Erläuterung zum Arbeitsaufwand (work load)
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- Käthe Julia Schubert
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1 Erläuterung zum Arbeitsaufwand (work load) Im Zusammenhang mit der work load werden in den Modulbeschreibungen und der Modulübersicht folgende Begriffe genannt: Fernstudium Präsenzanteil Semesterwochenstunden (SWS) Kontaktzeit Nicht-Kontaktzeit Zentrales Element des Fernstudiums ist die Bearbeitung der Studienmaterialien, die kursartig aufgebaut sind und in Inhalt und Umfang Vorlesungen in einem Präsenzstudium entsprechen. Die Studierenden müssen dieses Material unter Anleitungen, die im Studienmaterial enthalten sind, durcharbeiten (= Fernstudium). Hierbei sind sie aber nicht völlig auf sich allein gestellt, sondern können auf vielfältige Weise (telefonisch, schriftlich, per , im persönlichen Gespräch) mit den Dozenten Kontakt aufnehmen und sich beraten lassen. Zusätzlich pflegen die Studierenden untereinander einen regen Gedankenaustausch. Der Präsenzanteil, ausgedrückt in Semesterwochenstunden (SWS) beinhaltet die Präsenz- Lehrveranstaltung an der Fachhochschule und die Prüfungen (= Kontaktzeit) sowie die damit verbundenen notwendigen Vor- und Nachbearbeitungszeiten (= Nicht-Kontaktzeit). Der studentische Arbeitsaufwand (work load) setzt sich aus Präsenzanteil und Fernstudienanteil zusammen.
2 Modulbeschreibung: Einführung in die Pflegewissenschaft Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Einführung in die Pflegewissenschaft SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Prof. Dr. Olaf Scupin Neben einer grundsätzlichen Einführung in das Studium Bachelor of Science in Nursing und der Spezifik des Fernstudiums führt das Modul in das Lehrgebiet Pflegewissenschaft ein. Dabei stehen im Mittelpunkt: A) Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens - Lesen wissenschaftlicher Texte - Schreiben/Wissenschaftliches Schreiben - Hausarbeiten im Studium - Grundlagen der Kommunikation - Rhetorik/Diskussion - Referate im Studium B) Grundbegriffe der Pflegewissenschaft - Wissenschaft und Forschung - Gegenstand und Aufgaben der Pflegewissenschaft - Wissenschaftstheoretische Strömungen und ihre Bedeutung für die Pflegewissenschaft C) Einführung in die Pflegeforschung: - Pflegeforschung im Überblick - Forschungsprozess - Studiendesign - Grundlagen der Forschungsmethodik - Ethik der Pflegeforschung Qualifikationsziele 1. Die Studierenden lernen Grundregeln des wissenschaftlichen Lesen und Schreibens sowie von der Kommunikation und Rhetorik. Sie kennen die inhaltlichen und formalen Anforderungen an Hausarbeiten und Referate.
3 2. Am Ende des Moduls können die Studierenden darstellen, warum Pflege Wissenschaft braucht und können die aktuellen Entwicklungen der Pflegewissenschaft grundsätzlich einordnen. 3. Sie verstehen den Zusammenhang von Pflegewissenschaft und Pflegeforschung. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S, Ü Literaturangaben Brandenburg, H.; Dorschner, S. (2006): Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in wissenschaftliches Denken in der Pflege. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Huber Mayer, H. (2002): Einführung in die Pflegeforschung. UTB Reinhardt, K. (2002): Schreiben. Ein Handbuch für Pflegende. Bern: Huber Lehrmaterialien ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip a)lehrbriefe b) Studienanleitungen Studienanleitung zum Lehrbuch Pflegewissenschaft 1 c) Reader Reader Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten Reader Einführung in die Pflegeforschung Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Studienabschnitt 1 (1.-2. Semester) erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit: Erstellung einer Literaturrecherche zu einem pflegewissenschaftlich relevanten Thema Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls 9 Credits 270 h 6 SWS, davon 40 h Kontaktzeit, 50 h Nicht- Kontaktzeit 180 h Voraussetzung für Module SW SW SW jährlich
4 Dauer des Moduls 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 5 Tage Veranstaltungsort FH Jena Veranstaltungszeit P 1; P 3 Veranstaltungssprache(n) deutsch
5 Modulbeschreibung: Professionelles Handeln in der Pflege Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Professionelles Handeln in der Pflege SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Im Modul werden im Hinblick auf Professionelles Handeln in der Pflege drei Schwerpunkte gesetzt: A) Pflege in Vergangenheit und Gegenwart - Geschichte der Pflege und des Pflegeberufs - Pflege: Beruf oder Profession? B ) Pflegewissenschaft im Kontext der Sozialund Geisteswissenschaften Bezugswissenschaftliche Theorien der Pflege C) Pflegetheoretische Grundlagen (Modelle und Theorien in der Pflege 1) In diesem Modulteil erfolgt auf der Grundlage der Modulteile A und B eine Einführung in die Theorieentwicklung in der Pflege. Qualifikationsziele 1. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis von Pflege im interdisziplinären Kontext. 2. Das Modul bietet einen Einstieg in die Diskussion um Theorieentwicklung in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung bezugswissenschaftlicher Grundlagen. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S, Ü Literaturangaben Brandenburg, H.; Dorschner, S. (2006): Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in wissenschaftliches Denken in der Pflege. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Huber Lehrmaterialien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip a)lehrbriefe Geschichte 1 und 2 Pflege: Beruf oder Profession
