BGU Büro für Geotechnik und Umweltfragen GbR
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- Inge Grosser
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1 Altlasten Geotechnik Ingenieurbau Hydrologie Baugrund Beweissicherung Geothermie Altlastuntersuchung mittels Schürfen und chemischer Untersuchungen im Rahmen des BV B-Plan 128 A Ä2 Schwabenau Am Angerbach in Freising Auftrags-Nr.: 617/ Auftraggeber: Stadt Freising Amt 60 Zentrale Aufgaben Bau und Planung Amtsgerichtsgasse Freising Auftragsdaten: Altlastuntersuchung mittels Schürfen und chemischer Untersuchungen im Rahmen des BV B-Plan 128 A Ä2 Schwabenau - Am Angerbach in Freising schriftliche Beauftragung am Standort: Grundstück Fl.Nr.2071, Stadt Freising Bearbeitung: BGU Büro für Geotechnik und Umweltfragen GbR Bearbeiter: Dipl.Geol. Nora von Nordheim und Thomas Müller-Saulewicz Berichtsdatum: Hauptsitz Niederlassung Internet Danziger Str. 2, Eching Hinter m Holz 3, Kempten/Allg. info@bgu-geotechnik.de Tel.: 089/ Fax: 089/ Tel.: 0831/ Fax: 0831/94624 Internet:
2 BGU-Bericht 617/ Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung Seite 3 2. Lage, Geologie und Hydrologie Seite Lage Seite Geologie Seite Hydrologie Seite 4 3. Durchgeführte Untersuchungen Seite Kampfmitteluntersuchung Seite Baggerschürfen Seite Chemische Untersuchungen Seite 5 4. Ergebnisse Seite Ergebnisse der Kampfmitteluntersuchung Seite Ergebnisse der Baggerschürfen Seite Ergebnisse der chemischen Untersuchungen Seite 9 5. Gutachterliche Bewertung Seite 10 Anlage 1: Lageplan mit Schürfen, ohne Maßstab Anlage 2/1-2/10: Schürfenprofile und Schichtenverzeichnisse der Schürfen S1-S10 Anlage 3: Prüfbericht BGU-E des Labors Mayr Umweltanalytik GmbH Anlage 4: LAGA-Tabelle II.1.2-2: Zuordnungswerte Feststoff für Boden Anlage 5: Eckpunktepapier, Tabelle 2: Zuordnungswerte Feststoff für Boden Anlage 6: Tabelle 1 des LfW-Merkblatts Nr.3.8/1 Anlage 7: Prüfwerttabelle Bundesbodenschutzgesetz Anlage 8: Bericht Kampfmitteluntersuchung Fa.UPIS
3 BGU-Bericht 617/ Seite 3 1. Aufgabenstellung Im Zuge der Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 128 A Ä2 Schwabenau- Am Angerbach Fl.Nr. 43 in Freising, ist das Amt 60 Zentrale Aufgaben Bau und Planung der Stadt Freising unter anderem gefordert eine Altlastuntersuchung durchführen zu lassen. Für die Altlastuntersuchung sind geologische Untersuchungen wie Baggerschürfen sowie chemische Untersuchungen zur Erkundung des Untergrundes erforderlich. Im Vorfeld der Untersuchungen war noch eine Kampfmitteluntersuchung vorzunehmen. Die BGU wurde schriftlich am durch Frau Zeitler (Stadt Freising) beauftragt, die Untersuchungen durchzuführen. Zur Ausarbeitung des Berichtes wurden uns folgende Unterlagen zur Verfügung gestellt: - Geotechnische Stellungnahme zu den Untergrund- und Grundwasserverhältnissen von FRANK+KRAFT+PARTNER vom Bebauuungsplan Nr. 128 A Ä2 Schwabenau II Am Angerbach, ohne Maßstab Darüber hinaus wurden dem Büro keine weiteren Unterlagen zur Verfügung gestellt. 2. Lage, Geologie und Hydrologie 2.1 Lage Die zu untersuchende Fläche des BV B-Plan 128 A Ä2 Schwabenau Am Angerbach befindet sich auf der Fl.Nr im Stadtteil Lerchenfeld der Stadt Freising. Sie ist im Norden durch die Isarstraße, im Osten durch die Finkenstraße und im Süden durch den Sperberweg begrenzt. Nach Westen schließt sich eine Bestandsbebauung an (siehe hierzu auch den Lageplan, Anlage 1). Die mehr oder weniger ebene Fläche lag zum Zeitpunkt der Untersuchungen als gemähte und vom Buschbestand gerodete Wiese mit Baumbestand vor. Nach Westen im Anschluß zur Bestandsbebauung zeigt sich die Fläche mit unruhiger Morphologie und etwas erhöht.
