Pressespiegel

Transkript

1 Pressespiegel Referat Hochschulkommunikation Cordula Turowski

2 RN 2 von 24

3 WR 4 von 24

4 WR 5 von 24

5 WAZ 6 von 24

6 Freitag, URL: studie_tu_dortmund/index.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit Langzeitstudie in Dortmund Warum Kinder dick werden Übergewicht beginnt im Kleinkindalter. Vor allem, wenn die Eltern arm und arbeitslos sind und ein niedriges Bildungsniveau haben - das haben jetzt Dortmunder Wissenschaftler mit einer Langzeituntersuchung herausgefunden. Achtung, Übergewicht Günter Eissing, Professor für Hauswirtschaftswissenschaft an der TU Dortmund, macht "schwache Sozialräume" für das Problem verantwortlich. Wenn Einkommen, Bildung und Beschäftigung der Eltern schlecht seien, sei das Übergewicht der Dreijährigen bedeutend höher, sagte er am Donnerstag ( ) WDR.de. Auch sei das Gewicht der Eltern von Bedeutung. Ein Kriterium schloss er jedoch weitgehend aus: "Ein Migrationshintergrund alleine ist nicht signifikant." Knapp ein Viertel der untersuchten Kinder waren zu dick An die Ergebnisse gelangte der Dortmunder Professor mit Hilfe des Gesundheitsamtes, wo von 2008 bis 2010 insgesamt Kinder in einer Stichprobe untersucht wurden. Sie stammten alle aus den drei Geburtsjahrgängen 2005 bis 2007 und waren zum Testzeitpunkt drei Jahre alt. Kontrolliert wurde die Gewichtsentwicklung anhand der gelben Untersuchungshefte. Auch die Eltern seien gewogen worden, berichtete Eissing. 15 Prozent der Dreijährigen seien übergewichtig gewesen, acht Prozent sogar adipös, also fettleibig. Insgesamt waren knapp ein Viertel aller untersuchten Kinder zu dick. Zum Vergleich: In ganz NRW sind laut Statistik 14 Prozent aller Schulanfänger zu dick. Bei Unter-Dreijährigen auf Gewicht achten Die Studie lief im Rahmen des Projektes "DoKi - Dortmunder Kinder. Besser essen. Mehr bewegen". Bei der Vorstellung am Donnerstag zogen die Organisatoren das Fazit, dass das Augenmerk vor allem auf den Kindern zwischen ein und drei Jahren liegen sollte. Denn die untersuchten Kinder seien im Alter bis zu zwölf Monaten "weitgehend normalgewichtig" gewesen. Die Unter-Dreijährigen seien daher eine wichtige "Zielgruppe" für die Vorbeugung von Übergewicht. Stand: , 13:34 Uhr 12 von 24

7 Süddeutsche online Studie: Sozial benachteiligte Kinder häufiger übergewichtig Dortmund (dpa) - Kinder aus sozial schwachen Gegenden sind häufiger übergewichtig als andere Kinder. Und übergewichtige Eltern haben eher übergewichtige Kinder. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie. Dabei werden sechs Jahre lang insgesamt 1300 Kinder untersucht. Waren Neugeborene und Einjährige meist noch normalgewichtig, hatte bei den Dreijährigen der Anteil der übergewichtigen Kinder deutlich zugenommen. Das berichtete Prof. Günter Eissing von der Technischen Universität Dortmund. 16 Prozent der Dreijährigen seien übergewichtig, weitere 8 Prozent fettleibig. sueddeutsche.de - erschienen am um 17:03 Uhr 13 von 24

8 Studie Sozial benachteiligte Kinder häufiger übergewichtig Kinder aus sozial schwachen Gegenden sind häufiger übergewichtig als andere Kinder. Und übergewichtige Eltern haben eher übergewichtige Kinder. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie. Dabei werden sechs Jahre lang insgesamt 1300 Kinder untersucht. D ortmund (dpa) - Kinder aus sozial schwachen Gegenden sind häufiger übergewichtig als andere Kinder. Und übergewichtige Eltern haben eher übergewichtige Kinder. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie. Dabei werden sechs Jahre lang insgesamt 1300 Kinder untersucht. Waren Neugeborene und Einjährige meist noch normalgewichtig, hatte bei den Dreijährigen der Anteil der übergewichtigen Kinder deutlich zugenommen. Das berichtete Prof. Günter Eissing von der Technischen Universität Dortmund. 16 Prozent der Dreijährigen seien übergewichtig, weitere 8 Prozent fettleibig. 14 von 24