6 b) Studienanleitungen c) Reader ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Studienabschnitt 1 (1.-2. Semester) erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit zu einem Thema (in Bezug auf Modulteil A, B oder C) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 9 Credits 270 h 6 SWS, davon 32 h Kontaktzeit, 58 h Nicht- Kontaktzeit 180 h Voraussetzung für die Module SW SW SW jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 4 Tage FH Jena P1; P2 deutsch
7 Modulbeschreibung: Gesprächsführung Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Sozialwesen B. Sc. Nursing Gesprächsführung SW Pflichtmodul Prof. Dr. Regina Krczizek Nonverbale und verbale Kommunikation für die Gesprächsführung Das Ziel des Moduls besteht in der Verbesserung von Erklärungs- und Änderungswissen bezüglich kommunikativer Prozesse sowie davon abgeleitet dessen Anwendung in unterschiedlichen pflegerischen Arbeitsgebieten. Die Auseinandersetzung mit Theorien, Modellen, Begriffen, Regeln und Störungen sowie die Behandlung von Untersuchungsmethoden und Untersuchungstechniken nonverbalen und verbalen Verhaltens sollen vor allem folgende Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln: - Selbst- und Fremdreflexion von Kommunikationsverhalten - Beherrschen und Einsetzen der nonverbalen und verbalen Methoden und Techniken gemäß situativer Kommunikationsbedingungen - Verbesserung von Präsentations- und rhetorischer Kompetenz - Analyse von Gesprächsführungen - begründetes Interventions- bzw. Modulationsverhalten bezüglich der Eröffnung, Durchführung und Beendigung der Gesprächsführung S, Ü Im Vorlesungsverzeichnis bzw. studip abrufbar. Ottmers, C. (1996): Rhetorik. Stuttgart u.a.: Metzler Watzlawik, P. (1982): Menschliche Kommunikation. Bern u.a.: Huber Rebl, G. (1993): Was wir ohne Worte sagen. München: mgv-verlag
8 Lehrmaterialien Literatur, Seminarpläne, Folien, Manuskripte u.ä. sind im studip abrufbar Studienbriefe: A 39-1 Einführung in den Kurs Kommunikation A-39-2 Verbale Kommunikation A 40 Nonverbale Kommunikation A 42 Bildkommunikation A 43 Allgemeine Rhetorik A 44 Angewandte Rhetorik A 48 Kreativitätsmethoden ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Selbst- und Fremderfahrung sowie technischmediatisierte Erfahrungszugänge / Texte, Präsentationen, Film, Video, CD, DVD Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Klausur Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 3 Credits 90 h 2 SWS, davon 16 h Kontaktzeit, 14 h Nicht- Kontaktzeit 60 h Voraussetzung für Modul SW Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 2 Tage FH Jena P2 deutsch
9 Modulbeschreibung: Pflege im Gesundheitssystem Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Pflege im Gesundheitssystem SW Pflichtmodul Prof. Dr. Olaf Scupin Die Inhalte des Seminars ranken sich um die Gebiete der Sozial- und Gesundheitspolitik. Da das Gesundheitswesen ein wirtschaftlich hochrelevanter Wirtschaftszweig ist, werden die Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaft vermittelt. Hierzu gehören u. a. das Finanz- und Rechnungswesen, aber auch die Grundlagen der Organisationslehre und der Gesundheitsökonomie. Dem Gesundheitssystem und der damit verbunden Gesundheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland wird eine Fehl-, Unter- und Überversorgung attestiert. Der Bund, die Ländern und die Träger der Gesundheitspolitik besitzen die Gesamtverantwortung für das Gesundheitswesen in Deutschland. Diese staatliche Aufgabe wird zum Teil auf Körperschaften des öffentlichen Rechts (Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Rentenversicherungen und kassenärztliche Vereinigungen) übertragen und räumen privaten Anbietern erhebliche Anteile an der Leistungserbringung und Produktion ein (Altenheime, Ambulante Pflegedienste, Arztpraxen, pharmazeutische Industrie, Apotheken, private oder privat-gemeinnützige Krankenhäuser, Hersteller medizinischer Geräte). Diese Vielfalt der Leistungserbringer im Gesundheitswesen führt zu asymmetrischen Interessenslagen, bei denen jeder Akteur versucht, sie zu seinen Gunsten zu nutzen. In dem Seminar sollen die Mechanismen der Entscheidungsfindung im Gesundheitssystem bearbeitet und transparent gemacht werden.
