Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kunsthistorisches Institut. Richtlinien für Seminar- und Abschlussarbeiten
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- Stanislaus Kaufman
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1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kunsthistorisches Institut Richtlinien für Seminar- und Abschlussarbeiten Gültig ab WS 2015/2016
2 1 Umfang und Formatierung Fußnoten Zitate Aufbau der Arbeit Titelblatt Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss Anhänge Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Abbildungen Zitierrichtlinien Schemata und Beispiele für verschiedene Publikationsformen Monographien Beitrag in einer Zeitschrift oder einem Jahrbuch Herausgeberschaft, z. B. Beitrag in einem Sammelband oder einer Festschrift Lexikonartikel Kataloge ungedruckte Dissertationen/Magisterarbeiten Gedruckte und ungedruckte Quellen Informationen aus dem Internet... 17
3 1 Umfang und Formatierung Format DIN A4; Arial 11 pt, Times New Roman 12 pt oder vergleichbare Schrifttypen. Zeilenabstand: 1,5 cm; Rand links und rechts jeweils 2,5 cm Der Umfang sollte in der Regel bei Proseminararbeiten 13 Seiten, bei Hauptseminararbeiten 22 Seiten Text (Einleitung, Hauptteil, Schluss) nicht über- oder unterschreiten. Sprechen Sie dies mit Ihrem Dozenten ab. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhänge (vgl. Kap. 4.6) zählen nicht zum Seitenumfang. Die Seiten sind durchgehend mit arabischen Ziffern zu nummerieren. Die Zählung beginnt mit der Einleitung als Seite 1. 2 Fußnoten Eine hochgestellte Zahl im Fließtext verweist auf die Fußnote; die Zahlenfolge ist fortlaufend (bei MS Word: Verweise Fußnote einfügen, bitte keine Endnoten verwenden). In der Fußnote wird nur das Kurzzitat angegeben, das über das Quellen- und Literaturverzeichnis aufzuschlüsseln ist (vgl. Kap. 5). Das erste Wort einer Fußnote wird großgeschrieben und sie endet stets mit einem Punkt. Bei mehreren Kurzzitaten in einer Fußnote sind diese mit Punkt und Bindestrich zu trennen. Die Reihung erfolgt hier chronologisch nach Erscheinungsjahr. Wann wird eine Fußnote gesetzt? Alle wörtlichen Zitate sind im Haupttext durch Anführungszeichen zu kennzeichnen (Vgl. Kap. 3). Der Verweis, woher das Zitat stammt, wird per Fußnote direkt an das Zitat angeschlossen: ( ) Fließtext Fließtext Zitat 1 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext ( ) Bezieht sich die Anmerkung auf eine Paraphrase (sinngemäße Übernahme), also nicht ausschließlich auf ein bestimmtes Wort oder einen bestimmten Satzteil, ist die Fußnote an das Satzende hinter das Satzzeichen zu stellen: 1 Kurzzitat. 1
4 ( ) Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext. 2 Fließtext ( ) Verweisen Sie nur beiläufig auf Äußerungen anderer Autoren, die mit der eigenen Meinung oder mit der zitierten bzw. referierten Ansicht übereinstimmen, so heißt es in der Fußnote Vgl. Kurzzitat. Beispiel: Vgl. Tacke 1992, S Auch eigene Anmerkungen oder kürzere Exkurse, die als Einschub im Text den Lesefluss stören würden, können in eine Fußnote gesetzt werden. 