Zentrum der Knochenmarkstransplantation in Sachsen befindet sich am Universitätsklinikum Leipzig. Leider sind die Bedingungen zur Betreuung der Leukämiepatienten nicht optimal. Da staatliche und kommunale Gelder fehlen, bittet das Uni-Klinikum herzlichst um eine Spende auf nachfolgendes Konto: Drittmittelkonto der Abteilung Hämatologie/Onkologie Kontonummer Kreditinstitut Deutsche Bank AG Bankleitzahl Verwendungszweck Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. med. D. Niederwieser, Tel. 0341/

24 Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung Im letzten Jahr wurde von Vertretern der ABDA, der Pharmazeutischen Industrie, Dienstleistungsunternehmen im Apothekenbereich, Krankenkassen, aber auch einzelnen Apothekern die Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung e.v. (FI) gegründet, mit dem Ziel, die Kräfte, die an der Förderung und Weiterentwicklung der Pharmazeutischen Betreuung in Deutschland interessiert sind, zu bündeln und mit Hilfe der Mitgliedsbeiträge die vielfältige Grundlagenarbeit zur Entwicklung der Pharmazeutischen Betreuung bis zur Praxisreife zu unterstützen ( Pharm. Ztg. 1997, 142. Jg. Nr. 29 S. 28). Vor wenigen Wochen wurde der Förderinitiative vom Finanzamt der Status der Gemeinnützigkeit zuerkannt, so daß die Mitgliedsbeiträge steuerlich als Spenden geltend gemacht werden können. Bisher konnten bereits viele Kolleginnen und Kollegen sowie rund 30 juristische Personen (Hersteller, Dienstleistungsunternehmen, Krankenkassen, Kammern und Verbände) als Mitglieder gewonnen werden. Aus dem Beitragsaufkommen ist es somit möglich, erste kleinere Grundlagenprojekte zu fördern. Auch am 2. und 3. ABDA- Symposium zur Pharmazeutischen Betreuung konnte sich die Förderinitiative bereits beteiligen. Es gibt in den nächsten Jahren noch viel und kostenintensive Arbeit zu leisten. Im Auftrag der Mitgliederversammlung der Förderinitiative, die am 1. Dezember 1998 stattfand, bittet Sie ABDA-Präsident und Vorsitzender der Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung e.v., Hans Günter Friese, sehr herzlich zu prüfen, ob nicht auch Sie durch einen Beitritt zur möglichst raschen Stabilisierung der Förderinitiative in Deutschland beitragen wollen. Der Jahresbeitrag für die Einzelperson beträgt 100,- DM. Ein Anmeldeformular und weitere Unterlagen erhalten Sie von der Geschäftsstelle. Umfragen in Apotheken Nicht abgestimmte Umfragen Die medupha Medizinisch - pharmazeutische Marketing und Marktforschung GmbH München, führt zur Zeit in Apotheken eine Umfrage zu Generika durch. Abgestimmte Umfragen In der zweiten Januarhälfte führt das Institut Media Markt Analysen, Frankfurt einen Copytest für die Kundenzeitschrift Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheits Journal durch. Die ABDA befürwortet ausdrücklich diese Umfrage und empfiehlt den Apotheken, sich daran zu beteiligen.