4 BGU-Bericht 617/ Seite Geologie Das Gelände liegt nach Angaben der geologischen Karte von Bayern, Blatt 7636 Freising Süd, Maßstab 1: auf quartären Ablagerungen der Lerchenfeld-Stufe aus dem Jüngeren Holozän. Dabei handelt es sich um fluviatil gebildete Schichten aus Auelehmen und Auesanden, die von Kiesen unterlagert werden. Unter den Kiesablagerungen sind tertiäre Schichten der Oberen Süßwassermolasse (OSM) zu erwarten. Dabei handelt es sich zumeist um Kleinkiese, Sande, Mergel, Schluffe und Tone. Jüngste Auflagen sind Mutterböden und anthropogen beeinflusste Böden, die dann Ziegelreste und anderen Kulturschutt enthalten. 2.3 Hydrologie Für das Grundwasser kann aufgrund lokaler Kenntnisse davon ausgegangen werden, dass das Grundwasser bei ca. 2 2,5 m unter GOK ansteht. Gemäß der Baugrunduntersuchung des Büros Frank+Kraft+Partner aus dem Jahr 2002 liegt der mittlere Grundwasserstand bei ca. 439 m ünn. In den jetzt vorgenommen Schürfen wurde bis 2,3 m unter GOK kein Grundwasser erkundet. 3. Durchgeführte Untersuchungen 3.1 Kampfmitteluntersuchung Vor Beginn der Schürfenarbeiten wurde am eine flächenhafte Kampfmittelsondierung durch die Fa. UPIS aus Augsburg ausgeführt. Die Ergebnisse werden in Punkt 4.1 und 5 kurz dargestellt. 3.2 Baggerschürfen Um Aussagen über die Untergrundverhältnisse in Bezug auf mögliche Kontaminationen des Untergrundes für die geplante Baumaßnahme zu erhalten, wurden am die
5 BGU-Bericht 617/ Seite 5 Baggerschürfen S 1 S 10 mit Hilfe eines Minibaggers der Fa.Fuksa aus Oberding bis in Tiefen von maximal 2,3 m unter GOK unter unserer Überwachung ausgeführt. Es wurden 24 Bodenproben für chemische Untersuchungen und als Rückstellproben entnommen (siehe Tabelle 1). Die Lage der Untersuchungspunkte ist aus dem Lageplan (Anlage 1) ersichtlich. Die Ansatzpunkte der Aufschlüsse wurden nicht auf m ü. NN eingemessen. Eine Beurteilung der Untersuchungsergebnisse erfolgt in den Punkten 4.2 und Chemische Untersuchungen Gemäß der Auftragsstellung der Stadt Freising wurden am die Schürfen S1 S10 durch unser Büro in Anlehnung an die PN 98 über Einzelproben beprobt. Danach wurden aus Teilen der Einzelproben der natürlich anstehenden Böden drei Mischproben (MP1=Mutterboden, MP2=Auelehm/-sand, MP3=Kies) gebildet und zur Analytik gegeben. Zudem wurden noch drei Einzelproben aus aufgefüllten Bereichen chemisch untersucht. Die Proben wurden dem Labor Mayr Umweltanalytik GmbH in Dachau übergeben und auf die Parameter PAK-, MKW- und Schwermetallgehalte inklusive Arsen nach KVO untersucht. Die Untersuchung erfolgte in der Fraktion < 2 mm. Tabelle 1: entnommene Bodenproben vom Bodenprobe Entnahmetiefe Bodenart Untersuchungen S1/BP1 0 0,4 m Mutterboden PAK, MKW, SM* S1/BP2 0,4 1,7 m Kies Rückstellprobe S2/B1 S2/BP2 Teil von MP2 S3/BP1 S3/BP2 Teil von MP2 0 0,4 m Mutterboden PAK, MKW, SM 0,4 1,2 m Auesand PAK, MKW, SM 0 0,8 m Mutterboden PAK, MKW, SM 0,8 1,6 m Auesand PAK, MKW, SM