3 Zitate Da ein Zitat einem Kontext entnommen wurde, muss darauf geachtet werden, dass es den Sinn behält, den es auch im ursprünglichen Zusammenhang hat. In keinem Fall darf die Aussage des zitierten Autors durch Veränderungen des Zusammenhangs oder durch Unvollständigkeit verfälscht werden. Kurze direkte Zitate werden in den Text einbezogen: Fließtext Fließtext Zitat 3 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Längere Zitate von drei oder mehr Zeilen sind eingerückt und einzeilig vom Fließtext abzusetzen: Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext: Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat Zitat. 4 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext. Sind Sie trotz ausführlicher Recherche gezwungen, aus zweiter Hand zu zitieren, kennzeichnen Sie dies durch zit. nach Kurzzitat Beispiel: Zit. nach Bätschmann 1989, S. 50. Jedes direkte Zitat hat den Wortlaut des Originals in Schreibung und Interpunktion wiederzugeben. Lassen Sie der Kürze halber in einem Zitat ein Wort oder mehrere aus, so geben Sie dies durch drei in eckige Klammern gesetzte Punkte an. 2 Vgl. Kurzzitat. 3 Kurzzitat. 4 Kurzzitat. 2
5 Zusätze und Ergänzungen für das Verständnis des Zitats werden in eckige Klammern gesetzt. Übernehmen Sie bei einem Zitat die Hervorhebungen des Verfassers (Kursive, Kapitälchen, Sperrungen o.ä.), so weisen Sie darauf in der Fußnote hin, z.b. durch die Anmerkung: Die Hervorhebungen wurden vom Verfasser übernommen. Wenn Sie inhaltliche oder formale Fehler in einem Text beobachten, den Sie zitieren, kennzeichnen sie durch ein [sic!], dass Sie diesen als Fehler zur Kenntnis genommen haben und es nicht Ihr eigener Tippfehler ist. 4 Aufbau der Arbeit 4.1 Titelblatt Das Titelblatt einer Hausarbeit orientiert sich an dem Deckblatt einer Abschlussarbeit (vgl. [ ]) und enthält folgenden Datenblock: Thema der Hausarbeit Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kunsthistorisches Institut Pro-/Hauptseminar: Titel Seminarleitung: Name des Dozenten BearbeiterIn: Ihr Name, Matrikelnummer: Ihre Matrikelnummer Adresse Semesterzahl: Fachsemester laufendes Semester: z. B. WS 2015/16 Datum: Datum der Abgabe 3
6 4.2 Inhaltsverzeichnis Die Überschriften der Kapitel müssen denen des Inhaltsverzeichnisses entsprechen. Die Seitenzahlen müssen denen des Inhaltsverzeichnisses entsprechen. mögliche Gliederungssysteme: Dezimalklassifikation nach DIN 1421 oder Alphanumerisches System 1 Hauptteile A große Buchstaben für Hauptteile 1.1 Teile I. römische Zahlen für Teile Abschnitte 1. arabische Zahlen für Abschnitte Unterabschnitte a) kleine Buchstaben für Unterabschnitte 4.3 Einleitung ca. 1-1,5 Seiten umfassend Die Einleitung ist nicht (!) als ausformulierte Gliederung zu verstehen. Liefern Sie stattdessen z.b. eine Einführung in die Fragestellung, die Methode oder den Forschungsstand. Achten Sie hier wie auch in den folgenden Teilen Ihrer Arbeit auf einen wissenschaftlichen Schreibstil, sichere Anwendung kunsthistorischer Fachtermini und vermeiden Sie Fehler bei Rechtschreibung und Zeichensetzung. Lassen Sie Ihre Arbeit unbedingt Korrektur lesen. 4.4 Hauptteil Der Hauptteil ist Kern Ihrer Arbeit und behandelt argumentativ die gewählte Fragestellung. Er ist in sich schlüssig und sinnvoll aufgebaut. 4.5 Schluss Der Schluss kann eine Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse sein, ein Ausblick auf weitere, sich anschließende Themenfelder oder eine eigene Stellungnahme. Nehmen Sie dabei Bezug auf Ihre eingangs formulierte Fragestellung. 4
