Wohnen ohne Barrieren
|
|
- Katharina Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnen ohne Barrieren Informationsveranstaltung am , Uhr im Herrieden Schernberg Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren in Herrieden-Schernberg am
2 1. Begrüßung Wohnen ohne Barrieren Tagesordnung: 2. Grußwort Landrat Dr. Jürgen Ludwig 3. Referat Barrierefrei Wohnen und Leben Referentin: Frau Maria Böhmer Architektin Bayerische Architektenkammer Nürnberg 4. Referat Barrierefreier Wohnungsbau eine Chance für die Bauwirtschaft Referent: Dr. Johannes Zapf, Schwaig bei Nürnberg Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren in Herrieden-Schernberg am
3 Grußwort unseres LR Dr. Jürgen Ludwig Ich danke unserem Landrat, Er unterstützt mich bei meiner Arbeit als Beauftragter für die Menschen mit einer Behinderung, er hat spontan die Trägerschaft für die heutige Veranstaltung übernommen Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 3
4 Warum ist Barrierefreiheit so aktuell? Derzeit läuft ein Umdenken in unserer Gesellschaft: Menschen mit einem Handicap sollen ein selbstbestimmtes Lebens in der Mitte unserer Gesellschaft führen können Teilhabe statt Separierung! Damit dies möglich wird, müssen wir die Rahmenbedingungen ändern. D.h. vor allem Abbau bestehender und Vermeidung neuer Barrieren (UN Behindertenrechtskonvention spricht von Inklusion ) Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 4
5 Menschen mit Handicap im Landkreis AN Lt. dem ZBFS (Zentrum Bayern Familie und Soziales haben Landkreisbürger einen Schwerbehindertenausweis d.h. einen Grad der Behinderung von mind. 50 % davon haben eine erhebliche oder außergewöhnliche Gehbehinderung Die Tendenz ist mit der längeren Lebenserwartung steigend. Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 5
6 Diesen Mitbürgern die Teilhabe zu ermöglichen ist ein lohnendes Ziel! Insbesondere wenn wir uns den einzelnen betroffenen Mitbürger vor Augen führen. Ich möchte Ihnen anhand eines mir sehr vertrauten Mitbürgers bildlich zeigen, dass es sich lohnt für Menschen mit einem Handicap bessere Rahmenbedingungen für ein Leben in der vertrauten Umgebung zu schaffen. Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 6
7 Mein Vorbild einer gelebten Teilhabe: Der Wachtmeister Dimpfelmoser beim Hotzenplotzfest in Wolframs Eschenbach Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 7
8 Wolfram Arnold mit Polizeiauto (Rollator) als Wachtmeister Dimpfelmoser Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 8
9 Solche Dimpfelmoser gibt es in allen 58 Kommunen unseres Landkreises Ihnen die Teilhabe zu ermöglichen, sollte unser aller Anliegen sein. Hindernisse, d.h. Barrieren schränken diese Teilhabe oft ein. Oft fehlt es bei den Verantwortlichen nur an der notwendigen Sensibilisierung für dies Anliegen. Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 9
10 Barrierefreiheit beginnt in der eigenen Wohnung! Hier haben wir große Defizite Beim Neubau ist der Ernstfall meist noch weit weg Daher wollen wir mit der heutigen Veranstaltung und auch mit dem Flyer Wohnen und Leben ohne Barrieren hier ansetzen. Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren am in Herrieden-Schernberg 10
11 1. Begrüßung Wohnen ohne Barrieren Tagesordnung: 2. Grußwort Landrat Dr. Jürgen Ludwig 3. Referat Barrierefrei Wohnen und Leben Referentin: Frau Maria Böhmer Architektin Bayerische Architektenkammer Nürnberg 4. Referat Barrierefreier Wohnungsbau eine Chance für die Bauwirtschaft Referent: Dr. Johannes Zapf, Schwaig bei Nürnberg Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren in Herrieden-Schernberg am
12 1. Begrüßung Wohnen ohne Barrieren Tagesordnung: 2. Grußwort Landrat Dr. Jürgen Ludwig 3. Referat Barrierefrei Wohnen und Leben Referentin: Frau Maria Böhmer Architektin Bayerische Architektenkammer Nürnberg 4. Referat Barrierefreier Wohnungsbau eine Chance für die Bauwirtschaft Referent: Dr. Johannes Zapf, Schwaig bei Nürnberg Infoveranstaltung Wohnen ohne Barrieren in Herrieden-Schernberg am
Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrDemographischer Wandel und Barrierefreiheit
Demographischer Wandel und Barrierefreiheit Vortrag aus der Sicht eines Spezial-Reiseveranstalters von Holger Kähler videlis Seniorenreisen e.v. Master Forum Tourismus München, 18. April 2012 videlis Seniorenreisen
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrMobilitätsservice auf Anruf
Projektidee des Arbeitskreises Barrierefreies Ottobrunn Mobilitätsservice auf Anruf ein vom Landkreis München finanzierter Fahrdienst für Menschen mit erheblicher Mobilitätseinschränkung (überarbeitete
MehrBeraten Betreuen. Wohnen. Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung. Rosenheim. Alles unter einem Dach! So sein.