25 20. Sportweltspiele der Medizin, St. Tropez Alle Apothekerinnen und Apotheker haben die Möglichkeit, am Treffen von Sportlern mit medizinischen Berufen in St. Tropez teilzunehmen. In 25 Sportarten (z. B. Basketball, Fußball, Leichtathletik, Radsport, Schwimmen, Tennis, Segeln) ist ohne Vorqualifikation ein Start möglich. Die Teilnahmegebühr liegt bei ca. 360,- DM. Weitere Informationen MPR MALKRAB PR, Feldbergstraße 49, Frankfurt/M., Fax 069/ , mprfra@aol.com kostenloser Faxabruf: 069/ Literaturempfehlungen Der GOVI-Verlag, Postfach Neuerscheinung hin: 53 60, Eschborn weist auf folgende Offizin und Praxis Bd. 16/17: Die neuen Arzneistoffe der Jahre 1994/95/96 Eigenschaften, therapeutischer Einsatz Eine wertende Übersicht Hartmut Morck, Hermann Liekfeld, Lutz Schneider In diesem Band wird der therapeutische Stellenwert von 90 neuen Arzneistoffen in Fertigarzneimitteln der Jahre bestimmt. Apothekern und Ärzten wird somit die Einordnung in den bestehenden Markt möglich S., Bestell-Nr , DM 45,-. Der Ferdinand-Enke-Verlag, Stuttgart weist auf folgende Neuerscheinung hin: Gesundheitsökonomie Grundlagen und Praxis Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Reinhard Rychlik, Professor für Wirtschaftswissen-schaften an der Universität Düsseldorf und Leiter des Instituts für Empirische Gesundheitsökonomie in Burscheid Gesundheitsökonomische Fragestellungen spielen in allen Bereichen des Gesundheitswesens eine zunehmend wichtige Rolle. Das Buch führt als praxisnahe und ohne Vorkenntnisse verständliche Darstellung in die Anwendung gesundheitsökonomischer Bewertungsverfahren ein. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen die Vielfalt der Evaluationsmethoden, der medizinischen Modellbildung und der daraus ableitbaren rationalen Entscheidungskriterien. Schwerpunkt ist die ökonomische Bewertung im Rahmen der Pharmaökonnomie und des Disease-Managements Seiten, 15,5 x 23 cm, kartoniert, ISBN , DM 58,-.

26 Glückwünsche Wir gratulieren zum 60. Geburtstag Hannelore Kamprad, Hegelstr. 5, Leipzig am 2. Februar PhR Helga Herold, Inhaberin der Central-Apotheke, August-Bebel-Str. 5, Falkenstein am 3. Februar Hanna Müller, Buchenwaldstr. 43, Chemnitz am 7. Februar Gisela Simon, Mühlbacher Str. 8, Frankenberg am 15. Februar Christa Hübner, Heinrich-Budde-Str. 19, Leipzig am 18. Februar Lothar Adler, Inhaber der Hirsch-Apotheke, Rochlitzer Str. 51, Mittweida am 20. Februar OPhR Dr. Peter Stein, Inhaber der Berg-Apotheke, Markt 8, Brand-Erbisdorf am 27. Februar zum 75. Geburtstag PhR Ilse Thieme, Selneckerstr. 2, Leipzig am 2. Februar In memoriam Am 18. Dezember 1998 verstarb nach kurzer schwerer Krankheit Pharmazierat Helfried Pein. Er galt als Vorbild für den pharmazeutischen Nachwuchs und wurde seiner verbindlichen Art wegen auch von seinen älteren Kollegen sehr geschätzt. Nach vierjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Vorsitzender des Apothekervereins Zwickau e. V. war er am 14. Oktober 1998 in seiner Funktion erneut bestätigt worden. Das kollegiale Verhältnis der Apotheker untereinander wurde maßgeblich durch seine stets menschliche Art und sein unvoreingenommenes Verständnis für alle geprägt. Dieses große Verdienst ist es, das uns den Tod unseres Kollegen schwer verkraften lassen wird. Zwickauer Apothekerverein e.v.