7 4.6 Anhänge Abkürzungsverzeichnis Grundsätzlich sollte auf Abkürzungen möglichst verzichtet werden. Falls sie doch nötig werden und auf mehrere unbekannte, d. h. nicht im Duden verzeichnete, Abkürzungen zurückgegriffen werden muss, schlüsseln Sie diese in einem Abkürzungsverzeichnis auf. Hierhin gehört auch die Aufschlüsselung von Archivsiglen (Vgl. Kap. 5.7) Quellen- und Literaturverzeichnis Im Quellen- und Literaturverzeichnis werden die Quellen sowie die Literatur, die für die Seminararbeit verwendet worden sind, in Form des Vollzitats genannt. Die Quellen sind der Literatur separiert voranzustellen. In beiden Rubriken erfolgt die Auflistung alphabetisch nach den Verfassernachnamen. Kataloge werden unter K (= Kat. = Katalog) eingeordnet. Wenn Sie mehrere Schriften eines Autors erfassen, ordnen Sie diese im Verzeichnis chronologisch und differenzieren beim Kurzzitat durch das einhängen eines Kleinbuchstabens an das Erscheinungsjahr z.b. Müller 2004a, Müller 2004b. Sie können zur besseren Übersicht und zur leichteren Aufschlüsselung den Vollzitaten im Quellen- und Literaturverzeichnis das jeweilige Kurzzitat, das Sie in den Fußnoten verwenden, voranstellen. Zu Vollzitat und Kurzzitat vgl. Kap. 5. Nehmen Sie nur Werke auf, die für den Text verwendet worden sind. Lassen Sie keine Werke aus, die Sie für den Text verwendet haben. Halten Sie sich unbedingt an die Zitierrichtlinien des Kunsthistorischen Instituts, sofern Sie mit Ihrem Dozenten nicht ausdrücklich etwas anderes abgesprochen haben Abbildungen Größe und Farbigkeit (s/w oder farbig) sollten mit dem Dozenten abgesprochen werden. Abbildungen werden nicht in den Fließtext eingebracht, sondern sind Teil des Anhangs. Im Fließtext verweisen Sie mit einer fortlaufenden Nummer auf die Abbildung im Anhang hin. Beispiel: [...] die Kanne weist eine runde Standfläche auf (Abb. 1). 5
8 Im Abbildungsteil ist entsprechend der im Fließtext genannten Nummer die zugehörige Abbildung zu finden, zusammen mit einer ausführlichen Bildunterschrift, die die technischen Daten und sofern Sie kein separates Kapitel mit Abbildungsnachweisen anhängen den Abbildungsnachweis enthält. Orientieren Sie sich dabei an folgendem Schema: Bildwerk Schema Architektur Schema Abb. 1: Künstler, Werk, Datierung Material, Maße Standort (bei Museen: Inventarnummer) Abbildung/Foto/Grafik aus: Kurzzitat inklusive Seitenzahl/Abbildungsnummer. Abb. 1: Ort, Name des Bauwerks/Patrozinium der Kirche, Datierung Ansicht/Grundriss/Schnitt aus Himmelsrichtung Abbildung/Foto/Grafik aus: Kurzzitat inklusive Seitenzahl/Abbildungsnummer. Beispiel Bildwerk Beispiel Architektur Abb. 1: Hans Burgkmair der Ältere, Die sieben Todsünden: Zorn, 1510 Holzschnitt, 16,6 x 7,7 cm Basel, Kunstmuseum, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. K 78/9 Abbildung aus: Kat. Bern 2010, S. 88. Abb. 1: Vreden, ehem. Stiftskirche St. Felicitas, um 1170/80 Ansicht von Westen Abbildung aus: Terhalle 2005, S. 76. Achten Sie bei diesen technischen Daten auf eine größtmögliche Vollständigkeit und passen Sie sie an das Objekt an. Fügen Sie bei eigenen Fotografien nach Möglichkeit das Aufnahmedatum in runden Klammern hinzu. 6
