Konfirmandenunterricht am Sonntag Termin- und Themenplan des ersten Jahrgangs

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1 Termin- und Themenplan des ersten Jahrgangs Mo :30, Info-Abend, Gruppeneinteilung, So :30 13 Beginn des Unterrichts, Gruppe, MA, Ordner So :00 Gottesdienst zur Einführung So :30 13 Bibel Freizeit Gottesdienst und Abendmahl So :30 13 Bibel So Jesus, So :30 13 Gebet, Vaterunser So :30 13 Kirchenjahr So :30 13 Gottesbilder So Gottesbilder So :30 13 Glaubensbekenntnis So :30 13Glaubensbekenntnis So :30 13Taufe So :30 13 Gebote So :30 13 Gebote So :30-15 Eine-Welt-Arbeit So :30 13 Konfliktlösung So :30 13 Konfliktlösung So Liebe, Freundschaft Freizeit-Angebot in den Sommer-Ferien: Kanu-Zeltfahrt in Frankreich So :30 13 Vorbereitung der Praktika Praktika in Gemeindegruppen So :30 13 Auswertung der Praktika, Diakonie So :30 13 Tod, Auferstehung So :30 13 Tod, Auferstehung So :30 13 Adventsfeier So :30 13 aktuelles Thema So Vorbereitung Vorstellungsgd: Brot für die Welt So :30 13 Vorbereitung Vorstellungsgd: Brot für die Welt So :30 13 Vorbereitung Vorstellungsgd: Brot für die Welt So :30 13 Vorbereitung Vorstellungsgd: Brot für die Welt So Vorbereitung Vorstellungsgd: Brot für die Welt So :00 Vorstellungsgd der Sonntagsgruppe So :30 13 Vorbereitung der Konfirmation So :30 13 Vorbereitung der Konfirmation Sa :00 Stellprobe Sa :00 Beicht- und Abendmahlsgottesd. So :00 Konfirmation der Sonntagsgruppe

2 4. Nachteile: Konfirmandenunterricht am Sonntag Sonntage sind für Unterrichtende sehr festgelegt. Die Planung der Unterrichtstermine ist nicht mehr für den gesamten Kurs im Voraus möglich, da sie die Absprache über den Gottesdienstplan voraussetzt Gottesdienstvertretungen nach außen und von außen werden erschwert. Das Modell steht in Konkurrenz zu Vereinen und anderen Freizeitaktivitäten. Es kommt nicht für alle KonfirmandInnen eines Jahrgangs in Frage (z.b. durch regelmäßige Überschneidung mit Wettkämpfen). Das Modell ist, ohne die Einbeziehung weiterer (ehrenamtlicher) Unterrichtender nur mit einer Gruppe durchzuführen. Werden weitere Unterrichtende einbezogen, bindet deren Vorbereitung weitere Arbeitszeit, die in anderen Arbeitsfeldern eingespart werden müsste. 5. Erste Erfahrungen: Das Modell wurde in den beiden Erprobungsjahren sehr gut angenommen. Die Nachfrage nach dieser Gruppe war jeweils höher als die Zahl der möglichen Plätze. Da die Eltern nicht bereit waren, inhaltliche Mitverantwortung für den Unterricht zu übernehmen, wurden die Gruppen auf 24 begrenzt. In einigen Fällen waren auch die Jugendlichen daran interessiert, nicht von ihren Eltern unterrichtet zu werden. Für Frühstück und Mittagessen ließen sich die Eltern leichter gewinnen. Auch hier bewährt sich die langfristige Planung. Im ersten Jahr hat sich eine fast reine Jungen-Gruppe gebildet (20 Jungen, 4 Mädchen). Im zweiten Jahr wurde daher die Anmeldung nach Jungen und Mädchen gesondert vorgenommen. Die Gruppe nimmt aktiv an den Gottesdiensten teil, sitzt dabei in der Regel zusammen. Die Vorbereitung erleichtert den KonfirmandInnen das Zuhören. Gerade der Zugang zu schweren Texten oder, anlässlich einer Predigt des Superintendenten, eine Erarbeitung des Kirchenkreises, unterstützt die KonfirmandInnen bei ihrer persönlichen Teilnahme am Gottesdienst. Die gruppenweise Teilnahme kann aber auch zu Störungen führen. Die Grenze zwischen Unterricht und Gottesdienst wird nur bedingt wahrgenommen. Die Unterrichtsvorbereitung muss auf die längere Unterrichtszeit Rücksicht nehmen. Durch die Doppelstunde nach dem Gottesdienst ist einerseits sehr viel intensiveres Arbeiten möglich. Andererseits ist mehr Sorgfalt auf methodische Wechsel zu legen, da sonst die Aufmerksamkeit schnell nachlässt. Schwierig werden Gottesdienstvertretungen und Kanzeltausch. Diese aus Sicht von Kirchenkreis und Region sinnvollen Maßnahmen lassen sich mit dem Unterricht nicht vereinbaren, d.h. sie sind für die Unterrichtenden nicht als Tausch sondern nur zusätzlich möglich.