10 Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Lehrmaterialien Die Studierenden können ihre erworbenen gesundheitsökonomischen und sozialpolitischen Kenntnisse auf aktuelle gesundheitspolitische Fragestellungen übertragen; kennen die sektorenspezifischen Finanzierungssysteme des bundesdeutschen Gesundheitssystems; können auf der Grundlage der Grundprinzipien der Gesundheitsversorgung (Eigenverantwortung, Subsidiarität und Solidarität) die Versorgungsformen (ambulant/ stationär) begründen und eine eigene Position formulieren; können auf der Grundlage internationaler Vergleiche die Gesundheitsausgaben analysieren und die Reaktionsweisen der Gesundheitspolitik begründen; können aufgrund der erworbenen betriebsund volkswirtschaftlichen Kenntnisse unternehmensspezifische Organisationsentwicklungsprozesse begleiten und umsetzen. S, Ü Wöhe, G.; Döring, U. (2005): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 22. neubearb. Aufl., München: Vahlen Baßeler, U.; Heinrich, J.; Burkhard, U. (2006): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft. Studienausgabe. 18. überarb. Aufl., Stuttgart: Schaeffer Poeschel Angaben der für das Modul notwendigen Lehrbriefe: GS Gesundheitspolitik (multimedial) GS GS GS GS GS GS GS GS R HS HS HS HS HS-2-503
11 HS HS Rechnungswesen (Kirchner) CD-ROM BWL ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium, e- learning, Exkursion Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 3. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Klausur Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 9 Credits 270 h 6 SWS, davon 32 h Kontaktzeit, 58 h Nicht- Kontaktzeit 180 h Berechtigt zur Teilnahme am Modul SW Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 4 Tage FH Jena P2; P3 deutsch
12 Modulbeschreibung: Statistik Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Lehrmaterialien Sozialwesen B. Sc. Nursing Statistik SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Grundlagen der Statistik: - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Deskriptive und schließende Statistik - Methoden zur Auswertung zweidimensionaler Daten - Statistikprogramme (Excel, GraphStat, SPSS) Die Studierenden kennen statistische Grundbegriffe und können einfache statistische Verfahren selbständig anwenden; erkennen diese Verfahren in Forschungsberichten wieder und können sie interpretieren; erhalten im Modul eine Einführung in verschiedene Software zur Durchführung einfacher statistischer Berechnungen. S, Ü Ostermann, R. (2005): Statistik für soziale Arbeit und Pflege. 3. Auflage. München u. a.: Oldenbourg Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip a)lehrbriefe A 53 A 54 A 55 A 56 A 57 SPSS (HochGes) b) Studienanleitungen c) Reader ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium
13 Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 4. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Klausur Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) 9 Credits Arbeitsaufwand (work load) in: 270 h - Präsenzanteil (SWS) und 6 SWS, davon 32 h Kontaktzeit, 58 h Nicht- Kontaktzeit - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 180 h Voraussetzung für Modul SW jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen 4 Tage FH Jena P4; P5; P6 deutsch
14 Modulbeschreibung: Theorieentwicklung in der Pflege Fachbereich Sozialwesen Studiengang B. Sc. Nursing Modulname Theorieentwicklung in der Pflege Modulnummer SW Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Pflichtmodul Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Stephan Dorschner Inhalt Im Mittelpunkt des Moduls steht die Auseinandersetzung mit Pflegetheorien (Geschichte, Einteilung, Metaparadigma, Reichweite, Beispiele, aktuelle Entwicklungen). Nach einer Einführung (1d) werden sich die Studierenden in Kleingruppen mit einzelnen Theorien auseinandersetzen und diese analysieren (1d). Das Modul schließt mit der Präsentation der Gruppenergebnisse (1d). Qualifikationsziele Die Studierenden lernen ausgewählte Pflegetheorien unterschiedlicher Reichweite kennen und setzen sich mit ihnen kritisch auseinander; können die Theorieentwicklung im historischen Kontext nachvollziehen; bewerten Pflegetheorien im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Pflegepraxis und setzen sich mit Umsetzungsproblemen auseinander. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S, Ü Literaturangaben Brandenburg, H.; Dorschner, S. (2006): Pflegewissenschaft 1. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in wissenschaftliches Denken in der Pflege. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Huber Meleis, A.I. (1999): Pflegetheorien - Gegenstand, Entwicklung und Perspektiven des theoretischen Denkens in der Pflege. Bern: Huber Lehrmaterialien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip. a)lehrbriefe Lektürekurse