Beraten Betreuen Wohnen Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung Rosenheim Alles unter einem Dach! So sein. Und dabei sein Wer wir sind Die Ambulanten Hilfen für Menschen mit Behinderung sind eine
MehrAllgäu-Außerfern barrierefrei
Allgäu-Außerfern barrierefrei Ein grenzüberschreitendes Projekt für mehr Lebensqualität Für einen leichteren Alltag trotz Handicaps 2 Allgäu-Außerfern barrierefrei Die Idee Ein Alltag ohne Barrieren auch
MehrGemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung
Gemeinsam in Hannover Wir brauchen Ihre Unterstützung Der Verein Mittendrin Hannover e.v. möchte seit der Vereinsgründung 2007 auf vielfältige Weise Inklusion in Hannover und Umgebung voranbringen und
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent für Inklusion Fort- und Weiterbildung in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege
MehrKunst und Kultur. Allgemeines
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr- Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten
Daheim statt Heim - Perspektiven für ein zeitgemäßes Wohnen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mehrfacher Behinderung Historische Skizzen Christliche Impulse Heilungsabsichten und Nützlichkeitsgedanke
MehrGesetze und Regelungen, Staatliche Stellen, DIN-Normen
Linktipps Gesetze und Regelungen, Staatliche Stellen, DIN-Normen Stabstelle UN-Behindertenrechtskommission des hessischen Ministeriums für Soziales und Integration Hier finden Sie Informationen zur Umsetzung
MehrBe-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung
Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Ein partiell, gefasster Begriff (Migranten/Behinderte/Obdachlose u.a.
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrErarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen
Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen Auftaktveranstaltung 05. November 2014 GOE Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Ziele des Prozesses Versorgung der
MehrInternationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation. 4. Nürnberger Stiftertag am 19. September 2014
Internationale Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation 4. Nürnberger Stiftertag am 19. September 2014 Stiftungsmanagement und anlagen in einer Kulturstiftung Referent: Jürgen Dorn 1 Agenda
MehrFörderprogramm RAT UND TAT KREISWEIT
Förderprogramm RAT UND TAT KREISWEIT Rat und Tat vor neuen Herausforderungen Vor Ihnen liegt die Neuauflage der Broschüre des Förderprogrammes Rat und Tat Kreisweit, die eine Erfolgsgeschichte dokumentiert
MehrAufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung
IQ-Projekt ikö-diversity 05-08 Aufbau und Inhalte der Diversity-Multiplikator_innen-Ausbildung Die modulare Basisausbildung umfasst Tage (à 8 UStd. = 96 UStd.) Aus einem Angebotspool sind 3 Diversity-
MehrCJD. Informationen in Leichter Sprache. Erfurt. Teilhabe für alle
geprüft Teilhabe für alle CJD Erfurt Büro für Leichte Sprache Informationen in Leichter Sprache Dieser Text ist eine Regierungs-Erklärung. Regierungs-Erklärungen werden von Politikern gemacht. Sie enthalten
MehrLebensräume für ein selbstbestimmtes Leben, worüber sprechen wir eigentlich? Dr. h. c. Jürgen Gohde, 2. April 2014, Frankfurt am Main
Lebensräume für ein selbstbestimmtes Leben, worüber sprechen wir eigentlich? Dr. h. c. Jürgen Gohde, 2. April 2014, Frankfurt am Main Richtungsanzeigen Wie wollen Menschen alt werden? Welches sind die
MehrPotsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt
MehrBeschluss PFLEGE IST ZUKUNFTSTHEMA
Landesdelegiertenkonferenz 5. Juni 2010 Umweltforum Jerusalemkirche Lindenstraße 85, Berlin (Kreuzberg) Beschluss G r ü n e PFLEGE IST ZUKUNFTSTHEMA Der demographische Wandel stellt hohe Anforderungen
MehrBürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen. Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen
Bürgerbeteiligung im Landkreis Göppingen Ein Konzept für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Göppingen 1. Präambel Der Verwaltungsausschuss des Kreistages im Landkreis Göppingen hat