3 3. Vorteile: Konfirmandenunterricht am Sonntag intensive Gottesdienstarbeit: Die KonfirmandInnen absolvieren nicht eine Anzahl von Pflichtgottesdiensten, sondern der Gottesdienst ist Teil des Unterrichts. Predigttexte, Gebete u.ä. werden regelmäßig im Unterricht vorbereitet. Sonntagsstärkung: das Konzept passt gut zu dem Modell Sonntag im Stift. KonfirmandInnen und ihre Familien lernen den Sonntag als Gemeindetag kennen (und schätzen?). Eine Ausweitung um diesen Kern ist denkbar., z.b. durch ein begleitendes inhaltliches Programm für die Eltern. Familieneinbindung, für die Gestaltung des Frühstücks ist die Mitwirkung der Eltern unerlässlich, da zwischen Unterricht und Gottesdienst für den/die Gestaltenden eine Pause sein muss. Gemeinschaft wird gefördert durch lange gemeinsame Zeit und Mahlzeiten. Eine weitere Steigerung durch erlebnisorientierte Nachmittagsaktionen ist denkbar. Einer der beiden Konfirmandentage in der Woche fällt für die Unterrichtenden weg. Das Modell ist gut geeignet, um den Konfirmandenunterricht auch bei Ausweitung des Nachmittagsunterrichts gemeindenah anzubieten. Für viele Konfirmandinnen und Konfirmanden ist der Sonntag der einzige Tag ohne feste Termine. Viele sind daher gerne bereit, sich auf diese Zeit einzustellen. Keine zusätzlichen Kosten, kein zusätzliches Personal

4 2. Zur Umsetzung Der Unterricht findet ca. 14-tägig statt. Der Unterrichtsplan richtet sich, so weit möglich nach dem Gottesdienstplan des Unterrichtenden, damit noch freie Sonntage z.b. für Vertretungen, Tausch, Erholung bleiben. Beginn ist um 8:30 Uhr mit einer Stunde Unterricht. In dieser Stunde geht es schwerpunktmäßig um den Gottesdienst des Tages (Predigttext, Lesungen, Gebete). So oft wie möglich soll dabei Material für den folgenden Gottesdienst erarbeitet und anschließend von den KonfirmandInnen eingebracht werden. Um 9:30 Uhr schließt sich eine Frühstückspause an. Dafür ist die Mitwirkung der Eltern erforderlich, damit der Unterrichtende sich auf den Gottesdienst einstellen kann. Die Gruppe geht dann geschlossen um 10 Uhr in den Gottesdienst. Um 11:15 Uhr schließt sich eine Doppelstunde Unterricht an. In dieser geht es dann um die klassischen Unterrichtsthemen. Um 13:00 Uhr ist normalerweise der Unterricht beendet. Einige Unterrichtstermine werden nachmittags angesetzt, um auch die monatlichen Abendgottesdienste der Gemeinde in das Konzept integrieren zu können. Eltern und KonfirmandInnen erhalten frühzeitig eine Übersicht über die geplanten Unterrichtssonntage, um auch den Familien ausreichende Planungssicherheit zu ermöglichen. (Zu Beginn des Unterrichts im September liegen alle Termine bis zu den folgenden Sommerferien fest) Hilfreich erscheint die besondere Situation der Stifts-Kirchengemeinde mit zwei vollen Pfarrstellen. Langfristige Terminplanung ist so ohnehin notwendig. Die große Zahl der Konfirmandinnen und Konfirmanden setzt das Angebot weiterer Termine nach anderen Modellen voraus.

5 Stifts-Kirchengemeinde Wunstorf 1. Die Idee durchschnittlich ca. 60 KonfirmandInnen: Tätigkeitsschwerpunkt mit bis zu vier Gruppen/Jahrgang Zugang zum Sonntagsgottesdienst fehlt spezielle Jugendgottesdienste führen zu einer weiteren Trennung der Gemeinde kontinuierliche Begleitung während der Pubertät Kampagne für den Erhalt des Sonntags positiv füllen Sonntag im Stift

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