6 BGU-Bericht 617/ Seite 6 Bodenprobe Entnahmetiefe Bodenart Untersuchungen S3/BP3 1,6 1,8 m Kies PAK, MKW, SM S4/BP1 0 0,3 m Auffüllung Rückstellprobe S4/BP2 0,3 1,5 m Auffüllung PAK, MKW, SM S4/BP3 2,1 2,3 m Kies PAK, MKW, SM S5/BP1 0 0,3 m Auffüllung Rückstellprobe S5/BP2 0,3 2,1 m Auffüllung PAK, MKW, SM S6/BP1 0 1,2 m Auffüllung PAK, MKW, SM S6/BP2 S7/BP1 S7/BP2 Teil von MP2 S7/BP3 S8/BP1 S8/BP2 S9/BP1 S9/BP2 Teil von MP2 S9/BP3 S10/BP1 S10/BP2 1,7 2,0 m Kies PAK, MKW, SM 0-0,9 m Mutterboden PAK, MKW, SM 0,9 1,4 m Auelehm PAK, MKW, SM 1,4 1,9 m Kies PAK, MKW, SM 0 0,5 m Mutterboden PAK, MKW, SM 1,1 1,5 m Kies PAK, MKW, SM 0,0 0,5 m Mutterboden PAK, MKW, SM 0,5 1,1 m Auelehm PAK, MKW, SM 1,1 1,5 m Kies PAK, MKW, SM 0 0,5 m Mutterboden PAK, MKW, SM 1,1 1,3 m Kies PAK, MKW, SM * PAK=polycyklische, aromatische Kohlenwasserstoffe, MKW=Mineralölkohlenwasserstoffe, SM=Schwermetalle inkl.arsen Eine Beurteilung der Untersuchungsergebnisse erfolgt in den Punkten 4.3 und 5.
7 BGU-Bericht 617/ Seite 7 4. Ergebnisse 4.1 Ergebnisse der Kampfmitteluntersuchung Durch das Büro UPIS wurde am eine flächenhafte Kampfmittelsondierung ausgeführt. Die Ergebnisse sind dem Bericht des Büro UPIS (Anlage 8) zu entnehmen. Es zeigten vor allem in der Westhälfte des Grundstücks viele Befunde. Eine Freilegung aller Befunde würde einen sehr hohen Aufwand verursachen und wurde daher zurückgestellt. Die Baggerschürfen am wurden aus diesem Grunde im Beisein von Herrn Huber (Fa. UPIS) vorgenommen und einige Befunde freigelegt. Es zeigten sich Schrottteile, die sich zumeist im Übergang Oberboden zu Auelehm befanden. 4.2 Ergebnisse der Baggerschürfen Die Ergebnisse der Baggerschürfen S 1 S 10 sind in den Schichtenverzeichnissen und Schürfprofilen (Anlage 2/1 2/10) zusammengestellt. Daraus ergibt sich für den Untergrund folgende, kurze Zusammenfassung: Die Schürfe S1 zeigt bis in eine Tiefe von 0,4 m unter GOK einen Mutterboden, bestehend aus einem braunen, humosen, schwach sandigen, tonigen Schluff mit sehr vereinzelten Ziegel- und Keramikresten. Im Liegenden bis zu einer Endteufe von 1,7 m unter GOK folgen graue, schluffige, stark sandige Kiese. In der Schürfe S2 folgt dem bis 0,4 m unter GOK reichenden Mutterboden, bestehend aus einem braunen, humosen, kiesigen Schluff mit Ziegelresten, bis in eine Tiefe von 1,2 m unter GOK eine graubraune, schwach tonige, schluffige Feinsandschicht. Bis zur Endteufe des Schurfs bei 1,6 m unter GOK zeigen sich graue, schwach schluffige, stark sandige Kiese. Die Schürfe S3 zeigt in den ersten 0,8 m unter GOK einen braunen, humosen, tonigen, schwach kiesigen Schluff in Form des Mutterbodens mit Resten von einem Pflasterstein, Eisenstück und Plastikrohr. In der Tiefe von 0,8 m bis 1,6 m unter GOK folgt ein graubrauner, schwach toniger, stark schluffiger Feinsand. Unterlagert wird dieser bis zur Endteufe bei 1,8 m unter GOK von einem grauen, schluffigen, stark sandigen Kies.