MehrSeminar für Architekten Altersgerecht Umbauen Spezielle Türlösungen und Planungshilfen für die Bereiche Wohnungsbau, Hotel- und Krankenhausbau
Prof. Dr. Gerhard Loeschcke Seminar für Architekten Altersgerecht Umbauen Spezielle Türlösungen und Planungshilfen für die Bereiche Wohnungsbau, Hotel- und Krankenhausbau Donnerstag, 18. Juni 2015, Red
MehrVeranstaltung: Wohnen im Alter
Präsentation von Ansgar Wiesemann Veranstaltung: Wohnen im Alter Wie will ich im Alter wohnen zuhause oder??? 1 Vorstellung Ansgar Wiesemann Dipl.-Ing. Ansgar Wiesemann 11.10.1959 in Dortmund verheiratet,
MehrDie UN- Behindertenrechtskonvention: Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Die UN- Behindertenrechtskonvention: Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe 18.07.2014 in Allensbach anlässlich der Fachtagung Integration und Inklusion als kommunale Gemeinschaftsaufgaben Dr. Valentin
MehrRevitalisierung von Einfamilienhausgebieten
Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.
MehrN i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s!
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Landesverband Thüringen e. V. 07745 Jena, Otto-Schott-Straße 13 Tel.: 03641 / 33 43 95 N i c h t s ü b e r u n s o h n e u n s! Der Lebenshilfe-Rat
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrNewsletter Mai 2015. Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN
Newsletter Mai 2015 (1) Inklusive Stadtführungen Anlässlich des Europäischen Protesttags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung organisierten wir Inklusive Stadtführungen. Begeisterte Teilnehmer
MehrHintergrund. Im Folgenden UN-Konvention 2
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrGBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden?
GBW: Was passiert bei der Übernahme durch Private Equity Investoren? Wie kann Bayern seiner Verantwortung gegenüber den MieterInnen gerecht werden? Christine Kamm, MdL, Bayern, Wohnungspol. Sprecherin
MehrWohnen im Zeitalter der Inklusion. Lebensräume und Lebensträume?
Wohnen im Zeitalter der Inklusion Lebensräume und Lebensträume? Vorbemerkung I. DIE BEHINDERTENRECHTSKONVENTION 2 UN Behindertenrechtskonvention Österreich: Ratifizierung 26.10.2008 Deutschland: Ratifizierung
MehrWohnungsbau in Deutschland - 2011 Modernisierung oder Bestandsersatz
Wohnungsbau in Deutschland - 2011 Studie zum Zustand und der Zukunftsfähigkeit des deutschen Kleinen Wohnungsbaus Dietmar Walberg GF Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. Studie im Auftrag: Studieninhalte:
Mehr8. Eigentümerforum Schalke Soziale Stadt Schalke
8. Eigentümerforum Schalke Soziale Stadt Schalke 13. Mai 2014 Thema: Investitionen in Schalke Tagesordnung (Gestaltung, Modernisierung, Erneuerung, Förderung) 1. Begrüßung & Bauprojekte der Stadterneuerung,
MehrBAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot
BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität
MehrProfilbildung in den Gemeinden
Profilbildung in den n informierte Alle Bürgerinnen und Bürger wissen, wer, wo, wie Unterstützung in Sachen Pflege und Betreuung anbietet mit pflegeorientierter Infrastruktur Breite Angebote für Aktivitäten
MehrSozialpolitisches Programm. Die Sozial-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache
Sozialpolitisches Programm Die Sozial-Politik im Sozial-Verband NRW in Leichter Sprache Diese Broschüre ist erstellt in Umgangssprache und leichter Sprache. Zum Lesen in Umgangssprache bitte die Broschüre
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern, Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Herr Stefan Arni Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern
Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Herr Stefan Arni Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern Burgdorf, 30. Oktober 2014 Broschüre zum Thema Schulraum Sehr geehrter
MehrBarrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung?