9 5 Zitierrichtlinien Schemata und Beispiele für verschiedene Publikationsformen Der Hintergrund für die Festlegung von Zitierregeln ist die Nachvollziehbarkeit von Aussagen oder Zitaten. Beim wissenschaftlichen Arbeiten ist der sorgfältige Umgang mit Literatur eine wichtige Voraussetzung. Direkte und indirekte Übernahmen, d.h. wörtliche Zitate und Paraphrasen aus der Literatur oder aus Quellen sowie vergleichende und weiterführende Verweise müssen immer mit Anmerkungen, d.h. mit Fußnoten belegt werden. Dem Leser der Arbeit muss an jeder Stelle klar sein, ob der Verfasser seine eigene Meinung vorträgt oder fremden Gedanken folgt. Neben dem Vollzitat im Quellen- und Literaturverzeichnis, wird im Anmerkungsapparat das sogenannte Kurzzitat verwendet. Dies setzt sich zusammen aus Autorennachname und dem Erscheinungsjahr. Wird nicht auf den gesamten Text Bezug genommen, muss stets die genaue Seitenzahl aufgeführt werden. Die Angabe von f. oder ff. für folgende/fortfolgende Seiten statt der genauen Seitenzahl ist nicht zulässig, da sie nicht präzise ist. In jedem Fall schließt die Angabe mit einem Punkt ab, um zu kennzeichnen, dass der Verweis vollständig ist und nicht unbeabsichtigt etwas ausgelassen wurde. Im Folgenden werden jeweils ein Schema und ein Beispiel für das Voll- und für das Kurzzitat verschiedener Textarten aufgeführt. Sie sind in dieser Form bei Seminar- und Abschlussarbeiten am Kunsthistorischen Institut zu verwenden, sofern Sie nicht mit Ihrem Dozenten ausdrücklich etwas anderes vereinbart haben. 5.1 Monographien Name, Vorname: Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Name Erscheinungsjahr. bzw. Name Erscheinungsjahr, S. #. Tacke, Andreas: Der katholische Cranach. Zu zwei Großaufträgen von Lucas Cranach d.ä., Mainz Tacke bzw. Tacke 1992, S. 64. Darüber hinaus gilt es, bei Monographien sowie bei den unter aufgeführten Publikationsformen folgende Besonderheiten zu beachten: 7
10 Ist nicht der Verfasser, sondern der Herausgeber genannt, wird dies durch die Angabe Hg. bei einer Person bzw. Hgg. bei mehreren Personen in Klammern hinter dem/den Namen gekennzeichnet. Name, Vorname (Hg./Hgg.): Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Hengst, Karl (Hg.): Westfälisches Klosterbuch. Lexikon der vor 1815 errichteten Stifte und Klöster von ihrer Gründung bis zur Aufhebung. Teil 1: Ahlen-Mühlheim, Münster Da die Information zur Herausgeberschaft im Quellen- und Literaturverzeichnis aufgeschlüsselt wird, ist ein Hinweis darauf im Kurzzitat nicht nötig. Name Erscheinungsjahr. bzw. Name Erscheinungsjahr, S. #. Hengst bzw. Hengst 1992, S. 34. Sind zwei oder drei Verfasser oder Herausgeber angegeben, werden deren Namen mittels Schrägstrich voneinander getrennt. Name, Vorname 1/Name, Vorname 2/Name, Vorname 3: Titel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Hoffmann-Curtius, Kathrin/Wenk, Silke (Hgg.): Mythen von Autorschaft und Weiblichkeit im 20. Jahrhundert, Marburg Das Kurzzitat wird gebildet aus beiden Verfasser- bzw. Herausgebernachnamen, die durch einen Schrägstrich voneinander getrennt sind, und dem Erscheinungsjahr. Name 1/Name 2/Name 3 Erscheinungsjahr. bzw. Name 1/Name 2 Name 3 Erscheinungsjahr, S. #. Hoffmann-Curtius/Wenk bzw. Hoffmann-Curtius/Wenk 1997, S