8 BGU-Bericht 617/ Seite 8 Die Schürfe S4 zeigt bis in eine Tiefe von 0,3 m unter GOK eine Auffüllung als Mutterboden bestehend aus braunen, tonigen, humosen, kiesigen Schluff mit Resten von Beton, Ziegelbrocken, Plastik und Styropor. Unterlagert wird dieser bis in eine Tiefe von 1,5 m unter GOK von einem evtl. aufgefülllten, braunen, schwach fein- bis mittelkiesigen, tonigen Schluff mit Ziegelresten. Einer Zwischenschicht aus grauen, stark feinsandigen, tonigen Schluffen bis in eine Tiefe von 2,1 m unter GOK, folgen bis zur Endteufe bei 2,3 m unter GOK graue, schluffige, stark sandige Kiese. In der Schürfe S5 ist bis in eine Tiefe von 2,1 m unter GOK eine Auffüllung aus zwei verschiedenen Materialien zu finden. Die bis 0,3 m unter GOK aufgeschlossene, ockerfarbene, sandige, stark schluffige Kiesschicht wird bis zu 2,1 m Tiefe unter GOK von einem ehemaligen Mutterboden aus schwarzgrauem, schwach kiesigem Schluff mit organischen Beimengungen, Ziegelresten und Grassoden unterlagert. Bis zur Endteufe von 2,3 m unter GOK schließt sich eine graue, schwach tonige, sandig bis stark sandige Schluffschicht an. In der Schürfe S6 ist bis in 1,2 m unter GOK eine Auffüllung mit Mutterboden bestehend aus schwarzbraunem, humosem, kiesigem Schluff mit Ziegel-, Holz-, Plastik-und Wurzelresten aufgeschlossen. Im Anschluss bis zur Tiefe von 1,7 m unter GOK folgt ein grauer, stark feinsandiger, toniger Schluff, der bis zur Endteufe bei 2,0 m unter GOK von grauen, schluffigen, stark sandigen Kiesen unterlagert wird. Die Schürfe S7 zeigt bis zur Tiefe von 0,9 m unter GOK einen Mutterboden, bestehend aus einem braunen, humosen, schwach kiesigen Schluff mit Wurzeln und Ziegelresten. Darauf folgt bis zur Tiefe von 1,4 m unter GOK ein graubrauner, toniger, stark schluffiger Feinsand bis stark feinsandiger Schluff. Bis zur Endteufe von 1,9 m unter GOK folgt ein grauer, schluffiger, sandiger Kies. Unter dem bis zu 0,5 m unter GOK aufgeschlossenen Mutterboden in der Schürfe S8, der aus schwarzem, humosem, tonigem Schluff mit Wurzeln, Glasscherben und Ziegelbruch besteht, folgt bis in eine Tiefe von 1,1 m unter GOK eine Schicht aus grauen, stark feinsandigen Schluffen. Unterlagert wird diese Schluffschicht bis zur Endteufe bei 1,5 m unter GOK von grauen, schluffigen, sandigen Kiesen. In der Schürfe S9 folgt unter einem bis zu 0,5 m unter GOK mächtigen Mutterboden, bestehend aus dunkelbraunen, humosen, schwach tonigen Schluffen, eine bis 1,1 m unter GOK starke Schicht mit graubraunen, schwach tonigen, stark feinsandigen Schluffen, die bis zur Tiefe von
9 BGU-Bericht 617/ Seite 9 0,7 m unter GOK Ziegelreste aufweist. Im Anschluss bis zur Endteufe in 1,5 m unter GOK zeigt sich ein grauer, schluffiger und sandiger Kies. Die Schürfe S10 zeigt in den ersten 0,5 m unter GOK einen Mutterboden, der aus einem braunen, humosen, schwach sandigen, schwach tonigen Schluff mit Wurzeln und vereinzelten Ziegelresten besteht. Als Zwischenschicht bis zur Tiefe von 1,1 m unter GOK schließt sich ein graubrauner, schwach toniger, feinsandiger Schluff an. Bis zur Endteufe bei 1,5 m unter GOK folgt eine graue, schluffige, sandige Kiesschicht. Die Beurteilung der Ergebnisse erfolgt in Punkt