GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II

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1 Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2005/06 GRUNDZÜGE DER VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I + II Adressaten: Studierende im 1. Semester der BWL, VWL, Soziologie und Mathematik Zeit: Mittwoch, Uhr und Donnerstag, Uhr Ort: Audimax DISPOSITION I. Fragestellungen und Grundprobleme der Volkswirtschaftslehre 1. Ausgangstatbestände entwickelter Volkswirtschaften 2. Arbeitsgebiete der Volkswirtschaftslehre 3. Mikroökonomie und Makroökonomie II. Wirtschaftliche Aktivitäten im Wirtschaftskreislauf 1. Bestände und Ströme, Leistungsströme und monetäre Ströme, reale und monetäre Größen 2. Monetäre Äquivalente von Leistungsströmen in einer geschlossenen Volkswirtschaft und ohne staatliche Aktivität 3. Bedingungen makroökonomischen Gleichgewichts (Gütermarktgleichgewicht) und Reaktionen auf Gleichgewichtsstörungen 4. Wirtschaftliche Aktivitäten des Staates 4.1 Die ökonomischen Funktionen des Staates in marktwirtschaftlichen Systemen 4.2 Staatsausgaben: Ursachen, Komponenten, Entwicklung 4.3 Die Finanzierung von Staatsausgaben 4.4 Erfassung im Kreislaufzusammenhang 5. Außenwirtschaftliche Beziehungen 5.1 Erfassung in der Zahlungsbilanzstatistik 5.2 Internationaler Leistungsverkehr im Kreislaufzusammenhang 6. Der vollständige Wirtschaftskreislauf

2 2 III. Einkommensentstehung, Einkommensverteilung und Einkommensverwendung 1. Zusammenhänge: Das Say'sche Theorem und seine Kritik 2. Grundzüge der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung als Konkretisierung der Kreislaufzusammenhänge 3. Die Einkommensentstehung: Produktion und Güterangebot 3.1 Produktionstechnische Grundlagen des Güterangebots Produktionsfaktoren Limitationale Produktionsfunktion Substitutionale Produktionsfunktionen Eigenschaften der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion Bedingungen effizienter Produktion: Minimalkostenkombination 3.2 Bestimmungsgründe der Entwicklung des Produktionspotentials in der Bundesrepublik Deutschland 3.3 Kostentheorie und Güterangebot Ertragsgesetzlicher Kostenverlauf Einzelwirtschaftliches und gesamtwirtschaftliches Angebot 4. Gewinn, Preis und Markt 4.1 Marktformen 4.2 Preisbildung im Polypol 4.3 Preisbildung im Monopol 4.4 Preisbildung im Oligopol 4.5 Marktgleichgewicht und Marktmechanismus 5. Einkommensverteilung 5.1 Funktionale und personelle Einkommensverteilung 5.2 Einkommensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland 6. Einkommensverwendung: Die Determinanten der Gesamtnachfrage 6.1 Rekapitulation: Staat und Ausland als Nachfrager 6.2 Die Nachfrage privater Haushalte nach Konsumgütern Nutzenkalkül und Indifferenzkurven Einkommensrestriktion und Haushaltsoptimum Mikroökonomische Nachfragefunktion Reaktion der Nachfrage auf Änderungen ihrer Determinanten: Elastizitätsanalyse 6.3 Makroökonomische Konsumfunktionen Aggregation einzelwirtschaftlicher Nachfragekurven Absolute Einkommenshypothese Weitere Bestimmungsgründe des privaten Verbrauchs

3 3 6.4 Die Nachfrage der Unternehmen nach Investitionsgütern Investitionsbegriffe Zinssatz und Investitionstätigkeit Nachfrageinduzierte Investitionen 7. Optimaler Tausch 7.1 Nutzenmaximierung bei Budgetbeschränkungen: Pareto-Optimum 7.2 Relative Preise und optimale Allokation IV. Gesamtwirtschaftliche Ziele und Wirtschaftspolitik 1. Abgrenzung gesamtwirtschaftlicher Ziele 2. Gesamtwirtschaftliche Situation und Forderungen an die Wirtschaftspolitik 3. Gesamtnachfrage, Gesamtangebot, Preise und Beschäftigung 4. Komponenten der Gesamtnachfrage: Rekapitulation V. Das Gleichgewicht am Gütermarkt 1. Grafische Bestimmung des Gleichgewichts in einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität 2. Gütermarktgleichgewicht: Begriff und Aussagefähigkeit 3. Investitionsmultiplikator und Gütermarktgleichgewicht a) komparativ-statische Analyse b) Sequenzanalyse c) dynamische Analyse 4. Multiplikatoreffekte staatlicher Aktivität 5. Erkenntniswert der Multiplikatortheorie 6. Gütermarktgleichgewicht im klassischen Modell a) Gleichgewichtslösung b) Wirkungen von Verschiebungen der Spar- und Investitionsfunktion 7. Gütermarktgleichgewicht im keynesianischen Modell a) Ableitung der IS-Kurve b) Reaktionen auf Ungleichgewichte c) Funktionen des Gleichgewichtszinssatzes und keynesianische Interdependenz d) Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik

4 4 VI. Das Gleichgewicht am Geldmarkt 1. Das Geldangebot a) Komponenten der Geldversorgung in einem Mischgeldsystem b) Entstehung von Zentralbankgeld c) Entstehung von Bankengeld d) Wie kontrollierbar ist das Geldangebot? 2. Die Geldnachfrage im klassischen Modell 3. Die Geldnachfrage im keynesianischen Modell a) Nachfrage nach Transaktionskasse b) Nachfrage nach Spekulationskasse c) Zusammenfassende Geldnachfragefunktion 4. Geldmarktgleichgewicht im klassischen Modell a) Gleichgewichtslösung b) Wirkungen von Geldmengenänderungen: Die Quantitätsgleichung c) Neutralität des Geldes und klassische Dichotomie 5. Geldmarktgleichgewicht im keynesianischen Modell a) Bestimmung des Gleichgewichtszinssatzes b) Ableitung der LM-Kurve c) Reaktionen auf Ungleichgewichte d) Ursachen von Änderungen des Gleichgewichtszinssatzes e) Wirkungen von Änderungen des Gleichgewichtszinssatzes: Keynesianische Interdependenz VII. Reales und monetäres Gleichgewicht 1. Das gesamte IS-LM-Modell a) grafische Darstellung b) mathematische Darstellung der Gleichgewichtslösung c) klassischer Bereich, keynesianischer Extrembereich und keynesianischer Normalbereich 2. Auswirkungen von Parameteränderungen und Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik a) Wirkungen fiskalpolitischer Maßnahmen auf das Realeinkommen im keynesianischen und im klassischen Modell b) Wirkungen geldpolitischer Maßnahmen auf das Realeinkommen im klassischen und im keynesianischen Modell 3. Bestimmungsgründe des Realeinkommens im keynesianischen IS-LM-Modell: Eine Übersicht

5 5 VIII. Das Gleichgewicht am Arbeitsmarkt 1. Die Arbeitsnachfrage: Die gewinnmaximale Arbeitseinsatzmenge 2. Das Arbeitsangebot in klassischer und in keynesianischer Sicht 3. Vollbeschäftigungspostulat versus dauerhafte unfreiwillige Arbeitslosigkeit 4. Das Beschäftigungsproblem a) in klassischer Sicht b) in keynesianischer Sicht ba) Abbau der Arbeitslosigkeit durch Rechtsverschiebung der Nachfragekurve am Arbeitsmarkt? bb) Abbau der Arbeitslosigkeit durch Reallohnsenkungen? IX. Ausblick

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