27 Eröffnungen, Verlagerungen, Übernahmen von Apotheken Eröffnungen Wolfhard Guse, Apotheke am Kaufland, Heinrich-Heine-Str. 1a, Hohenstein- Ernstthal Christoph Nitsch, Apotheke im Neefepark, Im Neefepark 3, Chemnitz Knut Siling, Rats-Apotheke, Rochlitzer Str. 4, Mittweida Übernahmen Ulrich Fülle, Friesen-Apotheke, Lindenauer Markt 18, Leipzig Barbara Hierse, Markt-Apotheke, Döbelner Str. 1, Lommatzsch Torsten Hoter, Delphin-Apotheke, Bahnhofstr. 52, Chemnitz Michael Kaiser, Paulus-Apotheke, Lützner Str. 195, Leipzig Dr. Renè Konrad, Stadt-Apotheke, Dresdner Str. 1, Neustadt Jens Kreisel, Kurt-Mothes-Apotheke, Anton-Kraus-Str. 12, Plauen Sibylle Mey, Sidonien-Apotheke, Roßmäßlerstr. 32, Tharandt Ines Pöhlmann, Hufeland-Apotheke, Zeppelinstr. 30, Zwickau Torsten Wiesner, Apotheke Leuben, Zamenhofstr. 65, Dresden Verlagerung Reinhard Gutmann, Amadeus-Apotheke von Merseburger Str. 53, Leipzig nach Nikolaistr. 39, Leipzig

28 Stellenmarkt Stellenangebote ApothekerIn, unbefristet für h/woche gesucht (Wohnung vorhanden). Stadt- Apotheke Borna, Brauhausstr. 5, Borna, Tel / ApothekerIn oder PTA Raum Leipzig ab sofort gesucht. Saale-Park-Apotheke, Günthersdorf, Tel ApothekerIn oder PharmazieingenieurIn ab März/April gesucht. Die Herz-Apotheke, Robert-Siewert-Str. 34, Chemnitz, Tel. 0371/ Die Apotheke des Städtischen Klinikums St. Georg Leipzig sucht für zunächst 25 h/woche eine/n ApothekerIn. Das Aufgabengebiet umfaßt die Tätigkeiten der klinischen Pharmazie, insbesondere die Überwachung der Arzneimittelausgabe, EDVgestützte Arzneimittelversorgung, Arzneimittelinformation und Beratung von Ärzten und Pflegepersonal in medizinisch-pharmazeutischen und pharmakoökonomischen Fragestellungen, Stationsbegehung und Herstellung von Zytostatika-Zubereitungen. Dr. Bernd Voigt, Apotheke des Städtischen Klinikums St. Georg, Delitzscher Str. 141, Leipzig, Tel. 0341/ ApothekerIn oder PharmazieingeieurIn oder PTA ab sofort gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung. Robert-Koch-Apotheke, Robert-Koch-Str. 3, Pulsnitz, Tel / ApothekerIn ab April gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung. Rathaus-Apotheke, Hauptstr. 12, Weinböhla, Tel / ApothekerIn ab sofort gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung. Dom-Apotheke, Michaelisstr. 60, Naumburg/Saale, Tel /71710 ApothekerIn oder PharmazieingenieurIn ab sofort für 30 h/woche gesucht. Rathaus- Apotheke, Dr.-Scheider-Str. 1, Riesa, Tel / Zweite ApothekerIn für modernen Apothekenbetrieb ab Juli 1999 gesucht. Löwen- Apotheke, Berliner Str. 2, Weißwasser, Tel / ApothekerIn ab sofort (Vollzeit) gesucht. Hirsch-Apotheke, Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla, Tel / PharmaziepraktikantIn oder PTA ab sofort gesucht. Arbeitszeit nach Vereinbarung. Skarabäus-Apotheke, Leipziger Str. 40, Dresden, Tel. 0351/ PharmazieingenieurIn oder PTA für h/woche in Cossebaude gesucht, Tel. 0351/ PTA (Vollzeit) ab sofort gesucht. Elisabeth-Apotheke, Leipziger Str. 218, Dresden, Tel. 0351/