11 Werden mehr als drei Verfasser oder Herausgeber genannt, wird nur der zuerst genannte aufgeführt, während für alle anderen stellvertretend u.a. angehängt wird. Name, Vorname u.a.: Titel. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Hamburger, Jeffrey u.a (Hgg.): Frauen Kloster Kunst. Neue Forschungen zur Kulturgeschichte des Mittelalters. Beiträge zum Internationalen Kolloquium vom 13. bis 16. Mai 2005 anlässlich der Ausstellung Krone und Schleier, o.o. [Turnhout] Name u.a. Erscheinungsjahr. bzw. Name u.a. Erscheinungsjahr, S. #. Hamburger u.a bzw. Hamburger u.a. 2007, S. 3. Erschien die Publikation in einer Reihe, wird diese nach dem Titel bzw. Untertitel in Klammern angegeben. Name, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Bünsche, Bernd: Das Goschhof-Retabel in Schleswig. Ein Werk des Hans Brüggemann (Bau + Kunst Bd. 8), Kiel Sind zwei Erscheinungsorte angegeben, werden diese mittels Schrägstrich voneinander getrennt. Name, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort 1/Erscheinungsort 2 Erscheinungsjahr. Krone-Balcke, Ulrike: Der Kefermarkter Altar. Sein Meister und seine Werkstatt (Kunstwissenschaftliche Studien Bd. 78), München/Berlin
12 Werden drei oder mehr Erscheinungsorte angegeben, wird nur der zuerst genannte aufgeführt, während für alle anderen stellvertretend u.a. angehängt wird. Name, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort 1 u.a. Erscheinungsjahr. Schneider, Norbert: Geschichte der Kunsttheorie. Von der Antike bis zum 18. Jahrhundert (Studienbuch Kunstgeschichte), Köln u.a Fehlt die Angabe des Erscheinungsortes steht stattdessen o.o. Name, Vorname: Titel, o.o. Erscheinungsjahr. Wölfflin, Heinrich: Das Erklären von Kunstwerken, o.o Fehlt die Angabe des Erscheinungsjahres steht stattdessen o.j. Nachname, Vorname: Titel, Erscheinungsort o.j. Wölfflin, Heinrich: Das Erklären von Kunstwerken, Köln o.j. Fehlt die Angabe des Autorennamens ganz oder in Teilen steht stattdessen o.n. o.n.: Titel, Erscheinungsort o.j. o.n.: Das Erklären von Kunstwerken, Köln Wenn Autorenname, Erscheinungsort und/oder -jahr, die im Buch selbst fehlen, anderweitig ermittelt werden konnten, erfolgt die Angabe in eckigen Klammern. Nachname, Vorname: Titel, o.o. [####] Erscheinungsjahr. Nachname, Vorname: Titel, Erscheinungsort o.j. [####]. o.n. [####]: Titel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. 10
13 Wölfflin, Heinrich: Das Erklären von Kunstwerken, Köln o.j. [1959]. Wölfflin, Heinrich: Das Erklären von Kunstwerken, o.o. [Köln] o.n. [Wölfflin, Heinrich]: Das Erklären von Kunstwerken, Köln Wölfflin, H[einrich]: Das Erklären von Kunstwerken, Köln Wird nicht auf die erste Auflage Bezug genommen, sondern auf eine spätere, wird diese durch eine kleine hochgestellte Ziffer vor dem Erscheinungsjahr angegeben: Bonn ³1988. Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort Auflagenzahl Jahr. Buchental, Gabriele/Bauer, Heinz: Heinrich Papen um , Christophel Papen Eine westfälische Bildhauerwerkstatt im Zeitalter des Barock (Studien und Quellen zur westfälischen Geschichte Bd. 30), Paderborn Handelt es sich um ein mehrbändiges Werk, steht die Angabe der gesamten Bandzahl vor dem Erscheinungsort und wird von diesem durch ein Komma getrennt. Wird nur auf einen der Bände Bezug genommen, steht die betreffende Bandzahl an derselben Stelle. Name, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), # Bde., Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Bzw. Name, Vorname: Titel. Untertitel (Reihentitel Bd. #), Bd. #, Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Brossette, Ursula: Die Inszenierung des Sakralen. Das theatralische Raum- und Ausstattungsprogramm süddeutscher Barockkirchen in seinem liturgischen und zeremoniellen Kontext (Marburger Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte Bd. 4), 2 Bde., Weimar
14 Bzw. Brossette, Ursula: Die Inszenierung des Sakralen. Das theatralische Raum- und Ausstattungsprogramm süddeutscher Barockkirchen in seinem liturgischen und zeremoniellen Kontext (Marburger Studien zur Kunst- und Kulturgeschichte Bd. 4), Bd. 1., Weimar Wird im Kurzzitat nur auf einen von mehreren Bänden Bezug genommen, ist die betreffende Bandzahl am Anschluss an das Erscheinungsjahr zu nennen. Name Erscheinungsjahr, Bd. #. bzw. Name Erscheinungsjahr, Bd. #, S. #. Brossette 2002, Bd. 1. bzw. Brossette 2002, Bd. 1, S Handelt es sich um einen photomechanischen Nachdruck und seitengleiche Reproduktion, wird darauf durch den Vermerk Nachdruck mit entsprechendem Erscheinungsjahr und -ort am Ende des Vollzitats in eckigen Klammern hingewiesen. Name, Vorname: Titel (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort Erscheinungsjahr [Nachdruck Erscheinungsort Erscheinungsjahr]. Tenhagen, Friedrich: Gesammelte Abhandlungen zur Vredener Geschichte (Beiträge des Heimatvereins Vreden zur Landes- und Volkskunde Bd. 1), Vreden 1939 [Nachdruck Vreden 1975]. Das Kurzzitat wird in diesem Fall gebildet aus Autorennachname und Erscheinungsjahr des Nachdrucks. Name Erscheinungsjahr des Nachdrucks. bzw. Name Erscheinungsjahr des Nachdrucks, S. #. Tenhagen bzw. Tenhagen 1975, S
15 Graue Literatur (z. B. unveröffentlichte Typoskripte) wird wie andere Titel angegeben, sollte aber am Ende des Eintrags noch einen Vermerk erhalten, aus dem hervorgeht, worum es sich handelt, z.b. [maschinenschriftlich], [unveröffentlicht], [online publiziert]. Name, Vorname: Titel. Untertitel [Bemerkung]. Seifert, Angelika: Der Hochaltar der eh. Klosterkirche zu Oelinghausen als ein bedeutendes Beispiel der hochbarocken Altarretabel Westfalens. Vortrag Neheim-Hüsten vom [unveröffentlicht]. 5.2 Beitrag in einer Zeitschrift oder einem Jahrbuch Name, Vorname: Titel des Aufsatzes, in: Titel der Zeitschrift/des Jahrbuches Nummer der Ausgabe (Erscheinungsjahr), S.#-#. Mörsch, Georg: Grenzüberschreitung Die Altstadt als Kulisse, in: Kunstchronik 12 (1997), S Name Erscheinungsjahr. bzw. Name Erscheinungsjahr, S. #. Mörsch bzw. Mörsch 1997, S Wichtig: Bei Aufsätzen aus Zeitschriften oder Jahrbüchern werden beim Vollzitat im Quellenund Literaturverzeichnis die erste und die letzte Seite des Beitrags angegeben. Wird im Kurzzitat auf den gesamten Aufsatz Bezug genommen, müssen die erste und letzte Seitenzahl nicht noch einmal genannt werden. Wird hingegen nur auf einen bestimmten Abschnitt des Textes Bezug genommen, ist dies durch die Angabe der betreffenden Seitenzahl zu kennzeichnen. 13