15 b) Studienanleitungen c) Reader ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 4. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, SW erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Referat mit Präsentation Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 6 Credits 180 h 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit 120 h Voraussetzung für Module SW SW jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 3 Tage FH Jena P4 deutsch
16 Modulbeschreibung: Pflegeprozess I: Assessment, Planung Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Sozialwesen B. Sc. Nursing Pflegeprozess I: Assessment, Planung SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Ausgangspunkt dieses Moduls ist der Pflegeprozess, zunächst erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Assessment und Planung: - Pflegeprozessmodelle - Klassifikationssysteme in der Pflege - Assessmentverfahren in der Pflege - Anwendung von Pflegediagnosen - Leistungserfassung in der Pflege - Anwendungsorientierte Pflegeplanung Die Studierenden lernen ausgewählte Pflegeprozessmodelle kennen, setzen sich mit ihnen kritisch auseinander und können diese im historischen Kontext sowie im Zusammenhang von Theorieentwicklung in der Pflege nachvollziehen; setzen sich mit verschiedenen Klassifikationssystemen (NANDA, NIC, NOC, ICNP) und ihrer Bedeutung für die Pflegepraxis auseinander; erstellen im Rahmen des Moduls eine anwendungsorientierte Pflegeplanung. S, Ü Brobst, R. (1997): Der Pflegeprozess in der Praxis. Bern: Huber Reimer, W.; Fueller, F. (1998): Der Pflegeprozess. Ulm: Uni-Verlag Budnik, B. (2003): Pflegeplanung leicht gemacht. 4. Aufl. München u.a.: Urban & Fischer Potter, P.A.; Becker Weilitz, P. (2005):
17 Pflegeanamnese und Pflegediagnostik. München u.a.: Urban & Fischer Lehrmaterialien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip. a)lehrbriefe Pflegeprozess b) Studienanleitungen c) Reader Texte zum Pflegeprozess ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 4. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, SW erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit: Erstellung einer Pflegeplanung nach Fallbeispiel Leistungspunkte (ECTS credits) 9 Credits Arbeitsaufwand (work load) in: 270 h - Präsenzanteil (SWS) und 6 SWS, davon 40 h Kontaktzeit, 50 h Nicht- Kontaktzeit - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort FH Jena Veranstaltungszeit P 5; P 6 Veranstaltungssprache(n) deutsch 180 h Voraussetzung für Module SW SW SW jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 5 Tage
18 Modulbeschreibung: Pflege im Kontext von Gesundheit, Krankheit und Behinderung im individuellen Lebenszyklus Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Pflege im Kontext von Gesundheit, Krankheit und Behinderung im individuellen Lebenszyklus SW Pflichtmodul Prof. Dr. Olaf Scupin Pflege wird in diesem Seminar als anthropologische Leistung verstanden, zu der eine jede Gesellschaft Stellung im Umgang mit diesem Phänomen beziehen muss. Pflege kann aber nur im Kontext von Geburt, Krankheit, Tod und Gesundheit (z.b. Gesundheits-Krankheits-Kontinuum) gesehen und verstanden werden. Für ein differenziertes Verständnis der o.g. Phänomene ist eine lebenslaufspezifische Betrachtung des Menschen notwendig. Im Laufe eines Lebens (Entwicklung des Menschen) werden gleichsam die Weichen dafür gestellt, wie sich ein Mensch mit den Phänomenen Pflege, Krankheit, Gesundheit, usw. auseinandersetzt. Es werden Fragen bearbeitet, die sich damit beschäftigen, warum ein Mensch seine Angehörigen pflegt oder eben auch nicht? Warum Menschen die bekannten Praktiken und Handlungsweisen zur Prävention von Krankheiten anwenden oder eben auch nicht (Rauchen, Alkohol,...)? Vor diesem Hintergrund soll ebenfalls bearbeitet werden, warum einer gemeindeoder familiennahen Gesundheitsförderung Vorrang gegenüber einer betrieblichen Gesundheitsförderung einzuräumen ist? Besondere Berücksichtigung finden hierbei die sozialwissenschaftlichen Entwicklungstheorien und die Humanontogenese als Querschnittwissenschaft.
