LifeCycle Tower. Presseunterlagen. Rhomberg Bau GmbH. zur Pressekonferenz vom in Bregenz
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- Evagret Schumacher
- vor 6 Jahren
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1 LifeCycle Tower Rhomberg Bau GmbH Presseunterlagen zur Pressekonferenz vom in Bregenz
2 1 Zusammenfassung Ziel und Gegenstand des Projektes LifeCycle Tower ist die Entwicklung eines energieeffizienten Holzhochhauses in Systembauweise zur Errichtung von Gebäuden mit bis zu 20 Geschossen. Die Hochhäuser können als Bürogebäude, Wohnbauten oder Hotels genutzt werden. Neben den konstruktiven Elementen wird eine auf die Konstruktion abgestimmte Gebäudeund Fassadentechnik entwickelt, welche dazu beiträgt, vom energieverbrauchenden zum energieerzeugenden Gebäude zu gelangen und dadurch einen Beitrag zu einem CO2-neutralen Gebäudesektor zu leisten. Die Entwicklung erfolgt in einem interdisziplinären Forschungsteam: Firma Rhomberg Bau GmbH (Bregenz, A) Architekten DI Hermann Kaufmann ZT GmbH (Schwarzach, A). Firma Arup GmbH (Berlin, D), Firma Wiehag GmbH (Altheim, A), TU Graz, Institut für Gebäude und Energie (Graz, A), und Die Motivation hinter dem Projekt war die, dass Bauten überwiegend in konventioneller Stahlbeton-Bauweise errichtet werden. Durch die zunehmende Ressourcenknappheit, die CO2-Thematik und die steigenden Preise für Stahl, Dämmstoffe und Beton wird die Bedeutung von Holz künftig als Baustoff immer interessanter werden. Neue Energiesysteme optimieren vielfach isolierte Teilaspekte eines Gebäudes (z.b. Reduktion Heizenergie) mit z.t. hohem Technisierungsgrad, vernachlässigen jedoch die komplexen Zusammenhänge eines gesamten Objektes mit den damit verbunden Lebens- und Arbeitsräumen. Durch die ganzheitliche Entwicklung von Bauwerken von Beginn an, können höchst effiziente Energielösungen mit hoher Qualität und relativ geringem Technikeinsatz realisiert werden. Zudem bieten Hochhäuser ungenutzte Potenziale zur Energieerzeugung und speicherung. Bauwerke werden in der Regel als einzelne Prototypen erstellt, Systembauweisen optimieren Planungs- und Errichtungsprozesse und führen zu signifikanten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsoptimierungen. Folgende Ergebnisse liegen zum Ende des Projektes vor: Ein umfassendes Gebäudekonzept für Konstruktion, Gebäudetechnik und Fassade. Ein Holz-Baukastensystem als neues, eigenständiges Produkt, das die Anforderungen an Brandschutz, Akustik und Tragfähigkeit erfüllt. Der bisherige Rekord von neun Stockwerken im mehrgeschossigen Holzbau wird in diesem Projekt mehr als verdoppelt. Ein produkt- und herstellerneutrales Gebäudetechnik-Layout inkl. Fassadenkonzept. Ein Energiedesign, für ein Plus-Energie-Haus. Eine einreichfähige Planung für einen fiktiven Standort Das Gebäude kann in der Hälfte der Bauzeit, die für den konventionellen Stahl- Betonbau benötigt wird, errichtet werden. Lebenszyklusorientierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Die Bewertung der CO2 Bilanz und Zertifizierung Das gesamte Gebäudesystem wird auf technische und ökonomische Umsetzbarkeit, sowie auf ökologische Kriterien ausgerichtet. Dadurch wird ein Produkt kreiert, das Signifikanz hat und Kostensicherheit während des gesamten Lebenszyklus bietet. Der LifeCycle Tower ist ein Leuchtturmprojekt für den Holzbau in Österreich und ist auf internationale Vermarktung ausgerichtet.