29 PTA oder PTA-Praktikantin ab Sommer 1999 gesucht. Paracelsus-Apotheke, Bismarckstr. 2, Görlitz, Tel /406752/ PTA ab Mai 1999 oder früher gesucht. Rosen-Apotheke, Borsbergstr. 19, Dresden, Tel. 0351/ PTA ab sofort gesucht. Adelsberg-Apotheke, Otto-Thörner-Str. 15, Chemnitz, Tel. 0371/ PTA ab März (Vollzeit) gesucht. Faust-Apotheke, Landsberger Str. 4, Leipzig, Tel. 0341/ PTA ab Mitte 1999 (Voll- oder Teilzeit) gesucht. Sonnenberg-Apotheke, Fürstenstr. 55, Chemnitz, Tel. 0371/ PTA-Praktikantin gesucht. Humboldt-Apotheke, Demianiplatz 56, Görlitz, Tel / PKA/Apothekenhelferin zum gesucht. Dr. Bernd Voigt, Apotheke des Städtischen Klinikums St. Georg, Delitzscher Str. 141, Leipzig, Tel. 0341/ PKA in Voll- oder Teilzeit in Markkleeberg gesucht. Tel.0341/ Stellengesuche Apotheker, freundlich, zuverlässig, mit langjähriger Berufserfahrung sucht Voll- oder Teilzeitstelle (Vollzeit bevorzugt). Tel. 0341/ Apothekerin (Approb. 12/98) sucht Anstellung in Dresden für ca h/wo. Frau Gruner, Tel. 0351/ Zukünftige Apothekerin (Approb. vorauss. Mai 1999) sucht Stelle in Voll- oder Teilzeit ab Juni in Leipzig oder Umgebung. Constanze Jahn, Tel. 0341/ Pharmazieingenieurin sucht ab März 1999 oder später neue Tätigkeit in Leipzig (möglichst Vollzeit). Nachfragen über SLAK, Tel. 0351/ Berufserfahrene Pharmazieingenieurin in ungekündigter Stellung sucht Vollzeitstelle in Dresden im netten Apothekenteam. Anfragen über SLAK, 0351/ Pharmazieingenieurin sucht ab sofort Vollzeitstelle im Raum Görlitz Anfragen über SLAK, Tel. 0351/ Pharmazieingenieurin sucht Anstellung ab Mai 1999 (ca h/wo) in Dresden. Renate Krug, Tel. 0351/ (mögl. ab Uhr).

30 Pharmazieingenieurin (39 Jahre), wohnhaft in Malter, sucht ab sofort für ca. 30 h/wo Anstellung in Dresden-Süd/Ost u. Umgebung, Dippoldiswalde oder Freital. Frau Wunderlich, Tel Pharmazieingenieurin mit langfristiger Berufserfahrung sucht ab sofort im Raum Dresden neue Tätigkeit (Voll- oder Teilzeit). Anfragen über SLAK, Tel. 0351/ PTA sucht ab März 1999 Voll- oder Teilzeitstelle im Raum Torgau, Oschatz, Döbeln, Grimma, Wurzen. Maika Thiere, Gartenweg 2, Ablaß, Tel / Junge freundliche PTA (24 Jahre) sucht ab sofort Vollzeittätigkeit im Großraum Leipzig. Abschluß der PTA-Lehre Ines Würker, Tel. 0341/ (ab Uhr). Angehende PTA sucht ab Ende März 1999 Vollzeitstelle in öffentlicher Apotheke bzw. Krankenhausapotheke. Daniela Sturm, Albert-Schweitzer-Str. 7, Plauen, Tel / Engagierte, freundliche, junge PTA sucht neuen Wirkungskreis ab Mitte März im Raum Grimma, Leipzig und Umgebung für Voll- oder Halbzeit. Sandy Fischer, Tel / Angehende PTA mit PKA-Abschluß sucht ab März 1999 Anstellung im Länderdreieck Sachsen (Vogtland) Thüringen, Bayern. Jeannette Schneider, Tel /69867 oder Bären-Apotheke 03744/ Junge, flexible und engagierte PTA (Abschluß 04/99) sucht ab 17. Woche/April 1999 Vollzeitbeschäftigung im Raum Leipzig oder näherer Umgebung. Jana Hoffmann, Leonhard-Frank-Straße 4, Leipzig, Tel. 0341/ Angehende PTA sucht ab 03/99 Arbeitsstelle im Raum Chemnitz, Freiberg, Annaberg. Kathleen Böhm, Tel /2344 (Wochenende) oder /2043 (Woche/tagsüber). Junge engagierte PTA (Abschluß 03/99) sucht Anstellung. Ramona Teumer, Tel /1695 (bitte ab Uhr). Angehende PTA sucht ab 03/1999 Anstellung im Raum Dresden, Leipzig oder Chemnitz. Kristin Weber, Gartenstraße 19, Dresden/Gohlis, Tel. 0351/ Angehende PTA mit PKA-Abschluß sucht ab 03/99 Anstellung (Vollzeit) in Dresden in einer öffentlichen oder Krankenhausapotheke. Patricia Koch, Victor-Klemperer-Str. 9, Dresden, Tel. 0351/ Angehende PTA sucht nach Fertigstellung ihrer Ausbildung im März 1999 in schöner Apotheke einen Arbeitsplatz. Monique Fischer, Oberer Gutsweg 17, Limbach- Oberfrohna, Tel /83968 (bei Kretzschmar). PTA sucht Anstellung (Teil- oder Vollzeit) in Dresden, Meißen, Coswig, Weinböhla. Anfragen über SLAK, Tel. 0351/