B V Barrierefreies Fernstudium eine Chance für Menschen mit Behinderung? P MMag.Dr. Peter Schaffer-Wöhrer Mitarbeiter der BVP Servicestelle des KOBV Ein Projekt des KOBV Österreich gefördert aus den Mitteln
MehrWorkshop Nr. 20: Inklusion was kommt nach der Schule? Wohnen von jungen Erwachsenen mit hohem Unterstützungsbedarf
Workshop Nr. 20: Inklusion was kommt nach der Schule? Wohnen von jungen Erwachsenen mit hohem Unterstützungsbedarf Fachtagung B!S: Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen Julius-Maximilians-Universität
MehrPERSPEKTIVE MÜNCHEN Analysen. Städteumfrage Energieeffizientes Bauen und Sanieren im Wohnungsbau 2010
Mehr
Wegweiser für Seniorinnen und Senioren
Senioren-Informationen Wer hilft weiter? Pflegeversicherung Wohnen im Alter Alten- und Pflegeheime Ambulante Hilfen Vorsorge Wegweiser für Seniorinnen und Senioren Vorwort Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDie Bundesrepublik Deutschland im internationalen Kontext der Politk für Menschen mit Behinderungen
Die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Kontext der Politk für Menschen mit Behinderungen Erfurt, 24.06.2010 Thüringer Fachforum zur UN-Behindertenrechtskonvention Dr. Valentin Aichele, LL.M.
MehrAUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE
AUF DEM WEG ZUR INKLUSION IN DER SCHULE STAND DER DINGE IN RLP Vortrag am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, 22.5.2014 Dr. Katja Waligora, Pädagogisches Landesinstitut
MehrBetreutes Wohnen Betreutes Wohnen Jänner 2014
Betreutes Wohnen Einführung Ziehen wir doch ins betreute Wohnen viele Ein-Personen-Haushalte, Vereinsamung Erwartungshaltung der Seniorinnen und Senioren in vielen Kommunen Bedarf erkannt Vielfältige Projektformen
MehrOrganigramm ZsL Gießen
Organigramm ZsL Gießen Geschäftsführung und Mitarbeiter*innen in Arbeitsbereiche und Projekte bestellt / stellt ein Vorstand wählen Mitglieder Inhalte / Arbeitsbereiche / Projekte ZsL Gießen e.v.: Beratung:
MehrBetreutes Wohnen in Rutesheim
Betreutes Wohnen in Rutesheim Fragebogen Persönliche Vorstellung als Kaufinteressent Mein/unser Wohnungswunsch in Rutesheim, Neubau Betreutes Wohnen Ich/wir möchte(n) gerne eine 2-Zimmer-Eigentumswohnung
MehrGenossenschaftliche Wohnformen für betreutes Wohnen sowie ambulante Versorgung. www.gbsl-luebbecke.de
Genossenschaftliche Wohnformen für betreutes Wohnen sowie ambulante Versorgung Referent: Achim Grube, Geschäftsführer Lübbecke GBSL Bau- und Siedlungsgenossenschaft Lübbecke eg GBSL Betreuungs- und Verwaltungsgesellschaft
MehrZuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft
Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Lebens- und Wohngemeinschaften Wohnanlage Sophienhütte Zuhause statt im Heim Leben in Gemeinschaft Auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierefrei
MehrEinladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben
Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrSerieller Wohnungsbau Vom Prototyp zur Serienfertigung Panel 1: Durch optimierte Planung und Bauprozesse zu kostengünstigen Lösungen im Wohnungsbau 26. Januar 2016 / 11.30 Uhr Errichtung von Flüchtlingsunterkünften
MehrMitgliedsorganisationen des bvkm in Bayern
Mitgliedsorganisationen des bvkm in Bayern Landesverband Bayern für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. Garmischer Str. 35, 81373 München Tel.: 089 357481-0, Fax: 089 357481-81 info@lvkm.de /
MehrWir fördern das Gute in NRW. Zukunft bauen: Wohnraumförderung
Zukunft bauen: Wohnraumförderung Investitions-Sicherheit im 21. Jahrhundert Zahlen zählen,werte bleiben. Natürlich müssen erst mal die Zahlen stimmen, für unser Unternehmen haben aber auch die zwischenmenschlichen
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Kunst der Über- / Umsetzung
Fachtagung am 30. März 2009 in der Meistersingerhalle Nürnberg Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Kunst der Über- / Umsetzung Erfahrungsbericht: Herr Oswald Utz Behindertenbeauftragter
MehrAntworten der SPD Sachsen
Antworten der SPD Sachsen A. Teilhabe und Inklusion Für uns ist das Motto der Behindertenhilfe nichts ohne uns über uns Verpflichtung. Wir als Partei richten große Veranstaltungen zunehmend so aus, dass
MehrDie Stadt für alle barrierefreie Gestaltung in der städtebaulichen Sanierung und Erneuerung
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Die Stadt für alle barrierefreie Gestaltung in der städtebaulichen Sanierung und Erneuerung Städtebauförderung in Bayern Fachinformation 1
MehrEinladung zum Fachtag
Einladung zum Fachtag Am 24. November 2014 in Leipzig Laut Unicef leben aktuell rund 65.000 minderjährige Flüchtlinge mit unsicherem Aufenthaltsstatus in Deutschland; Tendenz steigend. Die Flucht aus dem
Mehr- Baustellenmanagement -
Fachhochschule h h Münster Berufsbegleitender Studiengang - Baustellenmanagement - Prof. Dr.-Ing. Ulrich F. Weber Fachhochschule Münster Fachbereich Bauingenieurwesen Folie 1 Berufsbegleitender Studiengang
MehrBetreutes Wohnen Preding
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Preding Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der
MehrGut wohnen und leben!