19 Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die Konzepte der Gesundheitsförderung; können vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlichen Entwicklungstheorien Verhaltensweisen von Menschen in kritischen Lebenssituationen einschätzen, begründen und vor diesem Hintergrund patienten- /klientenorientiert handeln; haben sich individuell mit den Phänomen Sterben und Tod und Umgang bei Pflegebedürftigkeit auseinandergesetzt. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S Literaturangaben Langfeldt, H.-P.; Nothdurft, W. (2004): Psychologie. Studienbuch für soziale Berufe, 3. vollständig überarbeitete Auflage. München: Ernst Reinhardt Verlag Berk, L. E. (2005): Entwicklungspsychologie, Pearson Studium, 3. Auflage. München: Pearson Wessel, K.-F. (2006): Einführung in die Humanontogenetik. (erscheint 2006) Lehrmaterialien Lehrbriefe Studienanleitungen ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium, e- learning, Exkursion Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 4. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hospitation in einer Einrichtung (1 Tag); Hospitationsprotokoll Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Credits Arbeitsaufwand (work load) in: 180 h - Präsenzanteil (SWS) und 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls 120 h Keine Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen:
20 Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 3 Tage FH Jena P5; P6 deutsch
21 Modulbeschreibung: Pflegeforschung Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Pflegeforschung SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner A) Ausgewählte Methoden der Datenerhebung - Schriftliche Befragung - Mündliche Befragung - Beobachtung - Inhalts- und Dokumentenanalyse B) Datenanalyse C) Ausgewählte Aspekte des qualitativen Forschungsansatzes am Beispiel der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben D) Einführung in die Bachelor-Arbeit Die Studierenden lernen verschiedene Methoden der Datenerhebung kennen und erproben diese; verschaffen sich einen Überblick über Methoden der Datenanalyse; setzen sich mit der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring auseinander. S, Ü Mayer, H. (2002): Einführung in die Pflegeforschung. UTB Mayring, P. (2003): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 8. Aufl. Weinheim u.a.: Beltz Lehrmaterialien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip. a) Lehrbriefe Methoden standardisierter Datenerhebung 1 und 2 b) Studienanleitungen
22 c) Reader Reader Einführung in die Pflegeforschung ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 5. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, SW erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit: Erstellung eines Forschungsdesigns für die Bachelor-Arbeit Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Credits Arbeitsaufwand (work load) in: 180 h - Präsenzanteil (SWS) und 4 SWS, davon 32 h Kontaktzeit, 28 h Nicht- Kontaktzeit - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 120 h keine jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 4 Tage FH Jena P7; P8; P9 deutsch
23 Modulbeschreibung: Pflegeprozess II: Intervention, Evaluation Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Sozialwesen B. Sc. Nursing Pflegeprozess II: Intervention, Evaluation SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen Intervention und Evaluation im Pflegeprozess: A) Formen pflegerischer Interventionen - Theoriebezogenes pflegerisches Handeln - Ausgewählte spezielle Pflegeinterventionen B) Evaluation pflegerischen Handelns in ausgewählten Pflegesituationen Die Studierenden setzen sich mit ausgewählten Interventionen am Beispiel von Beratung/Schulung/Anleitung auseinander; erstellen im Rahmen des Moduls die Evaluation einer Pflegeplanung. S, Ü Brobst, R. (1997): Der Pflegeprozess in der Praxis. Bern: Huber Reimer, W.; Fueller, F. (1998): Der Pflegeprozess. Ulm: Uni-Verlag Budnik, B. (2003): Pflegeplanung leicht gemacht. 4. Aufl. München u.a.: Urban & Fischer Lehrmaterialien Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip. a)lehrbriefe Pflegeprozess b) Studienanleitungen c) Reader Texte zum Pflegeprozess
24 ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 5. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, SW erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit: Erstellung einer Pflegeplanung nach Fallbeispiel Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 6 Credits 180 h 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit 120 h Voraussetzung für Module SW SW jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 3 Tage FH Jena P7; P8 deutsch
