Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
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- Andrea Schulz
- vor 6 Jahren
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1 Projekt
2 Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit Das Projekt arbeitet seit 1994 im LSV und ist seit 2000 von der Landesregierung auf Dauer angelegt.
3 Politischer Hintergrund Orientierungslosigkeit, egoistisches Denken und Handeln, zunehmende Gewaltbereitschaft bei jungen Menschen Wiederaufkeimen nationalsozialistischen Gedankenguts und Handelns sind der aktuelle politische Hintergrund, auf dem das Projekt, seine Ideen und Handlungsansätze aufbauen.
4 Pädagogisches Vorgehen präventiver Ansatz der Gewaltbekämpfung direkter Interventionsansatz vor Ort in den sozialen Brennpunkten mit möglichst vielen, engagierten Verantwortlichen von Institutionen, Verbänden und Vereinen
5 Kooperationspartner/innen Kreissportverbände mit Vereinen Über 50 Fachverbände und 10 Anschlussverbände Kreissportjugenden und Jugendorganisationen der Fachverbände Landesjugendring Schleswig-Holstein Schulen LAG der freien Wohlfahrtsverbände und ihre Mitgliedsorganisationen Jugendämter und ihre Außenstellen Deutscher Kinderschutzbund LVSH Kirchen Gewerkschaften Friedenswerkstätten und initiativen Polizei und Bundespolizei Streetworker Kreise/Städte/Gemeinden mit Kriminalpräventiven Räten
6 Kooperationspartner-Vernetzung Schulen Öffentliche Träger Jugendhilfe & Jugendzentren Kirchen Landessportverband Kreissportverbände Fachverbände Vereine Landesregierung Sponsoren Gewerkschaften Freie Träger Jugendhilfe & Kinderschutzbund Kreis, Städte, Gemeinden mit kriminalpräventiven Räten Polizei auf Landesebene und vor Ort
7 Vernetzung mit der Preetzer Streetwork-Szene
8 Aktionsplan Landessportverband Landesregierung Kreissportverbände / Fachverbände Vereine Gewaltbereite Kinder und Jugendliche Projektmitarbeiter/innen Honorarkräfte Ungebundene Kinder und Jugendliche Soziale Brennpunkte Verhaltensauffällige Schulen Öffentliche Träger Jugendhilfe Freie Träger Jugendhilfe
9 Ziele von Sport gegen Gewalt Soziales Verhalten durch Sport Fairness im Sport Fairness im Alltag Dauerhafte Beziehung durch Sport Gegen Rassismus Gegen Gewalt im Sport Körpergefühl und Selbstbewusstsein durch Sport Identitätsbildung Gesundes Aktivitätsverhalten durch Sport Sport ja Gewalt nein Sport ja kriminelles Verhalten nein
10 Fairnesskatalog bei Sport gegen Gewalt Einhaltung der sportlichen Regeln, z.b. beim Fußball, Judo, Streetball Respekt und Toleranz vor dem Gegner Achtung und Vorsicht vor der Gesundheit des Mitspielers Respekt vor dem Übungsleiter Respekt vor dem Schiedsrichter Grundsätzlich friedlich und hilfsbereit im Training und im Wettkampf sein Freundlichkeit und Fairness Teamgeist im Mannschaftssport Transferleistung des Fairplay vom Sport in die Gesellschaft Keine Gewalt gegenüber Menschen und Sachen Fairness als oberstes Prinzip im Projekt Fairness ist mehr als der Sieg
11 Kiel Projektgruppe HipHop in Kiel-Mettenhof Projektgruppe Fußball in Kiel Gaarden Streetball in Kiel -Elmschenhagen Treffliga Jugendzentren Kiel Siegerehrung 2009
12 Heide Mitternachts-Fußballturnier Projektgruppe Streetball
13 Lübeck Ferienpassangebot - Karate Dojo HL Projektgruppe Psychomotorik
14 Flensburg Projektgruppe Klettern Projektgruppe Wald-Strand-Wasser
15 Heide
16 Fair geht vor!
17 Integrative Sportfeste
18 Berufsschule Technik Kiel Projekttag
19 Elmshorn 2013
20 Öffentlichkeitsarbeit Stetige Öffentlichkeitsarbeit ist in diesem Projekt wichtig, um das Thema in das Bewusstsein der Menschen zu bringen.
21 Schild Sport gegen Gewalt
22 Impressum Landessportverband Schleswig-Holstein e.v., Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit, Winterbeker Weg 49, Kiel, Fax Internet: Klaus Michael Pötzke, Projektleiter Tel: ,
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