31 Junge PTA sucht ab April 99 neuen Wirkungskreis im Muldental (Grimma, Wurzen, Oschatz, Leisnig); Ausbildungsende im April. Claudia Wendt, Paul-Nikusch-Str. 14, Grimma, Tel / PKA sucht ab sofort Anstellung im Raum Dresden. Sandra Schüller, Albertschacht 10, Freital, Tel Junge, dynamische PKA (20 Jahre) sucht nach Ausbildungsabschluß ab September 1999 Teil- oder Vollzeitanstellung im Raum Bautzen, Löbau, Zittau, Görlitz und Dresden (Fahrerlaubnis vorhanden). Doreen Galle, Tel / (ab Uhr). Freundliche Apothekenfacharbeiterin such ab sofort Teil- oder Vollzeitstelle im Raum Dresden, Coswig, Weinböhla, Radebeul, Meißen, Radeburg. Führerschein Klasse 3 vorhanden. Jeannette Bennewitz, Am Fiebich 23, Ebersbach, Tel / Apothekenfacharbeiterin sucht Anstellung in Marienberg, Zschopau, Schwarzenberg, Annaberg (mögl. Vollzeit). Anfragen über SLAK, Tel. 0351/ Junge, engagierte Pharmakantin sucht zum nächstmöglichen Termin Anstellung im Großraum Dresden, Radeberg und Kamenz. Annett Hantschmann, Tel./Fax Diverses Angebot zum Apothekenkauf Landapotheke im Vogtlandkreis zu günstigen Konditionen und langfristigem Mietvertrag zu verkaufen. Anfragen über SLAK, Tel. 0351/ Studientreffen Wo seid Ihr Fernstudenten zum Pharmazieingenieur 09/84 bis 03/89? Bitte meldet Euch bei Katrin Schaltke, die mit Ulrike Rosanka ein Treffen organisieren möchte. Tel

32 Redaktionsschluß: 19. Januar 1999 Redaktion: Dr. Roswitha Grießmann Sächsische Landesapothekerkammer Pillnitzer Landstraße Dresden Telefon: Telefax: Impressum: Herausgeber: Sächsische Landesapothekerkammer Geschäftsstelle Pillnitzer Landstraße Dresden Druck: Schweda-Werbedruck GmbH Babisnauer Straße Dresden Vertriebskennzeichen F 25081

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