25 Modulbeschreibung: Konzeptentwicklung in der Pflege Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Sozialwesen B. Sc. Nursing Konzeptentwicklung in der Pflege SW Pflichtmodul Prof. Dr. Olaf Scupin Vor dem Hintergrund historischer Managementformen werden die Organisationsmodelle der Pflege reflektiert und auf ihre Gegenwartsrelevanz hin betrachtet. Darauf aufbauend sollen die verschiedenen Organisationsprinzipien der Pflege (u.a. Funktions-, Bereichs-, Gruppen-, Progressiv- und Prozesspflege) analysiert und bewertet werden. Inhalte: - Differenzierung des pflegerischen Handelns und damit der Organisation der Pflege, auf der Grundlage von Fachtheorien; - Zur Bedeutung des Pflegeprozesses; - Der Pflegeprozess als wissenschaftliches Instrument der geplanten Pflege und seine Auswirkungen auf die Pflegeorganisation; - Ausdifferenzierung der Pflegeberufe in Tätigkeits- und Prozessorientierung. Die Studierenden können auf der Grundlage der Kulturdiagnostik verstehen, warum eine gegebene Pflegeorganisation entstand und mit welchen Instrumenten diese Organisation zu verändern ist; kennen die verschiedenen Organisationssysteme und können ihre Anwendung im historischen Entstehungskontext einordnen; sind in der Lage, Pflegetheorien und Pflegeorganisationskonzepte anwendungsorientiert in Einklang zu bringen ; kennen pflegerische Prozessorganisationsprinzipien, wie das
26 Case- oder Care-Management. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S, Ü Literaturangaben Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip. Lehrmaterialien Lehrbriefe GS GS GS HS ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester Semesterlage (Studiensemester) 5. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Mündliche Prüfung Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Credits Arbeitsaufwand (work load) in: 180 h - Präsenzanteil (SWS) und 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 120 h Keine Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 3 Tage FH Jena P7; P8 deutsch
27 Modulbeschreibung: Rechtliche Aspekte pflegerischen Handelns Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Sozialwesen B. Sc. Nursing Rechtliche Aspekte pflegerischen Handelns SW Pflichtmodul Prof. Hans Böhme Ein Rechtssystem gehört zu den wesentlichen Elementen einer modernen Industriegesellschaft. Ausgewogene Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen sind die Grundlage sozialer Sicherheit und des sozialen Friedens. Spannungsfelder in der Anwendung von z.b. Gesetzen bieten ein kontinuierliches Konfliktpotential unter anderem in der Pflegepraxis und - organisation. So kann es sein, dass Gesetze, die einstmals als Schutz gedacht waren, auch als Sperre für die Akteure in der Praxis wirken können. Vor diesem Hintergrund wird das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland von den Anfängen, beginnend mit der Mitte des 19. Jahrhunderts, bis hin zur aktuellen Rechtssprechung (branchenspezifische Fallbearbeitung) bearbeitet. Nachdem die Grundlagen für ein juristisches Verständnis gelegt wurden, wird ein besonderer Schwerpunkt gelegt auf: - Arbeitsrecht - Haftungsrecht - SGB V - SGB XI - SGB IX - Betreuungsrecht Die Studierenden können einrichtungsspezifisch eine sinnvolle Ordnung z. B. zwischen den gesetzlichen und tariflichen Anforderungen und den Interessenslagen der MitarbeiterInnen herstellen; können Themenfelder der unterschiedlichen Verantwortungsebenen in der Arbeitsteilung differenzieren und auf rechtswissenschaftlichen Grundlagen
28 Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Lehrmaterialien basierend bearbeiten; verfügen über umfassende Kenntnisse über die rechtlichen Probleme der Personalführung und des Personalmanagements. S Kittner, M. (2005): Arbeits- und Sozialordnung. Ausgewählte und eingeleitete Gesetzestexte. 30. überarb. Aufl., Frankfurt a. M.: Bund-Verlag Angaben der für das Modul notwendigen Lehrbriefe: GS GS GS GS GS GS GS Gesundheits- und Sozialrecht VRPM-401 VRPM-402 VRPM-501 VRPM-502 VRPM-701 ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium, e- learning Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) Wintersemester 5. Semester Keine Klausur 6 Credits 180 h 4 SWS, davon 16 h Kontaktzeit, 44 h Nicht- Kontaktzeit 120 h Voraussetzung für Modul SW Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 2 Tage FH Jena P9 deutsch
29 Modulbeschreibung: Clinical Leadership I und II Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Clinical Leadership I und II SW Pflichtmodul Prof. Dr. Olaf Scupin Gewinnchancen für die Unternehmen liegen in den Menschen, nicht in den Maschinen und Techniken. Durch den Wertwandel im Gesundheitswesen werden Trends in der Personalwirtschaft deutlich, die weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitswelt besitzen werden. Führungskräfte, aber auch die MitarbeiterInnen, stehen immer mehr vor der Herausforderung die Unternehmensziele und die damit verbundene Arbeitsorganisation wirtschaftlich aber auch menschlich zu gestalten. Die Veränderungen gehen mit einer Dezentralisierung der Entscheidungswege, einer Steigerung der Selbstorganisationspotentiale der Unternehmensmitglieder und einer Steigerung der individuellen Selbständigkeit und Autonomiebestrebungen einher. Vor dem Hintergrund der historischen und modernen Managementansätze werden die Teilgebiete der Personalwirtschaft (Personalbedarf, - beschaffung, -auswahl, -einsatz, -freisetzung, und -controlling) anwendungsbezogen vermittelt. Für das Management der Pflege sind zur Umsetzung o.g. Wandlungsprozesse Kenntnisse in der Organisationsentwicklung, aber auch ausgewählter Organisationsformen pflegerischen Handelns (Pflege als Teil einer Integrierten Versorgung ; Casemanagement; korporative Kooperation;...), notwendig. Qualifikationsziele Die Teilgebiete der Personalwirtschaft sind bekannt und können betrieblich angewandt werden. Durch Schulung einer