Gut wohnen und leben! Service-Wohnen am Marienstift in Rheine Service-Wohnen Alte Seilerei in Neuenkirchen Jede Generation wird auf ihre Art und Weise älter, je nach persönlichen Vorstellungen, materiellen
MehrWohnraumberatung Wohnraumanpassung
Wohnraumberatung Wohnraumanpassung Ratgeber für barrierefreies Bauen und Wohnen Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Wohnen im Alter und das qualitätsvoll und seniorengerecht dies ist eine der Herausforderungen
MehrAuf Initiative des Finanzministeriums hat das Land Hessen daher im März 2005 das PPP Kompetenzzentrum in Hessen gegründet.
1 PPP in Sachsen Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, mit der Einladung und dem Programm der heutigen Veranstaltung haben Sie mir die Frage vorgelegt Warum wurde in Hessen der privatwirtschaftlich
MehrWichtigste Probleme in der Stadt München. Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011
Wichtigste Probleme in der Stadt München Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung in der Region München Oktober 2011 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut für
MehrWir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, Integrationsmonitoring, 29.04.2013, Roland Fischer 1
Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln, Integrationsmonitoring, 29.04.2013, Roland Fischer 1 Chancen und Möglichkeiten eines kommunalen Integrationsmonitorings Erfahrungen
MehrKurzvortrag Die Energieberatung Der erste Schritt zur energetischen Sanierung
Kurzvortrag Die Energieberatung Der erste Schritt zur energetischen Sanierung Infoveranstaltung Energieberatung - Landratsamt Calw 18.02.2013 1 Referenten Referenten Bert Rudolph, Dipl.-Ing. (BA) Bauingenieur,
Mehr53 NORD Agentur und Verlag
53 NORD Agentur und Verlag Europäische Fachtagung Inklusion im Blick am 08. und 09.Mai 2014 in Marburg Aktuelle Entwicklungen der Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen in Europa Dieter
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele
Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet
MehrGleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung/ Beeinträchtigung an internationaler Mobilität im Rahmen von Bildung und Arbeit durch Sicherstellung von Teilhabeleistungen ermöglichen Forderungspapier
MehrA n g e b o t s f o r m u l a r Denkmalbörse Sachsen-Anhalt
A n g e b o t s f o r m u l a r Denkmalbörse Sachsen-Anhalt Objektbezeichnung * Immobilie in Querfurt / Klosterstraße 14 Art des Objektes * Wohnhaus, Nebengebäude, Grundstück Beschreibung (ggf. gesondert)
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrVernetztes Wohnen 2030!!! Herausforderungen und Chancen! für das Handwerk! Essen, 4. November 2014!
Vernetztes Wohnen 2030 Herausforderungen und Chancen für das Handwerk Essen, 4. November 2014 Vernetztes Wohnen 2030 - Wer sind wir? - Wie alles begann - Ausrichtung für die Zukunft - Herausforderungen
MehrTeilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation
Teilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation WirtschaftsForum der Sozialdemokratie in München e.v. 19.01.2015 Beratungs- und Förderangebote der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? 2 3 4 Inklusion alle mittendrin Inklusion Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet das für jeden
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrBarrierefreies Bauen Design for all
Barrierefreies Bauen Design for all Empfehlung Nr. 2 des Beirats für Baukultur Wien, im Juni 2011 Hintergrund 1 Hintergrund Soziale und nachhaltige Aspekte haben für die Baukultur zunehmende Bedeutung.