16 5.3 Herausgeberschaft, z. B. Beitrag in einem Sammelband oder einer Festschrift Name, Vorname: Titel des Beitrages, in: Titel des Sammelbandes/der Festschrift, hg. v. Vorname Nachname 1/Vorname Nachname 2/Vorname Nachname 3, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, S. #-#. Bauer, Markus: Das große Nein Zum Zeremoniell der Resignation, in: Zeremoniell als höfische Ästhetik in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Jörg Jochen Berns/Thomas Rahn, Tübingen 1995, S Name Erscheinungsjahr. bzw. Name Erscheinungsjahr, S. #. : Bauer bzw. Bauer 1995, S Beiträge in Festschriften werden im Literaturverzeichnis nach dem Verfasser aufgeführt und mit Herausgeberschaft genannt. Speer, Andreas: Sugers Baustelle, in: Form und Stil. Festschrift für Günther Bindung, hg. v. Stefanie Lieb, Darmstadt 2001, S Speer Bzw. Speer 2001, S Lexikonartikel Bei Lexikonartikeln sind die Namen der Verfasser unter den einzelnen Artikeln häufig nur abgekürzt angegeben. In diesem Fall muss die Auflösung der Namenskürzel in einem Autorenverzeichnis am Anfang oder Ende des Lexikons herausgesucht und zitiert werden. Lexika, in denen die Verfasser der einzelnen Artikel nicht namentlich kenntlich gemacht werden, sind in der Regel nicht zitierfähig! Allgemein bekannte Nachschlagewerke (Brockhaus o.ä., Wörterbücher etc.) brauchen nicht aufgeführt werden. Achten Sie besonders darauf, ob es eine Seiten- oder Spaltenzählung gibt. Name, Vorname: Art. Titel, in: Titel des Lexikons, Bd. #, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, S./Sp. #. 14
17 Braunfels, Wolfgang: Art. Heiliger Geist, in: Lexikon der christlichen Ikonographie, Bd. 2, Freiburg im Breisgau 1970, Sp Name Erscheinungsjahr bzw. Name Erscheinungsjahr, S./Sp. #. Braunfels bzw. Braunfels 1970, Sp Kataloge Sammlungs- und Ausstellungskataloge werden im Quellen- und Literaturverzeichnis gesammelt aufgeführt und alphabetisch unter K (= Kat. = Katalog) gelistet. Ihnen wird dafür das Kurzzitat, das sich aus dem Kürzel Kat. Ort der Ausstellung Erscheinungsjahr zusammensetzt, vorangestellt. Kat. Ort der Ausstellung Erscheinungsjahr Titel der Ausstellung, Angaben zu Ausstellung/Katalog wie in diesem vermerkt, hg. v. Vorname Name (Reihentitel Bd. #), Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Kat. Köln 1988 Der Blaue Reiter: Malerei im Umbruch, Ausstellungskatalog Wallraf-Richartz-Museum Köln, hg. v. Michael Maier (Kölner Ausstellungskataloge Bd. 13), München Kat. Ort der Ausstellung Erscheinungsjahr. bzw. Kat. Ort der Ausstellung Erscheinungsjahr, S. #. Kat. Köln bzw. Kat. Köln 1988, S. 7. Beziehen Sie sich auf einen bestimmten Aufsatz aus dem Katalog, wird dieser wie der Beitrag in einem Sammelband angegeben (vgl. Kap. 5.3). Beziehen Sie sich auf einen Katalogeintrag zu dem der Autorenname bekannt ist (Kürzel sind ggf. aufzuschlüsseln), geben Sie diesen in Klammern am Ende an. Kat. Köln 1988, S. 78, Kat. Nr. 23 (Stephan Müller). 15