30 professionsbezogenen Gesprächsführung sollen die Studierenden die Praxisphänomene der Führung verstehen und unternehmensspezifisch umsetzen können. Die Grundlagen der Führungs- und Motivationstheorien sind bekannt und können mit Praxisbeispielen nach ihrer Reichweite angewandt werden. Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) S, Ü Literaturangaben Hentze, J.; Kammel, A. (2001): Personalwirtschaftslehre. Grundlagen, Personalbedarfsermittlung, -beschaffung, - entwicklung und einsatz, 7., überarb. Aufl., UTB; HAUPT Hentze, J. (2005): Personalwirtschaftslehre Personalerhaltung und Leistungsstimulation, Personalfreistellung, und Personalinformations-wirtschaft, 7., überarb. Aufl., UTB; HAUPT Hentze, J.; Kammel, A. (1993): Personalcontrolling. Eine Einführung in Grundlagen, Aufgabenstellungen, Instrumente und Organisation des Controlling in der Personalwirtschaft, UTB; HAUPT Kutscher, J.; Weidinger, M.; Hoff, A. (1996): Flexible Arbeitszeitgestaltung. Ein Praxis-Handbuch zur Einführung innovativer Arbeitszeitmodelle. Wiesbaden: GABLER Schreyögg, G. (2003): Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 4., überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden: GABLER Lehrmaterialien Angaben der für das Modul notwendigen Lehrbriefe: GS GS GS GS GS GS GS HS HS HS HS ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium, e-
31 learning, Exkursion Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Wintersemester und Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 5. und 6. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderlich Vorkenntnisse SW SW Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Hausarbeit in Teil 2 des Moduls im 6. Semester Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 12 Credits 360 h 8 SWS, davon 48 h Kontaktzeit, 72 h Nicht- Kontaktzeit 240 h keine Jährlich Über 2 Semester 12 Credits (6 d) davon im 5. Semester: 6 Credits davon im 6. Semester: 6 Credits Angaben zu den Präsenztagen: 6 Tage (5. Semester 3 d, 6. Semester 3 d) FH Jena P8; P9; P10 deutsch
32 Modulbeschreibung: Qualität in der Pflege Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen B. Sc. Nursing Qualität in der Pflege SW Pflichtmodul Prof. Dr. Olaf Scupin Bis zum Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts fand eine Diskussion über die mangelhafte Humanität im Gesundheitswesen statt. Neben einer ökonomisch definierten Kostenexplosion im Gesundheitswesen und einer Diskussion über neue Versorgungsformen (ambulant vor stationär) wurde auch eine Pflegenotstandsdiskussion geführt. All die o.g. Phänomene sollten unter anderem durch die Etablierung von Qualitätsmanagementsystemen gelöst oder zumindest positiv beeinflusst werden. Inzwischen kann das Konzept des Qualitätsmanagement (QM) sprachlich in den Einrichtungen des Gesundheitswesens als etabliert bezeichnet werden. Manche sprechen gar von einer Job-Maschine, die durch die Etablierung von Qualitätsmanagementsystemen getriggert wurde. Neben dem Kundenaspekt werden rechtliche und ökonomische Gründe für die inzwischen in weiten Bereichen verpflichtende Anwendung zumindest einer QM-Methode genannt. QM-Systeme besitzen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sollen die Arbeitsabläufe verbessern helfen und gelten je nach Menschenbild auch als Rationalisierungsinstrument. Inzwischen sind verschiedene Zertifizierungsverfahren entstanden und adaptiert worden (DIN EN ISO 9000ff; KTQ; EFQM;...). In dem Seminar sollen die Studierenden die verschiedenen QM-Ansätze kennen lernen und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüfen können. Es werden Abschnitte aus QM-
33 Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Handbüchern der DIN EN ISO-Reihe beispielhaft für verschiedene Einrichtungen im Gesundheitswesen (Pflegeeinrichtungen, Kliniken) erstellt. Die Kriterien einer Selbstbewertung nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) und EFQM (European Foundation for Quality Management) werden vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Praxisrelevanz der Inhalte gelegt. Dies geschieht vor dem Hintergrund der aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse und den Funktionen des Pflegemanagements. Aus diesem Grunde ist der Übungsteil in den Seminaren hoch. In den Übungen wird u.a. die Moderation und Dokumentation von Qualitätszirkeln erprobt und ausgewertet. Die Studierenden können sich kritisch mit der Umsetzungstiefe der verschiedenen Qualitätsmanagementsysteme auseinandersetzen; können die verschiedenen Qualitätsmanagementsysteme differenzieren und auf ihre unternehmerische Zielsetzung hin klassifizieren; können die verschiedenen QM-Systeme im Kontext der Organisationsentwicklung unternehmensspezifisch implementieren (Handbucherstellung, Mitarbeiterschulung, usw.); verwenden den Pflegeprozess als wichtigstes Instrument des Qualitätsmanagements. S, Ü DIN (Hrsg.) (2002): Der Weg von DIN EN ISO 9000 ff. zu Total Quality Management (TQM). 2. Aufl. Berlin u.a.: Beuth DIN EN ISO 9001:2000, DIN EN ISO 13485:2003. Volltext. Berlin u.a.: Beuth Geisen, R.; Mühlbauer, B. H. (2003): Qualitätsmanagement konkret die Krankenhauspraxis zwischen externer Zertifizierung und internen Managementkonzepten. Management und Humanität im Gesundheitswesen. Bd. 7. Münster: Lit Verlag