MehrBarrierefreies Planen und Bauen Lehrgangskonzept: 2. Matrikel 09/2008 01/2009, Stand 03.09.08
Lehrgang: Barrierefreies Planen und Bauen Lehrgangskonzept: 2. Matrikel 09/2008 01/2009, Stand 03.09.08 Veranstaltungsort: HAUS DER ARCHITEKTEN, Goetheallee 37, 01309 Dresden I. Die Verantwortung der Gesellschaft
MehrHeute schon an morgen denken Demographisch angepasstes Personal- & Kundenmanagement
Heute schon an morgen denken Demographisch angepasstes Personal- & Kundenmanagement Unser Nachwuchs Bewerbung zur Ausschreibung des DDIV zum Immobilienverwalter des Jahres 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage
MehrSchwerpunkt Betreutes Wohnen
Schwerpunkt Betreutes Wohnen WOHNEN im ALTER in Niederösterreich Betreutes Wohnen Wohnbauförderung hilft: Alltagstauglichkeit von Anfang an barrierefrei Förderung von Umbaumaßnahmen im eigenen Zuhause
MehrDas Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe
Das Persönliche Budget: Erfahrungen in der Eingliederungshilfe Fachtagung Leistungen im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe- Persönliches Budget Köln, 06.12.2012 Friedrich Reichenbach Landschaftsverband
MehrKommunalverwaltung in einer alternden Stadt. Das Projekt Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung
Kommunalverwaltung in einer alternden Stadt Das Projekt Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung Hendrik Nolde Silqua FH -Transfertagung 03.06.2013, Berlin Projekt SEFKOV 2 Kommunale Voraussetzungen Bürgerkommune
MehrBESCHLUSS LEITANTRAG. Kleiner Parteitag (Landesparteirat) Samstag, 18. April 2015 / 11 Uhr Tagungshotel Dolce Munich Unterschleißheim
BESCHLUSS LEITANTRAG Kleiner Parteitag (Landesparteirat) Samstag, 18. April 2015 / 11 Uhr Tagungshotel Dolce Munich Unterschleißheim BAYERN BARRIEREFREI Barrierefreiheit Antragsbereich A / Antrag 1 Landesverband
MehrInklusionsbarometer 2014 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer 2014 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Ziel des Inklusionsbarometers Die Teilhabe am Arbeitsleben bildet eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstbestimmtes
MehrVicki Kantor. Lebenslauf. Berufserfahrung. Ferdinand-von-Quast-Medaille. Dipl.-Ing. FH Architektin
Lebenslauf Anschrift Hermann-Hesse-Str. 9h 13156 Berlin Mobil 0176-29518588 Email vk@vickikantor.com Nationalität Deutsch Geburtdatum 28.06.74 Berufserfahrung 04/2013 07/2014 Faber + Faber Architekten
MehrDer Fachbereich Wohnen informiert über
Fachbereich Wohnen Der Oberbürgermeister Der Fachbereich Wohnen informiert über die Wohnberechtigung im geförderten Wohnungsbau AnsprechpartnerInnen für Fragen der Wohnberechtigung oder Wohnungsvermittlung
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrBarrierefreies Wohnen
Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 05. Dezember 2014 in Köln Rede Henriette Reker Dezernentin für Soziales, Integration und Umwelt der Stadt Köln Barrierefreies
MehrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer der europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen erklären vor diesem Hintergrund:
Konferenzerklärung Europäische Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen. Herausforderungen und Strategien der kommunalen Implementierung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrAntrag auf eine Seniorenwohnung
Magistrat der Stadt Mörfelden-Walldorf Sozial- und Wohnungsamt Langener Str. 4 64546 Mörfelden-Walldorf Eingangsstempel: Antrag auf eine Seniorenwohnung Antragsteller/in (Nachname) (Vorname) weiblich männlich
MehrWOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.
WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WILLKOMMEN INHALT LIEBE INTERESSIERTE, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe und insbesondere unsere Angebote Betreutes Wohnen, Begleitetes Wohnen in
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 289a München, 14. September 2011 Bericht aus der Kabinettssitzung: Teil 2 1. Kabinett beschließt Einführung einer eigenen Internet-Kennung
MehrAlle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
Mehr