3 Das Projekt wird vom im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft plus (FFG und BMVIT) gefördert. 2 Projektbeschreibung 2.1 Motivation Überwiegend werden Bauten in konventioneller Stahlbeton-Bauweise errichtet. Durch die zunehmende Ressourcenknappheit, die CO2-Thematik und die steigenden Preise für Stahl, Dämmstoffe und Beton wird die Bedeutung von Holz künftig als Baustoff immer interessanter werden. Neue Energiesysteme optimieren vielfach isolierte Teilaspekte eines Gebäudes (z.b. Reduktion Heizenergie) mit z.t. hohem Technisierungsgrad, vernachlässigen jedoch die komplexen Zusammenhänge eines gesamten Objektes mit den damit verbunden Lebens- und Arbeitsräumen. Durch die ganzheitliche Entwicklung von Bauwerken von Beginn an, können höchst effiziente Energielösungen in hoher Qualität mit relativ geringem Technikeinsatz realisiert werden. Zudem bieten Hochhäuser ungenutzte Potenziale zur Energieerzeugung und speicherung. Bauwerke werden in der Regel als einzelne Prototypen erstellt, was hohe Baukosten, lange Errichtungszeiten und hohe Planungs- und Ausführungsrisiken bedingt. Systembauweisen optimieren Planungs- und Errichtungsprozesse und führen zu signifikanten Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsoptimierungen. Analogien können aus der Automobilbranche gebildet werden. Nachhaltige Lösungsansätze zur Entwicklung von Bauwerken leisten nicht nur einen ökologischen Beitrag im schonenden Umgang mit Ressourcen, sondern auch zur Stärkung der Wettbewerbsposition innovativer Unternehmen im internationalen Marktumfeld. Die Abhängigkeit von konventionellen Baustoffen und Energieträgern soll reduziert werden. 2.2 Ziel Folgende Ergebnisse liegen zum Ende des Projektes vor: ein umfassendes Gebäudekonzept für Konstruktion, Gebäudetechnik und Fassade ein Holz-Baukastensystem als neues, eigenständiges Produkt, das die Anforderungen an Brandschutz, Akustik und Tragfähigkeit erfüllt ein produkt- und herstellerneutrales Gebäudetechnik-Layout inkl. Fassadenkonzept Energiedesign, für ein Plus-Energie-Haus Einreichfähige Planung für einen fiktiven Standort Lebenszyklusorientierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen Bewertung CO2 Bilanz und Zertifizierung. Das gesamte Gebäudesystem wird auf technische und ökonomische Umsetzbarkeit, sowie auf ökologische Kriterien ausgerichtet. Dadurch wird ein Produkt kreiert, das Signifikanz hat und Kostensicherheit während des gesamten Lebenszyklus bietet. Erreicht wird dies mittels einer modularen, industriell herstellbaren Holz- oder Holzverbundbauweise, welche die Tragstruktur eines energetisch optimierten Fassadensystems bildet. Haustechnik, Fassade und Konstruktion bilden dabei ein voneinander abhängiges Gesamtsystem. Der LifeCycle Tower ist ein Leuchtturmprojekt, das in seiner Einzigartigkeit die Technologieführerschaft des regionalen Holzbaus und innovativer Energietechnik eindrucksvoll dokumentiert. Das System ist auf eine internationale Vermarktung ausgerichtet.
4 2.3 Projektpartner Das Forschungsprojekt wird in Kooperation mit folgenden Projektpartnern durchgeführt: Partner Eckdaten Kernkompetenz Rhomberg Bau GmbH Bauunternehmen in Bregenz Bereiche: Bau, Bahntechnik, Ressourcen Ca 700 Mitarbeiter (Gruppe) Architekten DI Hermann Kaufmann ZT GmbH Architekturbüro in Schwarzach Zahlreiche Auszeichnungen (mehrfacher Preisträger Holzbaupreis Vorarlberg, Balthasar Neumann Preis 2008, best architects 08, Global award for sustainable architecture 2008 uvm) Ca. 20 Mitarbeiter Arup GmbH Internationales Ingenieurbüro - 90 Büros weltweit Ca Mitarbeiter Internationale Werke: Centre George Pompidou, Oper Sydney Wiehag GmbH Holzleimbauwerk in Altheim (OÖ) Ca. 420 Mitarbeiter Industrie- und Gewerbebau, Sportanlagenbau, Brücken und Sonderbauten TU Graz Institut für Gebäude und Energie (Prof. CEng. Brian Cody) Zahlreiche Publikationen zu den Themen Energieeffizienz in Gebäuden, Architektur und Energie Form follows Energy, Rolle von Hochhäusern in der nachhaltigen Entwicklung europäischer Städte usw. Abwicklung komplexer Bauprojekte als Generalunternehmer Architektur Holzbau, nachhaltiges Bauen Integrale Planungsprozesse Ingenieurholzbau, Holzserienprodukte Planung anspruchsvoller Energiekonzepte Das Projekt wird gefördert vom BMVIT und FFG im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft plus.