Ergebnisse der chemischen Untersuchungen Im Zuge des zu erstellenden Gutachtens wurden gemäß Tabelle 1 an den drei Mischproben und an drei Einzelproben chemische Analysen auf die Parameter PAK, MKW und Schwermetall inkl. Arsen nach Klärschlammverordnung (KVO) vorgenommen. Die chemischen Untersuchungen der Bodenproben erfolgten beim akkreditierten Labor Mayr Umweltanalytik GmbH in Dachau. Die Ergebnisse sind in Form der Prüfberichte des Labors in der Anlage 3 beigefügt. In Bezug auf mögliche Altlasten wurden die Ergebnisse nach der Tab.1 des LfW-Merkblattes Nr.3.8/1 (Anlage 6) und den Prüfwerten des Bundesbodenschutzgesetzes (Anlage 7) betrachtet. Es zeigen sich keinerlei Auffälligkeiten oder Überschreitungen von Grenzwerten. Auch die Arsengehalte zeigten sich unauffällig. Für eine Betrachtung der Böden bei Aushub des Materiales erfolgte die Einstufung auf Grundlage der Z-Klassen der LAGA-Richtlinie, hier Tabelle II.1.2-2: Zuordnungswerte Feststoff Boden (Anlage 4), und nach dem Eckpunktepapier, Tabelle 2: Zuordnungswerte Feststoffe für Boden (Anlage 5). Aufgrund des hohen bindigen Anteils des Materiales wurden bei der Z 0- Klasse des Eckpunktepapieres die Zuordnungswerte für Lehm/Schluff herangezogen. Anhand der chemischen Untersuchungsergebnisse sind alle entnommenen Proben der Zuordnungsklasse Z 0 nach LAGA-Richtlinie bzw. nach Eckpunktepapier zuzuordnen. Die Bewertung der Ergebnisse erfolgt im Punkt 5.
10 BGU-Bericht 617/ Seite Gutachterliche Bewertung Um eine Aussage über eine mögliche Altlast auf der Fläche Fl.Nr zu erhalten, wurden insgesamt 10 Baggerschürfen mit Tiefen von bis zu 2,3 m ausgeführt. Aus jeder Schürfe wurden Einzelproben der angetroffenen Schichten entnommen. Für die chemische Untersuchung auf die Parameter PAK, MKW und Schwermelalle inkl.arsen nach KVO wurden aus den Einzelproben der natürlich abgelagerten Schichten drei Mischproben zusammengestellt. Aufgefüllte Bereiche wurden über Einzelproben chemisch untersucht. Auffüllungen konnten nur im westlichen Anschlußbereich (S4 S6) zur Bestandsbebauung festgestellt werden. Hier zeigten sich zumeist schluffige Böden mit hohen Anteilen an ehemaligen Mutterböden, Grassoden, Ziegelresten, vereinzelt Holz-, Plastik- und Wurzelresten. Diese Auffüllungen stammen wahrscheinlich aus der damaligen Bautätigkeit. Ansonsten zeigten nur die Mutterböden vereinzelt Fremdanteile wie Ziegel-, Beton-, Keramik-, Wurzelreste. Anhand der chemischen Untersuchungen zeigten sich alle untersuchten Böden gemäß dem LfU- Merkblatt bzw. Bundesbodenschutzgesetz als unauffällig. Auch eine Betrachtung im Hinblick auf eine Entsorgung dieser Böden nach LAGA oder Eckpunktepapier erbrachte keine Auffälligkeiten und weist die Böden als Z0-Material aus. In Bezug auf die ausgeführte Kampfmitteluntersuchung konnte aufgrund der Vielzahl der Befunde keine Freigabe durch die Fa. UPIS erteilt werden. Hier sind im Rahmen von Bautätigkeiten die Aushubarbeiten kampfmittelgutachterlich zu überwachen und freizugeben (siehe hierzu auch den Bericht der Fa.UPIS, Anlage 8). BGU Büro für Geotechnik und Umweltfragen GbR
Konsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich
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