34 Kamiske, G. F.; Brauer, J.-P. (2006): Qualitätsmanagement von A bis Z. Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements. 5., aktualis. Aufl., München u.a.: Hanser Lehrmaterialien Angaben der für das Modul notwendigen Lehrbriefe: HS HS HS VRPM/TP-602 VRPM/TP-603 HS HS Qualitätsmanagement multimedial HS HS HS HS ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Präsenzphasen, angeleitetes Selbststudium, e- learning, Exkursion Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) 6. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Gruppenarbeit mit Präsentation (Poster) Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 6 Credits 180 h 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit 120 h Keine Jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 3 Tage FH Jena P11 deutsch
35 Modulbeschreibung: Ausgewählte Aspekte der Erwachsenenbildung Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Sozialwesen Bachelorstudiengang Pflege/Pflegeleitung Ausgewählte Aspekte der Erwachsenenbildung SW Pflichtmodul Prof. Dr. Erich Schäfer Pflegerelevante Handlungsfelder der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Lehrmaterialien ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Das Ziel des Moduls besteht in der Vermittlung von Grundlagen der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung zur Erweiterung und Professionalisierung erwachsenenpädagogischer Kompetenz für die lehrende und lernende Tätigkeit in unterschiedlichen pflegerischen Arbeitsfeldern. Die Auseinandersetzung mit Theorien, Modellen, Begriffen, Regeln, Didaktik und Methodik, Medieneinsatz und Moderationstechniken sollen vor allem folgende Fähigkeiten und Kompetenzen entwickeln: - Selbst- und Fremdreflexion erwachsenenpädagischen Handelns - Analyse von Lehr- und Lerngeschehen - Beherrschen und Einsetzen der erwachsnenpädagogischer Methoden gemäß situativer Kommunikationsbedingungen - begründetes Moderationshandeln mit unterschiedlichen Zielgruppen Übung, Seminar Im stud.ip. Lehrbrief GS Pädagogische Grundbegriffe Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester Semesterlage (Studiensemester) Vollzeitstudium: 6. Semester Teilzeitstudium: 8. Semester Voraussetzungen für die Teilnahme, Keine erforderlich Vorkenntnisse
36 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) Klausur 6 Credits 180 h 4 SWS, davon 24 h Kontaktzeit, 36 h Nicht- Kontaktzeit 120 h Keine jährlich 1 Semester Angaben zu den Präsenztagen: 3 Tage FH Jena P12 deutsch
37 Modulbeschreibung: Bachelorarbeit Fachbereich Studiengang Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Qualifikationsziele Lehrform(en) (V, Ü, S, P,...) Literaturangaben Sozialwesen B. Sc. Nursing Bachelorarbeit SW Pflichtmodul Prof. Dr. Stephan Dorschner Prof. Dr. Regina Krczizek Prof. Dr. Olaf Scupin Bearbeitung einer pflegewissenschaftlichen Fragestellung. Begleitung des Forschungsprozesses, Beratung bei Planung und Durchführung der Arbeit. Vorstellung und Diskussion des Vorhabens und von Zwischenergebnissen. Die Studierenden weisen nach, dass sie in der Lage sind, ein pflegerelevantes Thema selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes bearbeiten können. Die Studierenden stellen im Kolloquium die Ergebnisse der Bachelorarbeit in einem Vortrag dar und vertreten sie gegenüber fachlicher Kritik. Ü, Kolloquium Karmasin, M.; Ribing, R. (2006): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. UTB Mayer, H. (2002): Einführung in die Pflegeforschung. UTB Reinhardt, K. (2002): Schreiben. Ein Handbuch für Pflegende. Bern: Huber Ergänzung: Aktuelle Texte über stud.ip Lehrmaterialien Reader Reader Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten ggf. Lernformen / eingesetzte Medien Konsultationen in Präsenzphasen angeleitetes Selbststudium Niveaustufe/Kategorie (Ba=1, Ma=2) 1 Semester (WS/ SS) Sommersemester
38 Semesterlage (Studiensemester) Voraussetzungen für die Teilnahme, erforderlich Vorkenntnisse Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten (Klausur, Referat...) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzanteil (SWS) und - Fernstudium (h) Verwendbarkeit des Moduls (d.h. vorhergehende und nachfolgende Module sowie ggf. Anwendung des Moduls in anderen Studiengängen der Hochschule) Häufigkeit des Angebots des Moduls Dauer des Moduls Veranstaltungsort Veranstaltungszeit Veranstaltungssprache(n) 5. Semester Erfolgreicher Abschluss der Module SW.1.500, SW.1.501, SW.1.502, SW.1.503, SW.1.504, SW.1.505, SW.1.506, SW.1.507, SW.1.508, SW.1.509, SW.1.510, SW.1.511, SW.1.512, SW.1.513, SW Erfolgreiches Abschließen der Bachelorarbeit und des Kolloquiums. 12 Credits 360 h jährlich 1 Semester Angaben zu den Konsultationstagen: 3 Tage FH Jena Konsultationstage: P10; P11; P12 Kolloquium: P13 deutsch
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