18 5.6 ungedruckte Dissertationen/Magisterarbeiten Bei Abschlussarbeiten, die nicht durch einen Verlag veröffentlicht worden sind, muss Art der Abschlussarbeit (Bachelor-, Master-, Magister-, Diplomarbeit, Dissertation) mit der Angabe des Universitätsortes und des Jahres der Abgabe hinzugefügt werden. Name, Vorname: Titel. Untertitel, Art der Abschlussarbeit (ggf. Abkürzung). Universitätsort Jahr der Abgabe [Bemerkung wie masch. = maschinenschriftlich; online publiziert etc.]. Appuhn, Horst: Der Bordesholmer Altar. Studien zum Werk Meister Hans Brüggemanns, Diss. Kiel 1952 [masch.]. Name Jahr der Abgabe. bzw. Name Jahr der Abgabe, S. #. Appuhn bzw. Appuhn 1952, S Gedruckte und ungedruckte Quellen Bei gedruckten Quellen wird der Name des Verfassers vorangestellt, worauf der Titel und der moderne Herausgeber der Quelle, ggf. Bandangabe sowie Erscheinungsort und Erscheinungsjahr folgen. Sofern kein Verfasser bekannt oder angegeben ist, beginnen Sie direkt mit dem Titel der Quelle. Nachname, Vorname des Verfassers: Titel der Quelle, hg. v. Vorname Name des Herausgebers, # Bde., Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Biel, Gabriel: Collectorium circa quattuor libros Sententiarum, hg. v. Wilfrid Werbeck/Udo Hofmann, 5 Bde., Tübingen Nachname des Verfassers Erscheinungsjahr. bzw. Nachname des Verfassers Erscheinungsjahr (bei mehreren Bänden Erscheinungsjahr des betreffenden Bandes und Bandangabe), S. #. Biel bzw. Biel 1977, Bd. 4.2, S
19 Ungedruckte Quellen werden vor allem als Archivalien in unterschiedlichen Archiven zitiert. Dazu müssen Ort und Name des Archivs bzw. Archivsigle (s.u.) sowie Bestand und Signatur angegeben werden. Bei ungedruckten Quellen finden sich häufig keine Seitenzahlen, sondern nur Blattnummern. Diese werden mit der Abkürzung fol. (Folio) zitiert. Um zwischen Vorderund Rückseiten der Blätter zu unterscheiden, verwenden Sie die Bezeichnungen recto (Abkürzung: r) und verso (Abkürzung: v). Übliche Abkürzungen für Archive sind HStA (Hauptstaatsarchiv), StA (Staatsarchiv), GLA (Generallandesarchiv), LA (Landesarchiv) oder StdA (Stadtarchiv). Diese und weitere Siglen müssen ggf. in einem separaten Abkürzungsverzeichnis aufgeführt werden. Archivsigle, Bestand, Signatur, fol. #. Beispiel - Vollzitat LA NRW, Abt. Rheinland, Stift Gerresheim, Akten 23, fol. 4r-13v. Kurzzitate für ungedruckte Quellen sind in der Regel nicht vorgesehen. Sprechen Sie ggf. Ihren Dozenten an. 5.8 Informationen aus dem Internet Prüfen Sie Internetquellen zunächst auf Ihre Seriosität. Internetressourcen werden grundsätzlich wie die übrigen Textgattungen zitiert, wobei der Erscheinungsort entfallen kann. Am Schluss des Zitats muss nach einem Komma die vollständige URL angegeben werden. Texten/Veröffentlichungen aus dem Internet muss das Datum des letzten Seitenaufrufs in eckigen Klammern beigefügt werden. Bei film stills ist die Angabe der Minute und Sekunde bzw. Zeitspanne, auf die Bezug genommen wird, anzugeben. Name, Vorname: Titel, Erscheinungsdatum, URL: URL [Abrufdatum]. Reuter, Michael: Studien zur Entwicklung der barocken Altarbaukunst in den Rheinlanden, Diss. Münster 2001 [online publiziert 2010], URL: [ ]. 17
20 Name Erscheinungsdatum. bzw. Name Erscheinungsdatum, (sofern das online-dokument eine Zählung aufweist:) S. #. Reuter bzw. Reuter 2010, S. 86. Wird von dem Portal selbst eine Zitierweise vorgegeben (z. B. bei RDK Labor oder Sehepunkte), zitieren Sie nach den Vorgaben des Portals. 18
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