5 3 Erwarteter Nutzen 3.1 Einzigartiger Kundennutzen durch Holzbausystem geringere Lebenszykluskosten im Vergleich zu Bauwerken in konventioneller Bauweise eine auf die Hälfte verkürzte Bauzeit Werterhaltung des Gebäudes durch lebenszyklusoptimierte Konzeption der Gewerke geringe Komplexität der Bauabwicklung Sicherheit für Kosten und Qualität Erschließung neuer Kundengruppen; Für Kundenzielgruppen denen kurze Bauzeiten oder ökologische Aspekte wesentlich sind. reduzierte Rohstoffabhängigkeit Wohlfühlfaktor in den Gebäuden geringer Flächenbedarf für Bauabwicklung, daher geringere Störung des Alltagslebens der Anrainer und betroffener Verkehrsteilnehmer attraktive städtebauliche Akzente und Imagepflege für Quartiere 3.2 Leuchtturmprojekt für die Region Österreich und dort speziell das Land Vorarlberg ist Pionier im modernen Holzbau. Es gibt einige größere Leitbetriebe und eine Vielzahl an weiteren Unternehmen, die sich mit Architektur und Bauen in Holz international positionieren konnten. Auch in der energieeffizienten Gebäudetechnologie sind heimische Unternehmen und Organisation führend. Ein LifeCycle Tower als ein mit 20 Stockwerken umfassendes energieeffizientes Holz-Hochhaus, das mehr Energie erzeugt als verbraucht, ist einzigartig und wird weltweit die technologische Führerschaft des regionalen Holzbaus und Energietechnik eindrucksvoll dokumentieren. Der Architekturtourismus der Region wird durch solch ein Projekt starke Impulse erhalten. 3.3 Exportchancen für heimische Betriebe Das Projekt stärkt die Positionierung österreichischer Engineeringleistungen und heimischer Produkte auf dem internationalen Markt. Vorarlberg wird durch dieses Vorzeigeprojekt einmal mehr als Modellregion für energieeffizientes Bauen, hochwertige Architektur und Holzbaukunst wahrgenommen. Dadurch eröffnen sich verstärkt Exportchancen für heimische Betriebe (Holzbauer, Architekten, Energietechnik usw.). 3.4 Umweltverträglichkeit/Energieeffizienz Das Energiedesign des Gebäudesystems ist auf ein Plus-Energie-Haus ausgerichtet. Der Innovationsgehalt liegt in der Gesamtkonzeption sowie in der Adaptierung bestehender Technologien, einerseits zur Vermeidung von Energieverbrauch, andererseits zur Energiegewinnung: Solares Heizen und Kühlen: Ziel ist ein hoher Komfort bei möglichst niedrigem Technisierungsgrad Einsatz von Solarthermie, Photovoltaik
6 Speichertechnologien für thermische und elektrische Energie: Ziel ist die Zwischenspeicherung überschüssiger Energie in Akkumulatoren von Elektroautos Einspeisung überschüssiger Energie in öffentliche Netze als Alternative zur Zwischenspeicherung Rezyklierbarkeit der eingesetzten Materialien, Komponenten und Elemente 3.5 Factbox Factbox Projektpartner - Rhomberg Bau GmbH, Bregenz - Hermann Kaufmann, Arch. DI Hermann Kaufmann ZT GmbH, Schwarzach - Arup GmbH, Berlin - Wiehag GmbH, Altheim - TU Graz, Graz Erwartetes Ergebnis Höhe genehmigungsreife Gesamtplanung ca. 90 m Hauptnutzfläche ca m² Nutzungsarten Weitere Highlights Einzelhandel, Office, Hotel, Wohnbau energieeffiziente Fassade gegenüber herkömmlicher Bauweise um die Hälfte reduzierte Bauzeit Geschosszahl gegenüber derzeit höchsten Holzhochhaus mehr als verdoppelt
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